Ich sagte Ihnen ja sofort, daß: ich jederzeit bereit bin, Thnen zu folgen... — Nun ja, mein Herr! Seien Sie'chber überzeugt, daß ich alles thun werde, was in meiner Macht steht, um Ihnen zu helfen. Ich werde dem General... — Ich glaube Ihr e Protektion wird mir wenig nützen. In solchen Sachen haben Sie ja wenig mit- zusprechen. Da merkte ich erst, daß ihm mein Besuch doch nicht so angenehm war, wie ich Anfangs annahm. UMar— r— sch!__(Föns, folgt.) Das Glend in Kondon. Wieder bringt ein bürgerliches Blatt, die„Köln . Ztg." eine Schilderung des furchtbaren Elends in Whitechapel. Natürlich ist die Schilderung vom Bourgeoisstandpunkt verfaßt, von dem aus das Elend als sebst verschuldet und der Unglückliche als Lump dasteht. Aber unsere Leser werden zwischen den Zeilen die grauenhafte Wahrheit finden, welche der Schriftsteller nicht gewagt hat, auszusprechen. Hier folgt der Artikel. „Oestlich von der City dehnt sich in einer Wolke von Zwiebelduft und sonstigen Gerüchen ein dichtbevölkerter Stadttheil aus, der dem Durchschnittsbriten unbekannter ist, als die afrikanischen See» und Stanley's Urwald. „Haben Sie Whitechapel besucht?" klingt ungefähr wie: „Haben Sie eine Nvrdpolfahrt mitgemacht?" von Zeit zu Zeit wird dieser Stadttheil von den Bewohnern des West- ends neu entdeckt, so als die Wohnungsfrage des „verworfenen" Londons zu fashionablen Ausforschungs- zöge» reizte; so jüngst bei den Frauenmorden. Man kommt, man sieht, man riecht, man staunt und— vergißt, und vielleicht nicht mit Unrecht; leidet doch hier der tröstliche Glaube an die bloße Erträglichkeit des menschlichen Daseins Schiff- bruch. Auf kleinem Räume häuft sich dort mehr Elend, Schmutz und Verthierung, als in allen deutschen Fürstenthümern zusammen.„Giebt es einen Gott, so muß es ein schlechter Gott sein!" rief einst ein durchaus nicht religionsfeindlicher Betrachter beim Anblicke dieser europäischen Hölle aus. Dem Laster fehlt hier der Reiz, der Trunksucht der Durst, der Armuth die Hoffnung. . Ein Menschen-Maelstrom: das ist das zutreffendste Bild von Whitechapel und seiner Umgebung. Von allen Punkten der Welt, von England, Irland, dem Festlande, von Amerika und Asien keuchen hier endlose Einwände- rnngsmengen an, ergießen sich die Themse hinauf vor London Brigde durch die Docks in das Ostende und schießen in den Schlund von Whitechapel hinein. Dort staut sich die brandende Menschenwoge an der wohnungs losen City, wirbelt und strudelt und wird wieder aus- gespieen: und was dann dem Trichter entrinnt, sucht sich am Ufersaume festzusetzen, zertheilt sich in den Straßen- Verästelungen der benachbarten Quartiere. In Whitechapel selbst ist kein Bleiben; es fehlt der Ellbogenraum. Auf jeden Ouadratfuß kommt fast ein menschliches Wesen, und wie stark auch der Ansturm von außen sein mag, die Ein- wohnerzahl ist kaum mehr steigerungsfähig. Von 1871 bis 1881 schmolz sie von 76573 auf 71363, trotz des Geburtenüberschusses von 2507 über die Sterbefälle; der Rückfluß des Maelstroms schwemmte sie hinweg. Seitdem langten Schaaren des außerwählten Volkes zu Tausenden aus Rußland und Polen an: mit der unvergleichlichen Zähigkeit ihrer Rasse wiederstanden sie, wie die Muscheln am Schiffskiel, dem Wogenpralle; heute hat Whitechapel seine frühere Einwohnerzahl wieder. Mitten durch den ganzen Bezirk zieht sich in nord- östlicher Richtung Whitechapel Road, mit der Abzweigung der Comercial Road nach den West Jndia Docks zu. Was Regent Street für das Westende, das ist, und noch mehr, Whitechapel Road für das Ostende . Die Haupt- stadt besitzt keine gewaltigeren Straße; es fehlen nur noch Bäume und Kaffeehäuser mit Sitzen auf den breiten Bürgersteigen, und die Boulevards Pariser Stils wären geschaffen. Der Road ist der Lichtpunkt im Dasein des Ostens;„gehen wir nach dem Road" ist der Feiertags- ausdruck. Es winken Theater, Musikhallen und zumal die Pennyschau mit dem Greuelkobinet, dem Kraftkünstler und dem fetten Riesenweib; über die Rinnsteine breiten sich auf Radtischen bewegliche Märkte aus von Eßmuscheln und Früchten und Trödelkram, und in der grellen Be- leuchtung von Steinöl- und Gasflammen wird Abends das Schauspiel für die Enterbten zu einem Paradiese und kitzelt die Einbildnngskraft der Landbevölkerung, die aus elenden Dörfern nach den Docks gezogen ist; der Juden aus Osteuropa ; der Eingeborenen, die eben aus der schmutzigen Enge ihrer Hinterzimmer aufgetaucht sind; der Diebe und Lungerer, die im Gedränge die Taschen ausplündern. Indessen ist Whitechapel Road mit seiner rohen Pracht nur das mächtige Rückgrat zu einem erbärm- lichen Rippenwerk, eine große Theaterdekoration in einer verfallenen und modrigen Scheune. Ein Gang in einer Seitenstraße, und der Zauber schwindet; Schmutz, Gestank und Roth überall, lind merkwürdigerweise trägt jedes Quartier sein eigenes, scharf gezeichnetes Jammerantlitz. Vor zwei Jahren erschien hier ein Buch„East London ", herausgegeben von Charles Booth , ein wunderbares, mustcrgiltiges Werk, aufgebaut auf zahllosen statistischen Erhebungen und persönlichen Beobachtungen, realistischer und fesselnder als ein Zola'scher Roman. Was das Ost- ende birgt, ist hier abgetheilt und eingefächert: die barba- rische Aufregung in Whitechapel mit seiner Judenbevölke.
rung; die versumpfende Armuth von St. Georges inIthe East, die Ma!rosen-Atmosphäre von Stepney undWapping, das Handwerkerleben in Bethenal Green, die verschämte Anständigkeit von Hoxton. Die Schatten in diesen Bildern überwiegen und die spärlichen Lichtstreifen sind fahl wie der Londoner Nebel. Wie sich das Leben in Whitechape abspielt— die jüngsten Frauenmorde geben darüber beredten Aufschluß. Frances Cole, das letzte Opfer des geh eimnißvollen Mörders, arbeitete zeitweilig als Etiquettenaufkleberin, daher die Hornhaut der Fingerknöchel, ein wichtiges Hilfsmittel zur Feststellung ihrer Persönlichkeit; ging dann au: die Straße, schwankte von Kneipe zu Kneipe und schliefNachts imLogirhaus, wenn ihr eiuigePence übrig blieben. Ihr angeblicher Mörder, Tom Saddler. begann als Dockschreiber, verdang sich dann als Matrose und Heizer, verheirathete sich aus Zufall, verließ seine Frau, schleppte seine Dirne durch Wirths- nnd Logir Häuser, und wenn der Lohn auf die Neige gegangen schaute er nach neuer Beschäftigung aus. Das ist so ziemlich der Lebenslauf vieler Whitechapelvögel. In mehrere dieser Logirhäuser habe ich hin- eingeschaut; die Verdammten in der Hölle mögen so untergebracht sein. Allen gemeinsam ist als„gesellschaftlicher" Mittelpunkt die Küche; dort versammelt man sich, ißt man, macht Toilette, und was für eine Toilette! Auf dem schmie- rigen, sägemehlbestreuten Fußboden tummelt sich eine des Elends unbewußte Brut von Katzen und quieksenden Rinnsteinkindern, zwischen Töpfen und Blechgeschirren auf Bänken und Stühlen verschlafen unheimliche Gesellen ihren Schnapsrausch und vor dem offenen Feuer tauschen Weiber, wahre Lumpengestalten, die wüste Straßenromantik ihres Daseins aus. Die Schlafzimmer sind dreierlei Art: für Männer, für Frauen, und für Paare; Standesamt und Priestersegen kommt bei letzteren nicht in Betracht. Dicht gedrängt steht Bett an Bett, nur durch schmale Zwischenräume getrennt, und in den bessern Häusern wenigstens tritt zwischen die Lagerstätten der„Verheira- teten" eine spanische Wand. Der Aufseher und Rech- nungsführer dieser Schlafstellen heißt„Deputy" er— oder sie— nimmt Jeden auf, der vorauszahlt; und wenn den Spuren eines Verdächtigen nachgeforscht wird, steht die Aussage des Deputy obenan. In einem einzigen Distrikt von Whitechapel und Houndsditch zählt man 127 solcher Logirhäuser mit Unterkunft für 6000 Personen. Daneben giebt es eine Unmasse nicht eingeschriebener Häuser; sie heißen Nookeries, Krähennester; allnächtlich kauern dort auf Treppen und Gängen ganze Schwärme von Unglücklichen, die den vollen Schlafzius nicht auf- bringen können. So taumelt im Ostende fast die Bevölkerung einer mittelgroßen Stadt obdachlos in den Straßen einher auf der Suche nach einer bloßen Schlafstelle. Selbst der seßhaftere Theil der Bewohner gleicht den Zugvögeln, dem Flugsande. In Bethnal Green wechselten in einem Jahre von 1204 Fa- milien 530 mit 1450 Kindern ihren Wohnsitz. Die Ursachen liegen nahe: ihr Sinn fesselt sie nicht ans Haus, und wahrlich hat das Haus nichts Fesselndes für ihreu Sinn. Das Ostcnde mag eine Million Einwohner zählen; dar- unter sind diejenigen noch lange nicht die unglücklichsten, die mit ihrer Familie ein einziges Zimmer für sich bewohnen und vor ihrem Fenster Hvfraum genug besitzen, um die Wäsche zum Trockenen auf- zuhängen. In solche langgestreckte Hofräume, Alleys, blickt man oft hinein wie in eine weißgeflaggte Straße; ein Rinnstein zieht sich mitten hindurch, bleichsüchtige Kinder treiben darin Kurzweil. Indessen schwindet, wie früher der Straßenraum, so jetzt der Hofraum immer mehr. Werkstätten werden hineingebaut, die sich an die Rückseite der anstoßenden Häuserreihe anlehnen. Uebrigens hat man mit den Krähennestern in den letzten zwanzig Jahren stark ausgeräumt, Bau- und Eisenbahngesellschasten haben eingegriffen, große Miethskasernen sind entstanden, wie die Brunswick-, Rothschild- und Peabody-Häuserblöcke, und recht hübsch schauen sie aus mit ihren nach der Straße zu offenen Treppen und Balkouen. Indessen der Lump hält's darin nicht aus, er haßt die Beaufsichtigung und die Ordnungs- und Reinlichkeitsvorschriften, und heute hausen in jenen Blöcken die Bessergestellten, die auch wo anders anständiges Unterkommen gefunden hätten. Ge- werbsmäßige Bettelei ist in Whitechapel ebenso unangebracht wie planmäßiger Müßiggang . Der Arme kann vom Armen nicht leben, und wer die Mittel zum Müßiggang besitzt, bleibt selten in Whitechapel. Dagegen wird dort schwer gearbeitet, und zwar, so seltsam es klingen mag, schwerer als irgendwo auf der Welt. Whitechapel mit seiner Um- gebung ist einfach der größte Markt für die Stück-, Zu- falls- und Schwitzarbeit. Da sind zunächst die Docks mit ihren 10000 Arbeitern, von denen 3000 täglich frisch gedungen werden; die 1300 Schneiderwerkstätten; die chuhfabriken mit 18 000 Bediensteten; die Möbelgeschäfte mit 15000 Köpfen; die 76 Tabakfabriken; die 900 Seiden- Webstühle; die vielen Wäschereien; die Anstalten zur Her- stellung von Streichhölzchen, Streichholzdöschen, Pappschachteln, Pelzwerk. Conserven, Mützen und Bürsten. Es ist ein stattliches Industriegebiet, nur leider verunstaltet durch den abscheulichsten Wettbewerb. Im Kampfe um die erbärmlichste Form des Daseins laufen sich alle den Rang ab; die 40000 Juden, die im letzten Jahrzehnt einwanderten und um wahren Hungerlohn sich verdingen; die Gelegenheitsarbeiter aus aller Herren Länder, denen es um den kleinsten Augenblicksverdienst geht; die Witt- wen und Frauen von Trunkenbolden— das Vorhandensein
einer� solchen Klasse spricht mit tausend Zungen— sie nehmen sich Arbeit mit nach Hause; die Töchter armer Angestellten, die sich fürs Nadelgeld zum Putze jedes�Opfer auferlegen; Mädchen und Kinder überhaupt, die de« Eltern als Raumeinnehmer im Wege stehen; sie alle vcr- derben� dem englischen Arbeiter das Geschäft und stehe« dem Schwitzherrn zu den niedrigsten Sätzen zu Gebote. Wie viele bewerben sich um Hemden zur Fertigstellung. das Dutzend zu 5, 3 und selbst zu 2 Pence(1 Pence gleich 12 Pfennig); mehr als zwei Dutzend lassen sich an einem Tage nicht bewältigen und dabei haben sie noch die Omnibus- fahrten zur Abholung und Ablieferung der Hemden beim Ichwitzherrn zu zahlen! Andere hocken zusammen in söge- nannten Schwitzhöhlen, die Nachts als Schlafzimmer und bei Tage als Werkstätten dienen; 15 bis 18 Stunden, wenn es sich um Stücklohn handelt, weilen sie dort, meist bei Gaslicht; die herrliche Luft! Eine Besserung in diesen Zuständen ist wohl auf lange Zeit undurchführbar. Dem Regierungsaufseher, der mit dem englischen Fabrikgesetz in der Hand kommt, schlägt man leicht ein Schnippchen; aber gesetzt, er sorgte für besseres Licht und bessere Luft: was er nicht abstellen kann, ist der zigeunerhafte Charakter der Bevölkerung und die dadurch bedingte Vorliebe für die Gelegenheitsarbeit, als Abwechslung zwischen zwei Schnapsräuschen. Die Gelegenheitsarbeit ist eine der beiden großen Leitsterne, welche den Abschaum der Erde dem Ostende zuführen. An sie klammern sich, wie an den letzten Strohhalm, der unverbesserliche Lungerer, der entlassene Trunkenbold, der ausgestoßene Verbrecher, um das Leben in ihrer Weise, zwei Theile Müßiggang und grober Sinnenlust und ein Theil Arbeit zu fristen." bürgerliches Dynamit. In dem Artikel über Trusts vor einigen Nummern de- richteten wir über einen� Versuch des Schnaps-TrustS. eine Brennerei, welche außerhalb steht, durch Dynamit in die Luft zu sprengen. Die Vertreter von Zucht und guter Sitte scheinen es in Amerika überhaupt etwas leicht zu nehmen, und während bei uns für die unver schämtesten Räubereien doch wenigstens der Schein ge- wahrt bleibt, geht man dort ganz offenherzig zu Werke. gemäß dem Ausspruch eines großen Mannes, daß man manchmal das Zuchthaus mit dem Aermel streifen müsse, um Millionär zu werden. Wir wollen den Herren Bourgeois ja darüber keine Predigten halten, denn das halten wir für geschmacklos; wir begnügen uns. nur die Dinge zu konstatiren, für etwaige Verwendung, wenn dieses Gesindel dem Proletariat vorwirft, daß die Kam- mune 1871 in ihrem Verzweislungskampf gegen die Ver- sailler Truppen sogar Häuser, welche„Privateigenthum" waren, angesteckt habe. Wir sparen uns solche Ge- chichten auf, wenn dieses Pack uns vorwirft, wir sagten: „Eigenthum ist Diebstahl". Was sagen sie denn? Ist bei Ihnen denn nicht umgekehrt Diebstahl Eigenthum? Aber zur Sache! In den letzten amerikanischen Zeitungen, welche uns zugegangen sind, finden wir eine chngere Notiz über dieses interessante Dynamitattentat. Wir lassen sie unverkürzt folgen: „Die verzweifelten Versuche des Schnaps-Trusts, die chuhfeldt'sche Destillation in Chikago durch Dynamit in die Lust zu sprengen, haben eigentlich ebensowenig Aufregung im Lande hervorgerufen, wie die zahlreichen prohibitionistischen Dynamit- Attentate gegen die Schank wirthschaften in Temperenz-Gegenden.(Auch eine schöne Gegend! Dynamitattentate im Namen der Religion und Mäßigkeit!) Die herrschende Klasse ist gegen Dynamit nur dann empfindlich, wenn es zur Zerstörung der Vorrechte des Kapitals angewandt oder da mit gedroht wird. In jedem anderen Falle aber verliert das Dynamit seinen Schrecken. Im Dienste des Großkapitals gegen einen isolirten Konkurrenten, erscheint der Explosivstoff nur als eine Waffe zur Entscheidung des Wettbewerbes. wie in der Hand der Prohibitionistischen„Saloon- Wrecker" als ein Instrument Gottes. DieSchuhfeldt'sche Brennerei gehört nicht zu dem vor un- gefähr 4 Jahren mit einemAktienkapital von 35000000 Doll. gegründeten Schnapstrust, und sie thut demselben mit ihrer Produktion von ungefähr 25 000 Gallonen Schnaps täglich großen Abbruch. Bei jenen 35 000 000 Doll. Aktien sind nämlich nur 4 000 000 Doll. durch Besitz thatsächlich gedeckt, die übrigen 31 000 000 Doll. sind „Wasser", das aber auch Zinsen und Dividenden tragen oll. Man kann sich daraus vorstellen, wie bedeutend )as Interesse des Trusts sein muß, die Schuhfeldt'sche Brennerei aus dem Wege zu schaffen, die bis jetzt nur allein noch hinderlich ist, daß der Trust die Preise deS Alkohols bedeutend erhöhen, und dadurch jenes Aktien- wasser wirklich zinstragend machen kann. Wenn es nun also heißt, daß der Trust wieder ein Attentat auf die Schuhfeldt'sche Brennerei plante, so glaubt das Jeder von vornherein, und sich darüber entrüstet zu stellen, ist überflüssig. Aehnliche Attentäts-Versuche gegen Schuhfeldt's Etablissement sind in den letzten zehn Jahren mehrfach unternommen worden, ohne daß die Behörden ernst- !ich einschritten; und auch diesmal wird den Be- theiligten nicht viel passiren, da der Hauptangeklagte bereits gegen 20 000 Doll. Bürgschaft aus freien Fuß gesetzt ist. Der Agent des Schnapstrusts, Gibson, war an eine« Steuerbeamten, Dewar, welcher in Schuhfeldt's Destillation als amtlicher Kontroleur zu thun hatte, mit dem An-