wie aus dem Steigen der auf den einzelnen Arbeiter im Durch-| die allerdings nach der Verfügung der königlichen Regierung| treibt. Die Bodenpreise werden bei zunehmender Bevölkerung schnitt fallenden Betriebskraft hervor.( 1882 441 Pferdekräfte nur für den eigenen Ort gegeben werden dürfen. Darüber bei schlechten Ernten immer höher, die Produkte folgen dagegen auf 1000 Arbeiter, 1888 518 Pferdekräfte.) murren jedoch wieder die Eltern der armen Kinder, daß diesen trotz des Kornzolls mehr oder weniger dem billigeren Weltmarkt5. Die immer allgemeinere Einführung von Dampf der bessere Verdienst entzogen werden soll. Der tägliche Verdienst preis, immer unerträglicher wird das Verhältniß zwischen Ermaschinen, Gasmotoren, und nicht zum mindesten auch die eines Kindes beträgt 50-80 Pfennig. trags- und Bodenwerth, und die Folge ist die rapide Steigerung elektrische Uebertragung entfernt gelegener Triebkräfte läßt an- Einige Lokal- Schulinspektoren haben den Großgrundbesitzern, der Schuldenlast. Dabei ist der Bauer bei den hohen Schuldenzinsen mit vier nehmen, daß dieser Prozeß der allmählichen Verminderung der die bisher nur 50 Pfennig geaeben hatten, rund heraus erklärt, Kinderarbeit und Beschränkung der Frauenarbeit auf geeignete daß für solchen Spottpreis feine Rübenferien bewilligt würden. und fünf pet. gezwungen, die ganze Bodenrente, die bei kleinen Zweige seinen weiteren Fortgang nehmen werde. Auf einem großen Dorfe bei Halle haben die Kinder in diesem Besitzern fast gleich Null ist, und meist noch einen Theil des ArFolgende Notiz finden wir in verschiedenen Zeitungen: Jahre eine Mark verlangt, und als ihnen dies nicht bewilligt beitslohnes, den Gläubigern auszuzahlen. Aus Schönebeck bei Magdeburg wird berichtet:„ Alltäglich wurde, haben sie die Weltmode mitgemacht und gestreift; Einige Beispiele illustriren am besten die Abhängigkeit der Mittags 12 Uhr, wenn die Schule ihre Aufgabe erfüllt hat, doch, wie gewöhnlich beim Streik, sind auch sie unterlegen, denn Bauern vom Kapital. 25 Bauern der Gemeinde Pfalzdorf im Kreise Kleve kamen pflegen 150-200 Kinder am Bahnhofe sich einzufinden, um die Orts- Rübenbauer erhielten für 80 Pfennig Kinder von bevor Jahren bei der Provinzialverwaltung um ein Darlehensdann in zu diesem Zwecke besonders bestellten Wagen nach nachbarten Törfern. Grizehne und von dort per Fuhrwerk nach den Aeckern des Von allen Arbeitern aber haben diese Kinder die längste gesuch von 510 000 Mark ein. Der Güterwerth, auf welchen Amtsraths Dietze befördert zu werden, desselben Dietze, der Arbeitszeit; das Tagewerk dauert von 5 Uhr früh bis Abends diese Summe aufgenommen werden sollte, beträgt etwa 714 000 Mt. seiner Zeit das Mandat zum Reichstag einem Sozialdemokraten gegen 9 Uhr, sogar an Feiertagen, wie Einsender dies am Him- wobei derselbe höher tarirt ist, als nach dem Ertrage geschehen überlassen mußte. Unter den Kindern befinden sich viele, welche melfahrtsfeste und am nächsten Sonntag erlebt hat. Hat das sollte. Jeder der Bauern mit nicht ganz 20 ha durchschnittlich wohl kaum das sechste Lebensjahr überschritten und theilweise Verziehen auf entfernten Dörfern stattgefunden, so kommen die ist nichts anderes, als der Bedienstete seiner Gläubiger, der allein kaum erreicht haben dürften. Für den Arbeitstag erhalten diese Kinder erst gegen 11 Uhr Abends nach Hause. Wenn gewisse dadurch noch eristenzfähig ist, daß er seine Arbeiter ganz gering Kinder eine Belohnung von 35 Pf. Abends 8 Uhr befördert Groß- Grundbesitzer in solcher übermäßigen und gesetzwidrigen lohnt und selbst keine Ansprüche ans Leben macht. Als eine gute" Gemeinde im Kreise Kempen gilt Schmalman die Aermiten dann auf demselben Wege wieder nach Hause. Ausbeutung die Jugend großziehen helfen, dann mögen sie aber Andere Güter holen sich allmorgendlich eine oder mehrere Fuhren auch bei anderer Gelegenheit nicht klagen über materialistischen broich. Dieselbe war im Jahre 1882/83 mit 927 555 Mark beKinderhände per Ochsenwagen aus Schönebeck , um sie am Abend und unkirchlichen Sinn der Arbeiter gerade diese Herren sind lastet bei 1000 ha Eigenbesitz. Noch mehr Schulden haben die den hocherfreuten Eltern wieder mittelst desselben Vehikels die größten Volksverderber. Manche Lokal- Schulinspektoren geben Styrumer im Kreise Mühlheim . Bei 1196 ha Ackerlandes zurückzustellen. Und Leute, die sich eine derartige Ausbeutung zum Verziehen der Rüben nur den Nachmittag frei, aber dann 5 218 139 Mark Hypothekenschulden! der Kinderarbeit zu Schulden kommen lassen, wagen es noch, geht es bis in die tiefste Nacht hinein; die Kinder haben zu der sich ihrer Arbeiterfreundlichkeit" zu rühmen. Herr Diezze ist kleinsten häuslichen Schularbeit keine Zeit, und die oben ge mehrfacher Millionär und bei den Kartellkapitalisten jener Gegend schilderten Zustände der Rübenferien schleppen sich dann noch sehr beliebt; gewiß, weil er ihnen seine hundertfach betheuerte länger hin. Sind die verschiedenen Rübenfelder im Wuchse un Arbeiterfreundlichkeit" in so drastischer Weise vorzuführen ver- gleich, oder wird das Rübenverziehen durch Regenwetter untersteht. Und so sind sie fast alle."" brochen, dann wickeln sich die Rübenferien noch trauriger ab; ein paar Tage Schule, ein paar Tage Ferien; bei solchem Stückwerk in der Schule ist aber die Leistung gleich Null."
Was das für eine Arbeit ist, welche diese Kinder verrichten müssen, davon dürfte derjenige, welcher das Land nicht kennt, feine Ahnung haben. Einen schwachen Begriff davon giebt ein Artikel, der vor einigen Jahren in der Preuß. SchulZeitung" erschien:
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„ Diese Rübenferien sind für die Schule eine wahre Plage. Wenn die Kinder tage- und wochenlang je nach der Größe der Ortsrübenfelder in fast sanskulott: nhafter Kleidung wobei Zucht- und Schamhaftigkeit in dem massenhaften Zusammensein beider Geschlechter in die Brüche gehen mit dem Gesichte der Erde nahe auf dem Acker herumgekrochen sind und dann wieder in die Schule kommen, so sind sie so abgemattet, so dumpf- und Stumpfsinnig und geistesschwach, daß alle geistige Anregung und Aufrüttelung durch den Unterricht anfangs vergeblich ist. Das Gesicht ist aufgedunsen, der Blick stier, die Haut von der Sonnenhitze aufgeplatzt, die Hände sind von dem langen Krabbeln in der Erde aufgeborsten, und der Schmutz hat sich in Wunden und Boren so fest eingefressen, daß ein wiederholtes Waschen mit der schärfsten Seife die Hände noch nicht gleich weiß macht.
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Dieser Artikel hat, wie gesagt, schon vor Jahren in der Preuß. Schulztg." gestanden; aber etwas in der Sache geschehen ist immer noch nicht. Weshalb wohl nicht? Die Antwort ist ja wohl nicht so schwer. Der„ Köln . Arbeiterztg." entnehmen wir folgende interessante Notizen über die Verschuldung des Bauernstandes in den Rheinlanden:
Zwar zeigt noch die Häufigkeit und Zahl der Subhastationen den verschuldeten Zustand des Grundbesitzes an, doch in der Mehrzahl der Fälle wird vor dem vollständigen Krach meistens der ganze Besitz freiwillig verkauft. Die Bauern sind oft derart in den Händen ihrer Gläubiger, daß sie zu wahren Spottpreisen diesen ihre verschuldeten Aecker ablassen.
Wie sehr die Bauern selbst schon ihre Abhängigkeit vom mobilen Kapital begreifen und praktische Folgerungen daraus ziehen, das beweisen diejenigen Grundbesitzer, welche ihren Grund und Boden an Kapitalisten verkaufen, um sie von diesem dann zu 3-4 pCt. des Verkaufspreises wieder in Pacht zu nehmen. Das ist die Leibeigenschaft des mobilen Kapitals im wahren Sinne des Wortes. Die Ursachen der Verschuldung liegen fast durchgehends nicht an persönlicher Untüchtigkeit der Grundbesitzer. Einmal kommen die schlechten Ernten in Betracht, welche Die Verschuldung ist das Kreuz des Bauernstandes. Das Wort„ freier Grundbesitzer" ist ein Hohn auf unsere Bauern. sich in den letzten Jahren geradezu unablösbar folgen. Sodann Genau die verzweifelte Lage der ländlichen Bevölkerung festzu- ist es aber ganz besonders die Konkurrenz des landwirthschaftlich stellen, ist bei dem mangelnden statistischen Material ein Ding überlegenen Auslandes, die besonders noch erhöht und verschärft der Unmöglichkeit. Immerhin aber genügen die vorhandenen wird durch unsere technisch zurückgebliebene Produktionsweise und Angaben, um einen Einblick in die vom Kapital abhängige Stel- die in den Eigenthumsverhältnissen begründete Zwergwirthschaft. lung des Bauernstandes zu erhalten.
Daß selbstverständlich von Seiten unserer Gegner dem gewiß bedürfnißlosen, leider zu bedürfnißlosen Bauernstande sittliche Vorwürfe gemacht werden, daß zeigt sich auch hier bei Beantwortung, woher die Schulden kommen.
Im folgenden möge uns zunächst der Regierungsbezirk Düsseldorf mit seinen 21 Kreisen näher beschäftigen. In allen Kreisen ist die Verschuldung eine drückende und von Jahr zu Jahr, trotz unserer Schutzzollpolitik, stetig steigende. Beigegebene Tabelle, die noch an Beispielen erläutert werden soll, ist ein Gradmesser für die Höhe des Schuldenstandes. Im Kreise beträgt die Verschuldung Prozent des Grund- schaft, den Grund zu der Verschuldung des Bauernstandes im werths:
Geldern über
71,8 Prozent. 66
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50
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88
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30-75 50-60
60
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In den anderen Streisen sieht es nicht besser aus; zahlenmäßige Nachweise sind hier wegen mangelnder Unterlagen unmöglich.
Da sind sozial gut fituirte Leute schnell fertig mit ihrem Urtheil und so haben verschiedene Berichterstatter im Hang zu angenehmem Leben, in Vergnügungssucht und schlechter WirthRegierungsbezirke Düsseldorf gefunden. Aus den Kreisen Kempen und Mörs wird von übertriebenem Lurus der Bevölkerung ge= redet, als ob der Bauernstand so luxuriös leben könnte?!
Selbstverständlich wirken noch eine Reihe anderer Gründe bei der Verschuldung mit, die aber alle auf die oben erwähnten Hauptgründe fich zurückführen lassen. Da sind die hohen Bodenpreise, die ganz enormen Steuerlasten, der Mangel an Betriebstapital, die hohen" Arbeitslöhne, endlich die Erbtheilung zu er wähnen, welche den Einzelnen in die Abhängigkeit vom Kapitale bringen.
In Folge des fortwährend thierischen Kriechens auf allen Vieren i die Rückenwirbelsäule zu einer geraden und straffen Haltung beim Sitzen und Stehen schwer zu bewegen. In Ortschaften, wo Tausende von Morgen Zuckerrüben bestellt werden, reichen die bet.effenden Ortskinder nicht aus, und dann wird mit allerlei lautern und unlautern Mitteln um Kinder auf den benachbarten Dörfern geworben. Besondere Dorf- Agenten, bon den Kindern Seelenverkäufer genannt, die außer ihrem guten Tagelohn pro Kopf und Tag 5-10 Pfg. erhalten, suchen die Kinder zu überreden nnd führen sie auf das betreffende Rübenfeld. Es ist vorgekommen, daß ein so gewiffenloser Agent früh 5 Uhr zu den Kindern gesagt hat: Heute ist keine Schule, ich habe es von dem Kantor gehört" obgleich ein anderer Lehrer des Orts dem Manne Abends vorher gesagt hatte, daß Schule set Im letzten Grunde aber finds die Eigenthumsverhältnisse und so die Kinder entführt hat. Die Kinder werden auf Wagen abgeholt; es ist vorgekommen, Doch mögen für diese Kreise aus den Berichten, welche seiner und der daraus resultirende technisch unvollkommene Zwergdaß ein Rittecgutsbesitzer, um den andern die Kinder wegzu Zeit auf Anregung des Ministers für Landwirthschaft abgefaßt betrieb, der nicht mehr Schritt halten kann mit der Konkurrenz des schnappen, einen Wagen mit einer Musikbande voranfahren ließ. wurdan, einige Stellen angeführt werden. So wird aus dem Auslandes. Diese Eigenthumsverhältnisse zu ändern, danach strebt die Um die Kinder zu locken, wird ihnen Kuchen, Limonade und Kreise Essen berichtet, die Lage des Bauernstandes, welcher allBier versprochen, auch wohl gegeben. Manche Rübenbauer halten mählich seinem Ruin entgegengehe, habe sich erheblich verschlech- Sozialdemokratie, denn ohne Aenderung derselben ist auch der die Auszahlung des Arbeitsgeldes so lange als möglich hin; tert; aus dem Streise Mörs , es sei notorisch, daß mancher Bauer zum allgemeinen Wohle nothwendige technische Fortschritt für um die Kinder am andern Tage zum Wiederkommen zu zwingen. Gelder aufnehmen mußte, um die aus den Erträgen noch deck- unsere Bauern eine Unmöglichkeit; und darum hat auch die ländliche Bevölkerung nur von der Sozialdemokratie Rettung Werden durch solche Künste die Kinder ihren Orts- Rübenbauern baren Zinsen bezahlen zu können. entzogen, so verlangen diese die Beendigung der Rübenferien, I Die letzte Bemerkung zeigt, wohin der freie Bauernstand aus ihrer abhängigen Nothlage zu erwarten. Bei Bedarf von Glaser- Arbeiten, sowie Bilder- Einrahmungen empfehle ich mich den Genossen. Nach Auswärts brieflich gegen Nachnahme. Karl Scholz, Wrangelstr. 32, part.
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Die Arbeitsvermittlungs- Kommiffion.
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