denn durch die Zurückzahlung von ca. drei Vierteln der 100 pCt. betragenden Rohmaterialsteuer sind unsere Zuckerproduzenten in den Stand gesetzt, ihr Produkt im Auslande um fast die Hälfte billiger zu verkaufen. Ein weiterer Vortheil, der einer Großwirthschaft aus der Betheiligung an einer Zuckerfabrik erwächst, ist die Gewinnung eines guten, billigen und leicht konservir- baren Viehsutters aus dem Rübenkraut und den Rüben- rücksländen, den sogenannten„Schnitzeln". Die Woll- und Fleischschaafhaltung, sowie die Anlage von Milch-, Butter-, und Käsewirthschaften wird dadurch begünstigt. Der kleine Grundbesitzer geht auch hier leer aus. Von den reichen Fabriksdividenden fließt kaum etwas in seine Tasche und falls wirklich sein Acker die zur Kultur der Zuckerrübe nöthigen natürlichen Beschaffenheiten hat, fehlt ihm das Kapital, welches der intensive Betrieb einer Rübenwirthschaft erfordert. Verarbeitet eine Fabrik in Folge günstiger Konjunkturen noch„Kaufrüben" von kleinen Wirthschaften, d. h. Rüben, die sie aus dem von ihr gelieferten Samen durch kleine Grundeigenthümer anbauen läßt, so kann der letztere direkten Schaden er- leiden, wenn etwa die Rübenernte quantitativ gering ausfällt. Die Zuckerindustrie hat auf sdie Betriebsweise der Landwirthschaft in revolutionärster Weise zurückgewirkt. Die rationelle Rübenkultur erfordert einen beträchtlich größeren Aufwand an Kapital, Bodenverbefferung, Düngung, lebendem und todtem Inventar und besonders an Maschinen und menschlichen Arbeitskräften, als jene des Getreides und der Kartoffeln. Vornehmlich dem Zuckerrübenanbau verdanken wir das rapide Anwachsen der Frauen- und Kinderarbeit im landwirthschaftlichen Betriebe, die Beweglichkeit der Arbeitermassen innerhalb derselben, die sogenannte„Sachsengängerei", die immer strengere Durchführung des reinen Geldlohnsystems, das übermächtige Anwachsen der kapitalistischen landwirth- schaftlichen Großbetriebe, aber auch die vollständige Neu- gestaltung des ländlichen Proletariats. Der Tagelöhner, welcher im Sommer auf dem Felde und im Winter in der Zuckerfabrik arbeitet, wird unwiderstehlich in den Strudel der kapitalistischen Geistcswelt hineingeriffen. Der Ackerbaubekrieb wird durch die Aushungerung des Bodens, wie solche die„freie", auf Spekulation und nach Bedarf arbeitende„Wirthschaft" naturgemäß mit sich bringt, fortwährend zu immer größerer Jntensivität angespornt. Die wissenschaftliche Methode der landwirth- schaftlichen Produktion wird durch die Anlage von Samenzüchtereien, Versuchsstationen ic. immer strenger durchgeführt. Das Großkapital heimst allein alle diese Vortheile ein, die Stellung des Kleinbauern wird täglich unhaltbarer. Er kann nicht, wie jener, dem Anprall der ausländischen Konkurrenz ausweichen und zu industriellen Nebengewerben greifen, sondern muß sein theures Brod entweder selber essen oder um jeden Preis losschlagen. Unter der Last der Hypotheken, der Ueberarbeitung und unter den wuchtigen Schlägen der raffinirten Betriebs- technik des Großbetriebes bricht er zusammen, wie der Kleinmeister unter dem Druck der Großindustrie. Manchem unter ihnen mag diese Einsicht wohl aufdämmern, wenn er. zuni Bettler und Zuckerfabriksarbeiter geworden, an sich selbst erfahren lernt, wie geschickt sein übermächtiger Gegner auch nebenbei aus Menschenknochen Geld zu pressen versteht.„Ja, Bauer, das ist was Anderes." Ein neugieriger Blick in die großgrundherrliche Alchymistenwerkstatt einer Zuckerfabrik lohnt in der That. Es ist Anfang Dezember, die Fabrik in vollem Betriebe. Auf den Rübenfeldern liegt hoher Schnee, Über die Landstraße rast der Wintersturm und jagt die dichtfallenden weißen Flocken wieder zum Himmel empor. Mühsam arbeiten sich die schwerbeladenen Rübenwagen, von frierenden, durchnäßten Arbeitern slankirt, durch die Schnceberge und das Unwetter. Vor dem Hofthor der Fabrik, deren Lichter phantastisch durch die leichten, von allen Sesien aufsteigenden Dampfwolken und das Schnee- gestöber schimmern, macht die Wagenkaravane Halt. Die Geschirrführer suchen, dicht an die Mauer oder die Ge- spanne gedrückt, Schutz gegen Wind und Schnee, denn nur in längeren Pausen rückt Wagen um Wagen vor- wärts auf die am Eingangsthor befindliche Fabrikwaage. Hier wird das Rübengewicht festgestellt, worauf der Inhalt des Wagens in die großen Rübenbasfins, die mit der Wäscherei in Verbindung stehen, entleert wird. Elevatoren befördern die gereinigten Rüben alsdann nach dem oberen Stockwerk der Fabrik, wo sie in Wagen verladen und zuerst dem Steuerbeamten zur Gewichts- notirung vorgeführt werden. Während die Rüben hierauf nach den Zerkleine- rungsmaschinen transpvrtirt werden, um von da aus später in die Saftpressen, Koch und Siedekessel u. s. w. zu gelangen, betrachten wir das merkwürdige, lebhaft arbei- tende Durcheinander der Eisenkonstruktion nm und über uns. Den neugierigen Fragen macht ein schmerzhaftes Prickeln in unseren Gliedern ein Ende. Wir haben noch gar nicht beachtet, daß eine beklemmende Wärme unser durchfrorenes Blut wieder in Wallung gebracht hat. In den Trocken- und Siederäumen steigert sich diese Hitze bis zu 40 Grad. Nun fällt uns auch auf, daß die Arbeiter, welche schweißtriefend die Rübenkarren an uns vorbei schieben, zwischen dem Gewirr der Schwungräder, Transmissionsstangen und Kessel auftauchend die Ma- schinen bedienen, zum Theil fast nackend gehen. In den Siederäumen droht uns die glühende Temperatur den Athem zu nehmen. „Können es denn Menschen in dieser Glut stunden- lang aushalten?" so fragen wir. „Stundenlang?"— antwortet unser Gegenüber lächelnd—„viele von ihnen kommen während der vier Saisonmonate kaum auf einen Tag in eine andere Atmosphäre". Ein Schichtwechsel findet zwar nominell alle 12 Stunden statt, da aber die Fabrik meist nicht die genügende Zahl von Arbeitern findet, zum Theil auch hier zu spare» sucht, außerdem die elendesten Hunger- löhne zahlt, ist eine hinter einander laufende Schicht von 18 Stunden die übliche. Diese Verwüstung und Aus- beutung der Arbeitskraft legt in die Brust Abertausender den Todeskeim. Hierzu kommt, daß die Ernährung schlecht und unregelniäßig ist. Die übergroße Hitze reizt den Magen nicht zur Aufnahme fester Nahrung, sondern zum Trinken. Die Hälfte des Lohnes muß der Arbeiter für letzteres verwenden. Alle Mahlzeiten nimmt er während den kurzen Ruhepausen in der Fabrik zu sich. Sie bestehen selten aus etwas anderem als Brot und Schmalz oder Speck und werden ihm meist von dem Budiker des Etablissements schlecht, theuer und auf Borg geliefert. Kein Wunder, daß er am Schlüsse der Saison nicht nur abgemagert bis auf's Skelett, sondern auch ebenso arm und elend als vor Beginn derselben auf der winterlichen Landstraße steht. Mancher, der in der Nähe ansässig ist, tröstet sich bei dem Gedanken an Weib und Kinder vielleicht mit Hoffnung auf die Zuckerfabriks- kampagne des nächsten Jahres. Der Thor!— er ahnt nicht, daß bis dahin hundertfache technische Verbesserungen des Produktionsverfahrens auch seine Arbeitskraft über- flüssig gemacht haben können, oder der„Aufschwung" der Zuckerindustrie in das Stadium der Krise getreten sein kann. Die Fortschritte der Technik haben sich gerade in der Rübenzuckerfabrikation in den letzten Jahren überstürzt und die„freie Konkurrenz" der Fabriken läßt das Ende derselben gar nicht absehen. Es tritt hinzu, daß die„Ueberproduktion " in diesem Artikel auch die fetten Dividenden schon merklich herunter- geschraubt hat und die eine Zeit lang zurückgedrängte Rohrzuckerkonkurrenz Asiens und Amerikas , welche mehr und mehr mit der verbesserten Maschinerie Europas zu arbeiten beginnt, wieder drohender geworden ist. Die Zuckerringe und Trusts können, wie der vorjährige Magdeburger Zuckerkrach beweist, nur uoch durch die gewagtesten Spekulationen die Preise halten. In dem Falle, daß das kapitalistische System einen so bedeutenden Industriezweig wie die Rübenzucker- sabrikation von Krise zu Krise schleudert, würde es sich aber gar nicht blos um die Existenzvernichtung der 100 000 Arbeiter dieses Gewerbes, sondern um noch unendlich viel mehr handeln. Hinter der Zuckerindustrie steht der Ackerbaubetrieb, der durch dieselbe eine totale Umgestaltung erfahren hat und dessen Wohl und Wehe heut vielfach aufs Engste mit dem jener verknüpft ist. Die Krisen können auf die Landwirthschaft so wenig ohne Rückwirkung bleiben als der ehemalige„Auf- schwung". Trotzdem hat auch dieses trostlose Bild seine Licht- seite. Je schneller das landwirthschaftlich- industrielle Großkapital seine zersetzenden Tendenzen verwirklicht, je unerbittlicher die wirthschaftliche Anarchie auch auf dem flachen Lande den Kleinbetrieb vernichtet, je radikaler das stumpfsinnige ländliche Proletariat aus seiner Existenzsicherheit gerissen und durch die Arbeitermassenanhäufung sein Solidaritätsgefühl großgezogen wird, um so schneller und unaufhaltsamer wird auch dort der Zu- sammenbruch des herrschenden Systems sein. Jetzt finden wir auch die Leichenbläffe auf den vom Elend gestempelten, ausgemergelten Gesichtern dieser Armen erklärlich. Aber noch etwas anderes fällt uns auf, eine große Ungleichheit der Physiognomien, wie solche einer bunt zusammengewürfelten Menschenschaar von verschiedener geistiger Veranlagung und„gelellschaft- licher Stellung" eigen ist. Wir fragen. Der erste erzählt uns, daß er als Tagelöhner bei einem Bauern, der jedoch im Winter nur wenig Beschäftigung für ihn hat, im Dienst steht, weshalb er die Fabrikskampagne„mitnehmen" muß. Ein zweiter ist als„Sachsengänger" in die Gegend gekommen und verspürt keine Neigung nach Ostpreußen zurückzukehren. Ein dritter staninit aus einer kleinen Stadt in der Nachbarschaft, wo sich infolge industrieller Unternehmungen, die meist alle„verkracht" sind, ein be- trächtliches Proletariat angesammelt hat, das sich nun auf die verschiedenste Weise durchschlagen muß. Der übrige, größte Theil aber gehört jener großen Klasse des Landstraßenproletariats an, welches die wirthschastlichen Krisen unaufhörlich von Stadt zu Stadt schleudern. Stellenlose Kaufleute,„Hanvwerksburschen", Schauspieler, Industriearbeiter, ehemalige Kleinmeister und andere, alle hat der Zufall und das Elend hier zusammengeführt. Die Strophen ihrer Klagelieder sind verschieden, der Refrain immer derselbe. Die wirthschaftliche?lnarchie unserer hochgepriesenen kapitalistischen Kulturperiode hat alle diese Unglücklichen als Bettler auf's Pflaster ge- warfen. Wochen- und monatelang haben sie hungernd, frierend und zerlumpt die Landstraße» durchwandert, sind sie arbeitsuchend und bettelnd von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf gezogen, ununterbrochen von der Roth und den Gendarmen verfolgt. Sie haben sich glücklich geschätzt, als sie die schwere und schlechtgelohnte Arbeits- gelegenheit in der Zuckerfabrik gefunden hatten. Ihre Nahrung während der„Kampagne" ist zwar jämmerlich, ihre Wohnung besteht zwar nur in einem Bund Stroh und einer Decke in der Fabrikskaserne oder auf denr Trockenboden der Fabrik selbst, aber der Gedanke an die Hungermonate und die eisigen Regen- und Schneestürme der Landstraße läßt ihnen die Gegenwart paradiesisch er- scheinen. Ein Seligkeitsgefühl durchrieselt ihren elenden Körper, wenn sie sich nach der aufreibenden Arbeitsschicht todtmüde auf ihr Lager strecken, das die heiße Luft des Fabrikbodens umschläfert. Diesen Arbeitermassen gegenüber haben die Zucker- fabriken einen sehr leichten Stand. Der Lohn erreicht fast nie den ortsüblichen der Landtagelöhner. In der Provinz Sachsen , der Hochburg der deutschen Zucker- industrie, beträgt er im Durchschnitt Mk. 1,30 täglich. Allerdings liefert die Fabrik den fremden Arbeitern auch noch die erwähnte„freie Wohnung", allein sie verlangt auch etwas für diese„anständige" Bezahlung. In einer tropischen Temperatur schwere Lasten tragen, Karren schieben, die Maschinen und Kessel bewachen ist keine Kleinigkeit, um so weniger, als der Arbeiter leicht Gefahr läuft auf den vom Rübensafte schlüpfrig gehaltenen Boden auszugleiten und seine Glieder zu brechen. Auch Ver- brühungen durch den kochenden Syrup und Unglücksfälle, durch die Maschinen herbeigeführt, sind keine Seltenheit! Entgeht der Arbeiter dem allem, dem Rheumatismus entgeht er bei jahrelang fortgesetzter Zuckerfabriks- beschästigung sicher nicht.— Aus meinem„KuuerulViegel". Von Willibald Nagl(„Deutsche Worte'). (7. Fortsetzung.) Die freie Wissenschaft führt zum Hochmuth, und Hochmuth kommt vor dem Falle. Die Wissenschaft muß dem Glauben untergeordnet bleiben: nicht nur die geist- liehe Wissenschaft, sondern auch die weltliche. Ist ja auch der Lehrer weniger als der Geistliche. Im Geistlichen ist Würde und Wissenschaft zu vollkommener Einheit verschmolzen, die ihn weit über alle andern Menschen erhebt. Er gebraucht aber seine Wissenschaft nicht zum Aufbringen neuer Meinungen und Lehren, von denen kein Hungriger hcrunterbeißen kann, sondern zur Ver- theidigung der christlichen Religion in der Predigt. Es ist schon eine wahre Freude, so einen Missionär(Wander- Prediger) anzuhören, wie er's ihnen(den neuen Auf- klärern) hineinsagen kann. Die Missionäre(Jesuiten ) sind ja viel höher ausgestudirt. In Solchen erhält die Wissenschaft erst ihre rechte Weihe. Wie klar es also ist, daß dem Priester die Wissen- schaft gebühre, ebenso klar ist es auch, daß sie der Bauer nicht braucht und nicht brauchen kann. Den Glauben hat ja dieser nicht zu vertheidigen; und wenn es auch sein Schönes hätte, so gelegentlich einem„Lutherischen" einen rechten„Brocken hinauszuschmeißen"— so kommt ja der Bauer kaum in diese Lage, da weit und breit bis selbst in's Gebirge hinein. alles„christlich" ist. Es giebt wohl auch so überspannte Bauern, die gescheidt und ge- lehrt sein wollen-- aber es hat sich noch allemal gezeigt, daß bei solchen Menschen nicht viel dahinter ist. Dieses letztere Urtheil, das wir aus der Anschauung des Land- Volkes gefällt haben, trifft in der That meistens zu; denn die ganze„Gelehrsamkeit" eines derartig„Gescheidten" entspringt gewöhnlich auS einem alten Buch, welches der gute Landmann ererbt oder zufällig irgendwoher bekommen hat, und welches nicht so„hoch geschrieben" und auch nicht so„lutherisch" ist. wie die meisten heutigen Bücher, von denen der Bauer nichts wiffen will. Solche alte Codices, die auf dem Lande noch in einigen ehrwürdigen Exemplaren angetroffen werden, find etwa ein Thesaurus herbarum, d. i. Gantzes Kräutter-Magatzin, mit an- gehängter nutzlicher Verwendtung deren gemeinen Kräut- teren nach Plinius und Isidoras Hispalensis, unterspickt mit allen möglichen Fabeln und Mythen, oder eine Legende aller Heilig en mit entsetzlichen Marterbildern, oder: ,,?. Martini Cochem Leben und Leiden Christi " mit einer populären astronomischen Einleitung, nach welcher die Sonne noch 260.000„teutsche" Meilen per Stunde zurückzulegen hat, um ihren Umlauf um die Erde täglich zu vollenden, und mit einer gräßlichen Darstellung der vier letzten Dinge als Schluß. Aus einem derartigen Buch nun holt so ein„gelehrter" Bauer zu- gleich seine ganze Geographie, Naturkunst. Arzneiwissen- schaft, hochdeutsche Stilistik, soweit er eine solche in der Wiedergabe seines gelehrten Wissens malträtiren muß. und sogar noch einige lateinische Brocken drüber. Ein solcher auf sein Wiffen stolzer Bauer ist dann ein wahres geistiges Scheusal, und beweist seiner Umgebung durch sein abschreckendes Beispiel erst recht, daß der' Bauer ..beim Pfluge" zu bleiben und sich von allen: Wiffen ferne zu halten hat. Aus dem nun besprochenen Verhältnisse ergeben sich nothwendig hje zwei nachstehenden Folgerungen.' Erstens: Das Wissen ist nicht für die Bauern,' sondern nur für die„Hohen"; u7id auch unter diesen macht nur der Geistliche den richtigen Gebrauch davon, denn bei allen Andern ist das Wissen nur ein gefährliches Instrument, mit dem sie gar leicht die Religion untergraben oder doch in hoffärtiger Ueberschätzung ihrer selbst sonst irgend- wie schädlich wirken und Aergerniß geben können. Daher ist jedes Studium, das nicht aus einen Geistlichen zielt, dem Bauer unsympathisch, nmsomehr, als die weltlichen Beamten und„Gelehrten" alle vom Steuergulden leben. Zweitens: Da aber die Wissenschaft doch in sich schon etwas Erhabenes, Anerkennung Erzwingendes hat: da der beim Landvolk so hoch stehende Klerus die Wissenschaft gleichsam repräsentirt und ihr eine religiöse Weihe verleiht, so muß der Bauer immerhin eine gewisse Achtung vor dem Geistigen, vor dem Wissen, haben.
Ausgabe
4 (18.10.1890) 42
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