versteht von begeisterten Phantasten, von Illusionen Uno von Eigenschaften des Gemuthes, die uns unsere An- Hänger gewinnen. In der That, wäre das letztere der Wahrheit gemäß es könnte keine schärfere Verurtheilung der Sozial- demokratie geben als dies. Begeisterungsduselnde Phan- tasten, die gar nicht wissen dürfen, für was sie eigentlich kämpfen, weil sonst ihr Idealismus und damit ihre Thatkraft erlischt solche Leute sollen eine Sache zum Ziele führen, die stolz darauf ist, wie P. E. selbst sagt, mit vollem Bewußtsein ihrer Aufgabe ihre Aufgabe zu erfüllen? Allerdings zählt die Sozialdemokratie das wird kein ehrlicher Beobachter, der nur einen kleinen Kreis von Parteigenossen kennt, bestreiten, noch so manchen Bekenner, der ihr nur aus instinktivem, noch nicht aus wissenschaftlich begründetem Klassenbewußtsein zugehört; bewiese das aber vielleicht, daß sie ohne rechte Aufklärung bestehen kann? Nein! Nur ein Proletariat, das die soziale Lage aufs klarste überschaut und zwar nicht durch das Auge einiger Erlesener,der wenigen Charaktere, die im Stande sind, Marxist zu sein und doch frei von den Gefahren des Marxismus zu bleiben": jeder muß zielbewußt kämpfen, jeder sehen, was er will und soll; dann ist unser nächstes und zugleich umfassendstes Ziel erreicht. Es wäre nun zu fragen: verschließt sich denn der Marxismus   so ganz besonders der Einsicht des mittel- mäßigen Menschenverstandes, der nicht zu jenen Auser- wählten zählt, von denen schon die Rede war? Ich meine doch: nein! Klarer, leichter begreiflich kann doch nur Weniges sein: Der Einzelne vermag nichts; die ökonomischen Verhältnisse bedingen ihn in seinem Wollen und Handeln. Diese ökonomischen Verhältnisse liegen doch aber wieder in der Gesammtheit der Menschheit begründet; Entwicklung jener Verhältnisse und Entwicklung der Menschheit sind eins. Darum sind wir auch zur Regelung der ersteren fähig, sobald das Menschengeschlecht in seiner Ganzheit Einsicht in ihre Gesetze gewinnt. Und wer nun etwa meint, seine Mithilfe sei unnöthig, da so viele andere vorhanden seien, die seinen Platz ausfüllen können, er sei nur eine Welle, deren Verschwinden nicht zu be- merken ist, der sieht doch wohl leichtlich ein, daß gewöhn- lich, wenn alle Wellen fehlen, auch kein Fluß vorhanden zu sein pflegt. Und diese einfache Ueberlegung wider- streitet dem befürchteten Jndifferentismus. �eder ist nöthig: mit dem Recht, mit welchem sich der Einzelne ausschließt, überlassen sich Alle der trägen Ruhe, ohne sich um das Geschick der Mitmenschen, und die Zukunft zu bekümmern. Solche träge Masse aber, die alles mit sich geschehen läßt, die zu des Herren Fußtritt noch selig ist, müßte mindestens das Eintreten der kommunistischen  Produktionsweise sehr weit hinausschieben. Und auf diese hoffen wir doch als Erlösung aus dem heutigen Elend. Es könnten also im Allgemeinen nur schwache Köpfe und schwache Charaktere den Gefahren des Marxismus erliegen; daran wäre nicht zuviel gelegen. Bei allen besseren Elementen muß die nöthige Aufklärung auch nothwendig genügen, sie vor jenen Gefahren zu be- hüten. Hier sindet unsere Partei einen wichtigen Beruf, ein Feld reicher Thätigkeit. Das ist edler, als den Leuten mit utopistischen Narrheiten das Hirn umnebeln zu wollen! Die bei verständigen Köpfen verhältnißmäßig geringe Gefahr ist ganz gut zu vermeiden. Der Marxismus ist keine Lehre für eine kleine Zahl von Geistesaristokraten, die dem Pöbel ein Paradies im Wolkcnknkuksheim malen, um ihn nach ihren Wünschen zu lenken; wir wollen durch das Volk", nicht nurfür das Volk" zur Zukunft streben, das wenigstens war bis jetzt das Ziel der Partei. Jene aber, die wirklich nicht zu vernünftiger Einsicht zu bringen sind entweder aus unzureichender �Ber  - standesgabe oder ans vollkommenem Mangel an That- kraft die werden auch durch Vorspiegelung erlogener Ideale nicht sonderlich weiter zu bringen sein. Bei diesem Theil der Menschheit muß man wohl auf ein allmähliches Aussterben rechnen. Mithin: die Gefahren sind lange nicht so bedeutend, wie�P. E. sie hinstellt, und können zudem durch eine richtige agitatorische Thätigkeit fast ganz vermieden werden. Und was wir mit so geschulten Massen erreichen, ist uns sicher; darauf können wir uns verlassen; was unklare Schwärmer uns schaffen, ist ein glänzender Palast auf morschen Fundamenten, der, heute vollendet, morgen wo- möglich schon zusammenbricht. Wahre Wissenschaft log noch keinem. Und wieso sollen nicht Berstandsmenschen, sondern begeisterte Phantasten die großen Thaten geleistet haben? Man sehe sich doch die französische   Revolution an! Die begeisterten, ihres Ziels unklaren Phantasten, die in den letzten Phasen der großen Bewegung hervor- traten, was erreichten sie? Ihre Schöpfungen vergingen mit den Schöpsern! Ferner wirft der Verfasser die Frage auf, was denn für Arbeit dem Marxisten, d. h. dem rechten Sozialisten, bleibt. Er selbst antwortet: Aufklärung und Organisation der Massen. Sehr wahr! Das ist sicherlich das einzige Ziel, das die Sozialdemokratie verfolgen kann. Die Revolution vollziehen unsere Gegner. Wenn die kapita- listische Gesellschaft in sich zusammenstürzt, so muß das Proletariat bereit sein, ihre Erbschaft anzutreten. Dazu gehört, daß dasselbe geistig auf einer Höhe steht, um jene allgemeine Revolution, Morderei, Sauferei und Rauferei unmöglich zu machen, von der unsere Gegner stets faseln; um im Gegentheil in aller Ruhe, mit kaltem Zielbcwußtsein und eifriger Arbeit über den Trümmern die neue Ordnung errichten zu können. Das ist unser Streben für die Zukunft; darum Aufklärung der Massen! Zweitens sind es äußerst herbe Zeiten für das Pro- letariat, die dieser Uebergang aus einer Aera in die andere hereinführt. Schon jetzt empfinden wir sie mit Grausen. Dieses Elend möglichst zu mildern und zu kürzen, ist ferner das Ziel; darum Organisation gegen- über dem Kapital. Und endlich wird uns vielleicht noch die Aufgabe, das Kapital, wenn es in den letzten Krämpfen liegt, aus der Welt zu schaffen, wie man dem schwind- süchtigen Sterbenden das Kiffen unter dem Kopfe weg- zieht, um ihm den Todeskampf zu kürzen. Ob das nöthig, wird ja die Zeit lehren. Was der Herr Ver- fasser sonst noch für Anforderungen an die Sozial- demokratie stellt, ist mir und wahrscheinlich noch manchem unklar. Zu diesen letzteren, wie es scheint, ganz besonderen Aufgaben sollen nun Kämpfer nöthig sein, die durch be- sonders große, ideale Gedanken begeistert sind. Also klare, wissenschaftliche Erkenntniß reicht hier nicht aus, falsche Ideale treten an deren Stelle! Zunächst leugne ich ja jene Aufgaben. Aber sicherlich ist bei den heutigen Verhältnissen schon die Arbeit, die uns ohne jene noch bleibt, so mühselig, der Weg, den unsere Vorkämpfer gehen, so dornenreich, daß allerdings eine etwas erhabe- nere Aussicht auf die Zukunft dazu gehört, sich hier begeistern zu lassen, als der pessimistische Ausblick, den uns P. E. eröffnet. Müßten wir also wirklich zum Schwindel greifen, um diese Kräfte der Partei zu erhalten, und neue zu gewinnen? Wird die Zukunft wirklich niedie Garantien der Harmonie und Freiheit bieten?" Und selbst zugegeben, daß wir diese Bollendung nicht sogleich, selbst angenommen, daß wir sie ganz und völlig nie erreichen haben wir nicht die Gewißheit, daß wir diesem Marx'schenIdeale" einen gewaltigen Schritt näher kommen? Wir wissen, die Menschheit erringt sich in unserer und den nächstfolgenden Zeiten ein Dasein, herrlich und erhaben, wie es in der Geschichte derselben nicht seinesgleichen hat. Marx selbst behauptet das am Schluß seinesKapital". Was er hier sagt, was Bebel in seinerFrau" ausführt, das sind keine utopistischen Albernheiten, das ist greifbare Wahrheit. Wir sind nicht in vollkommener Unkenntniß über die positive Gestaltung der Zukunft, im Großen und Ganzen können wir ihre Umrisse schon ziemlich genau zeichnen. Hat man es doch schon versucht(imRückblick aus dem Jahre 2000"), die Periode der kommunistischen   Produktion auf's Ge- naueste darzustellen und sicherlich sind viele Linien dort durchaus richtig gezogen, wenn auch so manches verfehlt ist, eben weil wir nicht bis auf's Genaueste und Einzelnste die Entwicklung voraussehen können. Das ist aber auch unnöthig. In großen Zügen steht sie vor uns. Wenn wir uns jeder träumerischen Ausmalung enthalten, so sehen wir doch schon, daß wir ohne Zweifel Großes und Würdiges erreichen müssen. Das ist besser als aller Jdealdunst und alles phantastische Wolken- wandeln. Wir haben Ideale, wenn auch nicht in dem gewöhn- liehen Sinne des Wortes nein greifbare und erreich- bare Ideale. Warum sollen wir denn sinnlose Schwär- mereien bei uns großnähren? Das kann uns nie und nimmer weiter helfen, denn die Phantasie ist eine un- getreue Dienerin. Verstoßt nicht die Wissenschaft, haltet nicht die große Masse ihrer für unreif! Lebt in ihrem Dienste, so habt Ihr Arbeit vollauf und braucht nicht aus eigene Hand Quacksalberei zu treiben." Gemüth- volles Schwärmen nach Unerreichbarem kann uns nur hemmen; was es etwa uns bietet, ist ein Danaergeschenk; nur strenges Wissen leitet uns zum Siege! Der in Nr. 32 derBerl. Bolks-Trib." unter dem TitelGefahren des Marxismus" enthaltene P. E.-Artikel veranlaßt mich, auch meine Anschauung über dieses Thema zu äußern. Daß die materialistische Geschichtsauffassung, wenn nichtfalsch aufgefaßt", niemals die bezeichneten schweren Gefahren hervorrufen kann, hat P. E. selbst aufs bestimmteste erklärt, und daß die ganze organisatorische Thätigkeit unseres genialen Marx, welche in dem auf der ganzen zivilisirten Welt widerhallenden Ruf:Arbeiter aller Länder vereinigt euch" ihr Motto findet, uns über unser Verhalten keinen Augenblick im Zweifel lassen kann, möchte ich hier noch hinzufügen. Es bliebe nach P.E. nur noch die Frage: 1. Uebt die materialistische Geschichtsauffassung wirklich den angegebenen hemmenden und lähmenden Einfluß auf unsere Kampfesfrendigkeit und auf das Feuer unserer Begeisterung aus? 2. Ist es nur die Illusion, was uns zur Begeisterung fortzureißen und zu großen Thaten zu entflammen vermag? Wenn die materialistische Geschichtsauffassung mit ihrer, auf die kapitalistische Produktionsweise angewandten Logik auf das Klarste zeigt, daß auf die kapitalistische die sozia- listische Wirthschaft mit eherner Nothwendigkeit folgen muß, so setzt sie dabei Menschen voraus, welche diesen Entwicklungs- Prozeß vollständig begriffen haben, denselben mit that- kräftiger Hand fördern und unterstützen. Würden jedoch die Arbeiter, denen in erster Linie diese Aufgabe zufällt, unthätig, gleichgiltig, sich auf daseherne Naturgesetz" verlassend, die Hände in den Schooß legen und alles ruhig seinen Gang gehen lassen, so würden sie schließlich von dem immer höher und höher sich aufthiirmenden Elend erdrückt, sie fielen in den Zustand des asiatischen Kulithums hinunter. Die geschichtliche Entwicklung würde sodann zu ganz anderen Resultaten, als zur sozialistischen   Ge- sellschaft führen. Und eben die Erkenntniß dieser That- fachen ist es, welche uns stets zu ununterbrochener Thätigkeit anfeuert, unsere Ausdauer stählt und zur Begeisterung entflammt. Daß wir uns oft in die sonder- bare«Lage versetzt sehen, gegen dierevolutionären" Handlungen unserer Gegner zu Protestiren, geschieht ein- fach deshalb, weil wir die Konzentration des Kapitals, die wir ja so schnell als möglich wünschen, in Bahnen gelenkt haben wollen, unter denen wir so wenig wie möglich zu leiden haben; also nicht etwa Schutzzölle an- erkennen, die uns physisch schwächen, unsere Feinde aber stärken. Hieran wäre auch die, übrigens nicht spezifisch- anarchistische, sondern ursprünglich bürgerlich- liberale Phrase von dem gegendruckerzeugenden Druck zu messen. Dies alles zeigt uns klar und deutlich: Unser Eingreifen in die ökonomische Entwickelung ist unumgänglich nottz- wendig. Wir brauchen als treibende Kraft keine Jllu- ston, wo uns die nackten Thatsachen stets zur Thätigkeit anfeuern. Was nun dieIllusion" als solche anbetrifft, so muß ich ihr die zugeschriebene Eigenschaft, irgendwen zum Handeln zu treiben, ihm Kraft zu verleihen, voll- ständig absprechen, weil es nach meiner Ansicht eine ge- gebene, eine bewußte Illusion überhaupt nicht giebt. Das von den sozialistischen   Utopisten ausgedachte Gesell- schaftsideal erschien ihnen keineswegs als Illusion, sondern als unumstößliche Wahrheit, die nur allgemein erkannt zu werden braucht, um zur Durchführung zu kommen. Das Streben, dieses Ideal zu verwirklichen und die un- erschütterliche Zuversicht, mit der sie an die Verwirk- lichnng desselben glaubten, das waren die Triebfedern ihrer Handlungen. Daß dieses alles Illusion war, konnte sich erst dann herausstellen, als durch die Ent- deckung der materialistischen Geschichtsauffassung die Er- kenntniß Platz griff, datz nur die ökonomische Entwicke- lung die reale Basis bildet, auf der allein wir im Stande sind, eine nothwendige, eine mögliche und durch- sührbare Wirthschaftsform zu finden und aufzubauen; daß daher rein aus dem Kopf konstruirte Gesellschafts- ideale niemals ihre Realisirung finden können, also Illusionen sind. Wir sehen somit hier zwischen dem Phantasten oder Utopisten und Marxisten einfach den Unterschied, daß für jenen der Glaube das treibende Motiv bildet, für diesen aber das Wissen und Erkennen. Ob nun Letzteres in seiner Eigenschaft, zur Thätigkeit anzufeuern, hinter Ersterem zurücksteht, das zeigt uns ein Blick auf die moderne Arbeiterbewegung. Aus meinemDauernspiegel". Von Dr. Willibald Nagl(Graz). Unter diesem Titel erschienen in den österreichisch en, von Pernersstorfer herausgegebenenDeutschen Worten" eine Reihe äußerst interessanter Aufsätze, denen man nur die weiteste Verbreitung wünschen kann. Was uns hier geboten wird, ist eine wirkliche Sittenschilderung. Die Psychologie, die seelischen Aeußerungen einer bestimmten Klasse lassen sich von der Statistik, die nur äußerlich sichtbare Erscheinungen zu zählen vermag, nicht faffen. Und doch ist für die soziale Erkenntniß gerade das Un- zählbare, der Statistik Unfaßliche von der'größten Wichtigkeit. Die überlieferten Anschauungen, was man für schicklich, nützlich und moralisch hält, die Art zu urtheilen und sich im Verkehre, anderen Menschen gegen- über, zu verhalten, machen den Charakter einer Gesell- schaftsschicht aus und spiegeln sich in ihren öffentlichen, ihren sozial-politischen Bestrebungen wieder. Eine Schilderung, die es sich zur Aufgabe macht, nicht nur die ökonomischen Daseinsbedingungen einer Klasse, sondern auch den darauf gegründeten Ueberbau von Gedanken, Empfindungen und Lebensgewohnheiten darzustellen, ist bisher nur selten unternommen. Das Beste in dieser Beziehung hat man bisher in der Form des Romans, ich denke hier vor allen an Zola's Germinal, erreicht. Zola   beschäftigt sich da mit ganz bestimmten, ökonomisch abgegrenzten Bevölkernngsschichten und sucht die charak- teristischen Züge derselben in poetischer Form heraus zu arbeiten. Er zeigt uns die typischen Konflickte, in welche die Menschen durch ihre ökonomische Lage hineingestoßen werden, und vertheilt die Züge, welche er an der Berg- arbeiterschaft wahrgenommen, aus eine Reihe einzelner Personen. Ein Bild von dem Gesammtcharakter dieser Klasse erhält man. wenn man die von Zola geschilderten Denk- und Handlungsweisen der Einzelnen zusammen- faßt. Jede Person stellt eine besondere Art der öko- nomischen Gattung:nordfranzösischer Bergarbeiter" dar; die Personen sollen also einander zu einem vollständigen Bilde dieser Gattung ergänzen. Dies ist zum mindesten das Streben Zolas gewesen, ein Streben, welches auch in seinen übrigen Romanen immer deutlich erkennbar hervortritt. Der Dichter schildert die Sitten, indem er Gedanken, Worte und Handlungen einzelner Menschen, die ihm als Vertreter einer Klasse erscheinen, wiedergiebt. Er sagt nicht, die und die Eigenschaften, die und die An- schauungen sind unter den Leuten verbreitet. Das ist ist ein Schluß, den der Leser selbst zu ziehen hat. Der Dichter erzählt nur die unmittelbaren Aeußerungen, die wirklichen Vorgänge des Lebens, aus denen wir uns dann, vermöge unseres Verstandes, ein Urtheil über Eigen- schaften, Gewohnheiten und Charakter des Menschen, sowie der durch ihn vertretenen Klasse bilden mögen. Anders verfährt der soziale Schilderer, der auf eine poetische Gestaltung des von ihm gesammelten Beobachtungs- Materials verzichtet. Er ordnet seine Beobachtungen»ach Begriffen; er sucht nach den allgemeinen Eigenschaften und zählt diese, sie durch eine Reihe einzelner Beob- achtungen erläuternd und belegend, nach einander auf. Er erzählt nicht Handlungen, in poetischer, er beschreibt Gewohnheiten in wissenschaftlicher Form. Die Auszüge.