eine Grenze.

dann gäbe es wohl heute nicht einmal eine Arbeiterpartei in

ummodeln, sie wirken z. B. heute dem altruistischen Zug| Kommune gegeben, wo ſtände heute der Sozialismus? Hätten Arbeitern. In der ersteren Summe ist die verhältniß­in derselben geradezu entgegen, aber dieser Einfluß hat im Centre( bedeutende Kohlengegenden Belgiens  ) hervorgerufen, Ausbeutung dem Kleingewerbe den Stempel besonderer in derselben geradezu entgegen, aber dieser Einfluß hat die Anarchisten nicht den Aufſtand 1886 in der Borinage und mäßig große Zahl der Lehrlinge enthalten, deren intensive Unter dem Einfluß des kalten Egoismus, der die Belgien  . Gefährlichkeit verleiht. Die Arbeitskraft des Lehrlings Wirthschaft der Gegenwart beherrscht, muß natürlich auch Die Revolution ist die Hebamme der Gesellschaften." ist eben noch billiger als die des Weibes, daher die ver­der Charakter des Menschen einen egoistischen Zug an- griffe zu Gunsten der Bourgeoisie abdanken. Diese Bewegung Die Anarchisten behaupten, die Sozialisten stünden im Be- hältnißmäßig geringe Anzahl der Frauen im Kleingewerbe, nehmen, er muß sich individualisiren, sich in sich selbst habe in entscheidender Weise und so zu sagen international auf ein Umstand, der übrigens auch mit der primitiven zurückziehen, so sehr seine eigene Natur dies zuläßt. Nie dem Pariser Kongresse i. J. 1889 begonnen. Dort seien die or- Technik des Kleingewerbes zusammenhängen mag. aber werden die materiellen Verhältnesse und Einflüsse ganisirten Arbeitergruppen vom Revolutionarismus zum Re­Ein Vergleich mit der ,, Allgemeinen Arbeiterkranken­den Charakter ganz beherrschen können. Wäre dies der formismus übergegangen. Nun wohl: die Anarchisten wollen ihre revolutionären und Unterstüßungskasse" in Wien  , der fast ausschließlich Fall, würde der heutige Mensch überall nach den Grund- Ideen nicht aufgeben. Das war es, was sie auf dem Kongresse Fabriksbetriebe angehören, läßt diese Erscheinung noch sätzen handeln, wie sie im Wirthschaftsleben sich entfalten, erklären wollten. Man hat ihnen das Wort abgeschnitten. Sie schärfer hervortreten. Während bei den genossenschaft­so wäre er das wilde Thier, das nur sich selbst, die wollen nun öffenlich jede Verantwortung für die Komödie im lichen Krankenkassen das Verhältniß der weiblichen Arbeits­Befriedigung seines Hungers, seiner Leidenschaften und Saale   Saint- Michel  " von sich ablehnen. Kurz, die hervorragenden Sozialisten mit ihren Lehren und träfte zu den männlichen 11,5 pet. zu 88,5 pCt. ist, Begierden kennt und jedem andern Wesen drohend die ihrer Taktik werden hier als reine Bourgeois" hingestellt von beträgt es bei der genannten Klasse 30 pCt. zu 70 pCt. Zähne zeigt. In unserer so individualisirten Gesell- den Anarchisten, den Unverfälschten, den Revolutionären, welche Die Zahl der Frauen ist demnach bei den genossenschaft­schaft, in der der Eine unter den Augen des Anderen nichts mehr mit ihnen zu thun haben wollen, weder jetzt noch lichen Kassen fast dreimal so groß als bei der Allgemeinen Hungers sterben kann, müßte also nur die wilde Begier Wollen Sie wissen, wofür die Anarchisten gestimmt hätten, Stasse. Dabei ist zu bedenken, daß der Prozentsaz 11,5 herrschen, das für das eigene Leben Nöthige zusammen- wenn sie in der Lage gewesen wären, zu den auf dem Kongresse blos eine Durchschnittsziffer repräsentirt, daß also bei zuraffen, allen widerstreitenden Empfindungen, der behandelten Fragen Stellung zu nehmen? den mit Maschinen arbeitenden Betrieben die Zahl der Freundschaft, Liebe, dem geselligen Verkehr müßte man Ihr Organ L'homme libre" theilt es uns ausführlich mit: ängstlich fliehen. 1. Zur Frage der Arbeitsgesetzgebung erklären sie, daß die Frauen eine bedeutend höhere ist. In der That steigert Erfahrung in Bestätigung der Theorie uns räth, die Hoffnung sich dieselbe bei den Buchbindern, Banderzeugern, auf Verbesserung der Lage des Arbeiters durch Gesetze aufzugeben; Posamentirern auf 40,7 pct., 62,9 pCt. beziehungsweise daß es besser ist, wenn die Arbeiter ihre Blicke richten auf den 67 pCt. unvermeidlichen Kampf zur Zerstörung des Kapitales und des Staates, zur Besitzergreifung der Arbeitsmittel, zur freien und autonomen Organisation der Arbeiter- Genossenschaften."

Nun könnten zwar die Menschen wohl etwas brüder­licher sein, wie sie heute sind, aber, von den Klassen­gegensägen abgesehen, ist das Bild selbst heute doch ein anderes.

Die Verhandlungen der Anarchisten in

Brüffel.

in Zukunft.

tadeln!"

Zu traurigen Schlüssen nöthigt der Altersaufbau der Kassenmitglieder.

Es standen im Alter von

13 Jahren

2. Zur Frage der Arbeitseinstellung:" Der Kongreß sollte jedes Streben nach Einschränkung des freien Vorgehens der Arbeiter und ihre Festschraubung durch das Gesetz aufs schärfste 3. Zur Frage der Arbeiter- Organisation:" Der Kongreß Der Bollständigkeit wegen tragen wir nach dem Bericht sollte alle sozialistischen   Arbeiter- Gruppen auffordern, sich zu de­eines fremdländischen Blattes noch die Verhandlungen der Anar- zentralisiren, sich von ihren Zentral- Ausschüssen zu befreien, den chisten in Brüssel   nach. Die vorgebrachten Gedanken scheinen lokalen Gruppen vollständige Autonomie zu gewähren und volle allerdings an Unklarheit zu leiden und bieten nur das bekannte, Freiheit, sich untereinander zu verbünden. Ferner sollte der 14 individualische Programm, das schon klarer, wenn auch allerdings kongreß aufs entschiedenste jedes Bündniß mit den sogenannten gleichfalls nicht überzeugend, auseinandergesetzt ist. Immerhin radikalen Bourgeois und ihrer Politik verpönen, endlich allen gebietet es aber die Gerechtigkeit, auch diese Männer anzuhören. demokratischen Blunder verwerfen wie: die Agitation für das 25-29 Ihr Ausschluß vom Sozialistentongreß war nothwendig, da ihre allgemeine Stimmrecht, die Theilnahme an den Wahlen, das Disziplinlosigkeit schon früher geschadet hat; wenigstens müssen Erringen der Gewalt im Staate, die angebliche Diktatur des wir sie dann aber nachher zu Worte kommen lassen. Proletariats,( in Wirklichkeit einiger Führer) und staat dessen 60-69 Wahlenthaltung, Rampf bis aufs äußerste gegen den Barlamen- 70 und darüber tarismus als nothwendiges Zubehör zur Arbeitseinstellung und zum Kampfe gegen das Kapital empfehlen."

Bereits am zweiten Kongreßtage, Montag Abends, ließen die Anarchisten in den Blättern folgende Notiz veröffentlichen: Die nach ihrer Ausschließung aus dem internationalen Kongreffe bersammelten Anarchisten stellen fest, daß jene Maßregel gegen fie ergriffen worden, weil sie nicht die Ansicht der großen Mehr­heit dieses Kongresses über die Mittel zur Befreiung der Ar­beiter theilen. Sie beschließen, nächsten Samstag 8 Uhr Abends im Rubens- Saale eine große Versammlung zu veranstalten, um die öffentliche Meinung aufzuklären über die Frage: Hat der zu Brüssel versammelte Kongreß das Recht, sich sozialistisch zu nennen?"

Ein Streiflicht auf das Wiener   Klein­

gewerbe.

Von Sigmund Koff( Wien  ).

15-19 Jahren 20-24

30-39 40-49 50-59

In% der Gesammtzahl

männlich

weiblich

0

0,2

0

1,9

13,6

26,7

25,9

24,4

"

"

20,6

17,3

23,1

17,0

10,8

7,8

4,4

3,5

1,4

1,2

0,2

0

100,0

100,0

"

P

"

Die zuerst auffallende Erscheinung ist das Vor­herrschen der Frauen in den jüngeren Altersgruppen, während die Männer erst in den Altersstufen über 20 Jahre in die Majorität gelangen. Die Frauenarbeit rentirt sich offenbar nur in der ersten Jugend; die Aus­nügung ist eine so intensive. daß für später nichts mehr erübrigt. Die Ehe, die einzige Versorgungsmöglichkeit,

Die Versammlung vom Sonntage war also die Antwort Nirgends vielleicht prägen sich die hippokratischen der Anarchisten auf ihre Ausschließung vom sozialistischen   Kon­greffe. Während der ganzen Woche arbeiteten und agitirten sie Büge, die der kleingewerblichen Produktion anheften, so absorbirt nicht so viele Mädchen, und besonders die durch gegen die Kongressisten und verbreiteten Flugschriften, deren deutlich aus, wie beim Wiener   Kleingewerbe. Der trost- die wirthschaftlichen Verhältnisse bedingte Form der Ehe Hauptgedanken folgende Stelle aus einem dieser Schriftstücke lose Zustand desselben erklärt mehr als alles andere die läßt dem Kapital genügende Arbeitskräfte; aber dieses

"

wiedergiebt: Wir laden die Führer der Arbeiterklasse ein, uns Ant- Heftigkeit der antisemitisch- reaktionären Bewegung in Wien  . greift immer wieder zu dem jungen, frischen Materiale. wort zu geben auf unsere Angriffe, nicht gegen ihre Personen, Trozdem wäre es voreilig anzunehmen, daß die krampf- Leider gelangt in der vorliegenden Statistik die sondern gegen die Prinzipien und die Taktik, welcher sie huldigen. haften Versuche, sich der großkapitalistischen Erdrosselung Ausbeutung der Kinder und jugendlichen Arbeiter nicht Wir werden ihnen beweisen, daß sie keine Sozialdemokraten zu erwehren, in der That schon die letzten Todeszuckungen zum Vorschein, da die Lehrlinge bei eigenen Kassen ver­mehr find, sondern nur noch sehr verwaschene Demokraten, und feien. Verschiedene Umstände verzögern gerade in Dester sichert sind. Um so ernster gestaltet sich die Betrachtung daß sie sich auf dem Wege ins Barlament befinden; fie führen reich das Eintreten der Agonie: Die falsche Humanität der höheren Altersgruppen. das Proletariat zur Enttäuschung und zur Niederlage. Sie

die durch

mögen also tommen und sich vertheidigen; wir werden das Wort der Zeit, sozialpolitischer Charlatanismus 2c.- Wir machen da vor allem die erschreckende Wahr­immer abwechselnd einem sozialdemokratischen und einem anar- das Großkapital lähmende Krise, vermögen zwar nicht chistischen Redner ertheilen. Diese unsere Versammlung ist eine dem Vernichtungsprozeß, dem das Kleingewerbe unternehmung, daß kaum 17 pet. das 60. Lebensjahr er­Herausforderung; wenn sie dieselbe nicht annehmen, sind wir berechtigt, zu erklären: fie seien von ihrem Unrechte überzeugt liegt, Einhalt zu thun oder auch nur momentanen Still- reichen und überschreiten, indeß fünf Sechstel vor Er­und es sei wahrscheinlicher, daß sie die Leute betrügen, als daß ſtand zu gebieten; aber die zum Theil mit sich selbst be- reichung des 40. Jahres wegstarben! Bei der Allgemeinen Arbeiterkrankenkasse und bei der Bezirkskranken­fte selbst im Frrthume sind." schäftigte großkapitalistische Riesenschlange ist verhindert, Der Anarchist Wysmann begann mit einem Angriffe gegen den übrigens in Desterreich keineswegs so pygmäenhaften, Fabritindustrie rekrutirt, betragen die entsprechenden kasse, deren Mitgliederstand sich größtentheils aus der die großen Herren" des Kongresses:" Als einzigen Grund unserer Ausschließung haben sie vorgebracht: wir feien Dyna- wenn auch geschwächten Organismus der Kleinindustrie Fabrikindustrie rekrutirt, betragen mitarben, denn gegen den Staat hätten wir nichts als Dynamit. durch ihre Umschlingungen rascher zu erwürgen, als es Biffern 28 pet. und 25 pt. Es wäre das eine schändliche Verleumdung, wenn es nicht sonst bei völliger Bewegungsfreiheit der Fall wäre. Ge- Es ist demnach der Schluß berechtigt, daß es die furchtbar lächerlich wäre. Wir sind Gegner des Staates, es ist rettet wird dadurch das Kleingewerbe nicht, nur sein außerordentlich ungünstigen Lebensverhältnisse der Klein­wahr. Aber wir sind es aus Ueberzeugung..... die Erfah­Das ist im Interesse gewerbetreibenden sind, welche auf die Lebensfähigkeit der rung hat uns gezeigt, daß der Staat nur die organisirte Kor- Todeskampf wird verlängert.. ruption ist, und die Wissenschaft hat uns gelehrt, daß dem nicht der allgemeinen Entwicklung, vor allem aber im Interesse Gehilfen drücken und ihre Altersziffer herabseßen. Den der unmittelbar darunter leidenden Arbeiter zu bedauern, Kommentar hierzu bilden die Schilderungen des Gewerbe­Und der Redner setzt in großen Zügen die Beweggründe deren Situation im Kleingewerbe viel entseglicher ist als Inspektors für den Wiener Bezirk. Daß die sanitären auseinander, welche die Anarchisten veranlassen, Gegner jeden in der Großindustrie. und hygienischen Zustände im Kleingewerbe weitaus Staatswesens wie es auch beschaffen sein möge - zu sein und zu bleiben. In den Berichten der Gewerbe- Inspektoren, auf den schlimmer sind, als in der Großindustrie, dafür spricht Wenn wir den Staat angreifen," fährt er fort so Versammlungen der Arbeiter und in deren Presse bilden auch die Thatsache, daß die durchschnittliche Krankheits­geschieht es, weil wir ihn analyſirt haben in seinem Ursprunge, die Klagen über die unerträglichen Zustände in Klein- dauer, oder richtiger: die auf jede Erkrankung durch­dem Ergebniß gekommen sind, daß, welches auch die Männer gewerbe eine stehende Rubrik. Von einer Besserung kaum schnittlich entfallende Zahl von Unterſtüßungstagen bei ſein mögen, die ihn verkörpern: hießen sie auch Liebknecht, Bebel, eine Spur, im Gegentheil. Die üblen Folgen treten den genossenschaftlichen Krankenkassen höher ist, als bei Domela und selbst Krapottin sie nie etwas anderes zustande- immer deutlicher hervor, machen sich immer schmerzlicher den anderen zwei Kassen, bei denen der Fabriksbetrieb bringen vermöchten, als die Tyrannei.... Guer kleines grauen- Statistik dominirt. Dabei ist zu bedenken, daß die offizielle gehendes Parlament, sozialistische Genossen, welches diese Woche fühlbar. Einen ziemlich tiefen Einblick in die grauen- Statiſtik kein vollständiges Bild der gesundheitlichen Ver­

anders sein kann.

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in seiner Entwickelung, in seinen Wirkungen und weil wir zu

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tagt, ist davon ein Beispiel. walt und nicht einem zentralisirten Staate entgegen.

"

eigener Papst und sein eigener König sei."

seines Menschenberufes bringen

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an­

thums!

Die Menschheit geht der Universalität der individuellen Ge- Geseze betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter hältnisse giebt; denn sie betrachtet nur jene Fälle, in vorgeschriebene Statistik. Leider ist es bei der mangeln- denen Unterſtüßung gewährt wurde, indeß sie die nicht " Wir Anarchiſten wollen, daß jeder sein eigener Herr, ſein den Zentralisation des Krankenversicherungswesens in entschädigungspflichtigen gänzlich außer Acht läßt. Und Dies wird das Endergebniß der gegenwärtigen Entwickelung Desterreich und speziell auch in Wien   nicht möglich, ein doch steigern diese die Erkrankungsfrequenz nicht wenig, der Menschheit sein. Dieser vollkommeneren Ordnung müssen vollständig, zusammenhängendes Bild der Gesundheits- im vorliegenden Falle um 75 pCt. Eine große Menge wir aus allen Kräften zustreben. Von dieser Idee durchbrungen, verhältnisse des fleingewerblichen Proletariats zu geben. ten Kranheitszustande, ist aber erwerbsfähig von Arbeitern befindet sich in einem permanen­müffen wir Sie Waffen belehren, den Arbeiter zur Erkenninis Immerhin wirft die vom Verbande der genossenschaft- ten Kranheitszustande, ist aber erwerbsfähig Deshalb so jetzt der Redner auseinander wollen die lichen Krankenkassen für Wien   und Umgebung verfaßte allerdings in welchem Grade! und wird blos ambula­Das ist jedenfalls eine Anarchisten nicht eine augenblickliche Bewegung der Massen be- Statistit manch' grelles Streiflicht auf die sanitäre und torisch oder garnicht behandelt. nutzen, um die Menschheit in eine neue Bahn zu treiben wirthschaftliche Lage des Kleingewerbes. 31 Stranfen traurige Gegenerscheinung zu der des Simulanten­Denn in diesem Falle wäre die Revolution nicht lebens­fähig. Aber sie wollen den Arbeiter fittlich und intellektuell faffen mit 66 356 Mitgliedern bilden die Grundlage, Bei der Betrachtung der Sterblichkeitsverhältnisse heben, ihn gewöhnen, daß er denke und aus eigenem Antriebe auf welcher sich die Erwägungen und Schlußfolgerungen handele, um so der neuen Ordnung, durch deren Begründung des Sozialpolitikers mit genügender Sicherheit bewegen stoßen wir vorerst auf die Thatsache, daß das durch­auf den aufgeklärten Willen der Interessenten, die Dauer zu können. Die 31 Kassen umfassen einen großen Theil des schnittlich erreichte Lebensalter der im Berichtsjahre ver­Hieraus ergiebt sich, daß die Hauptbeschwerde der Anarchisten Wiener   Kleingewerbes, von größeren Brauchen fehlen blos storbenen 749 Mitglieder nur um weniges 34 Jahre gegen die autoritären Sozialisten, die Anhänger der Disziplin die Kleidermacher. Zwar überwiegt bei einigen wenigen übersteigt, indeß die statistischen Ausweise der Allgemeinen und der Gesetzmäßigkeit, darin besteht, daß letztere dazu beitragen, Gewerben, deren Kassen zu dem statistischen Material Arbeiterkrankenkasse in dem Zeitraume von 1868-1887 die Masse der Arbeiter in der Gewohnheit des passiven Gehor- beigetragen, der Großbetrieb; doch verschwindet derselbe ein solches von 41 Jahr, die der Bezirkskaſſe für 1890 ſams zu erhalten; daß fie in ihnen nicht den Geiſt der Forschung, völlig gegenüber dem handwerksmäßig betriebenen Ge- ein solches von 387 Jahren angeben. Auch diese bedeutenden Differenzen lassen sich nur eines unermeßlichen Schatzes brachliegender werben der übrigen Branchen, sodaß der Charakter der menschlicher Thatkraft berauben, sondern auch sich und das Gesammtheit ein ausgesprochen kleingewerblicher bleibt. nicht anders, als mit den besonders tristen Verhältnissen Volt einer sicheren Niederlage aussetzen: der vollständigen Aus- Das Menschenmaterial, dessen ökonomische und im Kleingewerbe erklären. Gewisse Branchen, wie die nutzung der Revolution durch einige Ehrgeizige. Den Anarchisten allein tomme die Ehre des durch die So- hygienische Verhältnisse hier in Ziffern gefaßt werden Buchbinder, Drechsler, Schuhmacher, Tischler, weisen zialisten verwirklichten Fortschrittes zu. Hätte es 1870 teine soll, besteht aus 58 715 männlichen und 7 641 weiblichen übrigens ein noch geringeres Durchschnittsalter auf. Ver­

fichern.

der Initiative, der Empörung wecken, und sich in Folge dessen

nicht