Beiblatt zur Berliner Volks- Tribüne.
Nr. 44.
XVI.
Es war mir schwer geworden, zu dieser Erkenntniß zu gelangen, als ich jedoch zu derselben gelangt war, erschrat ich über die Verirrung, in der ich gelebt hatte. Ich stand selbst bis an die Ohren in Schmutz und wollte Andere aus demselben herausziehen.
Sonnabend, den 31. Oktober 1891.
V. Jahrgang.
Menge der hungernden und frierenden Asylbewohner habe, sondern nur darüber, daß mir überhaupt ein so hinabzusinken. abgeschmackter Gedanke in den Sinn kommen fonnte. allerhand Kniffe dem arbeitenden Volke das Unentbehrliche Greise geholfen; jene Bäuerin, die dem Bettler ein Ich gehöre zur Kategorie dieser Leute, die durch Jene Frau, die den franken Greis pflegte, hat diesem wegnehmen und sich durch ihre Kniffe den zauberhaften Stück Brot gab, daß sie mit eigenen Händen gefäet, geHeckrubel verschafft haben, der nun jenen Unglücklichen mahlen und gebacken hatte, hat dem Bettler geholfen; ein Aergerniß giebt. Ich will den Menschen helfen, und Semjon, welcher dem armen Greise die drei Kopeken gab, darum ist es klar, daß ich vor allem sie nicht plündern hat demselben geholfen, denn er hatte diese drei Kopeten darf, wie ich das in Wirklichkeit thue. Was ist's denn, verdient, und sie stellten in der That seine Arbeit vor. was ich thue? Nachdem ich durch allerhand komplizirte, Ich aber habe niemandem gedient und für niemand Was ist denn im Grunde genommen, was ich will? verschlagene, boshafte, jahrhundertelang fortgeführte Kniffe gearbeitet und wußte sehr wohl, daß mein Geld nicht Ich will Anderen Gutes thun, will alles so einrichten, zum Inhaber des Heckrubels geworden bin und nun meine Arbeit vorstellte. daß die Menschen weder hungern, noch frieren, daß sie Hunderte und Tausende zwinge, für mich zu arbeiten, so leben können, wie es Merschen zukommt. bilde ich mir ein, ich sei ein Freund der Menschen und könne ihnen helfen. Ich size einem Menschen auf dem Parteitag der sozialdemokratischen Partei Nacken und würge ihn und verlange, daß er mich trage - und dabei suche ich, ohne von seinem Nacken hinunterzusteigen, mir und Anderen einzureden, daß er mir von Herzen leid thue, und daß ich gern seine Lage durch alle möglichen Mittel erleichtern möchte, nur nicht dadurch, daß ich von seinem Nacken hinabsteige.
Ich will das, und ich sehe, daß in Folge der Gewaltthaten, der Erpressungen und mannigfachen Kniffe, an denen ich theilnehme, den Arbeitenden das Unentbehrliche weggenommen wird, und daß die Nicht arbeitenden, zu denen auch ich gehöre, sich die Arbeit
der Andern reichlich zunuze machen.
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Wer war ich denn eigentlich
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vor vorhanden und muß auch vorhanden sein, jedenfalls aber find andere Verhältnisse eingetreten. Als nun das Sozialistensollten den bisherigen Ton, den wir unter der Herrschaft des gesetz gefallen war, da verlangte die Opposition in Berlin , wir noch verschärfen. Man griff auf die Haltung der Partei zurück, als sie noch gewissermaßen eine Sette war und fich demgemäß mehr kritifirend verhielt. Ich will nicht sagen, daß wir vor den Wahlen 1890 eine kleine Partei waren, allein die Wahlen im Februar 1890 haben bewiesen, daß wir die stärkste Partei in Deutschland sind, und demgemäß muß unsere Taktik eine andere fein, als im Jahre 1869.
wurde, sagte Bebel wiederholt im Reichstage: das Gesetz ist nur Abg. v. Vollmar: Als das Sozialistengesetz erlaffen auf Probe gegeben, man wartet nur, bis wir die erste DummIch sehe, daß diese Ausnußung fremder Arbeit in heit machen, um noch schärfere Waffen gegen uns anzuwenden. der Weise angeordnet ist, daß, je listiger und schlauer Die Dinge liegen so einfach. Wenn ich den Armen Nun, nachdem das Sozialistengesetz gefallen, hören wir plöglich, jene Kniffe entweder von der gegenwärtigen oder einer helfen, d. h. die Armen in Nichtarme verwandeln will, daß die Aufhebung des Gesetzes gar keinen Werth hat. Mag früheren Generation der Ausbeuter angelegt sind, desto so darf ich diese Armen nicht erst arm werden lassen. man will, so viel steht fest, mit der Aufhebung des Gesetzes und man über die Aufhebung des Sozialistengesezes denken wie größerer Nußen aus der fremden Arbeit gezogen und So aber gebe ich diesen Armen, die von ihrem Lebens- dem Abgange Bismarcks, die ja nothwendig zusammenfallen desto weniger eigene Arbeitskraft verwandt wird. pfade gedrängt worden sind, nach Belieben einen oder mußten, ist eine Wendung eingetreten. Bismarck hat ausZuerst kommen die Stiegliß, Morosow, Demidow, zehn oder hundert Rubel; auf jeden Rubel aber, den ich ländischen Journaliſten gegenüber offen ausgesprochen, deß die Jussupow u. s. w., dann die großen Bankiers, die Kauf- gebe, kommen tausend Rubel, die ich denjenigen nehme, auf dem Schlachtfelde gelöst werden könne und er wünsche foziale Frage in letzter Linie eine militärische Frage sei, die nur leute, Beamten, Grundbesizer, zu denen auch ich gehöre; welche noch nicht vom Pfade gedrängt worden sind, und nichts sehnlicher, als daß, so lange er die Macht in Händen dann kommen die kleineren Aussauger die Händler mache diese nicht nur gleichfalls zu Armen, sondern ver- habe, er Gelegenheit haben möge, die Frage in dieser Weise zu und Geschäftsleute aller Art, die Schankwirthe, Wucherer, führe sie auch noch zum Laster. lösen. Ein derartig blutiger Aderlaß könne dem Volkskörper die Kreisrichter, Aufseher, Lehrer und Küster, dann die Die Sache ist, wie gesagt, sehr einfach; es war mir nur vortheilhaft sein. Diese raffinirte, geradezu provokatorische Gewaltpolitik ist jedenfalls beseitigt und deshalb ist ein Wende Hausknechte, Lakaien, Kutscher , Wasserführer, Droschken- jedoch außerordentlich schwer, das alles voll und ganz, punkt nicht zu leugnen. Die Spannung ist allerdings nach wie besizer, Briefträger, und zu allerlegt erst das arbeitende ohne jeglichen Vorbehalt und jedes Kompromiß, welches Volk, die Fabrikarbeiter und Bauern, deren Zahl sich zur etwa meine Stellung in der Gesellschaft hätte rechtZahl der ersteren verhält wie 10: 1. Ich sehe, daß fertigen sollen, zu begreifen. Ich brauchte indessen nur das Leben der neun Zehntel arbeitender Menschen seinem meine Schuld einzusehen und zu gestehen, und sogleich Sozialistengesetzes angeschlagen, nicht nur beibehalten, sondern Wesen nach Anspannung und Arbeit erfordert, wie über- ward mir alles, was mir früher so unklar, absonderlich haupt jedes naturgemäße Leben, daß jedoch in Folge von und verwickelt erschienen war, vollkommen deutlich und allerhand Kniffen und Listen diesen Leuten das Unent- durchsichtig. Und der Weg meines Lebens, wie er sich behrliche entzogen und ihr Leben mit jedem Jahre aus dieser neuen Erkenntniß ergab, war nicht mehr der schwieriger und entbehrungsvoller wird, während unser verworrene, ziellose, qualvolle von ehemals, sondern Leben, das Leben der Nichtarbeitenden, dank der auf eben eben, gerade und angenehm. Ich habe mich gefreut, daß gestern Bebel ausdrücklich betont dieses ziel gerichteten Mitwirkung der Wissenschaften und ich, der ich den hat, es muß unser Bestreben sein, die Maffen zu gewinnen, Künste, mit jedem Jahre überflußreicher, anziehender Menschen helfen wollte? Ich, der Verweichlichte, Ge- diefe gewinnen wir aber nicht, wenn wir ihnen blos unsere und gesicherter wird. Ich sehe, daß in unserer Zeit das schwächte, Hilflose, der sich von hundert Menschen be- Endziele versprechen, sondern wenn wir die Maffen haben wollen, Leben der Arbeiter, insbesondere der Greise, Weiber und dienen lassen muß, der um zwölf Uhr Mittags aufsteht, dann müssen wir ihnen zeigen, daß wir bestrebt sind, ihnen thre Kinder aus arbeitendem Stande, geradezu aufgerieben nachdem er die Nacht zum Tage gemacht und mit aller augenblickliche Lage zu verbessern. Bebel sagte gestern: Wir stellen Anträge im Reichstage, hauptsächlich im propagandistischen wird durch die überanstrengende, mit der Ernährung nicht hand Thorheiten verbracht hat ich will den Leuten Interesse, unbekümmert darum, ob fie angenommen werden. in Einklang stehende Arbeit, daß dieses Leben nicht ein- helfen, und zwar was für Leuten? Leuten, die um Dem kann ich durchaus nicht beistimmen. Ich bin der Meinung, mal bezüglich der ersten und nothwendigsten Bedürfnisse fünf Uhr des Morgens aufstehen, die auf der Diele es kann durchaus nicht gleichgiltig sein, ob unsere Anträge angesichert ist, und daß im Gegensaß hierzu das Leben des schlafen, die von Brot und Kohlsuppe leben, die pflügen, bes Normalarbeitstages im Reichstage beantragen, dann muß genommen oder abgelehnt werden. Wenn wir die Einführung nichtarbeitenden Standes, zu dem auch ich gehöre, mit mähen, zimmern, ein Pferd vorspannen, nähen können es uns doch darum zu thun sein, unseren Antrag durchzubringen. jedem Jahre an Ueberfluß und Ueppigfeit zunimmt und Leuten, die an Kraft und Ausdauer, an Geschicklich- Ich habe nun in meiner Münchener Rede gesagt: wir müssen immer sicherer und sicherer wird und jenen Glücklichen, feit und Enthaltsamkeit mich hundertmal übertreffen langsam vorwärts gehen, und ohne das Ziel aus dem Auge zu zu denen auch ich gehöre, eine solche Summe von ir- diesen Leuten will ich helfen! Was konnte ich, als ich berlieren, bemüht sein, den dornenvollen Weg, den wir bis zu diesem Ziele zurückzulegen haben, möglichst gut einzurichten. dischen Gütern gewährt, wie man sie in früherer Zeit zu diesen Leuten in Beziehungen trat, wohl sonst Bebel sagte: wenn er die Wahl zwischen dem Stürmen und sich nur in Märchendichtungen ausmalte. Die Sage vom empfinden, als Schamgefühl? Der Schwächlichste unter dem langsamen Borwärtsgehen habe, dann wähle er das Erstere. " Tischlein deck dich," vom zauberhaften Heckrubel ist heut ihnen der Trunkenbold aus dem Rschanowschen Hause, Nun, ich muß dem Genossen Bebel sagen: Bei den heutigen zur Wirklichkeit geworden. den sie einen Faulenzer nennen, ist hundertmal arbeit- leicht die Röpfe einrennen. Ich bin der Meinung, eine Partei, arbeit- militärischen Verhältnissen könnten wir uns bei dem Stürmen Die„ Glücklichen dieser Erde" befinden sich in einer samer, als ich; seine Bilanz, d. h. das Verhältniß dessen, die bei den letzten Wahlen eine und eine halbe Million Stimmen Lage, die sie nicht nur von dem natürlichen Gesetz der was er von den Menschen nimmt, zu dem, was er ihnen hatte, die sich bei den nächsten Wahlen verdoppeln dürften, hat Arbeit zum Zwecke der Lebenserhaltung befreit, sondern giebt, steht tausendmal günstiger, als meine Bilanz, wenn die Verpflichtung, auf ruhigem, gefeßlichem und parlamentarischem ihnen auch die Möglichkeit giebt, ohne Arbeit alle Güter ich berechne, was ich ihnen gebe und nehme. Wege vorzugehen. Es ist nun gesagt worden: ich wolle die Partei zu einer Reformpartei machen. Bebel sagte: die Partet des Lebens genießen und den Beutel mit dem Heckrubel Und diesen Menschen will ich helfen! Ich will den würde mit dieser Tattit einer Bersumpfung entgegengeführt an ihre Kinder, oder wen sie sonst wollen, weiterzugeben. Armen helfe! Aber wer ist denn im Grunde genommen werden. Ja, da muß ich doch die Berliner Jungen" in Schuh Ich sehe, daß die menschlichen Arbeitsprodukte immer der Armee? Aermer als ich kann doch kein Mensch sein. nehmen. Wenn Bebel einen solchen Borwurf erhebt, dann muß mehr und mehr aus den Händen der arbeitenden Volks- Ich bin ein entkräfteter, zu nichts tauglicher Parasit, der er sich auch gefallen laffen, daß ihm die Berliner Jungen" denselben Vorwurf machen. Ich nehme den Berliner Jungen" masse in die Hände der Nichtarbeitenden übergehen, daß nur in ganz exklusiven Verhältnissen zu existiren vermag, ihre gegen mich gerichteten Angriffe nicht übel. Was ein: Berdie Pyramide des gesellschaftlichen Gebäudes gleichsam der nur dann leben kann, wenn Tausende von Menschen liner Bersammlung in der Nacht um 12 Uhr beschließt, darf auf den Kopf gestellt wird, so daß die Steine des Fun- sich abmühen, um sein Leben, das doch niemandem von man nicht so tragisch nehmen.( Heiterkeit.) Ich muß aber den daments nach oben kommen, und daß die Schnelligkeit, Nußen ist, zu erhalten. Und ich, die Blattlaus, die am Genossen Bebel auf Karl Marx verweisen. Was sagte dieser? „ Die Wiedergeburt des englischen Proletariats geht Hand in mit welcher diese Umwälzung vor sich geht, sich in geome Laube des Baumes frißt, ich will dem Wuchs und der Hand mit der englischer Fabrikatte." Wenn man mir Vertrischem Verhältniß vergrößert. Ich sehe, daß etwas Gesundheit dieses Baumes aufhelfen, ich will den Baum sumpfung vorwirft, dann gebührt Marx derselbe Vorwurf. Aehnliches geschieht, wie wenn in einem Ameisenhaufen furiren! Es wird immer gesagt: das was ich anstrebe, könnte dazu das lebendige Gefühl der Gemeinschaft, des alle zwingen- Ich bringe mein ganzes Leben in folgender Weise führen, daß wir unsere Endziele aufgäben. Ich bin der Meinung: je mehr wir auf dem Boden der heutigen Gesellschaftsordnung den Gesezes den einzelnen Ameisen verloren ginge und zu: ich esse, spreche und höre; esse, schreibe und lese, erreichen, desto schneller gelangen wir zu unseren Endzielen. nun ein Theil der Ameisen die Produkte der Arbeit vom d. h. wiederum spreche und höre; esse, spiele, effe, Ich habe vor Uebereilung gewarnt und ein langfames BorGrunde des Haufens nach seinem Gipfel schleppte, wie spreche und höre wieder, effe und lege mich schlafen; gehen empfohlen, weil ich nicht will, daß wir bei einem zu wenn sie die Grundlage des Haufens verengerten und und so geht es einen Tag wie den andern. Ich kann schnellen Vorgehen einen Rückschlag erleiden, der unsere Be wegung auf lange Zeit hinaus zurückwerfen würde. seinen Gipfel verbreiterten, und dadurch auch alle übrigen und verstehe nichts Anderes. Und damit ich das thun neuerer Zeit sind die Prophezeiungen in der Partei Mode geAmeisen veranlaßten, vom Grunde des Haufens nach fann, müssen vom Morgen bis zum Abend der Haus- worden. Von der einen Seite wird prophezeit, daß unsere Endseinem Gipfel überzusiedeln. Ich sehe, daß die Menschen knecht, der Bauer, die Köchin, der Koch, der Lakei, der ziele im Jahre 1898 verwirklicht werden dürften, Andere meinen: statt des Ideals eines arbeitsamen Lebens sich das Ideal Kutscher , die Wäscherin arbeiten, nicht zu reden von den die Verwirklichung unserer Ziele dürfte schon im Jahre 1893 erfolgen, Andere meinen wieder, das könnte schon 1892 geschehen. des Beutels mit dem Heckrubel erwählt haben. Arbeiten anderer Menschen, welche nothwendig sind, da( Heiterkeit.) Diese Prophezeiungen refu'tiren aus dem AusDie Reichen, und darunter auch ich, suchen sich durch mit diese Kutscher, Köche, Lakaien u. s. w. die nöthigen spruch:" Die Verwirklichung unserer Ziele dürfte sich vielleicht allerhand Kniffe diesen Heckrubel zu verschaffen und ziehen, Werkzeuge und Geräthe haben, deren sie sich bedienen, schneller vollziehen, als wir uns träumen lassen. Der nächste um sich seiner Segnungen zu erfreuen, in die Stadt, in wenn sie für mich arbeiten die Beile, Fässer, Bürsten, Strieg, der nicht mehr fern iſt, ſagt Bebel, wird zu einem allgemeinen Bankerott der bürgerlichen Gesellschaft führen, dann welcher nichts produzirt und alles verschlungen wird. Geschirre, Möbel. ferner das Wachs, die Wichse, das kommt der große Kladderadatsch und wir werden im Stande sein, Und der arme arbeitende Mensch, der deshalb geplündert Petroleum, das Heu, das Holz das Rindfleisch. Und die bürgerliche Gesellschaft abzulösen und unsere Endziele zu worden ist, damit der Reiche den Heckrubel habe, eilt alle diese Menschen müssen den ganzen Tag, und Tag verwirklichen. Ich komme dabei auf die auswärtige Politik. diesem nach in die Stadt und verlegt sich dort gleichfalls für Tag schwer arbeiten, damit ich sprechen, effen und Man hat mich ja einen patriotischen Mann genannt. Allein auf allerhand Kniffe, um sich entweder selbst eine Stellung schlafen kann. Und ich, dieses erbärmliche Geschöpf, bezeichnet, der, wenn es zum Striege tommen sollte, als erster zu schaffen, die ihm gestattet, wenig zu arbeiten und viel hatte mir eingebildet, daß ich andern Menschen helfen zu genießen, indem er dadurch seinerseits auf die übrige fönne denselben Menschen, die mich füttern und er Masse der Arbeitenden drückt oder, nachdem er eine halten!
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solche Stellung nicht erlangt hat, zu Grunde zu gehen Nicht darüber kann man sich wundern, daß ich und in die mit ungewöhnlicher Schnelligkeit anwachsende niemandem helfen konnte, und daß ich Scham empfunden
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Seit
Fahnenträger der Regierung gegen den auswärtigen Feind fámpfen würde.( Werner: Sehr richtig!) Ich will gleich von bornherein erklären, daß ich den Standpunkt Bebel's in der auswärtigen Politik theile.( Aha! der Opposition.) Auch ich bedaure, daß durch den Dreibund die Kriegsgefahr im Wachsen begriffen ist. Allein ich bin der Meinung, daß wir Alles auf