ursächlichen Zusammenhang mit der Ausartung des nationalen Gedanken� Wir haben von den die Intelligenz des„nationalen" Bürgerthums vertretenden TageszeUungen, Wochen- und Monatsschriften gehört, daß die Franzosen und Schweizer „wilde Völker" seien, weil sie sich noch einen gewissen Liberalismus und ein bestimmtes Rechtsgefühl in der Po- litik bewahrt haben, wir haben gesehen, d>ß der Engländer, nicht minder„wild" wegen seines Liberalismus, im Namen des„nationalen" Gedankens allen möglichen Verhetzungen und Beleidigungen von Seiten der launisch lärmenden Presse ausgesetzt war, warum sollte der nationale Dünkel Hall machen vor dem Judenthum? Der wirthschaft- liehe Konkurrenzneid, die soziale Noth des Kleinbürgerthums, die reaktionären Reminiszenzen aus mittelalterlicher Ber- gangcnheit sind durch den Kitt nationalen Dünkels zu einer einheitlichen Antipathie gegen die Juden vereinigt. Das Säuseln der Blätter in den urdeutschen Wäldern des Tacitus klingt dem Ohre des deutschen Philisters in der Gegenwart nicht minder lieblich als früher das Sturmes- gebrause der Freiheit. Dieser Zusammenhang zwischen Nationalitätsüber- schwänglichkeit und Antisemitismus ist ein so logischer, daß er von vorurtheilsfreicn Männern bereits vorausgesetzt wurde zu einer Zeit, da der Antisemitismus noch als Embryo im Schooße des Nationalitätsgedankens ruhte. Im Jahre 1874 schrieb der Demokrat Guido Weiß in seiner Zeitschrist„Die Wage":„Ihre(des Nationalibera- lismus) rüstigsten Wortführer jüdischen Stammes, welche einst, tief belehrt von der eigenen Väter Leid, heißen Her- zens die Thorheit und die Gefahr des beschränkten Ratio- nalitätsgcistes zu schildern wußten, sind jetzt grimme Ger- manen geworden und sehen in hochmüthiger Risches(Ex- clusivität) auf den verhaßten Franzmann herab, der ihnen einst doch so gutmüthig das Brod des Exils zu reichen hatte. O und dereinst wird er es ihnen viclleickt noch einmal zu reickcu haben, wenn erst die Saat, die sie jetzt so eifrig ausstreuen, in die Halme geschossen ist, wenn eest in deutschen Gauen das neucrstanvene Volk, aus seine Etammesreinheit stolz und eifersüchtig, jenes gewaltige Verdikt wieder anstimmen wird, dessen Kehrreim endet mit: Hep! Hep!" Den im Nationalitätsgedanken steckenden reaktionären Kern erkannten die„Staatsmänner" des neuen deutschen Reiches zu gut, als daß sie nicht mit Freuden ihre alte Rüstung des Partikularismus ablegten und im Schmucke des neuen Nationalitätsrockes einhcrschritten. Sie haben diese neue Staatsaussassung zwar nicht erdacht, aber sie zeigen sich als Meister in der Anwendung derselben für ihre politischen Bestrebungen, wie sie auch, obzwar sie nicht das Pulver erfunden haben, sich doch vorzüglich daraus verstehen, es ihren Zwecken dienstbar zu machen. Bis in die erste Hälfte der siebziger Jahre hatte das deutsche Bürgerthum, obzwar stets politisch unfähig und schwach, doch einen Theil der liberalen Staatsaussassung sich erhalten. Dieser Liberalismus zielte aus Einschränkung des absolutisch-konstitutionellen Cäsarismus und Beseitigung der militärischen Allgewalt des Staates hin, Bestrebungen, welche in Verbindungen mit dem Nationalitälsgedanken auftraten und der sich entwickelnden Omnipotenz des Staates im Wege standen. Den Feind mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, gilt bekanntlich für des Siegers höchsten Triumph. Wir wissen ja, wie oft das Won Bismarcks vom Tödtcn des Parlamentarismus durch den Parlamentarismus interprelirt und von„realen" Politikern bewundert worden ist. Wa- rum also nicht die liberale Anschauung, welche im Gewände des nationalen Gedankens auftrat, durch die nationale Phrase selbst tödten? Konnte es etwas leichteres für die Staatsgewalt geben, als das Bürgerthum, welches dem mit modernem Stuck verzierten Absolutismus ablehnend gegenüberstand, durch den Antisemitismus, den auf die Spitze getriebenen Nationalitätsgedanken gegen den Libera- lismus einzunehmen? Denn die Fortschrittspartei mußte, sollte sie sich selbst nicht aufgeben, an der Ausfassung von der Gleichheit Aller vor dem Gesetz festhalten. So war in dem Antisemitismus ein Keil gesunden, der in das Bürgerthum hineingeschlagen, den Liberalismus auseinander- reißen mußte. Das„Theile und Herrsche" zeigte auch hier wiederum seine folgenschwere Bedeutung. Damit wurde der Antisemitismus regierungsfähig und ein hervor- ragendes Mittel, die reaktionäre Staatsaussassung in das Bürgerthum einzuschmuggeln. Daher durfte der Antisemitismus nicht unabhängig und frei von allem Beiwerk in die politische Arena trete», er mußte als Bundesgenosse an der Seite der reaktionären Parteien kämpfen, und so wurde in der That ein großer Theil des Bürgerthums allmählich und unbewußt in die Sphäre der Reaktion hineingezogen. Zur Frage der Frauenardeit. Bon Klara Zetkin . VIII. Erst seit Entwickelung der Großproduktion taucht die Krauenfrage als Theil der sozialen Frage auf. Welche prinzipielle Bedeutung die industrielle Frauenarbeit hat, daß sie allein die Grundlage ist, auf welcher die Gleichberechtigung und Freiheit deS weiblichen Geschlechts errungen werden wird, erhellt aus dem Umstände, daß es schon früher—• z. B. besonders zur Zeit der Renaissance in Italien , im 17. und 18. Jahrhundert in Frankreich — Frauen gab, welche ihrer geistigen Entwickelung nach durchaus auf der Höhe ihrer Zeit standen, ohne daß die Frage der Frauen- „emanzipation" erhoben worden. Dieselbe ward erst ge- schaffen, als die Masse der Frauen durch die wirthschaft- liehen Verhältnisse nicht mehr ökonomisch an das Zusammen- wirken mit dem Mann gebunden war, als das Weib nicht mehr als bloßes Rädchen in dem Mechanismus der Fa- milie erschien, sondern in den Stand gesetzt wurde, außer- halb der Familie, ohne Zusammenhang mit dem Manne ihre Existenz zu sichern. Die Lage der Frau, ihre größere Freiheit oder Un- freiheit steht in den innigsten Beziehungen zu den auf der Produktionsweise fußenden wirthschaftlichen Ver- hältnissen. Sie wechselt und ändert sich mit diesen und infolge dieser. Eine endgiltige Regelung der Stellung der Frau in der Gesellschaft durch ihre volle Emanzipation kann nur zusammen mit lder Regelung der wirthschaftlichen Verhältnisse durch die Emanzipation der Arbeit erfolgen. Die sozialen Zustände sind nicht von den ökonomischen zu trennen. Deshalb auch ist die Bewegung der bürgerlichen Frauenrechtlerinnen so ohnmächtig, der Sache der Frauen- emanzipation zum Siege zu verhelfen. Dieselben können Bücher auf Bücher füllen über die intellektuelle(geistige) Bcanlagung, die gleiche Entwickelungsfähigkeit des weib- lichen Geschlechts, über die Nothwendigkeit, die Frau vor dem Gesetzbuch und in der Politik dem Manne ebenbürtig zu stellen, ihre Bewegung wird stets nur eine beschränkte agitatorische, ja sogar auch eine beschränkte prinzipielle Be- deutung haben. Für die Begründung der Forderung einer vollen Gleichstellung der Frau mit dem Manne braucht nicht einmal darauf verwiesen zu werden, daß dieselbe in künstlerischer und wissenschaftlicher Beziehung lSleiches mit diesem leisten kann. Die Forderung ist voll und ganz berechtigt, sowie die Masse der Frauen unab- hängig vom Manne das Dnrchschnittsquantum der gesellschaftlich nützlichen und nöthigen Arbeit leistet. Den Beweis für diese Möglichkeit haben die hundert- tausende von Fabrikarbeiterinnen erbracht, und mit ihrer Thätigkeit steht und fällt die Frage der weiblichen Gleichberechtigung. Praktisch und prinzipiell ist die in- dustrielle Frauenarbeit das wesentliche und ausschlaggebende Moment der Frage, das Thor, durch welches di: Emanzi- pation ihren Einzug hält. . Hätte die Form der Arbeit nichts mit der Frage der Gleichheit und Freiheit zu thun, so gäbe es auch keine Arbeitersrage im modernen Sinne des Wortes. Die Er- klärung der allgemeinen Bürgerrechte, der Gleichheit vor dem Gesetz, die Gewährung des allgemeinen freien Stimm rechts:c. hätten dieselbe als Kulturfrage gelöst. Nun giebt es allerdings Käuze genug, welche meinen, daß die Frau ihre Abhängigkeit vom Manne nicht als Fessel, als Demüthigung empfindet, weil ihr dieser dieselbe nicht fühlen läßt, dabei theilweise von der Liebe, theilweise auch von der Erkenntniß geleitet, daß das Wirken der Frau im Hause unentbehrlich und ebenso nütz- lich und werlhvoll ist, wie seine eigene Thätigkeit. In der Wirklichkeit stellt sich diese Voraussetzung in 99 auf 100 Fällen als nicht richtig heraus. Der Mann, welcher dem Gesetze und dem Vorurtheil nach ökonomisch und moralisch für die Frau verantwortlich, ihr natürlicher Vormund ist, wird auch die Herrschaft über dieselbe aueüben oder wenigstens auszuüben suchen. Bei etwaigen Meinungsverschiedenheiten über Dinge und Vorgänge des Familienlebens, dessen Gestaltung, Beziehung der einzelnen Glieder des Haushaltes zu einander und zur Außenwelt, Erziehung der Kinder, Lebensgewohnheiten rc. werden es meist Neigungen und Ansichten des Mannes sein, welche den Ausschlag geben, ausgenommen wenn— wie dies oft der Fall ist— es die Frau verstanden hat, durch List und auf krummen Wegen zu erreichen, was ihr auf geradem Pfade nicht zugänglich war. Der Mann ist der Herr, weil er die Macht hat, d. h. weil die Frau ökono- misch von ihm abhängig ist. In tausend kleinen und großen Beziehungen fühlt die Frau die schweren Ketten ganz deutlich, welche ihr durch die ökonomische Abhängig- keil vom Manne angelegt werden. Sie erkennt, daß sie zeitlebens unter seiner Botmäßigkeit marschirt, und daß er, wenn er auch im guten Falle noch so tolerant, liebevoll und einsichtig ist, so doch ihr Herr bleibt, der eventuell ihr Wollen und Thun durch sein Veto lähmen kann. Die Mehrzahl der Frauen ist sich ihrer Abhängigkeit wohl bewußt, aber leider nehmen sie dieselbe als ein nicht abzuänderndes, unvermeidliches Uebel hin. Es geht ihnen in dieser Beziehung genau wie mit der Masse der noch nicht zum Klassenbewußtsein erwachten Arbeiter, welche auch ihre Lohnsklaverei, ihre materiell und sozial miserable Lage für ein nothwendiges Uebel halten, welche naiv genug sind, in dem Arbeitgeber,„der ihnen Brot ver- chaffl", ein Stück Vorsehung zu erblicken. Frauen wie Arbeiter haben allerdings einen mageren Trost für ihre Unterwürfigkeit: gelegentlich ihre Abhängig- keit poetisch verklärt und idyllisirt zu sehen. Eine ganze Reihe von Poeten, Schriftstellern, Malern rc. schwärmt von dem Glücke, welches die Armuth allein dem braven, genüg- samen Arbcitsmann giebr, von den patriarchalischen Be- Ziehungen, welche ihn mit seinem Brotherrn verbinden, sie beklagt den„armen reichen Mann", welcher unter der Last seiner Millionen seufzt. Tie Frau wieder wird um so mehr verherrlicht,„je länger ihr Haar und je kürzer ihr Verstand ist", je weniger Charakter und um so mehr Nachgiebigkeit sie zeigt, je unwissender sie über die Verhältnisse in sich und außer sich ist, aber um so vortrefflicher re die geschichtliche Mission des Strümpfestopfens erfüllt. In dem einen wie in dem anderen Falle läuft das Eia» popeia auf das Gleiche hinaus: durch schönklingende Phrasen die Geknechteten zu betäuben, daß sie sich um so geduldiger und bequemer versklaven lassen. In dem Maaße, als die Frau als selbständige Erwerber in auftritt, gewinnt sie dem Manne gegenüber auch an Unabhängigkeit. Jede Frau, welche durch ihren Verdienst zu den Kosten des Hausstandes beiträgt, weiß dies aus Erfahrung sehr gut. Sie ist nicht mehr eventuell für jeden verausgabten Pfennig, für jeden ohne Wissen und Billigung des Mannes gethanen Schritt ver- antwortlich. Ihre eigene Individualität gelang mehr zur Geltung, sie fühlt sich weniger vor dem Manne und mehr vor sich selbst verantwortlich, denn sie fühlt, daß sie auf eignen Füßen steht. Ihr Selbstvertrauen gewinnt da- durch bedeutend und in einer Menge von Beziehungen wird sie sich gewisse Freiheiten gestatten. Die Mehrzahl der Arbeiterinnen würden sich deshalb bei der Wahl, entweder ausschließlich im Hause oder für den Erwerb zu arbeiten, für das letztere entscheiden, wenn nicht die Frage über Pflege von Kindern eventuell anderen Bescheid veranlaßte. Ist diese Frage gelöst durch Organisation von guten Kinderbewahranstalten u.s.w., so werden sich die meisten Frauen zu gunsten der Berufs- arbeit erklären und zwar stets mit derselben Begründung: wir sind viel freier und unabhängiger, wir brauchen uns nicht in so vielem nach dem Manne zu richten. Zunächst bedeutet die erworbene Freiheit allerdings noch nicht, daß die Frau nur den möglichst geringen Theil ihrer Zeit und Kraft auf die Arbeil und den möglichst großen Theil davon für ihre Entwickelung, Erholung, Ver- gnügen, verausgaben kann. Die Botmäßigkeit unter das Joch des Kapitalisten, in welche sie geräth, hintertreibt dies. Dennoch ist unbestritten, daß sich ihre Stellung dem Manne gegenüber gehoben hat. Sie ist nicht mehr auf ihn angewiesen, sondern sie befindet sich in der gleichen Lage wie dieser, sie steht ihm nicht mehr als untergeordnet, sondern als gleichgeordnet gegenüber. Der Erwerb ver- leiht ihr eine bedeutend größere Bewegungsfreiheit, ein größeres Bestimmungsrecht nicht nur in bezug auf ihre eigne Person, sondern auch eventuell auf die ihrer Kinder. Die Frau des Proletariers, welche in der Regel für den Verdienst arbeitet, ist in der Folge meist unabhängiger vom Mann, nimmt ihm gegenüber eine ebenbürtigere Stellung ein, als die Frau des Kleinbürgerthums, welche für ihren Lebensunterhalt ausschließlich auf ihren Beruf als„Hausfrau und Mutter" angewiesen ist. Auch die Frauen des Geburls- und Geldadels besitzen in der Regel dem Manne gegenüber eine größere Bewegungsfreiheit als ihre Schwestern des Mittelstandes: ererbtes und durch Verträge gesichertes Vermögen, stipulirte Nadelgelder, ver- leihen ihnen ökonomisch die Unabhängigkeit vom Gatten, welche die Proletarierfrau durch ihre Arbeit in der Fabrik erwirbt. Der Prozeß Guesde -Protot. Marseille , Sonntag, den 1. Dezember. Gesten» spielte sich vor dem hiesigen Zuchtpolizeigerichle der Prozeß Guesde -Protot ab. Wie bekannt, hatte Protot, der unter sozialistischer Fahne gegen unfern Genosse Guesde im 2. Wahlkreise zu Marseille kandidirte, diesen auf die gemeinste Weise wäh- rend der Wahlkampagne verleumdet, und durch diese Ver- leumdungen sowohl als überhaupt durch seine Gegenkandi- datur als Sozialist unsere Genossen um einen Sitz in der Kammer gebracht und verhindert, daß der energischste, feu- rigste und befähigteste Vorkämpfer des französischen Sozia- lismus, Jules Guesde , von der Tribüne aus die Idee der internationlen Arbeiterbewegung verficht. Nur der Umstand, daß Protot einst Mitglied der Pariser Kommune war, konnte seinen Lügen Geltung ver- schaffen, in einer Stadt, in der weder er als Schuft, noch Guesde als makelloser Parteimann hinlänglich bekannt waren. Nie wieder wird sich Protot— von dem schon Blanqui sagte, überall wo er sei, sei auch Korruption— mit den erborgten und erschlichenen Federn der Kommune schmücken und Arbeiter belhören können. Der gestrige Prozeß hat ihn bei allen anständigen Leuten unmöglich ge- macht, zumal man auch in Erfahrung gebracht, daß er ziemlich intime Beziehungen zu dem Ministerium unter- hielt. Die Verleumdungen, die er gegen Guesde in die Welt setzte, sind fast unglaublich, so albern sind sie: Guesde , der nun schon seit 20 Jahren für den Sozialismus leidet, 'tehe im Dienste der Polizei, er sei preußischer Spitzel, werde von Bismarck besoldet, habe von„dem deutschen Lockspitzel Karl Höchberg "— der bekanntlich einer unserer edelsten Mitkämpfer war— Gelder zur Gründung der „Egalite" erhalten, sowie andere Gelder aus dem Rep- tilienfond u. s. w. Und wie ein echter Ehrloser betrug sich Protot auch vor Gericht: nachdem er eine Stunde lang vergebens versucht hatte, durch allerlei Kniffe und Winkelzüge(er ist !>ekanntlich Avvokat) das Gericht für inkompetent zu er- klären, verschwand er auf Nimmerwiedersehn aus dem Ge- richtösaale, und würbe nach einer langen, von allen Juristen bewunderten und durch ein umfangreiches Thalsachen- Material gestützten Rede des Pariser Deputirten und Ge- nassen Millerand, des Vertheidigers Guesde's, zu 100 Fr. Geldstrafe, 300 Fr. Schadenersatz, sowie zur Insertion des Irtheils in 5 Zeitungen verurtheilt, nachdem das ge- ammte Auditorium ihn schon bei seinem Rückzug ge- richtet hatte. Als wir ihm heute in einer Brasserie begegneten, zeigte er uns das cynischste Lächeln von der Welt. Seine Rolle ist ausgespielt.
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3 (14.12.1889) 50
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