blickte, lag eine Kälte auf seinem Gesichte, welche zu sagen| Klassenkampf durchführen will, wurde schon früher hervor- geschafft. Mit den Fesseln der Produktivkräfte fällt schien: Dieser Herr ist mir noch nicht vorgestellt. Es gehoben. Es gehoben. Aber hiervon abgesehen, schmiegt er sich der aber gleichzeitig die Ausbeutung, weil die Arbeitskraft bei bauerte auch nicht lange, da näselte mir der Assessor zu: Marr'schen Anschauungsweise in soweit an, daß er den Aufhebung des Privatkapitals ebenso wie alle anderen Bitte, stellen Sie mich dem Herrn vor." Erst als diese heute sich offenbarenden Widerspruch zwischen den Produk Güter ihre Waarennatur verliert und so dem ehernen Formalität erfüllt war, würdigte uns der Sohn der feinen tionskräften und den Produktionsformen der Gesellschaft Lohngesez endgültig entzogen wird. Der Gegensatz von Welt, an unserm Gespräche theilzunehmen. zum Ausgangspunkte seiner sozialen Reformideen macht. Lohn und Mehrwerth ist beseitigt, der Antheil Aller am
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Wie entseßlich langweilig ist doch diese feine Welt! Wie erinnerlich sein wird, bezeichnete er als Grundproblem Gesammtprodukte kann nach dem Grundsaße vernünftiger Da lobe ich mir den Proletar. Wenn zwei Kutscher an der modernen Nationalökonomie die Frage: Warum wer: Gleichheit bemessen werden. einander vorbeifahren, rufen fie fich scherzhafte Bemerkun- den wir nicht reicher nach Maßgabe unserer Fähigkeit, Herzka erkennt die Ueber- Produktion ebenso wie gen zu und dußen einander frisch drauf los. Wenn ein Reichthum zu erzeugen? Er konstatirt damit von vornher- die Sozialisten als ein Symptom für das MißverSchiffer in die Strandschenke tritt, ist ihm jeder Anwesende ein, daß die ökonomisch technischen Fortschritte in Wider hältniß der Produktionskräfte und der modernen Produkein Kamerad, mit dem er sofort verkehren kann, ohne eine spruch mit den sozialen Einrichtungen gerathen sind, denn tionsform an. Aber er leugnet, daß die Ursache derselben gesellschaftliche Schranke zu empfinden. Diese Gefühls nur in den letzteren darf man den Grund für das Zurück in dem System der freien Konkurrenz selbst liege. Er weise des Proletariats ist gesund, weil sie zum Wohl- bleiben der wirklichen hinter der möglichen Reichthums- stellt vielmehr die Ausbeutung der Arbeiter als einzigen befinden des Menschen beiträgt, während das soziale erzeugung suchen. Grund derselben hin. Hauptabnehmer für alle Artikel des Klaffenwesen mit seinen Anstandsformen" eine Plage ist. Daß ein solcher Gegensatz zwischen dem, was produ- Konsums sei die Arbeiterschaft, weil diese aber in LohnHören wir hierüber die weisen Worte Leo Tolstois, zirt wird, und dem, was produzirt werden könnte, heute form immer nur einen kleinen Theil des von ihr erzeugten jenes großen russischen Schriftstellers, welcher als reicherthasächlich besteht, und daß dieser Gegensatz durch eine Waarenwerthes erhalte, könne sie nur für einen Theil Graf aufwuchs und jezt die Lebensweise wie den Kittel Veränderung der ökonomischen Gesellschaftsverfassung zu aller überhaupt produzirten Waaren als Käufer auftreten. des Bauern angenommen hat. Eine Bedingung zum heben sei, ist eine der feftbegründetsten Anschauungen der Da ferner die Kapitalisten die größte Masse ihrer Einschreibt er in dem Buche Worin besteht mein modernen Sozialdemokratie. Herßka hat sie nicht erfunden, nahmen zum Kapitale schlügen und in. folge dessen gleichGlaube" ist die freie, liebevolle Gemeinschaft mit allen nur acceptirt, freilich ohne über die Quellen dankbar zu falls nur wenig Nachfrage nach Konsumptibilien erhübeu, verschiedenartigen Menschen der Welt. Eine je höhere quittiren. sei die Gesammtnachfrage nach Verbrauchsgütern kleiner als Stufe die Menschen in der Welt erreicht haben, um so das Angebot derselben, und darum herrsche heute Ueberproduktion. Man beseitige die Ausbeutung, seße den Arbeiter in vollen Besitz der von ihm erzeugten Waaren und die Harmonie zwischen Angebot und Nachfrage wird hergestellt, die volle Ausnutzung aller Produktivkräfte ge= währleistet sein.
Glücke
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Beide, die Sozialdemokratie so gut wie Herzka, meimehr entbehren sie diese Hauptbedingung des Glücks. Je nen die ökonomische Grundverfaffung ihres Zukunftsstaates höher, um so enger, beschränkter iſt jener Kreis von zu kennen. Die Aufgabe, welche derselbe zu erfüllen hat, Menschen, mit denen eine Gemeinschaft möglich ist, und ist gleichfalls für beide die gleiche. Sie wollen die Gesell um so niedriger ihrer geistigen und sittlichen Entwickelung schaft im Interesse der großen Volksmassen, des Prolenach stehen jene Menschen, die diesen Zauberkreis bilden, tariats, organisiren, d. h. sie wollen eine Organisation, in aus dem es keinen Ausweg giebt. Dem Bauer und welcher die Ausbeutung ausgeschlossen, der auf Ausbeutung Wie Herzka die Ausbeutung ohne sozialistische Orgaseinem Weibe steht die Gemeinschaft mit der ganzen Welt beruhende Klassenunterschied durch Gleichheit ersetzt wird. nisation zu verhindern denkt, wurde in dem vorigen Aufoffen, und wenn eine Million Menschen mit ihnen nicht und sie wollen beide, daß diese neue Organisation die saß geschildert. Er will die Kapitalisten durch Produktivin Gemeinschaft treten will, so bleiben ihm noch 80 Mil Schranken, welche gegenwärtig die Reichthumserzeugung Assoziationen ersetzen, die ihre Produkte auf dem Markte, lionen eben solcher, arbeitender Menschen, wie er, mit beengen, über den Haufen werfe, daß sie alle nur er- wie bisher, verkaufen. Der Erlös aus denselben ist Eigendenen er von Archangelsk bis Astrachan , ohne Visiten und zeugten Produktivkräfte in den vollen Dienst der Gesell- thum der betreffenden Assoziation und gelangt unter ihren. Vorstellungen abzuwarten, sofort in die nächste, brüderliche schaft stelle und so in ungeahntem Maaße den allgemeinen Mitgliedern zur Vertheilung, so daß sowohl der KapiGemeinschaft tritt. Für den Beamten, für den Kaufmann Wohlstand fördere. talprofit, wie seine Nebenformen Zins und Rente, künftig= und ihre Frauen giebt es hunderte von ihresgleichen; die Aber das Mittel, welches sie zu ihrem gemeinsamen hin fortfallen. Dagegen bleibt die freie Konkurrenz der Höheren aber laffen sie nicht zu sich heran, und die Niedri- Zwecke anwenden wollen, ist gänzlich verschieden. Der verschiedenen Assoziationen durchaus gewahrt, auch darf geren sind alle von ihnen abgeschnitten. Für den reichen Sozialismus verlangt gesellschaftliche Leitung der Produktion jedermann beliebig aus einer Genossenschaft in die andere Weltmann und seine Frau giebt es einige zehn, zwanzig, und Aufhebung jedes Privatbesißes an Kapital, Herzka treten, wenn er nach der augenblicklichen Marktlage durch fünfzig weltliche Familien; alles übrige ist von ihnen ab- als" Freiländer" verwirft eine solche Einmischung der einen solchen Wechsel zu gewinnen hofft. geschnitten. Für den Minister und den Millionär mit Gesammtheit. Die freie Konkurrenz soll, wie wir früher ihren Familien giebt es vielleicht zehn ebenso hochgestellte sahen, in seinem Zukunftsstaate bleiben; dem entspricht, bing zwischen Privatwirthschaft und Sozialismus, im Stande, Ist eine solche Gesellschaftsorganisation, ein Zwitter= oder reiche Leute, wie sie. Für Kaiser und Könige wird daß, während der Sozialismus die gesellschaftlich produ- Ausbeutung und Klaffengegensäße endgiltig zu beseitigen, der Kreis noch enger. Ist denn das nicht eine zirten Güter nach einem gewissen Maßstabe unter die ein- fann fie die Produktivkräfte, von denen heute viele ungeKerterhaft, bei welcher der Gefangene die Mög- zelnen vertheilen will, Herzka den Waarencharakter der braucht verrosten, schrankenlos ausnüßen und so die Harlichkeit der Gemeinschaft nur mit zwei, drei Ge- Güter, d. h. ihren privaten Kauf und Verkauf, in Per- monie zwischen ihnen und den sozialen Formen der Profangenen hat?" manenz erklärt, duktion herstellen?
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„ Freiland" von Theodor Herkka. III. Hertta als sozialer Organisator. × In dem vorigen Artikel wies ich, um den utopischen Charakter der Herzka'ſchen Schrift flarzulegen, auf die Propaganda hin, durch welche er ſein ſoziales Ziel zu erreichen träumt. Das Ziel selbst, die Freiländische Dr ganisation der ganzen Gesellschaft, wurde nur in den all
Um vom Standpunkte der Sozialdemokratie Herzka zu widerlegen, hat man zu zeigen, daß die Absicht, die Nachfrage nach Konsumartikeln herabdrückt und darum ein Offenbar nicht. Daß die Niedrigkeit der Löhne die Ausbeutung und die Fesseln der Produktion dauernd zu Zurückbleiben dieser Nachfrage hinter dem Angebot, also beseitigen, bei der Natur des von ihm gezeichneten Su- Ueberproduktion , hervorruft, ist ein alter und sehr einkunftsstaates unmöglich erreicht werden kann, und daß an= dererseits die inneren Widersprüche, welche seine Konstruk - leuchtender Saz der Nationalökonomie. Nur darf man tionen utopisch erscheinen lassen, der sozialistischen Gesell- diese eine Ursache, die auf ein Mißverhältniß zwischen schaftsreform vollkommen fremd find', daß folglich diese Angebot und Nachfrage hinwirkt, nicht, wie Herzka, als allein jene Absicht zu verwirklichen im Stande sei. die alleinige Ursache jenes in der Ueberproduktion zu Tage Der moderne Gegensatz zwischen Produktivkraft und ob das für den Markt Produzirte einem kaufkräftigen Begemeinsten Umrissen stizzirt, ohne daß auf eine Kritik der Produktionsform tritt in den Erscheinungen der Ueberpro- dürfnisse entspricht und darum Absatz findet, haftet nothtretenden Mißverhältnisses betrachten. Die Unsicherheit, neuen Produktionsform eingegangen wäre. Es erübrigt der Nachweis, daß der unklare, uto: buktion und der Arbeitslosigkeit zu Tage. Sobald mehr wendig jeder auf freier Konkurrenz gegründeten Wirthschaft pische Charakter, den wir in den ökonomischen Ansichten Baaren in einer Branche hergestellt sind, als sich pro- an; sie bleibt, auch wenn die Löhne sehr hoch steigen, ja Herzka's sowie in seinen Anschauungen über den sozialen betrieb der Branche einzuschränken; d. h. die Produktivkraft hoben und der ganze Erlös des jährlich hergestellten Profitabel verkaufen laſſen, wirkt die Tendenz, den Gesammt fogar wenn der Kapitalprofit im Sinne Herzka's aufgeEntwickelungsgang der Menschheit ausgeprägt fanden, in vorhandener Maschinen, die Arbeitskraft vorhandener Ar- buttes Eigenthum der Assoziationen wird. Die Tendenz gleicher Weise auch seinen positiven Zielen anhaftet. Nach der von Marr begründeten materialistischen Ge- beiter hört auf, Güter zu erzeugen, nicht darum, weil ge zur Ueberproduktion muß also von vornherein auch in dem schichtsauffassung ist die Umänderung der Eigenthumsver nug Güter vorhanden, sondern weil die bestehenden Eigen: Herzka'schen„ Freiland" vorhanden sein, man wird die hältnisse, die ganze Fortentwickelung der ökonomischen Ge- thumsverhältnisse nur eine dem Privatkapitaliſten Profit Produktivkräfte auch dort nuv theilweise verwenden können, ſellſchaftsstruktur, in letter Reihe von den Fortschriften der abwerfende Produktion erlauben. Es wäre nur nöthig, die Harmonie zwischen ihnen und der neuen GesellschaftsProduktion abhängig. Denn eben diese Fortschritte der diese einschränkende Bedingung zu entfernen, die Produktion form fehlt.
Produktion führen nothwendig zu einem Gegensaße zwischen statt nach ihrer Profitabilität nach den gesellschaftlichen Sieht man sich die erlösende Verfassung, mit welcher der Produktivkraft, welche sich im Schooße der Gesellschaft Bedürfnissen zu regeln, und alle Produktiv- und Menschen- der Verfasser die Menschheit beschenkt, ein wenig näher an, herausgebildet hat, und den Formen, in welchen diese fräfte könnten voll ausgenutzt werden, das Gespenst der so treten die Widersprüche noch ganz anders hervor. Die Produktivkraft auf grund der überkommenen Eigenthums- Ueberproduktion und Arbeitslosigkeit, welches allein in den freie Bewegung der Arbeiter aus einer Assoziation in die verhältnisse allein ausgebeutet werden kann. Es zeigt fich, ſozialen nicht den natürlichen Verhältnissen begründet ist, andere, durch welche jedes Monopol, jebe Klassenbildung daß eine Aenderung der wirthschaftlichen Organisation würde mit eins verschwunden sein. und jede üble Folge der freien Konkurrenz unmöglich ge=
nothwendig wäre, um den Neichthum, welcher auf grund Es fragt sich für jeden, der reformiren will: Worin macht werden soll, ist selbst unmöglich; sie dekretieren, der technisch ökonomischen Entwickelung produzirt werden liegt die Ursache der modernen, immer ungeheuerlicher heißt den heute bestehenden Gegensatz zwischen Produktiv= könnte, in Wirklichkeit zu produziren. Die bisherigen werdenden Ueberproduktion, was muß also geschehen, um fräften und ökonomischer Gesellschaftsstruktur noch willEigenthumsverhältnisse erscheinen nicht länger als Hebel, fie und mit ihr die Ausbeutung aufzuheben? Die Stellung fürlich verschärfen. Das begreift sich leicht. sondern als Schranken der Produktion, fie müssen im In- des Sozialismus ist klar. Er behauptet, daß in der Alle Herzka'schen Produktivgenossenschaften arbeiten teresse des Kulturfortschrittes gesprengt werden, und sie freien Konkurrenz als solcher schon der dauernde Anreiz mit einem bestimmten Rapital von Werkzeugen und Mawerden gesprengt. Diejenige Klaffe aber, welche unter dem zu einer die Nachfrage übersteigenden Produktion gegeben schinen. Wenn nun in einer Branche, sagen wir in der Gegensaße der überlieferten Produktionsformen und der sei, denn der einzelne Konkurrent könne weder das gesell- Weberei, von den vielen Assoziationen, die in ihr be= modernen Produktionsmittel am meisten leidet, wird der schaftliche Waarenbedürfniß noch das Waarenangebot in schäftigt sind, einige aus ihren Kapitalersparnissen sich die natürliche Träger der revolutionären Umwälzungsideen. seinem Geschäftszweige übersehen; auch würde er, falls er zulegt erfundenen arbeitsparenden Maschinen angeschafft Indem dieselbe, dem eigenen Interesse gehorchend, gegen iene Uebersicht hätte, sein Geschäft doch nicht entsprechend haben, während die übrigen auf dem alten Standpunkte die alten geheiligten Eigenthumsformen Sturm läuft, und regeln, da ihm die Hoffnung bliebe, daß nicht er, sondern verharren, so werden die ersteren beim Verkaufe ihrer mit aller Kraft strebt, neue an ihre Stelle zu seßen, wirkt seine Kollegen durch die Absaßstockung geschädigt würden. Produkte im Verhältniß zur aufgewandten Arbeit natürlich fie im Sinne des allgemeinen Fortschritts. Denn die Je mehr aber die Produktivkräfte und mit ihnen die Aus- mehr Geld bekommen als die letzteren. Die Zugehörigkeit neuen Formen, nach welchen fie verlangt, entsprechen nicht dehnung des Absaßgebietes zunimmt, um so unberechen zu jenen vorgeschrittenen Weberassoziationen erscheint also nur ihrem eigenen Interesse, sondern zugleich auch der barer werden die Marktverhältnisse, um so stärker die vortheilhaft, und da Herzka seinen Bürgern völlige Freiheit fortentwickelten Produktion, sie sind nothwendig, um die Tendenz zur Ueberproduktion. Erst eine gewaltige Ent- läßt, sich jeder beliebigen Genossenschaft anzuschließen, so vorhandenen Produktionskräfte wirksam auszunuzen und so faltung der Technik läßt das Uebel in seiner wahren Ge- wird naturgemäß aus den konturrirenden Geschäften, die Grundlage aller Kultur, die Reichthumserzeugung zu stalt fich offen zeigen. wahrscheinlich auch aus anderen Branchen, eine große Masse jenen gewinnreichsten Webereiassoziationen zuströmen. Die nothwendige Folge ist, daß die bisherige Maschinerie in jenen Genossenschaften für die plößlich angeschwollene Mitgliederzahl nicht mehr ausreicht. Mit der Zahl der Arbeiter müssen eben auch die Produktionsmittel in einem gewissen Grade vermehrt werden.
fördern. Nur solche sozialen Umwälzungen, die durch die So wird die freie Konkurrenz, welche im Kampfe mit ökonomischen Entwickelungen herangebildet und gereift wur- der feudalen Wirthschaftsordnung als Befreierin aller ökoden, gelingen in der Weltgeschichte. Wie Marr sagt: Die nomischen Kräfte erschien, mehr und mehr zu einer Fessel Menschheit stellt sich immer nur solche Aufgaben, die sie derselben. Will man ihre Konsequenz, die Ueberproduktion, lösen kann, d. h. für deren Lösung die ökonomischen Vor- beseitigen, ohne zu mittelalterlicher Zwerg- und Zunft bedingungen bereits eristiren. wirthschaft zurückzukehren, so muß man die freie KonkurDiesen von Mary formulirten Standpunkt nimmt nun renz selbst beseitigen. Indem man das Privatkapital auf- Wovon soll nun der Entscheid über die Vermehrung auch Herzla, zum Theile wenigstens, ein. Daß er den hebt und die gesellschaftlich produzir.en Güter vertheilt, wird der Prodnktionsmittel abhängig sein? Ist die BewegungsUebergang aus den heutigen in bessere ökonomische Ver- Angebot und Nachfrage und darum auch das Mißver- freiheit, die Herzka verspricht, mehr als Phrase, so muß die hältnisse durch Sektenbildung und nicht, wie Marr, durch hältniß beider, eben die Ueberproduktion, aus der Welt Einstellung neuer Maschinen sich durchaus nach der Zahl