der steife Kragen konnte das Blnt nicht länger dort obenzurückhalten„Bitte, setzen Sie sich, Herr Pastor", sagte er leicht-hin.„Wenn Sie mit den Gefangenen zu sprechenwünschen, so steht es Ihnen frei, aber bleiben Sie einenAugenblick sitzen!"(Er lauschte wieder hinaus, und nunvernahm man deutlichen Hufschlag, zwei und zwei, wievon einem Pferde in gestrecktem Lauf.)„Nein, gehen Sie noch nicht, Herr Pastor", spracher athemlos. Der Pastor blieb. Der Lieutenant bog sich,soweit er vermochte, zum Fenster hinaus. Das Trabendes Pferdes kam immer näher, bis es in Schritt fiel,langsamer wurde und endlich ganz aufhörte. Geklirreines Säbels und Sporen, Schritte, und Herr von Bleich-roden hielt einen Brief in der Hand. Er riß ihn anund las.„Was ist die Uhr?" fragte er sich selbst.„Sechs!Also in zwei Stunden, Herr Pastor, werden die Ge-fangenen erschossen, ohne Urtheil und Erkenntuiß!"„Unmöglich, Herr Lieutenant, man schickt Leute nichtso in die Ewigkeit!"„Ewigkeit oder nicht, der Befehl lautet, daß es vorder Vesper geschehen sein soll, sofern ich mich selbst nichtfür einen Menschen ansehen will, der mit den Frei-schützen gemeinsame Sache gemacht hat. Und hier folgtein scharfer Tadel darüber, daß ich nicht den Befehl vom31. August bereits ausgeführt habe. Herr Pastor, gehenSie hinein und sprechen Sie mit ihnen und ersparen Siemir Unannehmlichkeiten..."„Sie halten es für eine Unannehmlichkeit, ungerechtesUrtheil mitzutheilen!"„Aber ich bin doch wohl ein Mensch, Pastor!Glauben Sie denn nicht, daß ich ein Mensch bin?"Er riß den Rock auf, um sich Luft zu machen, undbegann im Zimmer auf- und niederzuwandern.„Weshalb dürfen wir nicht stets Menschen sein?Weshalb müssen wir Doppelgänger sein! O, Herr Pastor,gehen Sie hinein und sprechen Sie mit ihnen! Sind esverheirathete Männer? Haben sie Frau und Kind?Vielleicht Eltern!"(Fortsetzung folgt.)Marum.'geht Rußend aufGroberungen aus?Von Stepniak.Fns Deutsche übertragen von B. N.III.Wie dem auch sei, der Adel ist als grundbesitzende Klasseruinirt und zersetzt sich, weil der Landbesitz sein einzigesPrivilegium ist. Die große Mehrzahl der russischenAdligen, welche früher Besitzer von Leibeigenen waren,besteht nur mehr aus Inhabern von Jahresrenten; heutestellt diese Schmarotzerklasse ein bedeutendes Kontingentzu einer neuen sehr interessanten Klasse der russischenGesellschaft, bei der wir ein wenig stehen bleiben müssen.Dieser Klasse und ihrem Charakter sind die meistenEigenthümlichkeiten des russischen Lebens, die den fremdenBeobachter überraschen, zu verdanken. Sie hat wederbesondere Privilegien noch eine offizielle Stellung, nimmtaber den lebensfähigsten und wichtigsten sozialen Faktor.die geistige Thätigkeit, in Beschlag. Offiziell werdendiese Leute oder vielmehr ein Theit derselben als„Ras-notschinsi" bezeichnet. Der beste Ausdruck würde„Geistes-Proletariat" sein, das sie auch in der That bilden. Wassie auszeichnet, ist ihre mehr oder weniger hohe geistigeEntwickelung und europäische Bildung, und die Roth,welche sie zwingt, durch jene ihre Brod zu verdienen. Inallen Ländern haben die Leute, deren Beruf die geistigeArbeit ist, häufig keine andere Erwerbsquelle als diese.Sie bilden aber nur einen Bruchtheil jener ungeheurenZahl von Menschen, welche, obgleich den besitzenden Klassenangehörend, weder Studien noch andere geistige Arbeitenvernachlässigen, da sie dieselben als einziges Mittel zurVermehrung ihres Einflusses in politischer und sozialerHinsicht betrachten. Rußland ist im Vergleich mit seinenwestlichen Nachbarn ein armes Land, und in Anbetrachtseiner politischen Lage durfte es diesen Bestrebungen nichtfreien Lauf lassen. Die literatische Karriere war alleinim Stande, die Adligen anzulocken; die Majorität waraber zu faul, um an den literarischen oder Wissenschaft-lichen Arbeiten ein großes Interesse zu nehmen.Der Charakter dieser Klasse blieb also im Allgemeinenderselbe: sie bildet das geistige Proletariat im vollen Sinnedes Wortes. Wir dürfen nur, um uns darüber zu ver-gewisfern, einen Blick auf die materielle Lage der Stndirenden der russischen Hochschulen werfen. Der kleineAdel, welcher keinen oder zu wenig Grundbesitz hatte,um davon leben zu können, hat zu dieser Klasse ein be-trächtliches Kontingent gestellt; dann folgt das Heer vonRcgierungsbeamten zweiten und dritten Ranges, welchenes nur durch die größte Einschränkung gelingt, ihrenKindern eine genügende Erziehung zu geben, ohne ihneneine Kopeke hinterlassen zn können. Einen verhältniß-mäßig beträchtlichen Theil liefern auch die Priester dergriechischen Kirche, deren zahlreiche Kinder sehr oft nichtgeneigt oder auch nicht fähig sind, in einen Orden einzutreten.Diese„Rasnotschinsi" bilden die Majorität derBeamten in der Civil und Militärverwaltung und leitenalle Industriezweige, bei denen einige Bildung erforderlichist. In der Wissenschaft, Literatur und allen freien Berufen nehmen sie den ersten Rang ein. Die Befreiungder Leibeigenen hat viel zur Vermehrung� dieser Klasseund zur Verminderung der öffentlichen Müßiggänger undPflastertreter sawie zur Verbreitung der Aufklärung bei-getragen. Keine Klaffe leidet unter dem herrschendenpolitischen System mehr als diese, keine ist unzufriedenerals sie. Ich lege hier keinen Nachdruck aus die moralischen Leiden, die durch den Verlust des heiligenmenschlichen Rechtes, frei denken und sprechen zu dürfen,verursacht werden: es ist leicht begreiflich, daßein solcher Verlust einen gebildeten, denkenden Menschengeradezu zur Verzweiflung bringen kann. Was aber demLeser schwer fallen wird, zu verstehen, sind die kleinlichenPlackereien, Verbote, Störungen, willkürlichen Unter-drückungen, welche all den unglücklichen Russen, die sichirgend einer geistigen Thätigkeit gewidmet haben, anSchritt und Tritt drohen. Mag es sich um die Ver-öffentlichung einer periodischen Zeitschrift oder eines Buches,oder um die Gründung einer Elementarschule oder einerGenossenschast handeln— alle: Schriftsteller, Verleger,Lehrer— alle, welche bei einem Unternehmen nichtsweniger als die Plünderung des Volkes im Auge haben,sind vernrtheilt, unter dem willkürlichen Druck der Zensurzu leiden, die ihre Schöpfungen und besten Ideen ver-stümmelt; auch sind sie niemals davor sicher, daß ihrUnternehmen und oft auch ihre Existenz nicht durch diebrutale Dazwischenkunst eines Gendarmen oder Polizei-beamten zu Grunde gerichtet wird.Seit einiger Zeit deuten untrügliche Anzeichen da-rauf hin, daß selbst diese beschränkte Thätigkeit denen, diedurch ihre Erziehung auf geistige Arbeit angewiesen sind,immer schwerer gemacht wird. Ein sehr bekannter russischerPublizist hat in einem kürzlich erschienenen Artikel vieleerstaunliche Thatsachen angeführt, welche beweisen, daßin allen Berufszweigen, namentlich in der Medizin, imhöheren Unterrichtswe)en, in der Agronomie, der Tech-nologie, die Zahl der Bewerber seit einigen Jahren überdie Nachfrage und den Bedarf hinausgeht. In der Me-dizin, die noch vor Kurzem als ein Berus galt, bei welch. mman am sichersten sein Brod fand, herrscht jetzt eine solcheUeberfüllung, daß sich zu jeder durch ein Semstwo, eineStadt oder Hospitalverwaltung ausgebotenen Stelle 80 bis90 Kandidaten melden. Während die Semstwos krüherdie größten Schwierigkeiten hatten, für die bescheideneBesoldung von 1500— 2000 Rubeln einen approbirtenArzt zu bekommen, haben sie jetzt aus der Menge derBewerber nur den geschicktesten zu wählen. MancheSemstwos benutzen diese zahlreichen Bewerbungen, um dasGehalt von 1500 auf 1000 oder von 2000 auf 1500Rubel jährlich herabzudrücken, und wenn sie wollten,könnten sie sogar um noch geringeren Preis Aerzte haben.Mit zahlreichen wissenschaftlichen Diplomen ausgestattet,sehen sich diese manchmal in die Lage versetzt, um einlächerlich geringes Gehalt die Stelle eines gewöhnlichenFeldschers anzunehmen. Das Kriegsministerium, welchesnoch vor Kurzem zur Bildung eines Corps von Aerztensoviel Geld ausgeben mußte, weil diese es vorzogen, ihreKunst frei auszuüben, wird jetzt so mit Gesuchen über-häuft, daß es sich genöthigt sieht, an die Aerzte die öffent-liehe Bitte zu richten. ihm keine nutzlosen Gesuche mehrzu übersenden. Die offizielle medizinische Zeitschrift appellirtvon Zeit zu Zeit nachdrücklich an die öffentliche Wohl-thätigkeit, den approbirten praktischen Aerzten, welchebrvdlos sind und nicht die bescheidenste Anstellung findenkönnen, hilfreiche Hand zu leisten. Kurz, der Markt istsetzt von dem Artikel, welcher vor einigen Jabren noch sosehr begehrt wurde überfüllt. Indessen würde es durch-aus nicht der Wahrheit entsprechen, wenn man annähme,daß das Land mehr Aerzte hat, als es bedark. InEngland kommen vier-, in den Vereinigten Staaten sogarzehnmal soviel Aerzte auf die gleiche Einwohnerzahl wiein Rußland. Letzteres hat auf 6400 Einwohner nureinen Arzt, und wenn man von den beiden Hauptstädtenabsieht, welche ein Fünftel aller Aerzte absorbiren, kommtnicht mehr als ein Arzt auf 8000 Einwohner. Auch inden Provinzen nahmen die Städte die meisten und sicher-lich auch die besten Aerzte in Anspruch. In dem Char-kow'schen Gouvernement praktiziren von 200 Aerzten123 in der Stadt Charkow selbst und von den übrigen87 nur 20 in den Dörfern, während der Rest es vorzieht,in den kleinen Provinzialstädten zu bleiben. In gewissenGegenden vieler Gouvernements kommt manchmal nur einArzt auf 47 000, 50 000 und selbst auf 73 000 Seelen.Die offizielle Statistik konstatirt daß von 100 verstorbenen Individuen 93 sterben, ohne je von einem Arztuntersucht worden zu sein. Nur 7% ist also ärztlicheHülfe zutheil geworden. Solche Ziffern sind beredt.Millionen russischer Bauern haben fast keinen Antheil ander Hülfe der Wissenschaft. Und doch weigern sich dieSemstnws, junge Aerzte, welche ihnen ihre Dienste anbieten,anzustecken und kürzen denen, welche sie anstellen, daselende Gehalt. Die Bauern befinden sich in solch einemElend, daß die Semstwos von ihnen keine Kopeke mehrverlangen können. Eine noch so wenig kostspielige ärztlicheBehandlung ist also für die Bauern ein Luxus, auf demäe keinen Anspruch machen können. Was den unbedeu-(enden Theil der Städter, welcher reich genug ist, denArzt zu bezahlen, anbetrifft, so hat er an der kleinenZahl von Aerzten welche aus unseren medizinischen Schulenhervorgehen, genug und sogar mehr als genug.Dieselben Verhältnisse finden wir auch in allen anderenwichtigen Berufszweigen. Der Ackerbau steht in Rußlandnoch auf derselben Stufe wie im 13. Jahrhundert. Vonden 385 Agronomen, welche in den Jahren 1861— 1879auf der Hochschule studirt haben, sind nur 36 im Jahre1879 als Gutsverwalter angestellt worden— kein einzigerdarunter von einer Semstwo. Als darauf im Jahre 1881die Geißel verschiedener epidemischer Krankheiten den Vieh-stand der Bauern vernichtete, wurde offiziell konstatirt,daß mehr als 100 Thierärzte ohne Beschäftigung wärenund sich vergebens an das Ministerium des Innern umeine Anstellung gewandt hätten, weil die Semstwos sichgeweigert hätten, ihnen eine solche zu geben(Poriadok,275).Die Verhältnisse liegen ganz offen; für das geistigeProletariat hat eine heftige Krisis begonnen. Der größteTheil der dieser Klasse Angehörigen ist brodlos oder wirdes bald sein, da der Bauer, der allein ihrer Hilfe bedarf,völlig ruinirt ist. Die Nothwendigkeit der innigstenInteressengemeinschaft zwischen den Vertretern der Kopf-und der Handarbeit ist von den aufgeklärtesten Russenimmer lebhaft empfunden worden. Bei unfern bestenSchriftstellern, Publizisten, Kritikern, Dichtern— hat diesedurch die Humanitätsphilosvphie des Westens hervorgerufeneEmpfindung die besten Resultate geliefert. Trotz derStrenge der Zensur haben sie es immer verstanden, die-selbe in den Werken, durch welche die drei letzten Genera-tionen erzogen worden sind, zum Ausdruck zu bringen.Die tüchtige demokratische Gesinnung, welche alle gebildetenrussischen Klassen entwickeln, welche bei den„Rasnotschini"und dem niederen Adel ihren Anfang nimmt und bei denhöheren Ständen schwächer wird,— diese Gesinnunggiebt die schönsten Hoffnungen für die Zukunft; nie wirdsie durch die Anstrengungen der Regierung ausgerottetwerden, und unsere besten Streiter wird sie immer an-feuern in dem Kampfe, den sie für die eigene Freiheitund die der Bauern gegen die Autokratie führen. Jetztbestätigt sich dieses, wie wir gesehen haben, in voll-kommenster Weise.Die Demokratie spricht nicht nur zu Kopf und Herzder Leute, sondern auch zum Magen, welcher bei Vielenfür die Ueberzeugung am meisten zugänglich ist. DieRegierungsbeamten selbst, mit Ausnahme einiger höhererBeamten, können sich, wenn auch nicht der eigenen Person,so doch ihrer Kinder wegen, nicht wohl fühlen, wenn sienur die geringste Sorge um die Zukunft drückt.So werden die intelligenten und gebildeten Russenimmer einmüthiger in ihrer Unzufriedenhcit gegen diebestehende Ordnung der Dinge. Der Sturz des jetzigenpolitischen Systems, von welchem das Elend der Nationherrührt, ist für unsere intelligente Klasse eine Lebens-frage. Er bildet eine Nothwendigkeit, die sich allen, dienur sähig sind, es zu begreifen, fühlbar macht. Sieapnellirt an alle Gefühle: an den Edelmuth hochherzigerNaturen, an das Interesse aller, die klar sehen können.Dieser Umstand erklärt sowohl die Zähigkeit der Revolution,welche keine noch so grausamen Gewaltmaßregeln aus-rotten können, als auch die große Sympathie, der sie inallen Schichten der Bevölkerung begegnet. Deshalb istdie Lage der Regierung auch so kritisch. Sie kann sichvon ihren Todfeinden nicht losmachen, weil der moderneStaat nicht einen Tag ohne eine große Anzahl geistigerKräfte bestehen kann. Ist es denn möglich, daß einrussischer Student, der die durch unsere edle und humani-täre Literatur gebotene Geistesbildung in sich ausgenommenhat, ein Diener des Zaren wird und sich dazu entschließt,unseren Bauern das Blut auszusaugen? Gewiß nicht.Der graue Mantel des sibirischen Deportirten wird aufihm nicht so schwer lasten, als die Uniform eines Be-muten. Nur wer kein moralisches Gefühl mehr hat, werein schamloser Egoist und aller Menschenwürde ledig ist,kann ohne Bedenken die Stellung eines Tschinownik(Be-amten) des Zaren annehmen. Dies erklärt die Unredlich-keit, die Plünderungen und Unterschleife, welche dierussische Verwaltung so berüchtigt gemacht haben.Was nun diejenigen anbetrifft, welche aus Roth odertraditioneller Gewohnheit als Beamte in den Dienst derRegierung treten, so werden sie unzufrieden oder beginnengar gegen die Regierung zu komplottiren. Der geheimeBericht des Grasen Schuwalow, des früheren Chefs der„dritten Abtheilung" und Gesandten in England, legt einunparteiisches Zeugniß dafür ab, daß die allgemeineAbneigung der Tschinowniki kein Geheimniß für die Re-gierung ist. Und ein nicht minder unparteiisches Zeugnißgiebt die Liste der aus politischen Gründen stattgefundeilenVerhaftungen, welche beweist, daß Verbindungen zumZwecke der Revolution unter den Beamten nicht minderallgemein sind, als in den anderen Gesellschaftsklassen.Sich auf einen solchen Beamtenstand verlassen zn müssen,ist für eine Regierung zum Mindesten gefährlich; derartigeVerhältnisse bieten eine äußerst traurige Perspektive undgeben einen besonders günstigen Boden für Verschwörungenab— von den kleinsten, welche sich in Akten des Terra-rismus äußern, bis zu den größten, bis zu dem gewaltigenStaatsstreich, der früher oder später die Autokratie unddie Autokraten stürzen wird, wenn nicht eine allgemeineZersetzung des Staates die Regierung schon vorher zwingt,die Waffen zu strecken.Kornzölle in Deutschland nach Geschichtennd Statistik.*)i.Die Agrarier gewannen den Fürsten Bismarck fürden Schutzzoll. Derselbe kommt einem Landwirth injenem Verhältniß zu gute, in dem er Tauschwerth(für*) Wir drucken diesen Aufsatz von Rudolf Meyer aus den„Historisch-volitischen Blättern" in seinen wesentlichen Parthteenim Folgenden ab. Der Verfasser ist zwar konservativ, nnd soweichen unsere Ansichten von den seinigen in manchen Punkte»ab: aber gerade in dem hier besprochenen Thema werden stch dieehrliaien Männer aller Parteien einig sein. Für seine Verössent-lichung ist Meyer mit schmutzigen Verleumdungen nicht verschontgeblieben: dieses Geschick hat er schon früher gehabt. Möge ihndie Anerkennung seiner Gegner trösten: die ist vielleicht mehrWerth, und schwieriger zu erringen, wie die von Parteigenossen.