die„ Volks- Tribüne" in ihrem alten Geiste fortzuführen: als ein Organ der ökonomisch- politischen Aufklärung der Arbeiterschaft. Ich bitte vor Allem, auch die Mitarbeiter, auf deren Kraft die
„ Bolts- Tribüne" in erster Reihe angewiesen ist, an dem Blatt „ Bolts- Tribüne“ in erster Reihe angewiesen iſt, an dem Blatt auch weiterhin getreulich mitzuwirken. Conrad Schmidt .
Zum Kongrek.
Die Frauen und die Politik.
den Gebrauch derselben empfehlen und lehren, warum dann in zt. Die Großindustrie, welche durch immer aus Ländern, wo das Proletariat jene Rechte noch nicht besigt, gedehntere Anwendung der mechanischen Kräfte alle pro- ihre Erringung zu einem Programmpunkte der Arbeiter buktive menschliche Arbeit nivellirt, die Leistung des bewegung machen? Sind sie es aber, warum dann nicht Einzelnen im Gesammtprodukt untergehen läßt, hat eine mit aller Energie dafür eintreten, daß das ungeheuere totale Revolution in der Rolle und Stellung der Frau Heer der Proletarierinnen zum eigenen Vortheil und bewirkt. Sie macht die Frau in ihrer wirthschaftlichen zum Vortheil des gesammten Proletariats diese Waffe Funktion innerhalb der Gesellschaft dem Manne gleich gleichfalls erhält und gebraucht? Wenn die sozialpoli und ebenbürtig. Indem sie die eigentlichen Kraftleistungen tischen Rechte es dem Arbeiter ermöglichen, gegen die Das„ Berliner Volksblatt" bringt in seiner Nummer den eisernen Armen der Maschine überträgt und statt der ökonomische Verknechtung und Ausbeutung durch den vom Donnerstag einen von Bebel unterschriebenen Artikel, Straft vor allem Geschwindigkeit und Geschicklichkeit in Kapitalisten anzukämpfen, so würden sie auch die Arbeite welcher sich gegen den von uns in voriger Woche mit der Verrichtung mechanischer Handgriffe fordert, ermög- unter den nämlichen Bedingungen wie der Arbeiter, sie rinnen dazu befähigen. Die Arbeiterin schafft genau getheilten Aufsatz der Sächs. Arbeiterzeitung" richtet licht sie es auch der Frau, gesellschaftliche Arbeit zu leisten, unter den nämlichen Bedingungen wie der Arbeiter, sie und den Beweis für die dort erhobenen Vorwürfe ver- welche der des Mannes in jeder Beziehung gleichwerthig muß also auch wie dieser ihre Intereſſen vertheidigen langt. Bebel kommt dabei auch auf die„ Volks- Tribüne" ist. Die Frau produzirt nicht mehr unter besonderen und wahren könen. Was für das männliche Proletariat zu sprechen. Er erklärt: Bedingungen in engbegrenzter Häuslichkeit, sie arbeitet von Nußen ist, das kann für die Masse der Arbeiterinnen wie der Mann in der Fabrik, im Geschäfte. nicht von Schaden sein. Uns scheint, daß bei der AntDie sozialpolitische Emanzipation des weiblichen wort auf die oben gestellte Frage fein„ wenn“ und„ aber" Geschlechts wird nun nicht mehr ausschließlich auf Grund zulässig ist, sondern nur ein klipp und klares„ entweder, eines unbestimmten und höchst veränderlichen Gerechtigkeits
An den Untergang der„, Berliner Volks- Tribüne" und der ,, Sächssischen Arbeiter- Zeitung" hat bisher in der Parteileitung kein Mensch gedacht, weder ist hier noch in der Fraktion hierüber verhandelt oder beschlossen worden, und es ist frivole Berdächtigung, wenn das Gegentheil behauptet wird.
oder."
Was mich speziell betrifft, so habe ich kurz vor Schluß der prinzips gefordert. Nein, die Emanzipationsforderung Arbeiter wie Arbeiterin haben in der jetzigen Geselllegten Reichstagssession in einer Konferenz mit Berliner Genoffen, welcher auch die Abg. Auer und Singer beiwohnten, dem stützt sich vielmehr auf die wirthschaftlichen Zustände schaft das nämliche Ziel: Zerstörung der ökonomischen Genossen Wildberger auf seine Aeußerung: man( d. h. die Ber - selbst; sie will die Gleichstellung von Mann und Frau Abhängigkeit durch Umwandlung des Privatbesizes an liner Genossen) würde wohl die ,, Berliner Bolts- Tribüne" ein aus dem Gebiet der Produktion auch auf das politische den Produktionsmitteln in Gesellschaftsbefiz. Bei Ergehen lassen, geantwortet: daß ich dazu gar keinen Grund jähe, Gebiet übertragen. reichung des Zieles steht ihnen der nämliche Feind ent ich wüßte nicht, was der Fortexistenz der Berliner Volks- TriSo durchgreifend auch die Revolution ist, welche gegen, der Kapitalist oder richtiger das kapitalistische büne" entgegenstehen solle. Nun vergleiche man mit dieser Aeußerung die Ausführungen sich schon in der wirthschaftlichen Thätigkeit der Frau System. Jedenfalls scheint es unter solchen Umständen Wille's , und man wird mir zustimmen, wenn ich sage: es muß vollzogen, so wenig ist noch für ihre sozialpolitische Gleich auch rathsam, daß beide nach einem einheitlichen Plau in Berlin Leute geben, die systematisch gegen die Fraktion und stellung geschehen. Dieses schreiende Mißverhältniß zwischen und mit gleich guten Waffen kämpfen, besonders wenn Parteileitung heßen und sie verleumden, daß sich Anschauungen, wie sie Wille in seinem Artikel entwidelte, bilden konnten, die der wirthschaftlichen Bedeutung und der politischen Recht der eine Theil diese Waffen schon erprobt und für diendas genaue Gegentheil von der Wahrheit sind. losigkeit der Frau bildet den Ausgangspunkt der modernen lich befunden hat. Wie würde ein Feldherr erscheinen, Sehr charakteristisch aber ist, daß die„ Berliner Volks- Tri- Emanzipationsbewegung. der es für angebracht hielte, wenn eine Hälfte seines büne" den Artikel Wille's in der Sächsischen Arbeiter- Zeitung" Gewiß, in der heutigen Gesellschaft bedeuten die Heeres mit den modernsten Schußwaffen ausgerüstet, die nachträglich und zwar, wie mir mitgetheilt wurde, auf Wunsch sozialpolitischen Rechte noch wenig genug. Sie bleiben andere dagegen nur mit der mittelalterlichen Armbrust machen mußte, zu welchen ich die oben angeführte Aeußerung für die große Masse todter Buchstabe, so lange die bewaffnet in die Schlacht zöge? Erkennt man einmal bezüglich des Fortbestandes der Berliner Volts- Tribüne" machte. ökonomische Abhängigkeit des Proletariers vom Kapitalisten die Nothwendigkeit an, die Arbeiterinnen als wichtigen Das wirft ein eigenthümliches Licht auf die Berliner Partei- noch fortbesteht. Für das weibliche Geschlecht würde Bestandtheil des Proletariats in die Arbeiterbewegung verhältnisse und giebt zu denken. Ich erkläre hiermit, daß die dem Abgeordneten Bebel aber trotzdem die Zuerkennung sozialpolitischer Rechte ein zu ziehen, sie zu Stampfesgenossen zu machen, so muß hinterbrachte Mittheilung auf Irrthum beruht. Es ist Fortschritt sein; die prinzipielle Anerkennung seiner man auch aus allen Kräften darnach streben, sie so vielunrichtig, daß von Seite der Berliner Genossen auf mich, Minderjährigkeit, seiner Bevormundung durch das männ- zurüsten. Die Agitation für die sozialpolitischen Rechte unrichtig, daß von Seite der Berliner Genoffen auf mich, sozialen Gleichheit und Freiheit, das Ende seiner sozialen feitig und vollkommen als möglich für den Kampf aus der ich damals die Redaktion leitete, irgend ein Zwang liche Geschlecht und die der Mannesherrschaft unter der Frauen ist dann keine fruchtlose mehr, denn sie ausgeübt wurde. Nicht einmal einen Versuch hat man worsene Familie wäre damit ausgesprochen. Die Frau kommt der Hauptsache nach der Arbeiterbewegung selbst dazu gemacht. Bedauerlich ist, daß Genosse Bebel wohl würde durch die ihr ertheilten sozialpolitischen Rechte zu Gute, indem sie ihr auf alle Fälle besser geschulte nicht von unparteiischen und ſehr geeigneten Personen wenigstens im Prinzip und vor dem Gesetz der einen und entwickelte und besser ausgerüstete Kämpferinnen über die hiesigen Parteiverhältnisse unterrichtet wird. Knechtschaft entzogen, der Knechtschaft durch den Mann, zuführt.
derselben Genossen zum Abdruck bringen und zu dem ihrigen
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Noch eins! Die Ausführungen, welche ich an den die nicht einmal mehr den Anschein einer Berechtigung Alle Einwände, welche gelegentlich gegen die Unreife Aufsatz der Arbeiterzeitung" anschloß, verfolgten den für sich hat, seitdem die Frau in der Gesellschaft eine und Rückständigkeit des weiblichen Geschlechts als Hin Zweck, die Genossen darauf aufmerksam zu machen, daß ökonomisch vom Manne unabhängige Existenz führen kann. Derniß seiner Einsetzung in die sozialpolitischen Rechte möglicher Weise die freie Meinungsäußerung in der sozialAllerdings hieße es Feigen von den Dornen und erhoben werden, hat man schon bis zum Ueberdruß von demokratischen Presse durch einen Kongreßbeschluß be Trauben von den Disteln erwarten, wollte man folgern, dem reaktionären Junkerthum und liberalen Bürgerthum einträchtigt werden könne. Man solle sich also bei der daß die Gesammtheit der Frauen durch Erlangung der gehört, als es sich darum handelte, der Arbeiterklaffe Kongreßwahl vorsehen. Nun sagt Herr Bebel: sozialpolitischen Rechte auch schon in der bestehenden Ge- ihre sozialpolitischen Rechte zu verleihen. Aengstlich wie Man bezichtigte die Parteileitung auch, lächerlich genug, die sellschaft thatsächlich ihre vollständige soziale Vefreiung junge Vogelbrut piepsten die Gewissen der Herren bei freie Meinungsäußerung in der Partei zu unterdrücken und das verwirklichen könne. Vollkommen emanzipirt wäre in der dem Gedanken, der„ liebe Bruder in Christo" oder der Verschwinden sogenannter unabhängiger Blätter"( sic!) wie der " Bollstribüne" und der Sächs. Arbeiterzeitung" herbeiführen Folge nur die Frau der Großbourgeoisie, die Frau, Bruder Arbeiter" könne die Waffe der sozialpolitischen zu wollen. Je traute meinen Augen nicht, als ich das las. welche Dank ihres Besizes in die heilige Gilde des Unter- Rechte ungeschickt gegen sich selbst kehren und seine Welche Lügen müssen speziell unter den Berliner Genossen, nehmer- d. H. Mehrwerthnehmerthums eintreten kann.„ eigensten, besten" Interessen schädigen, die ja nur kolportirt werden, wenn Herr Bruno Wille sich zu solchen Be- Die bei weitem größte Masse der Frauen, das weibliche diese Herren aus christlicher Nächstenliebe oder aus hauptungen versteigen konnte; an diesen Behauptungen ist auch nicht ein wahres Wort und es ist gelinde gesagt, eine Leichtfertigkeit ohne Proletariat bliebe dagegen in den Ketten des Kapitals, Liberalismus tannten und wahrten. Gleichen, fie in die Welt zu seßen, ohne den Schatten eines Beweises. in einer Stellung, die nur die schamloseste Heuchelei als Gewiß, ein Theil der Arbeiterklasse hat noch nicht Daß die Parteileitung selbst in dem Augenblick, wo eine andere Freiheit zu bezeichnen vermöchte. Die Geschichte der gelernt, die sozialpolitischen Waffen gegen den Gegner Ordnung der Dinge in der Partei möglich war, die Gelegenheit Arbeiterklasse ist ja ein einziges überwältigendes Beispiel, zu kehren. Aber von einem großen Theil des Prole ergriff, mit entsprechenden Anträgen vorzugehen, das beweisen die Anträge und Vorlagen, die sie der Fraktion machte und die wie es mit der politischen Freiheit, der sozialen Gleichheit tariats gilt trotz aller Unkenrufe schon heute das Gegenin den mittlerweile erfolgten Veröffentlichungen zur Kenntniß Aller vor dem Gesetz beschaffen ist, so lange das kapi- theil, und unter dem Drucke der Verhältnisse, welche die Aller gelangten und zum Theil noch gelangen werden. Ich muß talistische System den Lohnarbeiter in sozialer Hörigkeit wirksamste Agitation zur Erkenntniß der wahren Interannehmen, daß Herr Wille von diesen Plänen einigermaßen erhält. unterrichtet war, wie ich das Gleiche von den Redaktionen deressen führen, wird die Zahl der Arbeiter immer größer, jenigen Blätter vorausseße, die in dieser Sache gegen die ParteiJedoch aus dieser Thatsache schließen, daß der Besitz welche sich mit klarem Zielbewußtsein ihrer sozialpolitischen leitung das Wort ergriffen. War das nicht der Fall, dann war allgemeiner, staatsbürgerlicher Rechte überhaupt ohne Rechte bedienen. es nicht weniger unverantwortlich, den Streit zum Gaudium Werth für das weibliche Geschlecht sei, wäre im höchsten unserer Gegner und zum Schaden unserer Partei vom Baune Grade einseitig. Zeigt die Geschichte der Arbeiterklasse Ein Theil von ihnen wird sich jedenfalls anfangs zu Das gleiche wird auch von den Arbeiterinnen gelten. zu brechen." Was speziell die„ Volks- Tribüne" betrifft, so kann einerseits den beschränkten Werth der politischen Freiheit Nutz und Frommen der Reaktion leithammeln lassen, die ich versichern, daß der Organisations- Entwurf, auf bei ökonomischer Abhängigkeit, so lehrt eben diese Ge Masse wird jedoch nach und nach zur richtigen Erkenntniß welchen Bebel anspielt, mir bekannt war, ehe ich jene schichte gleichzeitig, welchen Gebrauch die ökonomisch ihrer Interessen und Klassenlage gelangen und einsehen, oben erwähnten Ausführungen schrieb. Der Paragraph, hörige Klasse von ihren politischen Rechten machen kann daß nur eine Partei, die sozialistische Arbeiterpartei, in welchem dem Parteivorstande die Kontrolle über die und machen muß, um ihre völlige soziale Emanzipation dieselben rückhaltlos vertritt. Und der Prozeß der prinzipielle Haltung der Parteiorgane zugestanden wird, zu erkämpfen. Der Entwickelungsgang des Proletariats Erkenntniß wird sich wahrscheinlich bei den Arbeiterinnen gestattet sicherlich eine verschiedene Auslegung. Unter thut in unzweideutiger Weise kund, daß die sogenannte noch rascher vollziehen. Dank der fertigen Muster, welche dem Schuße einer solchen„ Stontrolle" kann eine scharfe politische Rechtsgleichheit aller Gesellschaftsbürger nicht ihnen die bisher von dem männlichen Proletariat allein Zentralisation der Presse, die jede weitergehende Unab Selbstzweck, kein Heil an sich ist, daß sie aber, wenn in getragene Arbeiterbewegung an die Hand giebt, werden hängigkeit ausschließt, eingeführt werden Hierum han richtiger Weise gebraucht, ein treffliches Mittel zur Er die Arbeiterinnen die Kinderjahre ihrer politischen Er delte es sich. So schreibt auch ein durchaus auf Bebel's reichung des letzten Zieles, der wirthschaftlichen Volksziehung in schnellem Tempo durcheilen. Seite stehender deutscher Korrespondent der Wiener befreiung, bildet. Arbeiter- Zeitung ": Hierin liegt von vornherein der tiefe prinzipielle Da die Mehrzahl der Frauen mit der fortschreitenden Abgesehen von ganz nebensächlichen Totalen Differenzen, Unterschied, welcher die für Erringung sozialpolitischer fapitalistischen Entwicklung in die Industrie gezogen und dürfte am Kongresse nur eine Frage lebhaftere Erörterung her- Rechte fämpfenden Arbeiterinnen von den bürgerlichen damit auf den Sozialismus hingewiesen wird, würde die vorrufen: die Frage, vor welcher jede sozialistische Partei schon Frauenrechtlerinnen trennt und trennen wird. Was den sozialpolitische Emanzipation der Frau der Arbeiterpartei oftmals gestanden hat, welche ganz naturgemäß immer erörtert werden muß, wenn es sich um die Frage einer Neu- Letzteren Selbstzweck, ist Ersteren nur Mittel zum Zweck zu Gute kommen. Der Widerstand, auf den die Be organisation und um Festseßung einer Taktik handelt, die Frage, und kann auch in Folge ihrer Klassenlage nun und strebungen, den Frauen das Koalitionsrecht, das Wahlob die Partei zentralistisch oder föderalistisch organisiri nimmer mehr als ein solches sein. Der ganze unversöhn- recht zu politischen und ökonomischen Körperschaften zu werden soll. Daß diese Frage nach Aufhebung des Sozialisten bare Gegensatz der Klassen gelangt in dieser verschiedenen verleihen, in den höheren Regionen stößt, erklärt sich gefeßes erörtert werden muß, ist so selbstverständlich, daß gerade Auffassung zum Ausdruck. nicht blos aus dem Vorurtheil gegen das ewig Weib ständlich ist es, daß verschiedene Anschauungen über diesen Bunkt Von dem gekennzeichneten Standpunkt aus ist es liche". Zum großen Theil ist es heutzutage ein Ausdruck in einer so großen Partei, wie es die deutsche Sozialdemokratie aber auch für die Masse der Frauen von praktischer der Furcht vor der klaffenbewußt werdenden Proletarierin, Bedeutung, ob sie sozialpolitische Rechte besitzen oder die unter dem Drucke der Verhältnisse in Reih' und Nach den Erklärungen, die Bebel abgiebt, liegt es nicht. Ihr Besiz bedeutet für die Arbeiterinnen eine Glied gegen den Kapitalismus tritt. der Fraktion gänzlich fern, jene Kontrolle zu einer Be Waffe mehr, welche sie im Kampfe um ihre ökonomische Darum Kampf für die wirthschaftliche und politische einträchtigung der Freiheit unserer Presse auszunuzen. Emanzipation vom Kapitalisten mit Erfolg führen können. Organisation der Arbeiterinnen! Sozialpolitische Rechte Die Genossen werden sich freuen, daß ihre Besorgnisse Wollten die Arbeiterinnen auf die Erringung sozial für die Frau, nicht weil ein paar tausend Damen der in diesem Punkte augenblicklich unbegründet erscheinen; politischer Rechte als auf ein nußlojes Etwas verzichten, Bourgeoisie auf Grund ihrer Bildung und Aufklärung sie werden es aber verstehen, daß die" Tribüne" gegen so wäre das ebenso falsch, als wenn sie die Bedeutung dieselben beanspruchen, sondern weil Millionen von jeden Versuch einer derartigen Beeinträchtigung jederzeit dieser Rechte überschätzen wollten. Seien wir logisch. Arbeiterinnen in der Gesellschaft unter gleichen Berhält auf's schärfste Stellung nehmen muß. Entweder sind die sozialpolitischen Rechte wichtige Waffen nissen wie die Männer produktiv thätig sind! Sozial Conrad Schmidt . im Kampfe für die soziale Emanzipation, oder sie sind politische Rechte für die Frauen nicht als Selbstzweck, es nicht. Sind sie es nicht, warum dann den Arbeitern sondern als Mittel zum Zweck, als Waffe, mit der die
der entgegengeseßte Fall auffällig wäre. Und ebenso selbstver
ist, herrschen müssen.
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