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Die Görlizer Tischler auf photografische Apparate sind gungszweigen, wo Frauen thätig sind, sehr niedrig bemessen werden.| Anfragen nach Petitionsbogen find sofort nach dem Ber­Bisher war noch keine Organisation unter den Plätterinnen zu eine Lohnbewegung getreten nnd deshalb wird gebeten, Zuzug liner Aufruf massenhaft an uns gelangt. Wir mußten sie uner­schaffen. Das soll nunmehr geschehen. fern zu halten. Arbeiter Berlins ! Der Streik der hiesigen Böttcher Am 15. April ist in Luckenwalde der Generalstreit unter ledigt lassen und werden nunmehr die von der Reichstagsfraktion dauert unverändert fort. Weit über 200 Stollegen, meist Familien- den Zimmerern ausgebrochen. Wir bitten daher, uns so viel ausgegebenen Listen dafür übersenden. Die Geldbeträge erfolgen väter, sind zu unterſtüßen. Zeigt noch einige Zeit Euer Solidaritäts- wie möglich zu unterstützen. Sammellisten sind zu haben bei zurück. gefühl durch materielle Hilfe und der Sieg ist unser. Die Lohn- H. Wute und Karl Andreas, Belizerstr. 34. Ebenfalls sind Gelder Leser. Vielleicht kann einer unserer Leser uns mittheilen, kommission der Böttcher Berlins . Briefe und Gelder an Friedrich und Listen dahin zu schicken. ob in Berlin ein besonderer Fachverein der Maschinenholzarbeiter Holtmann, Böttcher, hier, Cuvrystr. 62, 3 Tr. Spremberg . In der Grörich'schen Dampftischlerei ist ein besteht und uns eventuelle Statuten übersenden. Wir werden von Streit ausgebrochen. Briefe an Carl Bonat, Töpferstr. 21. Geld- Mannheim aus gefragt. sendungen an Heinrich Lehmann , Zedligstraße 3.

Die Sammellisten zum Streik in der Berlin - Nenen­dorfer Aktienspinnerei sind zurück zu liefern an G. Petzsche, Mühlenstr. 7, Nowawes . Der Streit ist unglücklich verlaufen.

Der Generalftreik der Berliner Roll- und Laftfuhr werkskutscher zur Erringung eines Wochenlohnes von 20,50 M. bei einer Arbeitszeit von früh 5 bis Abends 12 Uhr dauert noch immer fort, da die Unternehmer noch nicht bewilligen wollen. Mögen die Arbeiter den Rollkutschern in diesem gerechten Kampfe solidarisch beistehen. Alle Anfragen sind zu richten an Kollegen Brunsch im Restaurant A. Liebig, Zimmerstr. 24 und an den Kassirer Beseke, Lüneburgerstr. 5.

Literarisches.

" Schwerin

. Mit Ihrem Urtheil über die Freim. werden Im Lohnkampf befinden fich: die Hamburger Schuhmacher, die Leipziger Gärtner, die Geraer Tertilarbeiter, die Filzschuharbeiter Sie ungefähr das Rechte getroffen haben. F. K. Ihr Gedicht Es liegt die Welt im Wochenbett" in Brandenburg , die Schlosser der Spandauer Gewehrfabrik, die Buch- und Steindrucker von Reinhold Kühn- Berlin , die Berliner fönnen wir nicht bringen. P. D. 33. Der Abdruck ist gestattet, der Verfasser ist Möbelpolirer, die Hagener Tischler. Student. 88. Sie sprachen von Uebersetzung eines Gedichts." Darunter denkt man sich eine lange Litanei. Wenn es blos ein paar Zeilen find, warum schicken Sie diese nicht sofort ein? Das Die Zeitschwingen", Monatsschrift für Volksbildung und hätte Ihnen und uns weniger Mühe gemacht, wie das Hin- und Die Schuhmacher werden dringend vor Zuzug nach Berlin Aufklärung. Herausgegeben von Josef Beranek. Reichenberg Herfragen und-antworten. gewarnt, da hier die Streikbewegung in vollstem Flusse ist. Die Freireligiöser. Es liegt ja in Ihrer Hand anzuregen, daß Schuhmacher erstreben die Durchführung des von ihnen aufgestellten handlung von Schulz, Wendenstr. 4. Vierteljährlich 75 Kreuzer. Inhalt die Gemeinde inserirt, was sie bei ihrem Bermögensstand nicht ( Böhmen ), Ladegasse 23. In Berlin zu beziehen durch die Cigarren­Lohntarifs, Mindestlohn von 18 Mt. wöchentlich und Einführung des ersten Heftes: Die Arbeiter und die Wissenschaft" von nur könnte, sondern auch sollte. der täglichen zehnstündigen Arbeitszeit, Abschaffung der Sonntags- W. Stiesewetter. Volfsbildung- eine Interessenfrage" von Robert B. A. Charlottenburg . Die Regierung kann auflösen, arbeit und Lohnzahlung am Sonnabend. Diejenigen Gesellen, welche die Forderungen bewilligt erhalten, haben wöchentlich eine Seidel, Reallehrer." Ziele und Aufgaben des Freidenkerthums" so oft sie will. Verzeihen Sie die Verspätung. von Walther May." Der Normalarbeitstag" von Otto Lichtmann. Mark zum Ausstandsfonds zu zahlen. Auch in Charlottenburg ," Die menschliche Gesellschaft" von A. Behr. ,, Der kranke Arbeiter" Potsdam und Spandau soll der Ausstand verkündet werden. Frankfurt a. M., 21. April. 700 Schuhmacher haben von Dr. B. Glattauer. Gedanken- Perlen. Zeichen der Zeit. heute die Arbeit niederlegt, da mit den Meistern kein Uebereinkommen Jahresbericht des Vereins der Buchdrucker und wegen Lohnerhöhung erzielt wurde. In einer heute Vormittag Schriftgieker Niederösterreichs vom 1. Januar bis 31. De­stattgefundenen Massenversammlung wurde der allgemeine Ausstand zember 1889. Wien , Genossenschaftsbuchdruckerei( IX, Alſerſtr. 32.) proflamirt. Der 1. Mai. Ein Zeitbild in drei Abtheilungen von Heinrich Friedrich. Leipzig , Ed. Schulze.

In Hamburg , Breslau , Hannover , Kiel haben die Maler und Anstreicher die Arbeit eingestellt. In Freiburg i. B. sowie in Altenburg sind dieselben wegen ihrer Zugehörigkeit zur Vereinigung seitens der Meister ausgesperrt worden. Sämmtliche Kollegen Deutschlands werden strengstens ersucht, den Zuzug nach diesen genannten Städten fernzustalten. Etwaige Anfrage sind zu richten an Schweizer , Dennewigstr. 26.

Literatur.

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Cigarrenarbeiter Dresden . Sie hatten keine Adresse beigefügt, so daß wir nicht zurücksenden konnten. Unter den vor= liegenden Verhältnissen werden Sie es entschuldigt haben, daß wir den Aufruf nicht brachten, schließlich hätte es wieder geheißen, wir hätten ihn veranlaßt und Sie ſeien die von uns Genasführten.

Zur Beachtung!

Lichtblicke. Ein Friedensruf. Friedensgesellschaft 47, New Broad Street, London , E. C. Berlin , Löwenthal, Grünstr. 4, Auf vielseitigen Wunsch haben wir zum Aufhängen an der 1890. Die Schrift weicht in nichts von der gewöhnlichen Friedens- Wand ein Plakat( bedeutend höher und breiter wie unsere Zeitungs­bujelei der bekannten Bourgeoisideologen ab; das Militär schafft feite, auf starkem Starton) für die den sozialen Nothstand und den Krieg, darum Friedenskongresse und eine internationale Kolonialpolitik! Es muß auch solche Stäuze geben.-

Briefkasten.

Die Zimmerer Hamburgs find im Lohnkampf. Die Zimmerer Hamburgs haben immer ihre volle Pflicht und Schuldig­feit gethan, sie haben stets ihr Opfer gebracht, wenn es nöthig war, für die deutsche Arbeiter-, speziell Zimmerer- Bewegung einzutreten. Darum thut auch Ihr Eure volle Pflicht und haltet den Zuzug nach Hamburg schon jest strenge fern. Sind unsere Angelegen- Alle Inserate und redaktionellen Einsendungen heiten wieder geordnet, so ist uns jeder Arbeitsbruder lieb und will- bitten wir bis Donnerstag Mittag in unsere Hände ge­tommen, aber vorlänfig trachte Keiner nach Hamburg . Hamburg, langen zu lassen, da sonst die Aufnahme nicht verbürgt im April 1890. Die Lohnkommission. Der Vorstand des Lokal- werden kann. verbandes der Zimmerer Hamburgs, F. Schrader, Vorsitzender,

Bei unregelmäßiger Postlieferung hat man sich Breitestraße 10, II. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um stets zunächst beschwerdeführend an das Poſtamt zu wenden. Dieses Abdruck gebeten. Delitzsch . Allen Schuhmachern Deutschlands zur Nachricht, muß jede ausgebliebene Nummer sofort nachbestellen und liefern. daß wir hier wegen Werkstattordnung und Lohndifferenzen in Unter- Die Erpedition hat mit den Sendungen an die einzelnen Bostämter handlung stehen und bitten Zuzug streng fern zu halten. Der Ge- gar nichts zu thun, das besorgt alles das Zeitungspostamt in Berlin , hülfenausschuß. J. A. Ernst Jos. Laube, Quergasse 504. Gary a. Oder. Partieller Maurerstreif. Zuzug fernzu- das Woche für Woche eine bestimmte Gesammtzahl( für ganz Deutsch­halten. Briefe und Sendungen an W. Zahl, Gastwirth in Garz a. D.land) ausgehändigt erhält.

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Der vom Fachverein der Tischler be­gründete Arbeitsnachweis befindet sich

Wallstrasse 7-8.

Die Arbeitsvermittelung geschieht für Meister und Gefellen( auch Nichtmitglieder) unentgelt lich. Die Adressenausgabe erfolgt an Wochen­tagen von 7 Uhr Morgens bis 7 1hr Abends, Sonntags von 9-11 Uhr Vor­mittags. Der Vorstand. Allen Freunden und Genossen empfehle mein

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in guter Ausstattung herstellen lassen. Wir senden dasselbe an alle unsere Kolportenre, um es in besuchten Lokalen anzubringen, würden aber erfreut sein, wenn uns besonders in Orten, wo Volks- Tribüne" und" Arbeiterbibliothek" wenig gelesen sind die Genossen Lokale( Restaurationen, Fabriken, Lese= zimmer u. f. w.) angeben würden, in welchen das Plakat an­geschlagen werden kann. Wirthen und Vereinen, welche das Plakat auslegen, find wir gern bereit, eine Zeit lang die Volks- Tribüne" gratis zur Einsichtnahme seitens der Gäste und Mitglieder zu liefern. Die Expedition der ,, Berliner Volks- Tribüne" Berlin , Oranienstraße 23.

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fich nicht zu Streitbrechern herzugeben. Die Fa Wir verlangen von dem Proletariat Deutschlands brifanten versprechen hohen Lohn und sonstige Bergünstigungen, aber sie halten ihr Wort nicht.

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