4 mehr inscenirt, nur ein homerisches Gelächter antwortet ihnen. Das Kapital streift seine manchesterlichen Kinder- schuhe ab; es hat sie ausgewachsen. Die alte Zeit ist vorüber, jene Zeit wo noch so viele Tausende kleiner und mittlerer Producenten arbeiteten, wo man sich gegenseitig auffraß, der Größere den Kleineren, wo der Hauptmitz darin bestand, einander die Beute wegzuschnappen. Man balgt sich jetzt nicht mehr. Man ist groß und dick ge- worden. Die aufgefressenen Kollegen sind verdaut und haben gut gethan; statt des frühern Kribbelns und Wimmelns von Pygmäengestalten sind nur noch ein paar große, wohlgenährte, baumstarke Kerle übriggeblieben. Sie sehen sich an, prüfen ihre Kräfte, berechnen und sie kommen zu dem Schluß: Wir sind gleich stark, gleich mächtig, und für welchen tertius gaudens sollen wir uns vernichten? Vereinigen wir uns; erklären wir den manchesterlichen Konkurrentenfraß für einen Greuel vor Gott   und den Menschen; vertragen wir uns; so wird keiner dem andern Schaden thun, und wir werden lange leben auf Erden. Schritt für Schritt entwickeln sich die Kartelle. Zuerst sind es bloß leichte Vereinigungen mit dem Zweck, den Preis hochzuhalten, indem eine Konventionalstrafe auf Unterbietung gesetzt wird, oder indem man die Produktion einschränkt. Aber das Band, das die Einzelnen verbindet, wird stärker. Mit der losen Vereinbarung ist es nicht geschehen, sie wird unigangen, gebrochen, bietet keine sichere Garantie. Man muß sich fester aneinander schließen. So thun sich jetzt die Unternehmer zusammen, berechnen die Nach­frage und die Produktion, und ertheilen an jedes Werk prozentual die Aufträge. Der Unter- nehmer beginnt zurückzutreten, die individuellen Eigen­arten der verschiedenen Betriebe verschwinden, allmählig wird alles uniformirt. alles gleichartig gemacht. Der einzelne Unternehmer darf nur das vorgeschriebene Quan- tum arbeiten; ja. oft genug tritt er gar nicht mehr mit dem Konsumenten in Verbindung, erhält er die Aufträge von der Leitung. Und jetzt entwickelt sich das dritte Stadium-. der Unternehmer tritt ganz in den Hintergrund, wird zum Kouponab schneider, und das Kartell macht die ganze Sache allein durch angestellte Beamte. Eine großartige Maschinerie wird geschaffen, die alles kalkulirt, leitet und abmacht. Dadurch, daß das Einzelunternehmen zu einem Ganzen verschmolzen ist, werden tausend Dinge billiger und besser gemacht. Neue technische Errungenschaften werden mit einem Schlag ein- geführt. Die geeigneten Leute werden an die geeigneten Stellen gesetzt. Ein Fortschritt kommt allen zu gute. statt, wie früher, die Andern zu vernichten. Und j.tzt wird nicht mehr planlos ins Blaue hinein produzirt, es wird nur so viel geschaffen, wie gebraucht wird. Die Absatzkrisen werden unmöglich. Und aus einem stür- mischen Meer mit hochgehenden Wogen ist die Produktion in einen ruhigen Hafen mit glattem Wasser eingelaufen.... Freilich, die Vorbedingung ist, daß schon eine hin- reichende Konzentrirnng des Kapitals stattgefunden hat. Mit tausend Köpfen läßt sich das nicht ausführen, was sich mit zehn ausführen läßt. Vorbedingung ist, daß das 5llei»bürgcrthum schon von der Bildfläche verschwun- den ist, daß man es überhaupt nur mit großen Verhält- nisten zu thun hat, mit wenigen Personen. Dem Kleinbürgerthum geht es an den Kragen das ist nothwendig. Daher der Jammer. Die vor liegende Broschüre bietet prachtvolle Dokumente für diesen Jammer. Und, oweh! Die Geschichte sieht so verdammt sozialistisch aus!Diese bleiche Furcht vor der Kon- kurrenz, eine Furcht, die in ihren Konsequenzen zur Vernichtung des freien Wettbetriebes führt, einer Ver- nichtung, die in dem Ringen gegen einen gesunden Egoismus nur durch hohe Konventionalstrafen gesichert werden kann, hat jede Kartellgcsellschaft mit der sozialistischen   Gesellschaft gemein". Ja freilich, das ist sozialistisch! Gewiß, diese Leute besorgen unsere Geschäfte! Und wie praktisch! Noch stehen überall Grenzpfähle und Zollbnden, rüsten sich die Völker zu Kriegen unter einander, und sieht die europäische Karte aus. wie die Jacke eines Seiltänzers. Aber die Kartelle überwinden die Grenzen, überfluthen die Mauern, welche die Völker trennen, schwemmen Zölle und Soldaten hinweg... Bis jetzt haben wir die Kartelle nur innerhalb des hationalen Rahmens gesehen. Aber der nationale Rahmen ist zu eng, sie müssen ihn sprengen. Innerhalb des Landes, vielleicht noch unterstützt durch die Schutzzölle, weiß das Kartell die Preise hoch- zuhalten. Aber auf den Export ist es machtlos. Was iw Inland mehr verdient wird, geht in der Konkurrenz iw Auslande drauf. Um den Auslandsmarkt zu halten gegen die Konkurrenten, macht man die Preise immer niedriger und niedriger, niedriger wie die Inlandspreise, ja niedriger schließlich wie die Herstellungskosten man schießt den Julandprosit zu. Jetzt wird das internationale Kartell noth- wendig. Was sich im Inland so gut bewährte, muß sich auch draußen bewähren. Und üöer die Köpfe der Diplomaten und Kriegshetzer, der Monarchen und Par- lamente reicht sich das Ausbeuterthum die Hände. Der ougcineine Weltfriede wird geschlossen und einmüthig M man. Arm in Arm mit dem Erbfeind, sein Schäfchen ms trockene zu bringen. Und vor den Augen dieser neuen Menschen scheint me Welt ganz anders, ganz verwandelt. Sie ist weit, unbegrenzt, ohne Berg und Thal, ohne Fluß und Wald, ohne Stadt und Dorf, ohne Nationalität und Religion eine weite, gleichmäßige Ebene, und auf der einen Seite, er und seine paar Genossen, die Produzenten, auf der anderen Seite die Millionen der Konsumenten, die alle zu ihm kommen müssen, die er alle, alle in der Tasche hat. von denen er weiß: so und so viel jährlich brauchen sie, das liefere ich ihnen, und dafür bekomme ich so und so viel, macht so und so viel Profit... Nur noch zwei andere Gegensätze giebt es jetzt, auf die er freilich nicht so genau achtet: diesen paar Aus- beutern stehen auch die Millionen Ausgebeuteter gegen- über. Alle Schranken sind gefallen, die sie getrennt haben; ihre Ausbeuter selbst haben alle Gräben ausgefüllt, alle Zäune eingerissen, und nun sind auch sie geeinigt, sind auch sie nur eine einzige, ungetheilte Masse, von einem Interesse beseelt, von einem Gedanken durchzuckt. Unerhörte Kämpfe beginnen, s- Die Kräfte des Kapitals sind riesenhaft gewachsen durch die Vereinigung, die des Proletariats aber sind gebunden durch die Staatsgewalt, welche die Kapitalisten in den Händen haben. Die Kapitalisten können sich frei bewegen, wie sie wollen, und gleichzeitig, während ihr Zusammenschluß immer fester und fester wird, zerstört der Staat auch das letzte Recht des Arbeiters, das Streikrecht. Wären die Waffen gleich vertheilt, hätten die Proletarier dieselbe Freiheit, wie die Unternehmer, so würden große gewerkschastliche Kämpfe bevorstehen. So aber verändert sich die Form des Kampfes. Zur Verzweiflung getrieben durch die Uebermacht, gegen die sie wehrlos sind, wird sich das Proletariat auf ein anderes Kampfgebiet begeben, auf das politische, denn erst, wenn das Proletariat die politische Macht seinen Gegnern entrungen hat, kann auch nur seine kleinste Forderung erfüllt werden. Auch wenn es aus Zag- haftigkeit nicht will die Verhältnisse drängen es in den politischen Kampf; und ist dieser Kampf entschieden, so hat es wenig Mühe, seine neue Ordnung der Dinge einzuführen. Seine Gegner haben ihm gut vorgearbeitet. Diese ungeheuren Betriebskomplexe mit ihrer ganzen Verwaltuugsmaschinerie können ohne jede Umstände von der Gesellschaft übernommen werden; es ist nichts nöthig, als ein kühner Strich durch die Besitztitel. Elend in London  . Ab und zu geht durch die bürgerliche Presse einmal eine Schilderung des Elends in irgend einer Gegend; die Bürger lesen die Schilderungen mit großem Bedauern für die armen Leute, denen es so schlecht geht, ziehen vielleicht auch den Beutel, um einige Silberlinge zu spenden, und damit ist dann die Sache gut. Daß sie es sind, ihre Existenz, welche das Elend verursacht, fällt ihnen nicht ein, und sie würden sehr verwundert sein, wenn man ihnen das sagte. DieKöln  . Volksztg." enthält gerade wieder eine derartige Schilderung des Elends in London  . Der betr. Berichterstatter hatte eine Geldsumme erhalten, die er unter den Bedürftigsten vcrtheilen sollteDie Summe war sehr bedeutend und natürlich um so willkommener. Schon seit Wochen hatte ich von der Noth, welche der lange und scharfe Winter über die arme Bevölkerung im Osten unserer Riesenstadt gebracht hatte, viel gesehen und gehört. Während ich den Brief las, warteten unten im Hausflur die Hilfesuchenden dichtgedrängt, während einige Dutzend draußen ans der Straße standen, bis sich auch fiir sie die Thüre öffnen würde. Um den Wünschen des edlen Spenders gerecht zu werden, war der beste Weg dieser: eine Expedition in die Slums zu unternehmen und dort an Ort und Stelle, nach eigener Anschauung, die Vertheilung vorzunehmen. Und was sind die Slums? Im Wörterbuche suche ich vergebens nach einer zu- treffenden Uebersetzung Dieses Wort bezeichnet das elendeste, grauenvollste Gewirre von Hütten, Gassen, Höfen, in denen die Aermsten der Armen Londons   ein Dasein fristen, um welche kein Hund sie beneiden könnte. Es fanden sich bald einige Freunde, welche ihre Theil- »ahme an meinem Gange zusagten, und früh am Nach- mittage wanderten wir jenen Gegenden zu, wo nach unserer Annahme die Hilfe am allerwillkommensten, freilich auch unsere Arbeit größer sein würde, als wir bewältigen konnten. Unsere Schritte führten uns zuerst durch Back Church Laue. Obgleich diese Straße mit ihren Dreck- Haufen, ihren Trödelbuden, ihren Kartoffelläde», ihrem Duft von gebratenen Fischen und ihre» Schaaren von ungewaschenen Kindern gerade keinen besonders günstigen Eindruck macht, so ist sie doch noch als aristokratisch an- zusehen im Vergleich zu dem, was uns später vor Äugen kam. Zu beiden Seiten zweigen sich Gassen ab. bei deren Anblick man meint, etwas Traurigeres lasse sich auf Gottes Erdboden nicht finden. Der berüchtigte Londoner   Nebel verschwindet selten aus diesen Winkeln ganz. Wir kommen nach Cable Street, welche als Matrosen-Viertel unter dem Namen Ratcliff Highway eine traurige Berühmheit erlaugt hatt.«, und dort ist unsere erste Aufgabe, mit Bäckern. Metzgern und Kohlen Händlern uns wegen Lieferung ihrer Waare auf unsere Gutscheine hin zu verständigen. Wohin nun zuerst? Wir standen unter einer Eisenbahnbrücke, wo aus der Tiefe eines unsäglich schmutzigen Ladens die kleinen, auf Holzstüclche» gespießten Portionen gekochten Pferde­fleisches, die als Katzeufutter dort ausliegen, einen ab- schreckende» Tust entsandten. Auch die Nachbarjchaft ist nicht die schönste; denn unter dem nächsten Eisenbahn  - bogen(den man natürlich nachher sorgfältig mit Brettern vernagelt hat) hat man vor einem Jahre die furchtbar verstümmelte und schon ganz in Verwesung übergegangene Leiche einer Frauensperson gefunden, deren Ermordung allerdings mit Unrecht dem berüchtigten Jack the Ripper  auf's Kerbholz geschrieben wurde. Nun wohin zuerst? Da kommt schon die Lösung der Frage. Uns naht sich eine alte Frau; sie hat trotz ihres Alters noch eine auf- rechte Haltung, und ihre schneeweißen Haare, die unter einem zerfetzten Shawl hervorquellen, gebe» ihr ein wür- diges Aussehen. An den Füßen hat sie Dinge, die vor zehn Jahren vielleicht einmal Männerstiefel gewesen sind; die zerlumpten dünnen Kleider können ihren magern Leib unmöglich warm halten. Im Vorbeigehe» streckt sie schüchtern die Hand aus und sagt mit leiser Stimme: Bitte, schenken Sie mir doch einen Penny!"Nun, Mütterchen", sagte ich,Sie können vielleicht außer dem Penny noch mehr gebrauchen; zeigen Sie uns, wo Sie wohnen". Nie werde ich den Ausdruck vergessen, der bei diesen Worten über ihr Gesicht glitt. Erstaunen, Freude und auch Ungläubigkeit.Kommen Sie mit", sagte sie rasch und schritt so eilig, als ihr Alter und ihre jämmer- liche Fußbekleidung es erlaubten, vor uns her. Hier um eine Ecke, da um eine Ecke, und unsere Führerin ver- schwindet unter einem niedrigen Eingang, den wir nur gebückt durchschreiten können. Wir gelangen auf einen Hof, dessen Anblick das Dante'sche Lasciate ogni spe- ranza sogleich ins Gedächtniß ruft. Hier wohnen Menschen? In diesen elenden Hütten, in dieser Atmo- sphäre, die alle Fieber heraufbeschwört! In diesen Höhlen, wo. anstatt daß Fensterscheiben das Licht hineinlassen, Zeitungen und Lumpen dasselbe ausschießen? Unsere greise Führerin winkt und steigt uns voran eine Treppe hinauf, wenn das Ding den Namen verdient; ihre Warnung, nur ja recht acht zu geben, ist jedenfalls an- gebracht. Die Tritte der Hühnerstiege knarren ver- dächtig, mit jedem Schritt hinauf wird es dunkler; endlich stehen wir in einem jämmerlich leeren, kalten und öden Dach'tübchen, dessen einzige Möbel eine elende Matratze mit Decke, eine Ruine von einem Tisch und ein alter wackliger Stuhl bilden. Ein hohlwangiges Wesen, die Tochter unserer Führerin blickt ganz erstaunt auf den Besuch. Die Einzelheiten sind rasch erzählt. Die Mutter kann nicht mehr arbeiten; die Tochter verdient mit Sacknähen wöchentlich 4 Sh.(4 ME.), davon gehen 2VsSH.Per Wocheals Miethefür diese Jammerbnde ab, bleibt also IV2 Sh., wovon sich zwei erwachsene Menschen die ganze Woche hindurch ernähren müssen. Natürlich waren sie mit der Miethe zurückgeblieben, und auf dem Tische lag schon der Zettel mit der Ausweisung. Unsere An- Weisungen auf Kohlen, Brod und Fleisch waren rasch ausgefüllt, und dankbare Blicke folgten den Bewegungen der Bleistifte; als wir aber auch noch das Miethbuch verlangten und den Rückstand zu berichtigen versprachen, da richtete sich die Alte in einer Art von Ekstase in ihrer ganzen Länge auf und fing mit zum Himmel er- hobenen Händen an, allen Segen auf uns herabzurufen; sie war eine Jrlünderin, und diese Leute haben eine ganz eigenthümliche Beredtsamkeit.Wahrhaft tragisch!" meinte ein Freund, als wir mit Lebensgefahr wieder hinunter- geklettert waren. Der Raum im untern Stockwerk der Hütte glich mehr einem Keller; Dunkelheit und dumpfe, übelriechende Luft empfing uns daselbst. Mit Knixen begrüßte uns die Bewohnerin, die an einer Waschbütte stand und dort einige Fetzen wusch, auf die unterdessen die halbnackten Kinder warten mußten.Mein Mann ist schon lange Monate außer Arbeit, und wir Alle sind hungrig, wir haben nichts mehr zum Versetzen." Die Gesichter waren Beweis genug für die Aussage. Was ist denn das?" fragte ich, als aus einer dunklen Ecke ein Aechzen ertönte.O, das ist meine Großmutter!" Richtig, da liegt in einem kleinen Kinderbett, dem einzigen Möbel, das noch nicht ins Pfandhaus gewandert ist, ein uraltes Weib, die Kniee beinahe am Kinn; mit stieren Augen sieht sie uns an und murmelt einige unverständ- liche Worte. Wie lauge mag es her sein, daß sie als Kind auf der grüne» Insel hernmgesprungen ist? Die ärmste Tvrfhütte in ihrer Heimath wäre doch noch dem Stall vorzuziehen gewesen, in dem sie jetzt dem Ende ihrer Tage entgegen sieht. Wir treten in das nächste Haus: dasselbe Elend, derselbe unsägliche Schmutz. Drei alte Wittwen theilen sich in dos Kellergemach. Einer meiner Begleiter erinnert an diedrei Hexen in Macbeth  ". Wir hören sie schon untereinander über die Gutscheine streiten und keifen, während wir mit Anwendung aller Turnkünste nach oben steigen. Da ist die Thüre ge- schloffen, auf unser Anklopfen erfolgt nur eine Art Grunzen als Antwort. Nur frisch hinein! Dichter Rauch, der aus einer Handvoll glimmender Kohlen auf- steigt, füllt die Dachstube. Nichts ist sichtbar, nur das Grunzen macht sich aus einer Ecke bemerkbar. Wir leuchten mit einem Schwefelholz in den Rauch hinein und sehen eine Gestalt, vor der wir univillkürlich zurück- schrecken. Eine alte Frau, mit wirrem grauen Haar und stierem thierischen Blick, sitzt halb nackt auf einem Haufen von alten Lumpen. Entbehrung und Krankheit stehen in ihrem Gesicht geschrieben. Ich biete alle meine Ueberredungskünste auf, um sie zu bewegen, daß sie ins Armenhaus gehe und dort sich ve'-pflegeii lasse. Es nützt nichts; ja. wenn sie aus ihrem Stumpfsinn erwacht und meine Worte erfaßt, wird sie ganz grimmig gegen mich und erklärt, sie wolle lieber verhungern, als den Schritt thun. Von früheren Zeiten her hat sich dieser Haß gegen das Workhouse noch in weiten Kreisen unter den Armen erhalten, wenn auch die schreienden Mißstände vergangener Jahre jetzt durchweg abgeschafft sind. So