freihcit gelähmt und sie waren es im Kampfe um denmtt der nationalen Produktivität mitsteigenden Lohn." Als Fürst Bismarck   schon den Boden unter sich wanken fühlte, ließ er durch Herrn von Poschinger  Dokumente über seine Sozialpolitik veröffentlichen. Schon was darin gedruckt ist, zeigt sich bezüglich der Arbeiter als eine demagogische. Vom Waldenburger Strike an wird mit ihren Wünschen kokettirt. Nachdem sie 1866 und 70/71 ihre Schuldigkeit gethan und neue Kriege nicht in Aussicht standen, schlägt der Ton um und ver- stummt endlich. Allein die Kollektion ist unvollständig. Namentlich fehlt die Episode, welche durch Geheimrath Wageners Sendung zum Katheder-Sozialistenkongreß in Eisenach   bezeichnet ist, wohin ich diesen begleitete; es fehlt Wageners Bericht. Wagener war gegen die kriminelle Bestrafung des Koutraktbruches, wenn sie gegen Arbeiter allein Anwendung finden sollte. Landrath Tiedemanu aus Metmann sprach dort dafür,man müsse die Ar- beiter die Macht des Staates wieder fühlen machen, und der Staat habe sich nicht um den Inhalt eines Arbeits- kontraktes zu kümmern, sondern nur seine Erfüllung zu erzwingen." Diese, mit dem deutsch  -christlichen Recht des Mittelalters im schroffsten Widerspruch stehende An- ficht gewann des Fürsten Bismarck Beifall, Wageners Ungnade war von da ab besiegelt und Tiedemann wurde in's Reichskanzleramt berufen. Alle Akten über diese Episode und andere ähnlich interesfante fehlen in der tendenziösen Kompilation von Poschingers. Um die Wende der Jahre 1874 75 arbeitete ich einen Entwurf aus, den Rodbertus mit Noten versah, der dann von Wagener zu einer Eingabe an den Fürsten Bismarck benutzt wurde. Hierin wurde empfohlen, dein gesetzlichen Normalarbeitstag von zehn Stunden in Deutschland   einzuführen und bei Abschluß von Handels- Verträgen mit anderen Mächten, in erster Linie mit Frankreich   und Belgien  , diese Staaten zu veranlassen, dieselbe Verpflichtung einzugehen, somit die Handels- Verträge in Handels- und Produktionsverträge zu erweitern. In den Akten, welche Herrn von Poschinger zugänglich waren, muß sich also aus jeuer Periode schon ein Dokument finden, welches den Grundgedanken der weltgeschichtlichen Proklamation Kaiser Wilhelm's II., durch die er eine internationale soziale Konferenz in Berlin   einleitete, daß die Interessen der Arbeiter durch internationale Verträge zu sichern seien, enthält. Seit Ende des dreltzigstihrigen Krieges hat in Europa  eine rein materialistische Volkswirthschaftspolitik begonnen. Im Innern der Staaten werden die wirthschaftlichen Institutionen des Mittelalters zerbröckelt, welcheder Arbeit ihren vollen Ertrag sicherten", die Gesetze werden ignorirt oder aufgehoben, welche die UnProduktivität des Kapitals sicherstellen sollen, und Einrichtungen geschaffen, die den Zweck haben, die Produktivität des Kapitals zu schaffen und zu mehren. Die Staatsverträge sorgen dafür, Kriege, Handelskriege werden zu diesem Zwecke geführt. Die kapitalistischen   Unternehmer agglvmeriren viele Arbeiter in einzelnen Unternehmungen; dies ist die erste Veranlassung zur Entstehung jenesMehrwerths", der uns die Plutvkratie und ihr natürliches Korrelat, die Sozialdemokratie geschaffen hat, während der klassische Entwickler der Alehrwerthsthevrie, Dr. Karl Marx  , dem Mittelalter nachrühmt, daß bezüglich der Gewerbe das auch damals vorhandene(Kaufmanns-) Kapital keine Arbeit kaufen konnte. Eine große, große Revolution das, eine blutige auch, welche dem Jutcresse des Kapitals über die Arbeit zum Siege verhalf! Auch ein großer Monarch, auch ein Wilhelm, bezeichnet mit seinem Namen den Sieg dieses Prinzips, es ist der Oranier, der die nichtkapitalistische Dynastie der Stuarts   stürzt, die Allianz des holländischen und englischen Kapitals herstellt und als ihr Monument die noch heute bestehende Bank von England gründet. Endlich dringen auch die Unternehmer in den Konferenzsaal der Diplomaten: der Teppichfabrikant Cobden schließt 1860 mit Napoleon III.   den Freihandels­vertrag, den Bismarck   ein paar Jahre daraus zur prin- zipiellen Grundlage seines Vertrages mit Napoleon III.  machte. Von diesem Wege weicht Bismarck   1877/78 nur in so weit ab, als er wieder durch Schutzzoll das nationale deutsche Kapital auf Kosten dessen der übrigen Welt zu heben sucht; rein kapitalistisch ist auch diese Politik. von den Interessen der Arbeiter ist keine Rede; sie werden sogar noch durch Freiheitsbeschränkungen und Lebensmittelzölle geschädigt. Da tritt ein anderer Wilhelm, der Zweite von Deutschland  , auf und inaugurirt die Politik der Ver- tretung von Kapital und Arbeit bei internationalen Verhandlungen; er beruft neben die Kapitalisten Arbeiter in seinen internationalen Kongreß nach Berlin  . Damit fängt eine neue Zeit an. Doch zurück zu 1877/78! Das Beispiel, welches Fürst Bismarck   den besitzenden Klassen der andere Länder gab. lag zu sehr in ihrem Interesse, um nicht von ihnen nachgeahmt zu werden. Damals wurde Bismarck   für eine europäische Autorität gehalten, und man machte gern anderwärts nach, was er gethan hatte. Wenn dagegen Bismarck   damals die Politik dessozialen Schutzzolles" angenommen hätte. würden viele Sta. ten sich dem ansteckenden Beispiele nicht habe» entziehen können; die Sozialdemokratie in Europa  würde jetzt ganz unbedeutend und Fürst Bismarck  auch noch deutscher   Reichskanzler sein.Es hat nicht sollen sein!" Aber der letzte Ueberlebende des Kreises. woraus ihm jene Politik rechtzeitig empfohlen wurde, hat ein Recht, heute auf jene Vorgänge hinzuweisen, ohne den Vorwurf der Rachsucht zu befürchten, da dies Bismarck   jetzt nicht mehr schaden kann So sind wir nun in eine Auflösung der vor 1877 vertragsmäßig, ziemlich ungenirt durch niedrige Schutz- zölle, mit einander handeltreibenden zivilisirten Staaten- welt hineingerathen, in der jeder Staat sich mit einer chinesischen   Mauer umgiebt, alle seine Waarenbedürfnisse selbst zu produziren und womöglich davon noch an die Nachbarn zu verkaufen sucht. Schutzzölle und Export- Prämien bezeichnen dies System, das die Waarenproduktion über den Bedarf stimulirt hat. Fürst Bismarck   mußte sich 1877/78 sagen, daß das, was ihm recht, Anderen billig sein werde, daß wahr- scheinlich die anderen Staaten sein Beispiel befolgen würden. Wenn er nun fähig gewesen wäre, diesen Gedankenprozeß zu Ende zu denken, oder geduldig genug. einen unterrichteten Mann über dies Thema bis an's Ende anzuhören, so würde er zu der Anschauung gelangt sein, daß Teutschland in eine arge Lage kommen müsse, wenn die Nachbarn sein Beispiel befolgten. Deutschland   befand sich damals schon in der Lage, in der sich England einige Dekaden früher befunden hatte; es mußte alljährlich Lebensmittel einführen und um sie und die Kolonialwaaren bezahlen zu können. mußte es mehr Maaren aus- als einführen. Ein solches Land muß verständiger Weise im Allgemeinen frei- händlerisch sein, und das ist England denn auch. Ein geringer Schutzzoll gegen einige englische   Konkurrenz- artikel war damit für Deutschland   wohl verträglich, aber nicht der adoptirte, hohe, fast allgemeine Waarenschutzzoll und nun gar der Getreide- und Fleischzoll, der nicht einmal als Schutzzoll wirkte, da er den Getreidebau kaum förderte. Natürlich mußten diese letzteren� Zölle die Vereinigten Staaten und Rußland  , deren Einfuhr nach Deutschland   dadurch beschränkt wurde, zu Re- Pressalien reizen, und somit liegt in Bismarcks Schutzzoll- Politik seit 1878 eine direkte Veranlassung zur Mac Kinley-Bill und zu dem Prohibitivzoll, mit dem sich Rußland   gegen uns abschließt. Mit Ausnahme der Balkanstaaten und von Oester- reich durch seine ungarischen Länder befindet sich heute ganz Europa   in derselben Lage, wie England schon seit dreißig bis fünfzig Jahren. Der ganze große westliche Theil von Europa   prvduzirt nicht Lebensmittel genug für den Bedarf seiner Bevölkerung, aber die meisten Staaten desselben produziren Waaren im Ueberschusse, die sie, in ganz Amerika   und Rußland   namentlich, ab- setzten. Wenn sie diese Märkte definitiv verlieren sollten, wohin sollen sie ihre Waaren absetzen? Man theilt Afrika   und will sich dort einen neuen Waarenmarkt schaffen, einen Kolonialmarkt. Kolonien haben in der Vergangenheit, soiveit Neger als Arbeiter verwendet wurden, durch Sklavenarbeit Produkte prvduzirt, mit denen sie europäische Waaren bezahlten. Jetzt soll nun die Sklaverei in Afrika.  durch internationale, Vertrags- mäßige Aktion unterdrückt werden. Womit also sollen die Zieger unsere Waaren zahlen, da sie freiwillig nicht arbeiten? Welche Bedürfnisse nach Waaren haben sie übrigens, in einem Klima, in dem ein Hemde und allen- falls noch eine Badehose als Kleidung fast schon lästig sind? Meiner Ansicht nach werden die afrikanischen Kolonien, wenigstens so lange wir, die wir heute schon Männer sind, leben, unsere Zahlungsbilanz verschlechtern, ohne unsere Handelsbilanz auch nur im Verhältniß zu verbessern, das heißt, Afrika   wird mehr kosten, als es einbringt. Daß wir die Vereinigten Staaten nicht zwingen können, ihren Prohibitivzoll zu ermäßigen, wird zu- gegeben. Doch freut man sich, daß der auf Blaine's Einfluß zurückzuführende panamerikanische Kongreß zu Washington   anscheinend keinen Erfolg hatte. Nun, wie viele Jahre hat es gedauert, bevor der Zollverein erstens überhaupt einen Anfang nahm, endlich seine volle Aus- dehnung erlaugte? In Amerika   wird sich die Sache übrigens auf demselbengeschäftsmäßigen" Wege machen, auf dem Texas einmal annektirt wurde: Texas   war tief verschuldet. Hundert Dollar texanische Staatsanleihe kosteten zehn Dollar baar. Da kauften die Abgeordneten und Staatsmänner des texanischen sowohl wie des Washingtoner Parlaments fleißig solche Fonds und als sie genug davon besaßen, votirten beide Parlamente die Einverleibung von Texas   in die Vereinigten Staaten  , worauf plötzlich ein Staatsschuldschein über hundert Dollars texanischer Anleihe auf über pari hinaufschnellte, denn nun wurde sie von den Vereinigten Staaten  übernommen. Der Krach in Argentinien   bezeichnet den Anfang eines solchen Prozesses. Die Geldherrscher in Europa  haben in London   konferirt, auf welche Weise sie die argentinischen Finanzensaniren" könnten und die Idee hat nahe gelegen, den argentinischen Republiken eine europäische Finanzkontrole, wie sie die Türkei   und Aegypten   hat, anzubieten, und wenn sie sich weigern sollten diese anzunehmen, sie ihnen durch einen Koupon- krieg, wie ihn Aegypten   auszuhalten hatte, und in dem Oesterreich und England die Exekutionstruppen für die Geldfürsten lieferten, aufzuzwingen. Allein die Kon- ferenzcn in London   scheiterten. Baron Hansemann und Gras Cohn d'Anvers verließen London   unverrichteter Sache. Es stellte sich heraus, daß die Vereinigten Staaten   eine bewaffnete Intervention europäischer Mächte zu Gunsten europäischer Geldfürsten nicht dulden würden. wie sie der mexikanischen Intervention Napoleon's III. zu Gunsten des Staatsgläubigers Jecker ein Ende gemacht hatten. Somit wird sich eine panamerikanische Zollunion mit der Zeit zum Ausschluß europäischer Waaren schon bilden, und bereits schränkt die durch Ueberschnldung der Staaten geschwächte Kaufkraft Südamerikas   unseren Handel dorthin von selbst ein. Handelsprosite sind dort vorläufig wenig zu machen und an den Schulden, welche südamerikanische Geschäftsleute und Staaten in Europa  kontrahirt haben, werden die europäischen   Gläubiger Ver- luste erleiden. Was also den Waarenexport von Europa  nach Amerika  , Nord und Süd, sowie nach Afrika   an- belangt, so können wir einmal einen dicken Strich durch jene Seiten unseres Hauptbuches machen, wo Platz für Handelsprofite von dort her ist. Unser Handel mit China   und Indien   war und bleibt passiv. Australien  schafft sich auch schon eine Industrie und kauft sonst von England. Es besagt nicht viel. Bleibt Rußland  ! Welcher Markt jetzt schon und welcher in Zukunft! Und eine andere Seite an ihm: er ist uns verschlossen, aber Rußland   ist angreifbar und kann von uns, was bei Amerika   nicht der Fall ist, gezwungen werden, uns seine Märkte zu öffnen, aber nur solange, als es aus der europäischen   Macht, die über Küsten au zwei Meeren mit Eisenbahnverbindungen zu denselben verfügt, sich nicht in eine Weltmacht mit Küsten an drei Meeren, die auch alle Eisenbahnen be- sitzen, entwickelt hat. Nach Vollendung der sibirischen Bahnen bis an's Stille Meer ist Rußland   unbesiegbar. Wir müssen aber Nußland zwingen, nicht nur uns Waaren abzukaufen, sondern auch uns Lebensmittel zu verkaufen. Dies ist eine neue Seite und bei ihrer Ent- deckung habe ich ein wenig mitgewirkt. Die Trusts in denVereinigten Staaten  ". Einen sehr interessanten Artikel über dieses Thema bringen die Conrad'schenJahrbücher" aus der Feder eines amerikanischen   Nationalökonomen. Wir haben be- reits öfter das Thema berührt, so daß unsere Leser über das Allgemeine der Frage so ziemlich unterrichtet sein werden; wir beschränken uns daher daraus, einige der interessantesten Stellen, welche Thatsachenmaterial enthal- ten, herauszuheben. Die Tendenz der Trusts, arbeitsparend zu wirken und die Produktion zu konzentriren. zeigt klar die Thatsache, daß nach erfolgter Bildung des Trust zwölf Brennereien, welche mit vollem Betrieb arbeiteten, eben so viel produzierten, als achtzig Brennereien zu der Zeit, wo diese ihre Fabrikation wegen der Ueberproduktion einschränken mußten. Ein lehrreiches Beispiel für die Art, wie die Trusts sich durchsetzen, liefert die Staudard Oil Co. Zwischen der South Jmprovenement Co.(ein ande- rer Name für die St. O. Co.) und der Penn. R. R. wurde einmal ein Uebereinkommcn dahin getroffen, daß erstere für jedes Barrel Oel, das sie verlud, einen um 40 Cts. größeren Rabatt als alle ihre Konkurrenten I zugebilligt erhielt für Verladungen von irgend einem I bekannten Ort nach Cleveland   oder Pittsburgh  , und j einen Rabatt von 1 Dollar für Verladungen an die I Meeresküste, und zivar nach New-Dork, Philadelphia  . 1 Boston   oder Baltimore  . Noch drückender aber wirkte| es, daß der gleiche Betrag der Standard Oil Co. seitens| der Eisenbahn gezahlt wurde für alles von ihren Kon- kurrenten verfrachtete Oel  , gerade wie für ihre eigenen Verladungen. Nach den Aussagen mehrerer Zeu-| gen und dem Ausweis der Kontrakte ergab sich aufs 1 klarste, daß nicht in einem, sondern in zahlreichen Fällen j die Standard Oil Co. bedeutende Rabatte bekommen! hatte, sowohl aus ihre eigene Frachtzahlungen, als auf die| anderer Verfrachter In einigen Fällen wurde als Ur-! fache der Besonderheit angegeben, die St. O. Co.: handle als Agent bei der Verthcilung der Verladungen l unter drei oder vier Eisenbahnen, welche übereingekommen I waren, sämmtliche Petroleumladungen aus den Oelgegenden| zur Meeresküste unter sich zu theilen. Wenn für irgend j einen Monat die Berichte der Eisenbahnen ergaben, daß j eine dieser letztern mehr Oel   zum Trausport empfangen I hatte, als das zugebilligte Prozeutverhältniß ergab, so i hätte die St. O. Co. so viel Oel von den Linien dieser j auf die der andern Gesellschaften innerhalb des Pool_ herüber zu leiten, daß dadurch die Zahlungen aus- 1 geglichen wurden. Für diesen Dienst alsEvener"(Aus- 1 gleicher) eine Leistung, welche die St. O. Co. bei j ihrem ausgedehnten Geschäft thatsächlich ohne eigene Un-> kosten verrichten konnte erhielt sie diesen ungeheuren! Rabatt. Ein anderer für jene ungleiche Behandlung an-- geführter Grund war der, daß der St. O. Co. wegen; ihres ausgedehnten Geschäftes niedrigere Sätze bewilligt! werden konnten. In einem der Verträge wird ausdrück- i lich gesagt, daß die der St. D.- Co. bewilligten Rabatte; jedem andern Verfrachter gleichfalls zugestanden werden; lullten,welcher gleiche Frachtmengen liefern und An- 1 lagen, Mittel und Erleichterungen zum Betrieb unv zur Förderung des Petroleumhandels besitzen und anwenden; würde, welche denjenigen gleichkämen, die von der Gesell- schuft besessen und angewandt werden." Es war natür- lich von vorn herein sicher, daß kein anderer Verfrachter über derartige Erleichterungen verfügen konnte. Tie Wirkungen dieser Rabatte liegen auf der Hand> �ie Konkurrenten der St. O. Co. fallirten ent- weder, oder wurden von ihrem siegreichen Riva- len zu niedrigeren Preisen ausgekauft. Zeuge sagt aus, daß er für ein Etablissement, welchch 85 000 Dollar gekostet hatte, 45 000 erhalten habei dasselbe sei seitdem von der St. O. Co. mit Erfolß betrieben, geradeso, wie von seinem frühern Besitzer vot