Plötzlich erschien am Ende der Straße der Offizier, und seine dünne Taille machte den Eindruck, als ob eine Wespe in Uniform daherkomme. Er ging breitspurig mit jener, den Militärs eigenen Bewegung, welche sich sorgfältig hüten, ihre fein gewichsten Stiefeln zu be- schmutzen. Als er an den Damen vorüberkam, verneigte er sich, warf aber einen verächtlichen Blick auf die Männer, welche übrigens Selbstgefühl genug besaßen, ihn nicht zu grüßen, obwohl Loisau unwillkürlich nach seiner Kopfbedeckung fuhr und dieselbe zurechtsetzte. Fettkugel war roth geworden bis über die Ohren, und die drei verheirathen Frauen empfanden es als eine tiefe Kränkung, von dem Soldaten in Gesellschaft jenes Frauenzimmers getroffen zu werden, welcher er einen so unanständigen Antrag gemacht hatte. Hierauf sprach man über ihn selbst, über seine Hal- tung und sein Gesicht. Frau Carrö-Lamadon, welche viele Offiziere kennen gelernt hatte, urtheilte als sachver- ständige Person und fand den Preußen durchaus nicht übel; sie bedauerte sogar, daß er nicht Franzose sei, weil er dann einen prächtigen Husaren abgeben würde, in den sicherlich alle Frauen vernarrt wären. Nachdem man einmal zurück war, wußte man nicht mehr, was man thun sollte, und selbst über unwesent- liche Dinge zankte man sich aus bloßer Langweile. Schweigend und hastig wurde das Abendessen eingenommen, worauf ein jeder zu Bett ging, in der Hoffnung, durch Schlafen die Zeit todtzuschlagen. Am nächsten Morgen kamen alle mit schläfrigen Gesichtern und in verzweifelter Stimmung herab, und die Frauen würdigten Fettkugel kaum eines Blickes. Ein Glöcklein ertönte; es wurde eine Kindtaufe ge- feiert. Die dicke Dirne hatte selbst ein Kind bei Bauers- leute in Avetot auf der Ziehe, an welches sie für ge- wöhnlich gar nicht dachte; aber dieser Glockenton erweckte in ihrem Herzen plötzlich eine solche mütterliche Zärtlich- keit, daß sie durchaus der Feierlichkeit beiwohnen wollte. Sobald sie fort war, schaute eins das andere an, denn man fühlte wohl, daß es endlich einmal zu einer Entscheidung kommen müsse. Wieder hatte Loiseau einen glücklichen Einfall: er wünschte, daß dem Offizier der Vorschlag gemacht werde, Fettkugel ganz allein zurück- zubehalten und die übrigen abreisen zu lassen. Herr Follenvie übernahm noch einmal die Bermitte- lung, allein er kehrte schon nach einigen Augenblicken zurück. Der Deutsche  , welcher die menschliche Natur kannte, hatte ihn einfach zur Thür   hinausgeworfen und erklärte, er werde die ganze Gesellschaft nicht eher fort- lassen, als bis sein Wunsch erfüllt sei. Jetzt erging sich Frau Loiseau in pöbelhafter Weise: Wir sollen doch nicht etwa hier an Altersschwäche sterben? Wenn es einmal das Geschäft dieser Lumpen- liefe ist, sich allen Männern preiszugeben, so hat sie keineswegs das Recht, mit dem oder jenem eine Aus- nähme zu machen. Ich will es Ihnen nur sagen, in Rouen   hat sich das Frauenzimmer mit allen herum- geschmiert, sogar mit Kutschern! Jawohl, Madame, mit dem Kutscher der Präfektur! Und heute, wo es sich darum handelt, uns aus der Verlegenheit zu ziehen, spielt diese Rotznase die Spröde!... Ich finde, daß sich jener Offizier sehr gut zu benehmen weiß. Er hat vielleicht schon lange gefastet und würde ohne Zweifel eine von uns dreien vorgezogen haben. Aber nein, er begnügt sich mit dieser Allerweltsdirne und respektirt die verhei- ratheten Frauen. Denken Sie doch daran: er ist der Herr und brauchte nur zu sagen:Ich will", um uns mit Gewalt seinem Willen zu unterwerfen." Die beiden anderen Frauen zitterten; die Augen der hübschen Frau Carrö-Lamadon funkelten, und sie er­bleichte ein wenig, gerade als ob sie sich schon gewaltsam von dem Offizier ergriffen fühlte. Die Männer, welche abseits über die Angelegenheit sprachen, rückten jetzt näher heran. Loiseau wolltejene Elende" an Händen und Füßen gebunden dem Feinde überliefern. Aber der Graf, dessen Urgroßvater bereits Gesandter gewesen war und der deshalb von Kindheit an eine Diplomatennatur besaß, erklärte mit schlauer Miene: .Man muß sie zu überreden suchen." (Fortsetzung folgt.) Der rusfische Markts) Eine wcltwirthschaftliche Umschau. I. Der Ruhm des Fürsten Bismarck ist schon bei dessen Lebzeiten so groß gewesen nicht ganz ohne seine eigene Mitwirkung bei dessen Proklamirung daß der Nachwelt wenig hinzuzufügen bleiben wird. Doch wili ich dem gestürzten Staatsmanne keine Steine nachwerfen, wenn ich auch das letzte Verdienst, welches er sich durch seine Lobredner anrühmen ließ, Europa   einen zwanzig- jährigen Frieden erhalten und dessen weitere Dauer vor- bereitet zu haben, auf die Bedeutung dieser Thatsache für uns prüfen muß: Nutzt ein solcher Friede uns wirk- lich oder macht er unsere Kraft im Vergleich mit Anderen *) Wir entnehmen diesen Artikel, der von dem bekannten Rudolph Meyer herrührt, denHistorisch-politischen Blättern", einem ullramonianen Organ. Wie unsere Leser merken werden, zeichnen sich unsere uliramontanen Gegner von den protestantischen sehr voriheilhaft durch Scharssinn und Wissenschasilichkeit aus. In dem Aufsatz ist nichts geändert, wir drucken ihn genau ab, ohne uns natürlich niü seinem Inhalt zu idenlifiziren. Unsere eigene Ansicht über die Sache, eine sozialdemokratische Erwiderung aus diese sozialmonaribischen Ausführungen, werden wir geben, nachdem der Artikel fertig abgedruckt ist. schwächer? Ich werde durchaus ohne Voreingenommenheit unsere Lage im Verhältniß zu unseren Nachbarn prüfen, um zu ermitteln, ob wir relativ stärker oder schwächer durch diesen zwanzigjährigen Frieden geworden sind, und werde dabei die rein äußerlichen Machtverhältnisse zwar voranstellen, doch nur leicht berühren, um länger bei der Würdigung volkswirthschastlicher Evolutionen zu ver- weilen, welche sich ziemlich regelmäßig nach eigenen Ge- setzen entwickeln und also ein Urtheil auf ihre Wirkung eher gestatten, als politische Ereignisse, in denen das persönliche Element und das, was die Welt Glück und Zufall nennt, mehr in's Gewicht fällt. Das ruhigste, von keinerlei Chauvinismus getrübte Urtheil über die Weltpolitik habe ich im Jahr 1880, als die Wunden von Sedan doch daselbst noch nicht vernarbt waren, in Frankreich   bei einem damals fast achtzigjährigen großen Gelehrten, Ingenieur und hohen Staatsbeamten, Herrn F. Le Play, gefunden. Er beklagte auf's Tiefste die Spaltungen, an denen Europa   noch damals in Folge der Kriege von 1859 bis 1871 litt und die man an die Namen Bismarck- Napoleon III.-Cavour knüpfen kann. Denn," pflegte er zu sagen,es giebt nur vier große Reiche in der Welt, und wenn die übrigen kleinen Na- tionen Europas   nicht einen sehr festen Bund gegen diese vier großen Reiche schließen, sondern noch weiter fort- fahren sollten, sich, wie ehedem die Jndianerstämme Amerikas  , zu bekämpfen, so werden sie, wie diese der Weißen, eine Beute einer oder mehrerer der vier großen Nationen werden. Diese vier großen Nationen sind die chinesische, die der Vereinigten Staaten   von Nordamerika  , von England, so lange es Indien   beherrscht, und von Rußland  ". Le Play, ein großer Mathematiker, hatte auch in der Politik den Respekt vor dergroßen Zahl", die sich, seiner Ansicht nach, auch hier zur Geltung bringe: die große Volkszahl. In der That sind jene vier Reiche entweder bereits Hundertmillionenreiche oder bestimmt, es bald zu werden, und dadurch allein schon denkleinen" Staaten, wie Frankreich  , Norddeutschland, Oesterreich überlegen. Die Idee eines Bündnisses der kleinen Staaten ist übrigens eine französische und ihre Durch- führung wurde zu Anfang des Jahrhunderts von Napoleon I.   im Kontinentalsystem durch sieben Jahre versucht, damals mit seiner Spitze gegen die derzeitig einzige Weltmacht, England. Le Play meinte, das von ihm vorgeschlagene Bündniß der europäischen   Kontinental- staaten solle zunächst deren politischen und ökonomischen Schutz gegen Rußland  , England und die Vereinigten Staaten   zum Zwecke haben. Die Gerüchte, welche jetzt über eine geplante Zollunion in Mitteleuropa   umlausen, bezeichnen eine kläglich-kleinliche Konzeption, verglichen mit dem von Napoleon I.   ausgeführten, von Le Play empfohlenen Bündnisse, und selbst in dieser beschränkten Form wird es zuletzt an dem Antagonismus zwischen Frankreich   und Deutschland   scheitern. Deutschland   und Oesterreich sind zunächst von den drei anderen Weltmächten nicht bedroht, von Rußland  aber in erster Linie, und diese Bedrohung wächst in jedem Friedensjahre, so daß durch die Fortdauer des Friedens, in dem sich diese drei Mächte zu einander und zu anderen befinden, die Uebermacht Rußlands   über die beiden ersteren fortwährend wächst. Dieses Wachsen der russischen Ueberlegenheit geht sogar noch schneller vor sich als das überlegene Wachsen seiner Bevölkerung, auf welches, als einen besonders markanten Beleg für diese Behauptung, ich doch hinweisen muß: Durch Berührung mit den zwei Meeren, der Ostsee   und dem Schwarzen Meere, war Rußland   wirklich zu einer europäischen   Macht geworden. Als nach Napoleon's I.  Sturz das europäische Staatensystem aus dem Wiener Kongreß 1815 neu geordnet worden war. hatte Rußland  nur 45 Millionen Einwohner, der deutsche   Bund mit den außerdeutschen Theilen von Oesterreich und Preußen aber 57 Millionen. Da der letztere Staatenkomplex aber einer politischen Einheit entbehrte, so war Rußlands  Einfluß auf dem Kongreß und in den folgenden 45 Jahren, bis zur wirksamen Anfechtung des auf dem Wiener Kongreß   geschaffenen Staatensystems, auf letzteres selbst ein sehr viel größeres, als der von Deutschland  , Oesterreich und Preußen zusammengenommen ausgeübte. Die zwölf Jahre 185971 sind kriegerisch und bringen uns eine Revolution des Werkes des Wiener Kongresses. Bis zu ihrem Beginne hat sich Rußlands  Bevölkerung, die 1815 nur 80 pCt. der vereinigten deutsch  -österreichisch  -preußischen betrug, bereits zu gleicher töhe mit dieser, auf 75 Millionen, gehoben. Trotz des rimkrieges und des polnischen Aufstandes hatte sich bisher und von da ab Rußlands   Macht so gehoben, daß die Umgestaltungen der Karte Europa's sich nur mit seiner Zustimmung vollziehen konnten, so daß der jemalige Sieger in diesen zwölf kriegerischen Jahren die Bewilli- gung des Zaren für jeden Friedensschluß einholen mußte. Diese Friedensschlüsse erhöhten alle die Macht Rußlands  : jene von 1859 und 1866, indem sie Oesterreicb, den widerstandsfähigsten Gegner Rußlands  , schwächten, der von 1871, indem die Annektirung von Elsaß  -Lvthringen Frankreich   zum bedingungslosen Verbündeten Rußlands  in eventuellen Kriegen gegen seine westlichen Nachbarn machte. Bezüglich dessen, was Deutschland   in zwei Jahren erworben, Elsaß-Lothringen  , sagte Marschall   Graf Moltke  es werde fünfzig Jahre lang mit den Waffen vertyeidigt werden müssen. Zwanzig Jahre ist es nun schon durch einen bewaffneten Frieden mit solchem Erfolge geschützt worden, daß, wenn die Sachen sich in den nächsten dreißig Jahren so weiter entwickeln, nach jenen fünfzig Moltke'schen Jahren wir vollständig unfähig sein werden,» den Versuch seiner, unserer Vertheidigung gegen die ver- einigten Mächte Frankreich   und Rußland   zu unternehmen! Als die Belagerung von Paris   begann, hat sich Fürst Bismarck   über ihre Dauer sehr getäuscht, indem er darauf rechnete, daß Zwistigkeiten der Belagerten eine baldige Uebergabe der Stadt veranlassen würden.Es bedurfte dazu der Ueberredung des knurrenden Magens." So hat er sich darin getäuscht, daß das republik   mische Regierungssystem Frankreich   schwach und bündnißunfähig machen werde. Die Republik   hält sich aber nun schon länger als bisher irgend eine Regierung seit dem Tode Ludwig's XVI. und ihr Ende ist durchaus noch nicht abzusehen. Alle früheren Regierungen sind durch Putsche Revolten und Verschwörungen erschüttert worden, diese nicht. In dem Rüstungswetteifer mit Deutschland   ist Frankreich   nicht zurückgeblieben, und wenn berücksichtigt wird, daß der genoffene Schulunterricht der Soldaten im Kriege eine wichtige Rolle spielt, so hat in dieser Hinsicht die französische   Armee vielleicht die deutsche noch nicht erreicht, aber in den letzten zwanzig Jahren relativ mehr Fortschritte gemacht als diese. Die Staats- schulden und-Ausgaben haben sich in Frankreich   mehr gesteigert als in Deutschland  , jetzt aber scheint das Um- gekehrte einzutreten. Dennoch hat sich der Wohlstand in Deutschland   schneller vermindert, als in Frankreich  , und ist der Reichthum hier schneller gewachsen als dort. Dergleichen läßt sich nur indirekt beweisen. Wie die Konkurrenzfähigkeit der Industrie eines Landes mit der eines anderen auf dem neutralen Markt, nach dem Export der Waaren, erscheint, so erscheint die soziale Stellung der Menschen in einem Staate, verglichen mit der in anderen, darin, wie sie sich zum Auslande verhalten: die Leute wandern dorthin dauernd aus,wo es ihnen besser- geht, als in der Heimath". Nun, nur polnische Juden und polnische Land- arbeiter suchen in Deutschland   eine neue Heimath, nur diese elendesten Mitglieder der europäischen   Bevölkerung hoffen durch Ansiedelung in Deutschland   ihre Lage zu verbessern. Nach Frankreich   aber wandern jährlich viele Tausend Belgier  , Deutsche  . Schweizer  , Italiener   und Spanier aus, heute noch so gut wie vor dreißig und zwanzig Jahren, und sie bleiben gern da. Dies ist ein vollgiltiger Beweis dafür, daß die materielle Lage, nicht nur der Arbeiter, sondern auch der Geschäftsleute denn auch solche etabliren sich viele alljährlich in Frank- reich trotz des Rüstungswettkampfes zwischen Frank- reich und Deuffchland in Frankreich   nach wie vor besser ist, als in Deutschland  , wozu noch kommt, daß die Ver- waltung und Polizei in Frankreich   eine viel freiere Be- wegung gestattet, als in Deutschland  . Presse, Vereine, Versammlungen und Koalitionen der Arbeiter sind voll- kommen frei, so lange nicht Umsturz wirklich versucht wird, was selten geschah und dann stets leicht unterdrückt wurde, ohne daß die Regierung gezwungen worden wäre, plötzlich ein vom Sozialismus weniger angefressenes Armeekorps nach der Hauptstadt kommen zu lassen, aus Besorgniß vor Arbeiteraufständen. Es scheint festzu- stehen, daß Frankreich   den Rüstungswettkampf mit uns auch in den nächsten dreißig Jahren mit mindestens gleichem Erfolge wie wir fortsetzen und daraus nach dreißig weiteren Friedensjahren relativ ebenso stark hervorgehen wird, als es jetzt uns gegenübersteht. Da nun Rußland   relativ mehr wächst, als wir, so müssen wir natürlich nach neuen dreißig Friedensjahren gegen diese beiden Feinde schwächer sein, als jetzt, ich fürchte sogar, dann bereits widerstandsunfähig, so daß also alle bis dahin gebrachten Rüstungsopfer vergebliche sein werden. Fürst Bismarck   hat gegen Frankreich   stets die rauhe Seite hervorgekehrt, es mitkalten Wasserstrahlen" über- schüttet, den Marschall Manteuffel, der ihm zu versöhnlich Elsaß-Lothringen   verwaltete, von da fortdrangsalirt und, wenn ich den Grafen Harry Arnim im gemeinsamen Exil recht verstanden habe, diesen Staatsmann durch ein un- erhörtes Verfahren vernichtet und in ein vorzeitiges Grab gebracht, weil Arnim der Ansicht war,wir könnten nicht nach zwei Seiten gleichzeitig ausschlagen, ohne auf den Rücken zu fallen; der Moment aber, in dem wir gegen Rußland   ausschlagen müssen, werde gewiß kommen, und dann müßten wir den Rücken frei haben". Graf Arnim war zu sehr Realpolitiker, als daß er nicht eingesehen hätte, daß man die Freundschaft der Franzosen nicht mit Redensarten oder der billigen Er- laudniß, in Tonking Fieberland zu erobern, gewinnen könne, und daß man auch nicht den deutschen   Großen Generalstab zur Herausgabe von Elsaß-Lothringen   be- wegen, ohne dessen Zustimmung aber sich auch nicht als Kanzler in Berlin   halten könne. Es müssen ihm also wohl Kombinationen vorgeschwebt haben, die geeignet gewesen wären, in Frankreich   eine monarchische Regierung sich etabliren zu lassen, die dem verletzten Nationalgefühl der Franzosen   eine eklatante Genngthuung unter deutscher   Beihilfe gewährt hätte, ohne daß doch Elsaß- Lothringen   an Frankreich   rückzedirt worden wäre. Wenn meine Vermnthungen richtig sein sollten, so würde sich der Haß Bismarcks gegen einen Staatsmann, der in Frankreich   eine monarchische Regierungsform, schon wegen der Ansteckungsgefahr der Republik  , für vortheilhafter für Deutschland   hielt als eine republikanische, und der hoffte, mit Frankreich   zu Frieden und Freundschaft zu gelangen, während Bismarck   bei seinem System im günstigsten Falle nur auf eine abermalige Besiegung und dann Theilung Frankreichs   hoffen durfte dann, sage