Soldaten würden auf das Volk geschickt, und nach derzweimal erprobten Taktik der französischen Bourgeoisiewürde man„die revolutionäre Kanaille" durch einengut applizirten und starken Aderlaß zur Ruhe bringen.Aber für diese Art Revolution waren eben die Arbeiternicht zu haben. Sie waren so ruhig, sie ließen sichalles gefallen, sie äußerten ihre Empörung nur durch dieStimmenzahl. Die psychologischen Gründe kannte mannicht; und da man doch selbst genau wnßte, welchenSchwindel der ganze Parlamentarismus vorstellt, undda man auch wohl den Arbeitern'zutrauen mußte, daßsie die Komödie durchschauten— so konnte man sich diegauze Sache bloß durch eine besondere Tücke undHinterlist des Proletariats erklären. Der große Bismarck,schlau wie immer, kam zuerst auf den geistreichen Ge-danken: die Arbeiter thun jetzt blos so, damit wir sienicht fassen können; aber sie wollen blos so lange warten,bis sie genug Leute haben und dann schlagen sie los,bauen Guillotinen und fangen an mit dem Theilen.„Sie warten blos, bis sie genug Leute haben", daswar die Erklärung und das war der Gedanke, der Allendie bleiche Furcht einflößte. Um Himmelswillen! Wennsie erst genug Leute haben, so wird die französischeRevolution von Professor Schmidt noch einmal auf-geführt. Schrecklich! Was soll man machen!Das Bismarck'sche System hatte die Gefahr nurnoch beschleunigt, statt sie zurückzuhalten. Das Sozialisten-gesetz, so furchtbar es uns auch geschädigt hat, und eineso vorzügliche Waffe es gegen uns gewesen wäre— eswurde in seiner Wirkung unschädlich gemacht durch denimmer stärker werdenden sozialen Druck. Die Logik desHungers siegte über die Logik des Gefängnisses. Wärendie zwei Jahrzehnte nach dem Krieg in eine Zeit deswirthschaftlichen Aufschwungs gefallen und hätte eineweniger engherzige Gesetzgebung den Arbeitern die Mög-lichkeit nicht genommen, an diesem Aufschwung Theil zunehmen, so würde das Sozialistengesesetz Wunder gewirkthaben. Aber als Deutschland mit auf den Plan dergroßkapitalistischen Länder trat, war schon die goldeneZeit der Geschäfte vorüber; der Markt begann sichbereits zusammenzuziehen, und die älteren Länder mitihrer Produktion hatten ihn bis jetzt vollkommen be-friedigt. Daß Deutschland überhaupt in Konkurrenz zuihnen treten konnte, wurde nur durch die erbärmlichenLöhne ermöglicht, welche durch die deutschen Unternehmergezahlt wurden; mit diesen ging natürlich schlechte WaareHand in Hand. Ein besonderer Aufschwung der Ge-schäfte trat bei der Lage des Marktes nie ein; es herrschteeine schleichende Krise, zuweilen unterbrochen durch einekleine Besserung, aber eben so oft ausartend zur akutenKrise. Rechnet man nun noch zu diesen niedrigen undunsicheren Arbeitslöhnen den Druck der Steuern, nöthig»wegen des Militarismus und zur privaten Bereicherungeinzelner Gesellschaftsklassen, so ergiebt sich natürlich,daß das Proletariat nicht ruhig sein konnte; auch wennman den Sozialdemokraten durch das Gesetz den Mundschloß, die eigene Lage zwang die Proletarier zum Nach-denken; denn so weit waren sie schon gebildet, daß siedurch ihr Elend nicht zum Stumpfsinn, sondern zurRevolution getrieben wurden. Und so kam es denn,daß trotz aller Verfehmung der Partei bei den letztenWahlen sich anderthalb Millionen Wähler zur Sozial-demokratie bekannten.Gewiß, wir sind die Letzten, das zu überschätzen.Wir wissen genau, daß der bei weitem größte Theildieser Leute nicht Sozialdemokraten sind, daß unsereLehren bei der großen Masse nicht durchdachtes geistigesEig.nthum sind, daß der Anschluß an uns bei den Meistennur die Form ist, in der sie ihre revolutionäre Em-pörung zum Ausdruck bringen. Nun, und mit demWahlzettel macht man keine Revolution; es geht derherrschenden Gesellschaftsordnung, wie weiland KönigErnst August:„Weit besser, als alle TrabantenThut ihn beschützen der mangelnde MuthVon unsern lieben Bekannten".Aber trotz alledem hat diese harmlose Aeußerungdes unterthänigsten Unwillens außerordentlichen Eindruckgemacht. Bismarck, der Vertreter der Klassenpolitik.mußte fallen, mag nun der äußere Anlaß gewesen sein,wie er will; und die Regierung beschloß einen unfrei-willigen Witz zu machen und nicht mehr Jnteressenpolitikfür die bevorrechteten Klassen zu treiben, sondern nurfür sich selbst, was man„sozialmonarchisch" nennt.Sie bildete sich ein, sie könne über den beiden streitendenParteien stehen; und wenn sie auch nicht spekulirte, daßsie den Knochen selber verzehren werde, während sich diebeiden anderen Hunde umher stritten, so hoffte sie dochwenigstens ihn„gerecht" zu theilen, wobei sie auch einStück bekam.Etwas Aehnliches hatte ja freilich schon Bismarckgemacht mit seiner Sozialreform. Aber man muß dochunterscheiden, daß Bismarck bewußt demagogische Absichtenhatte und selbst an seine Sache nicht glaubte, währendes der neue Kurs jedenfalls ehrlich und aufrichtig meint.Natürlich stellte es sich sofort heraus, daß eineStellung der Regierung über die Parteien unmöglich ist.Der Staat ist eben Klaffenstaat, der preußisch-deutschesogar noch schlimmer als Klassenstaat; und aus dieserHaut kann er nicht fahren, so gern er es auch möchte.Gegen Bismarck gab es keine Fronde. Selbst bei seiner„Sozialreform" sah man sich mit verständnißinnigemLächeln an und klatschte Beifall; denn Fürst Bismarckvertrat überall die Interessen des Geldsackes, des agra-tischen wie des industriellen; er vertrat sie mit einerVirtuosität, die Niemand vor ihm erreicht hat, sodaß ersogar die an sich feindlichen Brüder fast zu einem Herzund einer Seele zusammenschmelzen konnte im KartellAber der neue Kurs rief sofort eine Fronde hervor; fastinstinktiv fühlten diese Leute, daß die Zeiten andere ge-worden waren; die Arbeiterschutzvorschläge, so geringfügigsie waren, �und so gänzlich ohne mennenswerthe Opfer siedurchgesetzt werden konnten, riefen schon eine lebhafteOpposition hervor; die Opposition richtete sich eben nichtgegen die Sache, die man sich vou einem Bismarck hätteruhig gefallen lassen, sondern gegen'den Geist.In der That, was ist zu machen? Irgendwie mußman doch dem Kapital an den Kragen gehen, wenn mandas gegenwärtige Programm vertritt! Man muß sichvon der Schutzzollpolitik lossagen. Aber das trägt dietödtlichste Feindschaft der konservativen Grundbesitzer ein,die mindestens zur Hälfte ruinirt würden durch einesolche Maßregel. Und schon bekommt ja auch die„Kreuz-Zeitung" allerlei sonderbare Anwandlungen, welche ihreKöuigstreue in wunderlicher Beleuchtung erscheinen lassen.Die alte Treue reicht eben blos so weit, als sie den Geld-beutet füllt; wir, als Materialisten, wissen das, underwarten daher nichts anderes; aber schlimm, wenn mansich idealistischen Illusionen hingiebt und weiter aus sierechnet.— Man darf nicht unthätig zusehen, wie sich dieGroßindustrie aus Kosten des Volkes bereichert; alsogleichfalls Beseitigung der Zollschranken und namentlichVerbot der Kartelle; aber hier ist dieselbe Sache. DieseLeute waren ja früher größtentheils Republikaner;� siewurden erst monarchisch gesinnt, als sie sahen, daß sieim Reiche so gut verdienen konnten. Und solange sieihre Profite bezogen, machten-sie ihre Bücklinge undeckten Speichel. Nun, wir sehen, wie ihr Rücken steifwird, und wie sie mit edlem Mannestrotz vor denKönigsthron treten und sagen:„Sire, gebt uns Profit-freiheit"; auch bei ihnen ist die Treue nur ein Beziehungs-begriff zum Geldbeutel.— Man muß endlich die söge-genannten„berechtigten Forderungen" der Arbeiter unter-tützen. Aber damit bekommt man das Proletariat nochnicht zum Freund, denn desto dringender verlang! esnatürlich die Erfüllung seiner„unberechtigten Forderungen"— und wir versprechen, daß wir unser Bestes thun, umdiese Forderungen lebendig zu erhalten; und außerdemvermehrt man wieder die Feindschaft der Kapitalisten,denen jeder erfüllte Wunsch der Arbeiter als ihnen ab-gezwackt erscheint.So herrscht eine völlige Verwirrung. Die so Harm-lose Empörung des Proletariats am 20. Februar checkdie Folge gehabt, daß die Regierung ganz dekonzentrit ist.Bis jetzt sind die Gegensätze noch nicht schroff hervor-getreten. Vielleicht lenkt sie noch wieder in die altenBahnen ein, welche seit Bismarcks Abgang verlassen sind.Fährt sie aber auf ihrem Weg fort, so wird ein all-gemeiner, furchtbarer Kampf zwischen ihr und den„staats-erhaltenden" Parteien entstehen. Viel kann das heiligedeutsche Reich preußischer Nation jetzt ohnehin nicht mehrvertragen. Ein solcher Kampf würde es einfach an denRand des Abgrundes bringen. Wer bei dem allgemeinenChaos den Vortheil haben wird, das sind aber wir;die Zerstörung aller Autoritäten, die Vernichtung allerMacht wird nur allein uns zu gute kommen.Das Wahrscheinliche Fiasko der neuen3proz. Doppelanleihe und dessen Ursache.M. M. Nichts konnte den Verfall des Staatskreditsdeutlicher illustriren als das reformatvrische Vorgehendes Finanzministers bei der Ausgabe von 450 MillionenZprozentigen Anleihetiteln, wie es in den letzten Tagenbeobachtet werden konnte. Noch nie zuvor hat man zurUnterbringung einer deutschen oder preußischen Anleiheeinen solchen Apparat in Bewegung gesetzt wie gegen-wärtig Herr Miguel. Wer bei Aufrichtung des DeutschenReiches in Versailles prophezeit haben würde, daß schonnach zwei Dezennien Anleiheoperaiiouen des Reiches aufSchwierigkeiten stoßen würden, den hätte man auf seinenGeisteszustand untersuchen lassen. So unantastbar sahendie Machthaber jederzeit den Kredit des Deutschen Reichesan. In dieses Dogma ist nun seit der Kreditoperationvom Jahre 1&90, welche den winzigen Betrag von129 Mill. SVa Proz. und 170 Mill. 3proz. Reichsanleihe umfaßte, Bresche gelegt worden, und die Maß-nahmen des neuen Finanzm'inisters zur Wiederaufrichtungdes gesunkenen Staatskredits legen vollends Zeugniß abvon der mißlichen Lage der deutschen Finanzen. Zwar,an sich betrachtet, kann nicht gerade behauptet werden,daß die Finanzlage des Reiches eine bedenkliche wäre,denn im Vergleich zu fremden Staaten ist die Belastungdesselben eine relativ niedrige. Beträgt doch die Schulden-last Frankreichs mehr als 25 mal soviel, diejenige Eng-lands mehr als das 14 fache unserer Anleihen, und selbstdiejenige Portugals nahezu das Doppelte der unserigen.Allein die Art der Schuldenkontrahirung, welche dasReich bisher beobachtet hat, ist das Bedenkliche. Insolchem Galopptempo hat kein Staat noch Schulden au'Schulden angehäuft wie das Deutsche Reich. Betrugendoch die Gesammtschulden des Norddeutschen Bundes nachBeendigung des Deutsch-Französischen Krieges nur etwasüber 341 Mill. Mark und, zuzüglich der verzinslichenSchatzanweisungen, 691 Mill. Mark, und reichte derFünsmilliardensegen aus der sranzösischen Kriegskontribution doch bis zum Jahre 1877 hin, um das Reich vorSchulden zu schützen. Von nun an jedoch gerieth derKredit auf die schiefe Ebene. Während die Reichsschuld1878 erst 72 Millionen und zehn Jahre später nur486 Millionen betrug, schwoll sie im Jahre darauf auf721 Millionen an, und gegenwärtig hat sie unter Ein-chluß der neuen Anleihe die Höhe von ca. 1626 MillionenMark erreicht. Das ist, wie jeder unbefangen Urtheilendezugeben muß, doch ein zu hitziges Tempo auf der ab-...üssigen Bahn des Schuldenmachens, um nicht Bedenkenbei den Gläubigern zu erregen. Und wofür werden solcheSummen gebraucht? Für das Reichsheer und für dieReichsmarine, also für unproduktive Zwecke. Entsprechendder Zunahme der Schulden ist auch die Ausgabe fürmilitärische Zwecke ins Riesenhafte gewachsen. Sie betrugim Jahre 1874 nur 287,52 Millionen Mark. Im Etatvon 1891/92 aber figurirt dieser Posten schon mit455,37 Millionen Mark. Bei solch Ungeheuern Auf-Wendungen für den Kriegsmoloch ist es fast selbstverständ-ich, daß es ohne Erschütterung des Reichskredits nichto weiter gehen' kann. Von einer Amortisirung derSchulden kann selbstredend keine Rede sein, so lange solchePosten im Militärbudget figuriren. Nun liegt es aber ganzlar, daß Niemand auf die Dauer eine ziellose Anhäufungvon Schulden betreiben darf, wenn er nicht gleichzeitigmindestens auch eine Amortisirung der älteren Schuldendamit Hand in Hand gehen ließe. Kein Privatmanndürfte sich solche Praxis erlauben. Es würde einfachBankerott macheu. Wie es in der Privatpraxis beschaffenist, so auch bei den großen Gemeinwesen, den Staaten.Wir finden es daher ganz und gar nicht absonder-ich, daß der Kredit des Deutschen Reiches in die Brüchegeht, und mögen die Blätter, welche in Patriotismusmachen, noch so sehr die Unantastbarkeit des deutschenStaatskredits loben und haarklein beweisen, daß derdeutsche Kredit eigentlich der beste der Welt sei und daßder Reinertrag der Staatsbergwerke, Eisenbahnen, Forstenund Domänen mehr als den vollen Betrag der Zinsendecke, mit anderen Worten, daß die Reichsschuld noch voll'undirt sei, so ist das nichts als eitel Spiegelfechterei.Die Thatsache, daß das Reich eine wahnsinnige Summemr Zwecke der Heeresausrüstung, für konsumptive Zwecke,Jahr ein Jahr aus ausgiebt, steht unumstößlich fest, undeine unabweisbare Konsequenz dieser Wirthschaftspolitikist und muß der Verfqll des Staatskredits sein.Diese Einsicht hat sich offenbar bereits weiten Kreisenim In- und Ausland mitgetheilt. Sonst wäre es trotzaller kleinen Ungeschicklichkeiten bei Begebung der letztenAnleihen einfach unmöglich, daß die Unterbringung der-elben auf Schwierigkeiten hätte stoßen können, sonst wärees undenkbar, daß der Kredit kleiner überseeischer Staaten,wie Egyptens z. B., oder halbbarbarischer und unzivili-irter Staaten, wie namentlich Rußlands, denjenigen desmächtigen Jungdeutschland hätte überflügeln können.Statt die Ursachen dieser traurigen Thatsache einzusehenund zu beseitigen, sucht man die Quelle des Uebels überall,nur nicht am richtigen Ort.Nun, möglich ist es ja immerhin, daß der Ministermit all seinen kleinen Mitteln und Mittelchen vor derHand einen Erfolg erzielen wird. Wir glauben andenselben nicht. Vielleicht wird die Anleihe speku-lativ gezeichnet, effektiv untergebracht wird sie so wenigwerden wie es die französische Anleihe trotz angeblich16maliger Ueberzeichnung jüngst wurde. Ja selbst andeni spekulativen Erfolg zweifeln wir. Mau ruft jetztden Patriotismus der Millionäre an, aber man irrt sich,wenn man unseren Millionären und Geldmännern Vater-ländisches Interesse zumuthet. Das Vaterland hat ihnenfortgesetzt die Zinsen verkürzt, und deshalb werden siesich nicht geniren, dem Staate gegenüber nur Geldmannzu sein. Wenn unsere Geldleute gegen beste Hypo-thek 41/4 pCt. Zinsen bekommen können, so werden siesich schön hüten, dem Staate gegen 3Va pCt. ZinsenAnleihen abzunehmen. Auch die Regierung scheint sichgar keinen Illusionen darüber hinzugeben, datz die An-leihe zu dem ihr verordneten Kurse nicht plazirt werdenkann. Daher hat man die Vorsicht gebraucht, in Londonan drei Stellen Kouponskassen für diese Anleihe zu er-richten, daher hat man Alles mobil gemacht, was sichzur Spekulation zählt. Nicht nur den Emissionskurshat man 2 pCt. unter dem jeweiligen Tageskurs fixirt,nicht nur hat man den Kurs der 3VaProzentigen Konsolsdurch die Seehandlung„präparirt", d. h. in 10 Tagenum 2 pCt. hinaufbugsirt, sondern auch in der Abnahmeder Stücke hat man alle Facilitäten geschaffen, welcherdie Spekulation zu ihrer Bethätigung unbedingt bedarf.Die Strategen im Finanzministerium haben nach dieserRichtung also alle Finessen spielen lassen(Ausgabe vonScrips k.) Daraus ergiebt sich zur Evidenz, daß dieVeranstalter des ganzen Subskriptionsscherzes von vorn-herein nicht im Unklaren über die Natur der Zeichnungensind, auf welche gerechnet wird, daß man selbst keinVertrauen zu der Unterbringnngsfähigkeit der An-leihen hat.Vielleicht wird es in den ersten Tagen nach derSubskription den Anschein haben, als hätte Herr Miqueleinen vollen Erfolg errungen, denn sicher darf man an-nehmen, von einer kolossalen Ueberzeichnung zu hören.Wir erwarten dies ganz bestimmt. Nach den strategischenKniffen und technischen Hilfsmitielchen, deren sich HerrMiguel bei Subskription der neuesten Anleihe bedienthat ist anzunehmen, daß er die Praxis der Finanz-größen ganz genau kennt und nach berühmten Musternbis zum End» arbeiten wird. Doch von einem wirk-lichen Gelingen der Anleihe kann nicht ernsthast ge-sprachen werden, wenn wirklich die Spekulation eine sogroße Rolle spielen wird, wie sie ihr vom Ministeriumzuertheilt worden. Die bloße Spekulation vermag wohl