nur die Dreher, Schloffer und Former für eine Organisation, den Gewerkschafts- Organisationen vereinigt, hierzu kommen noch während die Schienenwalzer, Schweißer, Puddler, Hammerleute 73 467 in 712 Verwaltungsstellen, welche das Vertrauensmänner­und die in dem Bessemer- und Martinstahlwerken beschäftigten system besitzen, es würden also rund 300 000 Handwerker und Arbeiter der Organisation gleichgültig gegenüberständen. Darüber Arbeiter den sozialdemokratischen Gewerkschafts- Organisationen wundere man sich aber nicht mehr, wenn man sehe, mit welcher angehören. Nächst den Bergleuten in Westfalen  , die in einer Anstrengung diese Leute ihr Brot verdienen müßten. Infolge Stärke von 58 000 Mann organisirt sind, folgen die Maurer mit der übermäßigen Ausbeutung seien diese Leute geistig und 33 447 Mann 295 Verwaltungsstellen, dann die Metallarbeiter förperlich versumpft; dieselben seien sozusagen stumpffinnig ge- mit 33 214 Mann in 286 Verwaltungsstellen. Die Statistik worden. Heute Sonntag, in demselben Augenblick, wo man führt weiter u. a. als organisirt an: Bäcker 983, Bildhauer hier zusammen sei, schufteten die Walzer 2c. 2c. 2c. Härter als an 3169, Böttcher 4600, Buchbinder 3000, Buchdrucker 17 500( 557 den Werktagen. Die Nachtschichter, welche am Samstag Abend Verwaltungsstellen), Bürstenmacher 1000, Drechsler 2700, Fabrik- und auf Schicht gegangen seien, arbeiteten bis heute Sonntag Hilfsarbeiter 3000, Lohgerber 1500, Weißgerber 1700, Glaser Morgen 9 bis 10 Uhr ununterbrochen. Die Ablösung fäme 1440, Glacéhandschuhmacher 2100, Goldarbeiter 1840, Hafen­heute Nachmittag 3 Uhr und müßte ununterbrochen bis Montag arbeiter 6000, Hutmacher 3000, Maler 8126, Müller 2980, Morgen 6 Uhr thätig sein. In den Werktagen würde oft von Sattler 1791, Schloffer 1200, Schmiede 3000, Schneider 9500, des Morgens 6 bis Abends 6 Uhr ohne Pause, um das Essen Schuhmacher 13 000, Steinmetzen 4000, Steinsetzer 2095, Tabak­zu sich zu nehmen, gearbeitet. Es wäre keine Seltenheit, daß arbeiter 16 000, Tischler 17 600, 3immerer 11 000. Zentralisirt die Arbeiter ihren Essenstopf, ohne den Inhalt berührt zu sind bis jetzt die Bauarbeiter, Maurer, Metallarbeiter, Porzellan­haben, wieder mit nach Hause nehmen. Vielfach käme es vor, maler, Tapezierer, Posamentierer und Textilarbeiter. daß die Leute ihren Essenstopf an den Walzenständer befestigten, Welche ungeheure Summen die englische Ver­damit sie, wenn sie gelegentlich in der Arbeit daran vorbei- brecherwelt dem Staate koftet, geht aus einem Eingesandt gingen, einen Bissen mitnehmen könnten. Diese Menschen ar- an die Times" hervor. An der Hand statistischer Angaben beiteten in großer Hize, so daß viele ganz verbrannte Gesichter weist der Verfasser, Hr. W. D. Morrison, nach, daß sich die hätten. Die Eisenplatten, auf welchen sich dieselben bewegten, jährlichen Erhaltungskosten der Polizei auf 5 859 940 Pfd. St. seten so heiß, daß ein Paar Schuhe nicht länger als 14 Tage belaufen, die der Gefängnisse auf 1 020 343 Pfd. St. und die borhielten, und dabei würden noch häufig von Seiten der Vor- der Besserungs- und Arbeitsschulen( irische Lokalbeiträge nicht gesetzten Prügel ausgetheilt. Redner führte einen Fall an, wo- mitgerechnet) 593,551 ẞfd. St. Der Gesammtbetrag erreicht die nach ein Arbeiter gefeffelt auf einer Pferdekarre nach dem ungeheure Zahl von 7473 834 Pfd. St., welche, statt abzu­Polizeigefängniß transportirt worden sei, und für diese Fahrt nehmen, alljährlich größer wird. Hierbei sind die Kosten ber seien ihm 6 Mart vom Lohne   abgehalten worden. Außerdem Kriminalprozesse, die Gehälter der Richter und der meisten führte derselbe auch einen Fall an, wo ein Arbeiter in Folge zu anderen Beamten, sowie des Berlustes an Eigenthum nicht mit­großer Anstrengung innerhalb 3 Stunden verstorben sei. In gerechnet. Würde man alle diese Posten noch zu der ange einem anderen gerichtlich beschworenen Falle sei ein Arbeiter, gebenen Zahl hinzufügen, so würde sich als Gesammtresultat der wegen Ermüdung zwei Stunden vor Beendigung der Schicht der Summe, welche das Verbrechen in England kostet, die nach Hause ging, mit 5 Mark bestraft worden. Diese an den Summe von mindestens 10 Millionen Pfd. St.( 200 Mill. Mr.) Walzen, Defen, Bessemerschmelzen u. s. w. beschäftigten Leute ergeben. gingen nicht mehr, sondern schleppten fich förmlich nach Hause. Im Jahresbericht der Leipziger   Handelskammer finden wir Ausführungen über den Weinkonsum in Deutschland  . Die Verschiebungen im Verhältniß der Exportländer, auf die es hauptsächlich ankommt, interesfirt uns hier weniger; aber desto mehr eine Zahlenreihe, welche das Anwachsen des Weinimports in Deutschland   von 1880 zeigt:

437 574 Meterzentner

1880.

1881.

447 411

1882.

509 513

1883.

522 036

1884.

537 368

1885.

540 973

1886..

557 157

1887.

555 495

1888.

650 555 717 761

1889.

"

И

Ja, das ist die Begehrlichkeit der Arbeiter, in zehn Jahren hat sich die Weineinfuhr fast verdoppelt. Namentlich kommt das wahrscheinlich von den vielen Champagner, den bekanntlich die Maurergesellen zu trinken pflegen.

Die Sächs. Arbeiter- Beitung veröffentlicht das Haus­haltsbudget eines Bahnarbeiters, der seit 16 Jahren an der Bahn angestellt ist und gegenwärtig einen Lohn von 876 Mr. jährlich, das macht pro Tag 2 Mt. 40 Pf., erhält. Er hatte sich vom 1. Dezember vorigen Jahres bis 31. August tieses Jahres der Mühe unterzogen, seine im Laufe des Jahres gemachten nothwendigen Ausgaben gewissenhaft zu buchen. Nach Berselben stellte sich sein Ausgabenkonto folgendermaßen: Wohnungsmiethe

Ausgaben für Wirthschaftsgegenstände Kleidung für ihn selbst

"

"

die Frau

"

eine Tochter

"

einen Sohn

"

eine Tochter

Schulgeld für 3 Kinder

Seife, Soda 2c. für Wäsche

Heizung und Licht

Staats- und Gemeindeſteuern

Beitrag für Krankenkasse

27

"

Pensionskasse

135,- Mr. 38,50 49,25 45,08

"

"

"

58,21 27,42

"

19,52 9,42

"

14,75

"

12,65

"

21

"

"

" 1

50,36 20,42 17,52 22,36 Summa 530,41 Mt. Durchschnittlich wurde für Nahrung für die ganze Familie täglich ausgegeben 1 Mart 58 Pf. Wie sich die genannte Summe ge­wöhnlich auf die Tagesbedürfnisse vertheilt hat, ist auch mit an­gegeben:

täglich 5 Pfd. Brot

1 Pfund Margarin- Butter

Kaffee und Zusatz

½ Liter Milch

75 Pfg.

40

1068

Das ist auch einer jener Posten, der späterhin zum größten Theil gestrichen werden kann.

Erklärung.

Folgende klassische Erwiderung veröffentlicht der Denunziant Fischer in Nr. 250 des Vorwärts":

"

Herr Paul Ernst hat es in der gestrigen Nummer der Berliner   Volks- Tribüne" wieder einmal für nöthig gehalten, in die gähnende Langeweile seiner Redaktion durch eine der bei ihm nicht ungewohnten Flegeleten Abwechslung zu bringen, und zwar bietet ihm der Wortlaut eines gegnerischen Berichtes über den Erfurter Parteitag Anlaß, mir den Vorwurf der bewußten Verleumdung" an den Kopf zu werfen! Und warum das? Ich habe am Parteitag die unehrenhafte Kampfesweise des Herrn Paul Ernst gegeißelt. Anläßlich eines Zantes mit dem Ber­liner Börsen- Courier" habe er geschrieben, ein gewisser Herr( na­türlich aus Parteikreisen, denn sonst wäre die Bemerkung über­haupt sinnlos gewesen) habe aus jüdischer Nächstenliebe dem Börsen- Courier( 1) die Verleumdung zugeflüstert, die rothe März­nummer hätte auch von einem Agent provocateur nicht anders geschrieben werden können; darauf habe der Reichsb." den Gen. F. Bamberger als denjenigen bezeichnet, auf den sich diese In­sinuation beziehe, die Bolts- Tribüne" habe es aber nicht für nöthig gehalten, den Reichsboten" zu desavouiren, sondern sich in Schweigen gehüllt. Das habe ich gesagt und alles das ist wahr! Wo ist da die bewußte Verleumdung"?

Paul Ernst sucht sich nun damit herauszulügen, daß er schreib, er habe, als er auf der Redaktion des Vorwärts" zur Rede gestellt worden sei, dort erklärt, diese gemeine Infinuation beziehe sich nicht auf Bamberger. Mag sein; aber in der Volks­Tribüne", wo er diese Stinkbombe geschleudert, war davon nichts zu lesen, da hüllte sich Ehrenmann Ernst in Schweigen. Wo ist also die bewußte Berleumdung"? Etwa darin, daß Herr Ernst an den Parteitag( nicht an mich) einen Brief mit dieser Nothlüge gerichtet, den ich nicht veröffentlicht habe. Dazu hatte ich, von der Möglichkeit abgesehen, keinen Anlaß, denn meine Darstellung beruhte von A bis Z auf Wahrheit. Nicht ein Jota kann Herr Ernst in Abrede stellen.

"

"

"

denn ich habe in Folge der letzten Vorkommnisse in der Partei die Redakton niedergelegt.

2. Mit meinen Flegeleien" habe ich nur die Ehre, berühm­ten Mustern zu folgen.

3. Den Bericht der Volkszeitung" habe ich zitirt, weil dieser die Aeußerung vollständiger enthielt, als der Bericht des Vorwärts". Ist der Passus unrichtig wiedergegeben, so konnte Denunziant Fischer ja das einfach konstatiren, und die Sache war gut. Ist er aber richtig, so hat es keinen Sinn, darüber zu schreien.

4. Ich bin nicht von der Redaktion des Vorwärts" zur Rede gestellt, sondern privatim gefragt.

"

5. Ich habe kein Jota von dem, was Denunziant Fischer gesagt, in Abrede gestellt. Ich habe in meiner Erklärung an den Parteitag und in der letzten Nummer dieses Blattes aber darauf hingewiesen, daß auf Grund meiner Erklärung gegen Herrn Cronbeim der Vorwärts" in Nr. 18, 1. Beilage, die Notiz brachte:" Wir wissen zwar nicht, wen die Redaktion der Berl. V.- Trib." mit ihrer Anspielung gemeint hat, doch können wir erklären, daß der leitende Redakteur der B. V.-Tr." auf Befragen mit­getheilt hat, daß der betreffende Prokurist mit der Be­merkung nicht gemeint war."" Darauf kam es an. Das ist eine genügende Antwort auf die Notiz des Reichs­boten". Die Worte, die Denunziant Fischer gesprochen Hat, sind richtig; aber aus seiner Aeußerung muß für jeden, der nichts von dieser Notiz im Vorwärts" weiß, der Glaube entstehen, als habe eine derartige Erklärung überhaupt nicht stattgefunden. In dem Brief an den Parteitag der ja doch sicher dem F. vorgelegt ist, damit er fich darüber äußere, ob die Berichtigung veröffentlicht werden sollte, habe ich in ganz ruhiger Weise gebeten, den Umstand mitzutheilen; daß Denunziant Fischer ihn nicht mitgetheilt hat, die Leute also absichtlich in dem irrigen Glauben gelassen hat, eine solche Berichtigung sei überhaupt nicht erfolgt, das stempelt seine sonst objektiv wahre Behauptung zur Verleumdung. Charakteristisch tst, daß er die Thatsache in seiner Erklärung wieder unter­schlägt. Ich halte meinen Vorwurf einer bewußten Verleumdung aufrecht und bin erbötig, denselben vor einem Schiedsgericht oder vor dem Gericht zu beweisen. 6. Daß F. seine Denunziation sofort widerrufen hat, habe ich nie bestritten. Er hat sie aber nur widerrufen, weil sie nicht auf Wahrheit beruhte, was er in dem Augen­blick, als er fie machte, nicht wußte; das geht daraus hervor, daß er die Verbreitung der Autonomie" durch die ,, Berl. V.-Tr." als Beweis für die Verbindung der Opposition mit dem Anarchismus anführte. Nicht der objektive Thatbestand aber macht eine Handlung zu einer ehrlosen, sondern der subjektive. Die Denunziation, ob­wohl wegen der objektiven Unrichtigkeit der behaupteten Thatsache sofort zurückgezogen, weist doch auf eine schurkenhafte und ehrlose Gesinnung hin. Auch das werde ich vor jedem beliebigen Richter beweisen. 7. Ich verlange von dem Fischer Aufklärung darüber, was der Ausdruck bedeutet: Ich weiß nicht, ob Herr Paul Ernst seine Bildersprache aus seiner Umgebung schöpft"; das ist eine ,, unbestimmte Verdächtigung".

8. Ich bin ein ebensolcher Gegner der ,, Autonomie" und des Anarchismus, wie jeder überzeugte Sozialdemokrat, und werde stets dagegen kämpfen. Aber immer nur mit an­ständigen Mitteln.

9. Einen Denunzianten habe ich den Fischer genannt, weil derselbe seine Anschuldigung nicht in einer geheimen Sigung angebracht hat, sondern auf dem öffentlichen Parteitag, in Anwesenheit der Polizei und der Bericht­erstatter. Daß die Verbreitung der Autonomie" an sich nicht strafbar ist, weiß ich; ich weiß aber auch, daß fast jede Nummer Artikel enthält, auf Grund deren der Ver­breiter zu langjährigem Zuchthaus oder Gefängniß ver­urtheilt werden kann. Wäre die Sache wahr gewesen, so waren Link und ich ins Unglück gebracht.

10. Den sentimentalen Weichling" will ich dem Fischer schenken; ich verlange aber Auskunft darüber, auf Grund welcher Handlungen von mir Denunziant Fischer es wagen kann, mich einen charakterlosen Heuchler" zu nennen. Kann er mir diese Auskunft nicht geben, so er­kläre ich das als eine zweite Verleumdung.

11. Ich habe die Autonomie nie verbreitet, muß deshalb die unbestimmten Infinuationen des Fischer am Schluß seiner Erklärung zurückweisen. Ueber die Verleumdungen des Blattes bin ich ebenso empört, wie der Fischer. Aber wenn man selbst gegen die Anarchisten Ausdrücke ge braucht, wie politisches Zuhälterthum", so kann man sich nicht wundern, wenn es derartig aus dem Wald zurückschallt. Paul Ernst.

Des Weiteren habe ich in Erfurt   darauf hingewiesen, daß den Sendungen der Bolts- Tribüne" Eremplare der Autonomie" beigelegt worden seien; dann aber sofort im gleichen Augenblick konstatirt, daß ich insofern im Irrthum sei, als es sich nicht um die Autonomie", sondern um das bekannte Berliner   Flugblatt handle, das giebt dem Herrn Paul Ernst Gelegenheit, mich einen ehrlosen und schurkenhaften Denunzianten zu nennen und zu schreiben, ich befinde mich in der Rolle eines Diebes, der ein­breche, aber nichts zu stehlen finde. Ich weiß nicht, ob Herr Paul Ernst seine Bildersprache aus seiner Umgebung schöpft, aber das weiß ich, daß mich sein wüstes Geschimpfe nicht ab­halten wird, nach besten Kräften gegen das politische Zuhälter­thum anzukämpfen, das sich unter der Maske der Autonomie" verhüllt. Und auch der Ruf: Denunziant, den irgend ein senti­mentaler Weichling oder charaktorloser Heuchler ausstößt, wird mich nicht zurückschrecken. Uebrigens dürfte sogar Herr Paul J. Fei.... aum, Brüssel. Abonnementsbetrag macht Ernst wissen, daß heute die Verbreitung der Autonomie" an für das 4. Quartal 1,80 Mt." Es wird besorgt werden, wir fich gar keine strafbare Handlung mehr ist; das aber möchte ich bitten aber den jeweiligen Wohnungswechsel rechtzeitig anzu­nicht bestreiten, daß die Verbreitung eines Berleumderblattes geben, damit wir nicht immer doppeltes Porto zu zahlen haben. vom Schlage der Autonomie" einen solchen Grad von Ge­O. Luck, Chicago  . Betrag erhalten. schmacklosigkeit und schmutziger Gesinnung verräth, daß man schon aus Reinlichkeitsgründen die Leute der Autonomie" der Partei vom Halse halten muß. Aber über Geschmack kann Eine Statistik der Gewerkschaftsorganisationen man bekanntlich mit Herrn Paul Ernst   nicht streiten." hat die Generalkommission in Hamburg   im vorigen Jahre auf­genommen, jedoch erst jetzt veröffentlicht. Darnach sind in Deutschland   in 3150 Berwaltungsstellen 227 733 Genossen in

Gemüse oder 2% Liter Kartoffeln

Fett, Fleisch oder Hering

"

"

18

"

11

"

365 mal 1,58 M. gleich

1,58 Mt. 576,70 Mt.

Gesammtausgabe

530,41 1107,11 Mt.

Dem gegenüber steht an Lohn Defizit

876,-

"

231,11 m.

welches durch Unterstützungen gedeckt wurde.

"

Hierauf habe ich zu bemerf- n:

-

"

1. Meine Redaktonsthätigkeit wird den geläuterten Geschmac des Denunzianten Fischer   nicht mehr lange langiveilen,

Sozialdemokratischer Wahlverein für den fünften Berliner   Reichst gs- Wahlkreis.

Dienstag, den 3. November 1891, Abends 8 Uhr, bei Seefeld, Grenadierstraße 33:

Versammlung.

Um zahlreichen Besuch bittet

Jede Uhr

zu repariren und reinigen kostet bei mir unter Garantie des Gutgehens nur 1 k. 50 Pfg., außer Bruch, Eleine Reparaturen billiger. Neue Feder einsetzen 1 Mt. Empfehle filb. Zylinder­Uhren von 6, 7 u. 8 Mt., filb. Remontoir- Uhren bon 13, 14 u. 15 Mt., gold. Damen- Uhren von Gr. 18 Mt. an, Regulatoren von 10 Mt. an. Lag. v. Nickel-, Talmi- u. Gold- Double- Ketten. R. Kionka, Oranienstrasse 35, bet der Adalbertstraße.

Der Vorstand.

Empfehle den Parteigenossen meine

Briefkasten der Expedition. Vorwärts, Unterpolaum. Der Betrag reicht bis Ende Oktober 1891.

Unsere Freunde werden ersucht, uns behufs weiterer Verbreitung des Blattes Adressen von solchen Personen anzugeben, welche eventuell abonniren würden. Agitationsnummern versenden wir gratis und

franto.

Gratweil'sche Bierhallen

77-79. Kommandantenstrasse 77-79. Heute sowie täglich: Auftreten der

Hamburger Gaudebrüder

Konzert- und Koupletsänger. Anfang Wochentags 7%, Uhr, Sonntags 6 Uhr. Entree: Wochentags 10 Bi., Sonntags 25 Pf. Empfehle meinen berühmten Mittagstisch à la Duval. 3 Kegelbahnen, 6 Billards,

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iefernng sämmtlicher Arbeiterliteratur. C. Marzahn, Wiesenstr. 14, Beitungs- Spedition und Buchhandlung.

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Bentr.- Markthall. Stand 148. von Heinr. Bräuer, Reichenbergerstr. 143.

Berantwortlicher Redakteur: Paul Ernst, Berlin  .

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Carl Aurin.

Freunden und Genossen bestens empfohlen.

Verein d. Sattler u. Fachgenossen. Versammlung

am Sonntag, den 1. November 1891, Vormittags 10% Uhr, im ,, Dresdener Garten", Dresdenerstraße 45. Tages- Ordnung: 1. Vortrag über Die jozialen Verhältnisse bei den Griechen und Römern." Referent: Herr Hennig. 2. Dis­tussion. 3. Verschiedenes.

Zu regem Besuch ladet ein

Der Vorstand.

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Verleger und Drucer: Maurer, Werner, Dimmick, sämmtlich in Berlin   SO., Elisabeth- Ufer 55.