kann man dieser Mutter die Tochter wegnehmen, niemals und Deutsche , Germanien 1797, seine Rathschläge er- Republik? Wohl gut, ein stattlicher babylonischer Thurmaber fann man jene davon überzeugen, daß sie ein Un- gehen ließ, schreibt: bau, bei dem sich die Sprachen verwirren, ein stürmisches Meer recht begeht, indem sie ihre Tochter verkuppelt. Wenn„ Alles, nur keine Könige, nur keine Konstitution, an deren der Meinungen, eine ewige Ebbe und Fluth der Günstlingschaften, man schon Jemanden erretten will, so muß man diese Ruder ein König oder ein Einzelner hingeſtellt ist. Die beste und Sandbänken beginnt.- Aristokratie? Weg mit den Hundert ich neide keinen, der diese gefährliche Schifffahrt unter Klippen Mutter erretten, und zwar muß man sie erretten aus lichste Verfassung wird nach und nach unterminirt, besonders durch Welche sind die Besten? Die Mächtigsten und Reichsten.- Konstitution wird nach und nach despotische Monarchie, die treff Nepoten und Vettern, weg mit dieser hohlwangigen Zwittergestalt. jener Lebensauffassung, die doch von allen gebilligt wird Könige, die erblich und unverantwortlich sind; der beschränkteste, Monarchie? Nun freilich, wenn in der Republik nur zwei Tyjener Auffassung, daß es einem Weibe erlaubt sei, wenig vermögende oberste Staatsaufſeher iſt in hundert Jahren rannen wüthen, Geld und Kabale, so fällt nach Umständen hier als bloßes Werkzeug der Sinnlichkeit zu leben, ohne hernach oder vielmehr seine Nachkömmlinge Despot und unumschränkter Machthaber, gleichviel, ob öffentlich oder heimlich, Kinder zu gebären und zu arbeiten, mittelbar oder unmittelbar."
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eine Geißel mehr hochgeborene Dummheit! Es ist wahr, in der Republik spannt sich jede Getsteskraft Wenn ich das alles bedacht hätte, dann hätte ich Die Despoten in der Welt sind noch so ehrgeizig und ge- stärker, Alles muß thätiger arbeiten. Geiſt an Geist schlägt begriffen, daß die meisten der Damen, welche ich zur rechtigkeitsliebend, daß sie nicht eher eine ungerechtigkeit, nicht Funken zu loheren Flammen. Des Menschen Seele strebt höher. Der Mensch wird höher. Aber auch glücklicher und Errettung jenes Mädchens aussenden wollte, nicht nur eher eine Schandthat verüben wollen, als bis sie der Sache eine froher?" selbst leben, ohne Kinder zu gebären und zu arbeiten, des Rechts und des Erlaubfeins anstreichen können. Und wenn alsdann sind die Kollisionen und Zusammentreffungen. Seite abgewonnen haben, von der sie dieselbe mit dem Pinsel Je größer die Gesellschaft ist, je millionenfacher indem sie lediglich der Befriedigung der Sinnlichkeit sie die Sache nicht völlig so zurechte zu machen gelernt haben, Einer drückt den Andern. Sobald Du unter die Menge dienen, sondern auch in bewußter Weise ihre Töchter daß sie wie gut und nützlich aussieht, so verstehen sich andere trittst, mußt du dich stoßen und drängen set das für ein solches Leben erziehen. Die eine Mutter führt Schmeichler und hündische Fußlecker, die immer schaarenweise unter einem sogenannten freien oder von einem König eben ihre Tochter in die Schenke", die andere auf die um sie herumkriechen, desto besser darauf, die daher von keinen unter einem sogenannten feien oder von einem König anderen als von heilsamen ersprießlichen, allgemein wohlthätigen oder Fürsten beherrschten Volkshaufen." Bälle. Beide aber haben dieselbe Lebensauffassung, daß Plänen, Einrichtungen und Entwürfen mit weisheitsvoller Miene Der Verfasser der 1801 erschienenen: Philosophidas Weib dazu da sei, die Begierde des Mannes zu sprechen. schen Skizzen zur natürlichen Geschichte des stillen, und daß er sie dafür zu ernähren und zu kleiden Jeder Mensch ist um sein selbst willen und nicht für An- Ursprungs, Fortschritts und Verfalls der dere da, er ist Selbstzweck, er soll seine eigenen Zwecke erreichen, habe. Wie sollen dann also unsere Damen im Stande er ist und darf kein Mittel, teine Sache, Teine Waschine für one gesellschaftlichen Verfassungen" erkennt mit richtisein, jenes Frauenzimmer sammt seiner Tochter zu bessern? Zwecke Anderer sein." gem Blick das Eigenthum als das Charakteristikum der Georg Forster schreibt über die Revolution die ver- bürgerlichen Gesellschaft. ständigsten und edelsten Worte, die aus der Feder eines Menschen fließen können:
Beiträge zur deutschen Kultur- u. Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Von H. W. ( Schluß.)
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haben."
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rufe entsagt der Mensch gänzlich jener großen Idee von Gesell„ Mein ist dieser Raum! ist dieser Theil! Mit diesem Ausschaft, die ihm nach dem Urtheile gewisser excentrischer" Denker Die Revolutionen, welche gewaltsamer Druck veranlaßt, immer zu Gebote stehen soll. Dieser Egoismus schuf ihn vielfind heftige, schnelle von Grund aus umwälzende Krämpfe, wie mehr zum isolirten Wesen. Die Idee: Eigenthum, löste sogar in der äußeren Natur, so im Menschen. Es ist unmöglich, dem das Band der Geselligkeit auf, und hier gilt das fränkische Zeitpunkt einer solchen Veränderung zu entgehen, allein ihn weit Sprichwort: Qui terre a, guerre a." Der erste Keim der sich hinauszurücken, bleibt das Werk menschlicher Klugheit, welche äußernden Idee von Eigenthum mußte gleich vieles dazu bei Wir haben im Vorstehenden einige wenig oder gar bie Gemüther durch Nachgiebigkeit besänftigt und wo sie nicht tragen, die Menschen zu entzweien, auseinander zu bringen und nicht bekannte Schriftsteller der Aufklärungs- und Re- überreden kann, wenigstens den Zwist vermeidet, der die unaus- gegenseitig fich zu entfernen. Denken Sie sich eine Mannigfaltigkeit von Charakteren, so volutionsliteratur in Deutschland behandelt, ohne die Liste bleibliche Folge einer unbilligen Behandlung der Andersdenkenden ist. wird die Gesellschaft, deren Eigenthum durch Verträge allein geauch nur der bedeutendsten damit erschöpft zu haben. Freiheit, dieses höchste Ziel, dem der Mensch in sittlicher sichert ist, nie erhalten werden können. Die Menschen werden Wir könnten zur Vervollständigung des Bildes dieser und bürgerlicher Beziehung entgegenreifen kann, wird ohne fich unter einander auf tausend Seiten entgegenarbeiten. Die wenig gekannten Periode noch manche Namen hinzufügen, wiederholtes Ausgleiten und Irregehen nicht errungen; aber ist Aeußerungen der menschlichen Kräfte werden eine solche Mannigso den Freiherrn Friedrich von der Trend sie es nicht werth, so theuer, ja theurer noch erkauft zu werden? faltigkeit annehmen, daß das Band der Verträge eben so schnell Wenn uns in den Ereignissen unserer Zeit die Schwäche, durch Kollisionen aufgelöst werden wird, als es entstanden." ( 1726-94), den seine grausame Behandlung in ver- die Unbesonnenheit, die Kurzsichtigkeit der Menschen, die zum Wir schließen damit unsere Auszüge ab. Unter den schiedenen Festungsgefängnissen von Seiten Friedrich II. Genuß ihrer angeborenen Rechte hinausstreben, ein betrübendes populär gemacht hat, und der in einer Reihe von Schriften Schauspiel gewähren, wo wäre die Billigkeit, sie selbst dafür ver- Bergen literarischer Erscheinungen, welche sich zu Schluß den Samen der Aufklärung ausstreuen half, K. Würzer, antwortlich zu machen, da ihre lange Knechtschaft allein die des vorigen Jahrhunderts mit Staat und Mensch und Schuld aller ihrer Mängel und Gebrechen trägt?" dem Verhältniß beider zu einander beschäftigten, eine Verfasser der„ Neuen Hyperboreischen Briefe", Aus dem„ Abc- Buch für große Kinder", Ger - Hochfluth ganz ähnlich der heute auf dem neuesten StreitJ. A. W. Geßner, Professor der Philosophie zu Leipzig manien 1796, nehmen wir folgendes Rasonnement: gebiet der Gesellschaft, dem sozialen, zu Tage tretenden, ( Theorie der guten Gesellschaft 1798.) H. W. von Die weltliche Macht schießt mit Kanonen, die geistliche schoß unter diesen Erscheinungen eine Auswahl zu treffen ist Bülow, der über Reichsverfassung und Staatsrecht einstmals mit dem Bannstrahl seitdem aber die Ableiter erschrieb, J. F. E. Albrecht( Der politische Thierkreis, weltliche Macht ist derselbe: Erkenntniß des Menschen und seiner kommt. Man darf überhaupt bei der kritischen Betrachtung funden sind, schießt sie gar nicht mehr. Der Ableiter für die schwer, weil unendlich viel Werthloses zum Vorschein oder die Zeichen unserer Zeit, 1796), Saul Ascher Berhältnisse. Steckt diesen Ableiter auf alle Dächer und die dieser Literatur nie aus dem Auge lassen, aus welchen ( Ideen zur natürlichen Geschichte der politischen Re- weltliche Macht wird sich vor dem Schießen hüten, sie ist dann volutionen), J. F. von Hendrich( Ueber den Geist des nicht allein teine Macht mehr, sie zerfällt dann in dem Nichts staatlichen und gesellschaftlichen Zuständen dieselbe hervorgegangen ist. Eine Unzahl verrotteter Staatsgebilde mit Zeitalters und die Gewalt der öffentlichen Meinung, der Einbildung. Gesetze müssen Menschen beherrschen und Menschen müssen überlebten Einrichtungen, die dann unter den Händen 1797. Freimüthige Betrachtungen über die wichtigste durch Geseze regiert werden aber diese Gesetze müssen ihrer der Franzosen wie Zunder zusammenbrachen, eine ab Angelegenheit Deutschlands , 1794), A. A. F. Hennings, Natur, Verfassung, Klima und Kultur angemessen und von allen solut herrschende adlige Beamtenhierarchie, die den Staat der eine Anzahl ökonomischer Schriften im Sinne Adam gebilligt sein. Daher sollten Einzelne nicht nach Willkür Gesetze Smith's verfaßte, gab den periodisch in Heften erscheinen- geben, die für alle verbindlich sein sollen, sondern alle Bürger als nur für sich da betrachteten, darunter die produzirenden„ Genius der Zeit", 1794-1800, später Genius müssen ihr Fiat, ihre einstimmige Einwilligung dazu gegeben den bürgerlichen Kreise, von derem erstarkenden Selbst bewußtsein eben jene Literatur ein Zeichen ist. Ueber die des 19. Jahrhunderts", 1801-1802, sowie die„ Annalen Die Kritik der Gesellschaft, welche ja so alt ist wie materiellen Zustände und die davon abhängende Gedankender leidenden Menschheit", 1795-1801, heraus, Th. G. von die Gesellschaft selbst, sezt auch in dieser Periode welt der Stände Deutschlands im vorigen Jahrhundert Hippel schrieb sein bekanntes Buch" Ueber die Ehe", kräftig ein: wird uns dieselbe manche Aufschlüsse bieten, der wir um das viele Auflagen erlebt hat und heute noch gelesen Ich kann mich allemal in der Seele ärgern, wenn die wird, sowie„ Ueber die bürgerliche Verbesserung des Philosophen und Moralisten anfangen, über den Mangel der so mehr benöthigen, weil gerade diese zum großen Theile Man Freiheit zu deklamiren. Giebt es nicht ganz zahlreiche Stände unbekannt sind oder im falschen Licht erscheinen. der Welt. die die Freiheit haben, andere methodisch- systematisch hat sich mit dem Frankreich derselben Periode zur Genüge Wir haben schon die Namen: Justus Möser , und in allen Formen auszuplündern? Giebt es nicht ganze beschäftigt und die noch für das Verständniß der GegenMoser, Schlözer , Schubart. Fichte, die als Träger zahlreiche Stände in der Welt, die die Freiheit zu fressen, zu wart äußerst werthvollen Verhältnisse Deutschlands verder bürgerlichen Aufklärung in aller Munde sind, genannt, faufen, zu spielen, zu tagedieben, zu faullenzen u. s. w. haben? bekannt sind ferner auch die Persönlichkeiten aus den Giebt es nicht ganz zahlreiche Stände in der Welt, die die Frei- nachlässigt. heit haben über Alles, was sie uns wollen, ganz allein zu dis- Es ist klar, daß die große glänzende und originelle Revolutionsversuchen der rheinischen Städte, ein Georg tutiren, es mag auch noch so dumm und abgeschmackt sein? Literatur Frankreichs mehr dazu verlocken mußte, als die Wedekind, ein Georg Forster in Mainz , der Lettere Giebt es nicht ganze Stände in der Welt, die die Freiheit haben, fast verschollene deutsche , so unverdient sie dies Schicksal übrigens eine der edelsten Erscheinungen dieser Zeit, und Blatz unter den Menschen zu machen und die entbehrlichen und auch getroffen hat. Manchen Leuten allerdings sehr nach einer ihrer besten Schriftsteller, ferner der jugendliche überflüssigen auf den Kirchhof zu schicken. Giebt es nicht ganze auch getroffen hat. Manchen Leuten allerdings sehr nach Görres, der in seinem„ rothen Blatt" schrieb: Stände auf der Welt, die die Freiheit haben, mit dem Verstande Wunsch und auch wohl nicht ohne Zuthun derselben. und Gewissen anderer Menschen herumzuspringen und anzugeben, Denn es ist in den Augen derselben, dem für PreußenWir sind keine Sklavenseelen! wir sind Republikaner. wie es ihnen beliebt. Deutschland schwärmenden Patrioten nicht gut zu Wir wollen, daß die Hundert und mehr tausend Bürger aufge= Verliebte leben von der Liebe warum sollen die Armen flärte und rechtschaffene Republikaner werden." nicht von der Luft leben können? Die Luft ist ein Körper, es wissen, daß die deutschen Staaten, Preußen voran, einSpäter hat er allerdings in anderer Tonart ge- kommt nur darauf an, daß man ihr den Grad von Dicke zu mal der hohen Kulturaufgabe", die sie nach dem Plane sprochen. geben wisse, das sie eßbar wird. der Vorsehung hienieden zu spielen haben sollen, nicht Es mag interessiren, wenn wir noch einige Stellen, n dem Munde des wahrhaft Dürftigen heißt es nicht anders, Almosen ist jedem Verstand eine Satire auf die Menschheit. welche die Ideen des erwachenden bürgerlichen Bewußt als: Gebt mir einen Theil der Glücksgüter zurück, auf die ich objekte in der Hand der„ Edelſten und Besten" waren, In dem Munde des wahrhaft Dürftigen heißt es nicht anders, eingedenk gewesen sind, sondern daß sie nur Plünderungsseins besonders scharf charakterisiren, aus einigen ver- als Mensch mit euch von Natur aus gleiche Ansprüche habe und Schiffswracke, an denen diese ritterlichen Geister das gessenen Werken anführen. Die Fürstenwillfür wird die ihr oder eure Vorfahren mir mit Gewalt oder List ent- Strandrecht übten. in Bülows:„ Noch etwas zum deutschen Nationalgeist" rissen habt." In eben derselben Tonart spricht der Verfasser einer das wenig anziehende Bild, man fälscht die Geschichte, Man möchte gar zu gern einen Schleier decken über Lindau 1766 angeklagt, sie „ erzeugt jene heimlichen Thränen, welche von vielen Bätern Broschüre: Ueber Monarchie und Republik( Riga 1794): man verschließt die Archive den Augen„ Unbefugter" und des Vaterlandes ihren Unterthanen zu allerhand landesfürstlichem" Chimärischer Nationalreichthum ist das in den Kisten einGebrauche ausgepreßt werden, als: zur Ehre Gottes, zur Er- zelner Partikuliers und gewisser Volksklaffen aufgehäufte Gold giebt die in öffentlichen Bibliotheken befindlichen Werke, rettung ihrer sonst verdammten Seelen, zur Erhaltung einer und Silber. Mit einem solchen Nationalreichthum kann sehr die das Dunkel erhellen könnten, nicht heraus. Vorläuferin oder Begleiterin des Ehestandes, zur Erbauung der wohl die größte Nationalarmuth bestehen. Wassermüylen auf den Gipfeln der Berge, zur Errichtung einer Der Arme ist nirgends frei und eine Regierung, bei welcher christfürstlichen Barforcejagd, zur Bereicherung eines halben Armuth national iſt, taugt nichts, ihre äußere Form heiße DesHunderts Landläufer unter allerlei geistlichen und weltlichen potie oder Republik . Titeln, zur Anwerbung einer Armee Marionetten, welche die Hälfte der Landesbewohner ausmacht und nicht eher in Bewegung geräth, als wenn die Jahreszeit zur Desertion bequem wird, zur Bezahlung eines unglücklichen Points, das Standes und Herkommens halber gesetzt werden mußte."
Weibes."
In demselben Tone schrieb Graf Manteuffel an den bekannten Philosophen Wolff: 1)
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Mit wenig Erfolg allerdings, denn der emsig for schende Geist unserer Zeit läßt sich nicht mehr ersticken. Die Hüter und Wächter der Ordnung und Zufriedenheit, die Psalmensänger des Reichs und seiner Herrlichkeit können die geschichtliche Aufklärung doch nicht verhüten. Als einen kleinen Beitrag mit beschränkten Hilfsmitteln Ohne Privilegirte wird und kann ein Staat recht wohl unternommen zur Kenntniß eines fulturgeschichtlichen bestehen und nach Verhältniß seiner Größe mächtig werden und interessanten Zeitabschnittes möge man auch diese Arbeit großen Nationalreichthum erwerben, aber nicht ohne die arbeitenden betrachten. nichtprivilegirten Klassen."
Ein leeres Wort ist, König, Dir Die Freiheit, nur ein Wort!
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Zwei bürgerliche Stimmen über den Achtstundentag.
Im„ Handelsministerium" schreibt Prof. Mataja über den Achtstundentag:
- Die Erfahrung, daß die Herabsetzung der Arbeits
Deutschland wimmelt von Fürsten , von denen dreiviertel kaum gesunden Menschenverstand haben und die Schmach und Es erheben sich also auch damals schon manche Geißel der Gesellschaft sind. So klein ihre Länder, so bilden sie Stimmen, welche darauf hinweisen, daß die Frage nach sich doch ein, die Menschheit sei für sie gemacht, um ihren Albern der Staatsform für die Allgemeinheit nicht diejenige heiten als Gegenstand zu dienen, ihre oft sehr zweideutige Ge- Wichtigkeit besize, welche ihr von der radikalen Bourgeoisie burt als Zentrum alles Verdienstes betrachtend, halten sie die Mühe, ihren Geist und ihr Herz zu bilden für überflüssig und beigelegt wurde. Diese freilich handelte in ihrem Eigenunter ihrer Würde. Die angestammten" Herren thun ja alles interesse, sie konnte im Schatten der Despotie nicht ge„ bon Gottes Gnaden“ und„ von Rechts wegen". Sie wollen deihen. Der Kleinbürger, der Bauer aber, die proletarische zeit noch keine Herabsetzung der Arbeitsleistung, bedeutet ben armen Menschen Sicherheit gewähren, es wird aber endlich Klasse, empfindet mit steigendem Unbehagen die Wirfungen ist zahllose Male gemacht worden, sie erstreckt sich dabet fast au Zeit, daß wir uns vor ihnen sichern." Ein Unbekannter, der als Wekhrlin der Jün- eines neuen, anarchischen Wirthschaftsgetriebes, sie ahnen, fälliger Weise gerade am meisten auf das Gebiet der Textil gere an die Völker Europas , vorzüglich an Franken daß auf diesem Gebiet die Entscheidung über ihr Wohl industrie, also eines Arbeitszweiges, in welchem das Maschinen und Wehe liege, nicht auf politischem. Die„ Libationen " system ganz besonders hoch entwickelt ist; scheinbar sollte da di Bedeutung der menschlichen Arbeitskraft und somit der Frische 1) Biedermann; Geistige, gesellige, sittliche Zustände des Nürnberg 1795 sprechen sich über diesen Punkt mit großer Aufmerksamkeit u. f. w. des Arbeiters, welche etwa durch di Klarheit aus: Abkürzung des Arbeitstages zugenommen haben und damit de
8. Jahrhunderts. II. 140.