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Bewohner meiner" Insel allerhand schöne technische| titativ wie qualitativ auf die Dauer absolut unmöglich kranken, auf die Dauer nur noch verschlimmern. Die Menschheit Erfindungen. Diese erhöhen die Produktivität und er- die des gutbezahlten gutgenärhten und höher gebildeten schafft zu viel und ist von Reichthümern umgeben, die nicht ihren sparen einen großen Theil der Arbeit. Den Inselbewohnern erreichen kann.
tommt das aber nicht zu gute- denn flugs erhöhe ich Der englische Beefeater" schlägt mit Leichtigkeit den die Steuer und lasse nach wie vor den Leuten nur das schlesischen Kartoffelesser aus dem Felde. Die englische nöthigste. Bald erhalte ich viel mehr Werthe, als ich bei Regierung weiß recht wohl, warum sie die Zufuhr guter größtem Luxus konsumiren kann. Gerade dieser Umstand Lebensmittel aus überseeischen Ländern möglichst erleichtert erlaubt mir aber, den geplagten Menschen ein weiteres und fördert. Darauf beruht hauptsächlich das Uebergewicht, Ungemach anzuthun. Ich kann den ihnen bisher gelassenen das die englische Industrie gegenüber der Festländischen hat Theil ihrer Produkte weiter schmälern; denn die Hälfte und um so sicherer behaupten wird, wenn die europäischen der Menschen ist überreichlich genug, um mich zu unter- Regierungen fortfahren, die arbeitenden Klassen zum Besten halten. Natürlich bin ich nicht so dumm, ihnen zu sagen, der Großgrundbesizer auf schlechte Ernährung zu setzen. Als in den Ver. Staaten" die Zollfrage erörtert daß sie es sind, die mich unterhalten; ich verkünde ihnen und lasse ihnen predigen, daß ich es bin, der die große wurde, ward für verschiedene Industrieen unwiderleglich Güte hat, ihnen die Benuzung meiner Insel zu gestatten; bewiesen, daß die Produktionskosten verhältnißmäßig um lettere nenne ich mein Kapital und sage, daß sie von so niedriger, als die Löhne hoch waren. Die absteigende meinem Kapital lebten. Die Hälfte der Menschen reicht Linie ging von den Ver. Staaten über England, Frankaus, sage ich, um mich zu ernähren. Die andere Hälfte reich, die Schweiz, Deutschland bis Rußland, genau der ist überzählig" geworden, und ich wende mich an Herrn Lohnhöhe die Kauftraft des Lohnes in Betracht geMalthus, der es übernimmt, eine„ Uebervölkerung" nach- zogen, entsprechend. Einen neuen Beweis in dieser Richzuweisen, so schlagend, daß viele der Inselbewohner darauf tung liefert das in Mexiko erscheinende Blatt„ Siglo". hineinfallen.4) Dort verdient ein Handlanger 37 Cents, ein MaurerDer Unternehmer sucht nun natürlich möglichst viel geselle 62 Cents und ein Maurermeister einen Peso( 4 Mt.) aus seinen Landsleuten auszupressen. Das wird ihm bei täglich. Der gewöhnliche Tagelöhner muß sich sogar mit der bestehenden Uebervölkerung" nur allzu leicht. Er 25 Cents begnügen und ist dabei gezwungen, seine Lebensspeichert Güter auf, von denen er leben kann, wenn seine bedürfnisse zu hohem Preise und von schlechter Qualität Arbeiter einmal streifen sollten. Er kann dann jedenfalls einzukaufen. Um ein Pfund Schinken, nach mexikanischen länger warten, als jene. Das Verhältniß zwischen Unter- Preisen zu kaufen, muß er ein paar Tage arbeiten, während nehmer und Arbeiter wird immer gespannter und feind- der amerikanische Arbeiter nur einen geringen Theil seiner seliger. Wer darunter am meisten leidet, sind die Arbeiter, Tagesarbeit dafür herzugeben braucht. So kommt es, daß am wenigsten aber ich; mich kennen die Arbeiter kaum, sich die Leistung des mexikanischen Arbeiters zu der des ich bin vor ihrer gerechten Erbitterung doch so ziemlich amerikanischen wie etwa 1 zu 5 verhält. Ein Amerikaner sicher. oder Deutscher wird in einem Tage soviel vor sich bringen, wie ein Mexikaner in fünf Tagen.
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1) Die Sozialdemokratie verlangt alle Produktionsmittel als Aus diesem Grunde kommt der Bau eines Hauses, Eigenthum der produzirenden Gesellschaft, nicht des Staates. Das ist aber ein sehr großer Unterschied; denn das der in den Grenzstädten der Ver. Staaten etwa 4000 Doll. eine würde zur schließlichen Folge die Bernichtung des Staates, betragen würde, auf das dreifache zu stehen, und dies das andere seine große Stärkung haben. trotz der niedrigen Löhne. Die Baumaterialen sind enorm 3) Alle vier Behauptungen sind unrichtig. ad 1) Der Boden hoch im Preise; so kosten z. B. 1000 Backsteine 16 bis tst das Produkt der menschlichen Arbeit. Deshalb bekommt man thn auch geschenkt, wenn er noch nicht bearbeitet gewesen ist 20 Doll., während in Larevo( Texas) dieselbe Quantität und nicht durch die Arbeit, welche in ihm geſtedt ist, einen mit 6 bis 7 Doll. bezahlt wird. Dieses Mißverhältniß Werth erlangt hat. Farmer, welche nicht genügend Kapital hat aber seinen Grund nicht allein in der geringeren haben, das sie in den Boden stecken können, machen auf jung- Leistungsfähigkeit des mexikanischen Arbeiters, sondern auch fräulichem Boden regelmäßig Bankerott; und man kann sehen, daß sich erst der dritte oder vierte Besizer halten kann. Was in in der Art und Weise, wie die Arbeiten vor sich gebracht den Boden hineingesteckt werden muß, ist übrigens leicht zu be- werden. Während der Mexikaner hinsichtlich des Transrechnen: Zwei Jahre lang muß der Farmer arbeiten, und härter ports der Baumaterialien noch der alten Routine folgt, arbeiten als ein freier Arbeiter, ehe der Boden etwas trägt. wendet man auswärts, besonders in den Ver. Staaten, Dann träat er, aber nicht so viel, wie der Lohn eines freien alle Vortheile an, welche die moderne Technik in dieser Arbeiters ausmachen würde( und der ist in diesen Ländern ein sehr hoher), und dabei leistet der Mann immer noch Hinsicht bietet.
Verbraucher finden können und deshalb über die Meere reisen müssen, bis sie endlich ihren Verzehrer finden; aber dann rufen sie dort dieselbe Gier nach Produktion hervor, und die neuen Völker werfen sich nun gleichfalls auf die Arbeit und schaffen Reichthümer, für die es keinen Abnehmer giebt. Sehr lehrreich ist dafür die Gegenüberstellung des indischen Imports und Exports.
Der Import nach Indien betrug: 1885/86 1886/87 1887/88 1888/89 518 587 624 666 Der Export von Indien: 838 884
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970
1889/90
666
1034
Die Zahlen verstehen sich für Millionen Rupien. Der Export, der schon 1885/86 den Import überſtieg, hat sich also bedeutend stärker vermehrt, als der Import; das heißt: die Indier produziren mehr für die Europäer, als die Europäer für fie produziren. die Indier produziren mehr für die Europäer, als die Europäer So nimmt denn auch der Import von edlen Metallen zu, mit dem die Waaren bezahlt werden. 1885/86 1886/87 1887/88 1888/89 1889/90 144 94 123 121 156 Mill. Und man muß nicht denken, daß es sich bei der indischen Konkurrenz etwa um Waaren handelt, deren Erzeugung durch die Naturbedingungen Indiens erleichtert ist. In den weitaus meisten Fällen handelt es sich um Industrieprodukte. So fällt ein großer Theil des Plus beim Import auf Maschinen- mit deren Hilfe man nunmehr wieder mehr produziren wird.
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Ein starkes Minus des Imports fällt auf Kohle. Die eigenen Gruben werden mehr ausgebeutet. Beim Export fällt allerdings ein großer Theil des Plus auf Reis und Baumwolle; aber ein sehr großer auch auf Zucker, Baumwollengarn und Gewebe.
Ueber die japanische Konkurrenz entnehmen wir einem Artikel eines Handelsblatts folgende Trauerhymnen:
" Japans Handelsbeziehungen zu Europa datiren rund fünfzig Jahre zurück und hatten bislang eine jährliche bedeutende Zunahme zu verzeichnen. Neben den vielen Erzeugnissen des eigenen Landes importirt Japan eine große Anzahl europäischer Fabrikate und Bodenprodukte im engeren Sinne, besonders deutsche und englische. Mit der Zeit aber, greifen wir zehn bis fünfzehn Jahre zurück, wo die Söhne des fernen Osten sich soweit zu emanzipiren wußten, die Reise über den Ozean gegen Europa zu wagen, deſſen Kultur und Industrie augenscheinlich kennen zu lernen, deutsche Hoch- und Handelsschulen zu besuchen, hat fich Vieles im Handelsverkehr Japans mit Europa und leider nicht zu Gunsten des letzteren geändert.
Der Japaner sieht, hört und lernt vermöge feines regen Geistes und seiner start ausgeprägten leichten Auffassungsgabe, gepaart mit angeborener Intelligenz und regem Interesse, während seines Aufenthaltes in Europa ungeheuer Vieles, zum größten Theile ihm ganz Neues und besitzt die beneidenswerthe Eigenschaft, derartig gesammelten Stoff auch möglichst praktisch für sich und feine Landsleute verwerthen zu können.
Wenn nun schon in obigen Umständen eine, wenn auch zunächst indirekte Gefahr für die europäische Induſtrie liegt, so wird die Art und Weise, wie man in Curopa die Japaner aule nimmt, hoftert und in die tiefsten Geheimnisse der Industrie ohne irgendwelchen Argwohn einweiht, zum wahren Damokles
mehr Arbeit, wie der freie Arbeiter leistet. Erst nach Hinsichtlich der geringen Leistungsfähigkeit des meri- schwert für die gesammte europäische Industrie. Ohne nennensmehreren Jahren rentirt sich die Arbeit; der Werth seiner Arbeit tanischen Arbeiters äußert sich der" Siglo" in folgender werthe Hindernisse öffnen sich den Söhnen des Ostens alle Wege ist in den Boden gegangen; außerdem kommt noch ein Zuwachs Weise:„ In der Republik ist die Arbeit des Tagelöhners und Thore, welche in die innersten Geheimnisse europäischer an Werth durch die Arbeit der Nachbarn, Kommunikationsmittel Industrie führen. Man gestattet dem Japaner gern Einblick und u. j. w. Alſo, wenn der Mann das Land, das er für 10 Dollar sehr gering und zwar aus verschiedenen Gründen: Erstens, Kenntnißnahme derjenigen Industriezweige, für welche er besonEinschreibegebühr gekauft hat, nach 10 Jahren für 5000 Dollar wegen schlechter Ernährung; der Arbeiter wird sehr bald deres Interesse hegt, und nimmt keinen Anstand, diese als Leute, wieder verkauft, so steckt in dem nunmehrigen Werth des Stückes: bis zur Erschöpfung müde, wenn man ihn zum Arbeiten welche für Alles reges Intereſſe und Auffassungsgabe zeigen" a. eine äquivalentlose Arbeit von 2 Jahren; b. ein mehrere Jahre hindurch gelieferter Theil seiner Arbeit, für die er kein zwingt; daher geringe mechanische Nuzarbeit. Zweitens: monatelang als stille, anscheinend harmlose Beobachter, theils brauchbare und willige Arbeitskräfte, in Fabriken aufzunehmen equivalent erhalten hat; c. der Werth der Waschinen, welche unsere Tagelöhner sind der Sklavenarbeit unterworfen, und zu beschäftigen.
er abgenutzt hat. Wenn jungfräulicher Boden einen Werth daher sie die Arbeit verabscheuen. Drittens: es fehlt die Wir selbst hatten Gelegenheit, das eine Mal japanische hätte, so würde man ihn schon bezahlen müssen! ad 2) Der Erziehung, welche neue Bedürfnisse zur Folge hat. Unsere Gentlemen in einer deutschen Braueret, das andere Mal in einer Boden kann für die nächsten Jahrhunderte beliebig vermehrt Arbeiter haben nur thierische Bedürfnisse. Viertens: ihre sächsischen Weberet, ein drittes Mal in einer böhmischen Knopfwerden: Sibirien, Australien, Südamerika 2c. warten nur darauf, fabrik persönlich begrüßen zu können. Ohne auch nur den leisesten daß wir mehr Getreide kaufen können, um uns zu überschütten. Unwissenheit ist derart, daß sie nicht die einfachsten wirth- Argwohn zu hegen, läßt es der deutsche Fabrikant ruhig geWas nach Jahrhunderten geschehen wird, wenn das alles bebaut schaftlichen Grundsäge zu begreifen im Stande sind, um schehen, daß der Japaner ihm seine werthvollsten Fabrikationsist, geht uns aber natürlich nichts an. Daß der Boden nicht ihre Interessen vertheidigen zu können. Es giebt Ort geheimnisse absteht und ablauscht, ja er ist ihm dabei nach jeder beliebig vermehrt werden kann, ist für die Verhältnisse richtig, schaften in Dayaka, wo der Indianer mit seiner Familie Richtung hin behilflich und beſitzt oft nicht den Scharf- und unter denen die klassischen Oekonomen schrieben, weil damals zu erkennen. Unter verbindlichsten, gewinnenden Dankesbezeudie Transportmittel noch nicht genügend entwickelt waren; aber für die ganze Nacht hindurch nur einige wenige Varas Manta Fernblick, den schlauen Japaner in seinem Thun und Treiben die Gegewart ist diese Behauptung entschieden unrichtig. ad 3) Boden webt, und in dieser häuslichen Arbeit keine menschlichen gungen für empfangene Liebenswürdigkeiten und Belehrungen ist wohl zerstörbar. Er tann zerstört werden: durch Striege, welche Sträfte, welche Geld werth sind, auszunüßen glaubt, son- empfiehlt sich dann der Japaner und mit neu erworbenen Kennt bie Bevölkerung verrichten( Lüneburger Haide); durch Latifundien- dern im Gegentheil versichert, daß seine Arme dem schönsten nissen und reichlichem Material schwer beladen, wobei nicht die bildung, welche die Bauern wegrafft( Campagna); durch Ausnaturgemäß dazu kommenden persönlichen Anknüpfungen mit saugen, schlechte Bewirthschaftung, Raubbau 2c.( der verlassene Webstuhl von Manchester vorzuziehen sind.„ Es ist Berliner, Hamburger und Londoner Kommissionshäusern zu verTabatsboden in Virginia); ad 4) fann dann der Besitz von traurig aber wahr", bemerkt der" Siglo" dazu, unsere geffen sind, kehrt er in sein Land zurück, um dort sofort seine Grund und Boden natürlich auch keine sichere Rente garantiren; niedrigen Schichten der Gesellschaft befinden sich noch im europäischen Erfahrungen für sich und seine Brüder praktisch zu letzteres auch aus dem Grunde nicht, weil der Preis des Bodens eine kapitalisirte Rente ist; diese steigt und fällt aber; mit ihr unzivilisirten Zustande."
der Preis; und da der Boden stets mit Hypotheken belastet ist, Der Nachweis der Kulturwidrigkeit und Unwirth so kann bei einem plötzlichen Sturz der Rente sehr leicht nicht schaftlichkeit der niedrigen Löhne in den bevorstehenden nur die ganze übrigbleibende Rente zum Teufel gehen, sondern Ausführungen ist schlagend. Aber er wäre jedenfalls verauch ein großer Theil der Hypothet. Das werden wir z. B. Loren für unsere herrschende Klaffe- in ihrer Gier fümmert erleben, wenn die Kornzölle aufgehoben werden. " Das gilt natürlich auch für jeden anderen Besitzer von sie sich nicht darum, welche Folgen sich herausstellen, falls Produktionsmitteln. Jene Inselbewohner können doch nicht im es ihr gelänge, die Lebenshaltung der Arbeiterbevölkerung Adamskostüm herumlaufen, sondern müssen auch Kleider haben. durch den Import von Chinesen und anderen tiefstehenden Außer dem Grundbesitzer lebt nun noch ein Fabrikbefizer auf der Insel, der kann dann den Leuten ganz dasselbe sagen. Durch Leuten herunterzudrücken. Desto eindringlicher predigen die Robinsonade wird die Sache blos unflar, indem es so aus diese Thatsachen für die Arbeiter: der Kampf um die Er fieht, als ob das„ Verweilen" auf irgend einem Platz und das höhung des Lohnes ist ein wirklicher Kulturkampf. Essen und Trinken wichtiger sei, als die Kleidung. Wir leben Wir können diese, dem„ Phil. Tageblatt" entnommenen aber z. B. in Berlin, und da ist gerade umgekehrt die Kleidung nothwendiger, als der Raum; denn man kann, wenn man keine Ansichten ruhig unterschreiben. Ja, der niedrige Lohn ist Schlafstelle hat, immer noch im Friedrichshain ein Unterkommen noch in anderer Hinsicht schädlich, indem er den Markt finden, oder im Asyl für Obdachlose; wenn man sich aber nackt auf der Straße zeigen will, so geht es Einem schlecht. *) Das gilt offenbar eben so von der zunehmenden Produk tivität in der Industrie.
Niedrige Löhne sind kulturwidrig und unwirthschaftlich.
für die Produkte beschränkt und so die Katastrophe beunverkäuflichen Reichthümern ersticken muß. schleunigt, wo die Gesellschaft in ihren anfgehäuf.en,
Aber was hilft das alles? Unsere Herrschenden Klassen haben eben nicht die Einsicht; und der Widerstand der Arbeiter gegen ihr Bestreben, sie zu Kulis herabzudrücken, kann niemals einen nennenswerthen Erfolg haben. Und da bleibt immer nur das Eine übrig als letzter Ausweg: die soziale Revolution.
verwerthen.
So haben wir bislang erlebt, daß der Japaner Bierbrauereien angelegt und Biere für japanischen wie chinesischen Konsum braut. Er hat es verstanden, die Fabrikation schwedischer Zündhölzchen nach Japan zu verlegen, die damit zum guten Theil Bedeutung und Mannigfaltigkeit erreicht hat. Damit nicht genug, haben sich die Japaner ganz neuerdings nun auch an die Fabrikation zweier Artikel durchaus deutschen Ursprungs gewagt, welche bislang in sehr bedeutenden Quantitäten regelmäßig von Deutschland in erster Linie nach China, dann auch Metallknöpfe, unter dem Namen„ Chinesen" im Handel, nach Japan exportirt wurden. Es sind dies die bekannten flachen fowie Lampenbrenner für Petroleumlampen, welche in größerem Umfange besonders in Berlin, dann auch in Westfalen fabrizirt werden. Wie oben bereits angedeutet, ist es besonders China, welches diese beide Fabrikate seit langen Jahren in bedeutenden Quantitäten von Deutschland importirt, und bekunden die Japaner, indem sie sich auf die Fabrikation wirklicher chinesischer Großkonsumartikel verlegen, entschieden einen hohen Grad von Geschäftsroutine und kaufmännischen Anlagen.
Wenn nun auch die japanischen Fabrikate letztgenannter Artikel für den Augenblick hinsichtlich Ausführung und Qualität den Anforderungen der Käufer noch lange nicht genügen und nicht annähernd einen Vergleich mit den entsprechenden deutschen Fabrikaten aushalten, so haben die Japaner damit dennoch bereits erreicht, eine bedeutende Stockung im deutschen Export dieser Artikel zu bewirken, eine gewisse Unsicherheit der Intereffenten, was da noch werden und kommen wird, herbeizuführen, und sind wir unsererseits fest davon überzeugt, daß es nur eine „ Billig und schlecht"- das ist ein altes und wahres Frage der Zeit sein kann, wo auch diese beiden Artikel deutscher Sprüchwort, das seine volle Berechtigung auch in seiner Intelligenz und Industrie für den Erport nach China und Japan Anwendung auf den Arbeiter hat. Der wohlfeile Arbeiter" vollkommen verloren sein werden. So werden die Japaner ohne ist das Ideal der Ausbeuter; sie jagen den ganzen ErdZweifel mit der ihnen eigenen Energie und Ausdauer nachball ab, um ihn zu finden und durch ihn die Lebenshaltung Die wirthschaftliche Entwickelung Indiens. Ein Land einander noch eine ganze Anzahl deutscher Artikel hervorziehen anderer Arbeiter herabzudrücken. Ja, wenn es anginge, nach dem andern wird in den Strudel der tapitalistischen Pro- und zu fabriziren verstehen, und wird Japan von Jahr zu aus dem„ billigen Arbeiter" soviel herauszuschinden, wie duktionsweise gerissen, mag es nun wollen, oder nicht. Vor Jahr immer mehr als gefährlichster Rivale euroeinigen Wochen gaben wir einige Zahlen, welche die Entwicklung päischer, besonders aber deutscher Industrie, sich aus dem kostspieligen, dann wäre den Herren geholfen. in Japan illustrirten; heute entnehmen wir einem Artikel des fühlbar machen. Ihr Profit würde unermeßlich, vorausgesezt, daß sie auch Handelsmuseums" einige Angaben über Indien. Die schon- Ueber die geplante birische Eisenbahn schreibt das die Möglichkeit hätten, ihre Waaren an den Mann zu damals hervorgehobene Erscheinung ist auch hier zn bemerken. Südd. Bank- u. Handelsbl.": Daß sich diese länder, die man sich ursprünglich als bloße Export- Die neue Eisenbahn wird im äußersten Osten Europas bringen. Aber die Thatsache ist unumstößlich, daß länder gedacht hat, allmählig zu konkurrenten der europäischen Anschluß an das russische Eisenbahnnetz finden( Perm- Tjumen die Leistung eines schlechtbezahlten Arbeiters quan Produktion entwickeln, und so das sonderbare Uebel, an dem wir im Norden und Samara- Ufa im Süden), um sodann die Her
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Produktion und Technik.