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Freitag, 4. Juli 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

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Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt"

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Die Volksschule in Preußen.

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werden, damit nur wenigstens den formellen gesetzlichen Be­Alle dem könnte man nun leicht abhelfen, wenn ges nügend Geld vorhanden wäre.

Es gab eine Zeit, wo die Volksschule in Preußen im ftimmungen Genüge geleistet wird. Berhältniß zu den Volksschulen anderer Länder eine wahre Musteranſtalt genannt werden konnte. Der Abstand zwischen ihr und den Rivalen war ein sehr großer.

Dieses Verhältniß hat sich nun in den letzten vierzig bis fünfzig Jahren zu Ungunsten Preußens wesent­lich geändert. Nicht, als ob die Volksschule in Preußen in ihrer Entwickelung stehen geblieben wäre, aber der Ab­stand zwischen ihr und den Volksschulen der anderen größeren Staaten ist kleiner geworden. Preußen ist so­gar, ganz abgesehen von einzelnen deutschen Kleinſtaaten, von der Schweiz in Bezug auf die Güte der Volksschulen überholt worden und die nordamerikanischen Freistaaten ftehen im Begriff, Preußen gleichfalls zu überflügeln.

Aus der ersten Stelle ist Preußen somit an die zweite, beziehungsweise britte Stelle gedrängt worden. Frankreich und England aber find ihm immer näher gerüct.

Nun wäre dies Näherrüden gar nicht bedenklich, wenn die höchste Stufe in der Entwickelung der Volksschule in Breußen schon erreicht wäre. Aber dem ist nicht so. Im Gegentheil, es ist noch sehr viel zu wünschen übrig.

Bedarf es noch einer besonderen Erwähnung, daß wir bei diesem sehr viel" als Maßstab gar nicht diejenigen Zustände der Volksschule heranziehen, welche dem mündig gewordenen Kulturgebanken der Gegen To art entsprechen würden? Es wäre einfach lächerlich, einen solchen Vergleich anzustellen! Wir haben hier nur im Auge, was unter übrigens gleichbleibenden allgemeinen Buständen auf diesem speziellen Gebiete erreicht werden tann und erreicht werden sollte- freilich nach Manches Wunsche eben nicht erreicht werden soll.

Wir betonen freilich nochmals, daß auch in den letzten Jahrzehnten einiges Gute für die Voltsschule in Preußen geschehen ist, aber lange nicht genug, weder im Verhältniß zu anderen Staaten, noch im Verhältniß zu anderen Einrichtungen im eigenen Lande.

Bunächst wollen wir nur auf einen Punkt aufmerk­sam machen. Die preußische Verfassung verlangt, daß der Unterricht in den Volksschulen unentgeltlich sein soll. Nun aber findet es sich, daß nur ausnahms­weise dieser Unterricht unentgeltlich gewährt, daß somit der Verfassung nicht einmal annähernd Genüge geleistet wird, bei einer Einrichtung, welche von ihr als die unent­behrliche Grundlage der Kulturentwickelung eines Volkes hingestellt wird.

Die Gemeinden sollen in erster Hinsicht verpflichtet fein, die Rosten der unentgeltlichen Volksschule zu tragen; haben sie nicht genügend Mittel, dann soll der Staat ein trten. Die meisten Gemeinden aber sind zu arm oder zu verschuldet dazu und der Staat braucht sein Geld zu anderen Sweden.

er

Im Jahre 1882 waren in Preußen nach den Angaben des preußischen statistischen Bureaus 5 380 038 Rinder schul­pflichtig, von denen zirka 4 380 000 zum regelmäßigen Schulbefuch angehalten worden sind. Wir wollen nun zu­geben, daß es bei den schulpflichtigen Kindern unter 6 Jahren oft vorkommen mag und gewiß auch vorkommen darf, daß sie die Schule versäumen, ohne daß eine Strafe eintritt. Auch sind die Kinder der Reichen, die einen Haus­lehrer halten, vom Besuche der Voltsschule befreit. Aber der Hauptgrund der bedeutenden Schulversäumniß liegt doch wohl in den großen Entfernungen, welche zahlreiche Kinder zur Schule zurückzulegen haben. So giebt es in Preußen 7011 Schulbezirke, zu denen nur je eine Ortschaft oder ( in großen Städten) ein Bruchtheil einer Ortschaft gehört, aber noch 4075 Schulbezirke, zu denen je zwei, 2255, zu benen je drei, 1281, zu denen je vier, 754, zu denen je fünf, 493, zu denen je sechs und 1150 Schulbezirke, zu denen je sieben bis zwölf Ortschaften gehören! Daraus geht hervor, welche weiten Wege viele Schulkinder machen müssen. Nur in 2525 Schulortet ist die Ent­fernung bis zur Schule unter einem Kilometer, in den übri­gen von 1-7 Kilometer und in 121 Schulorten über eine deutsche Meile!

Da gäbe es also zu reformiren und zu ergänzen die Hülle und Fülle, wenn nur das Geld vorhanden

wäre.

Noch schlimmer aber sieht es mit der Ueberfüllung der Schulen aus. Nur 1836 299 Kinder von den 4 300 000 bis 5 300 000 Schulpflichtigen resp. Schulbesuchenden haben im Jahre 1882 einen normalen Schulunterricht genossen, wenn man den Grundsatz aufstellt, daß ein Lehrer nicht über 80 Kinder unterrichten kann. Die Zahl der Kinder ist wahrlich hoch genug gegriffen. 439 000 Kinder haben in Schulen ihren Unterricht empfangen, in denen auf zirka 240 Schüler zwei Lehrer fommen. Läßt man auch dies noch mit 120 per Lehrer als erträglich gelten, so bleiben doch noch 2 275 000 Rinder übrig, welche in überfüllten Schulen( bis zu 260 Kindern!!!) geistig und törper lich leiden müssen, anstatt normal unterrichtet zu

Bahlen am Ende die Preußen zu geringe Steuern? Bei Leibe nicht! Die indirekten Steuern sind sehr hoch und auch der Exekutor ist zur Einziehung der zahlreichen staatlichen und kommunalen, Kirchen- und Schulsteuern u. f. w. noch immer kräftiglichst bei der Arbeit.

Aber das Geld wird anderwärts gebraucht! Der Militarismus, die Marine u. f. w., fie fressen unerfättlich aus dem nationalen Steuersäckel.

sogen. Errungenschaften" in den letzten zwanzig Jahren Und so kann nicht geleugnet werden, daß Preußens nimmermehr die Verluste aufwiegen, welche das popu sogen. Errungenschaften" in den letzten zwanzig Jahren lärste Institut des leitenden deutschen Staates, bie Boltsschule, durch Vernachlässigung erlitten hat.

Diese unentbehrliche Grundlage der Rulturentwidlung eines Boltes", aber bedarf der eifrigsten Sorgfalt und Pflege, wenn ein Volt nicht rückwärts- und niedergehen soll.

Auf dem Gebiete der inneren Politik und zwar der Wirthschaftspolitik finden wir lediglich die sogenannte brennende Frage", mit der sich gegenwärtig in Deutschland die Deffentlichkeit vorzugsweise beschäftigt.

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Die hohe Politit". das ist diejenige der Regierungen der einzelnen Reiche und Staaten zu einander, ist in die Sommer­einzelnen Reiche und Staaten zu einander, ist in die Sommer­ferien gegangen. Da aber die Lage der arbeitenden Klasse dieselbe geblieben ist, da ferner die Arbeiterbewegung und spe­ziell der Kampf zwischen Kapital und Arbeit überall an die Oberfläche getreten ist, so fann es kein Wunder nehmen, daß das Interesse für soziale Politit, für Wirthschaftspolitik fich fortwährend im Vordergrund aller Erörterungen erhält.

Broschüren über Broschüren erscheinen über die soziale Frage, über das Recht auf Arbeit", über Kanalisation, und Kolonisation, und Beitungsartikel über denselben Stoff thürmen fich hoch auf.

In der Praris aber ist in wirthschaftlichen Dingen in un­serem Vaterlande noch sehr wenig geschehen.

Sehen wir von den paar Privattolonien à la Wilhelms dorf ab, die noch dazu ihre außerordentlich bedenkliche Seiten haben und leider gradezu eine rückläufige Bewegung zu machen scheinen, sehen wir ferner von der ersten deutschen Kolonie" an der Westküste von Afrika ab, deren Kümmerlichkeit selbst von den Freunden überseeischer Kolonisation achselzuckend zugegeben wird, so ist bis jetzt im deutschen Reich und vom deutschen Reich nichts gethan, was der fanglerischen Proflamation des ben, einen praktischen Ausdruck gegeben hätte. Rechts auf Arbeit", auch in bescheidenster Auffassung dersel­

Man erfährt jezt allerdings aus einer offiziösen Notiz, daß man an ,, maßgebender Stelle geneigt sei", das Unternehmen das Nord Ostsee - Kanals nicht der Privatthätigkeit zu über­laffen, sondern die Ausführung desselben von Staatswegen in Angriff zu nehmen. Das fonnten wir uns wohl denken- der Staat wird diesen Kanal gewiß selbst übernehmen. Aber wann wird er ihn bauen? Es heißt allerdings: bald! Ader das ist schon so oft gesagt worden, daß man ungläubig zu werden anfängt. Wenn fofort" fieben Monate bedeutet, kann da nicht bald" fieben Menschenalter umfassen? Aber wenn auch wirklich die Ausführung dieses einen Kanals bald, im Sinne der gewöhnlichen Sprache, in Angriff genommen wird, so macht doch immer noch eine Schwalbe nicht den Sommer aus.

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Von anderer Seite aber wird auch behauptet, daß der Staat die Kolonisation im Innern" nicht in höchstens der Gemeinden, Kreise und Bezirke. Von der Thätig­Angriff nehmen dürfe; das sei Sache der Privaten, feit der Privaten halten wir bekanntlich in dieser Beziehung nicht viel und mit der Thätigkeit der Gemeinden und Kreise ohne StaatsbüIfe ist es auch nicht sonderlich bestellt, da gerade die Kolonisationsarbeiten in den ärmeren Kreisen und Bezirken am nothwendigsten sind und auch grade dort in Hülle und Fülle geschafft werden könnten.

Von allen Brochüren nun, die in legter Zeit mit dem beschäftigt haben, erscheint uns nur die von Max Stöpel her Recht auf Arbeit in der oben angedeuteten Richtung hin fich ausgegebene nicht unbeachtenswerth, und zwar weil sie wirklich praktische und erwägenswerthe Vorschläge macht, die wohl ge­eignet sind, die Frage der Wege- und Kanalbauten, der Flußregu­lirungen, der Verbesserung des Dedlandes, im Ganzen die Frage der ,, Kolonisation im Innern" ernsthaft in Fluß zu bringen. Herr Stölpel empfiehlt zur Angriffnahme derartiger öffent licher Arbeiter die Verwendung öffentlicher Mittel dies acceptiren wir rückhaltlos. Die Beschaffung dieser Die Beschaffung dieser Mittel für Gemeinde, Kreis, Bezirk, Provinz und für den Staat selbst soll durch den Staat geschehen und zwar, soweit die gewöhnliche Besteuerung nicht ausreicht, durch unver insliche, in Staatspapieren zu gewährende und in ange meffener Frist( 20-25 Jahre) dem Staate zurück zu erstattende Hier müssen wir nun doch einwenden, daß eine Vorschüsse. neue Steuererhöhung vorgeschlagen wird, die dadurch entsteht, daß mindestens dem Auslande gegenüber die deutschen Staats­papiere und die betreffenden Koupons im Werthe finken würden. Nach unserer Meinung müßte ein anderes Steuersystem einge­führt, müßten namentlich die Steuereingänge nicht in der Hauptsache für den Militarismus, sondern eben für die Kolo­nisation im Innern" verwendet werden.

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Doch lassen wir einmal diesen Einwand und hören Herrn Stöpel weiter.

Er meint, daß bei solcher Staatsunterstüßung selbst in Den kleinsten Gemeinden sehr bald ein lebhafter Drang entstehen würde, gemeinnüßige Arbeiten herstellen zu laffen, welche der ganzen Gemeinde eben sowohl als jedem Einzelnen zum Vortheile gereichen. Man sehe fich nur auf dem platten Lande den Bustand der Wege und Straßen, fleinen Wasserläufe und Brücken an, und man wird, selbst in soge­nannten reichen Gegenden, über die Unvollkommenheit und Rückständigkeit in Allem, was öffentliche Anlage heißt, erstaunen. Der Bau von Schul- und Gemeindehäusern, die Herstellung von Reinigungs- und Löschanstalten, Drainageanlagen, Auf forstungen von Dedland und andere Meliorationen tönnten auf diese Weise unternommen werden und würden die Ge meinde mit wahrhaft nugbringenden Kapitalien bereichern."

In den kleineren Städten", so fährt Herr Stölpel fort, find die Verhältnisse nicht viel anders, als in den länd lichen Gemeinden, und die Art der dort herzustellenden öffent

lichen Arbeiten würde daher theilweise eine ähnliche sein, im Uebrigen aber einen mehr städtischen Charakter tragen. In den größeren Städten ist die Verwaltung meist schon recht wendigen öffentlichen Einrichtungen mit der Schnelligkeit her vollkommen organifirt, und an manchen Orten werden die noth­gestellt und mit einer Sorgfalt unterhalten, die nicht viel zu wünschen übrig lassen. Doch kann es feinem Zweifel unter liegen, daß bei einem System, wobei die Kosten der als dring­lich nachgewiesenen öffentlichen Anlagen durch unverzinsliche Darlehen vorgestreckt werden, der Eifer, Gemeinnüßiges zu schaffen, einen vorher nie gekannten Sporn empfangen würde."

In Bezug auf die größeren Städte möchten wir eine Ein­wendung machen. Was Herr Stöpel hier sagt, trifft allerdings in den Theilen der Städte zu, wo die Vornehmen und Reichen wohnen, dort wo die Paläste prangen", in der Gegend der Börse, des Rathhauses, der großen Magazine und Der Gartenvororte; aber in den Arbeiterquartieren ist an der Zustande der Straßen u. s. w. noch Manches zu tadeln. Aua dort dürfen Kolonisationsarbeiten" noch vielfach am Plat sein.

Doch hören wir den Stölpelschen Vorschlag weiter an:

,, Ueber den Gemeinden erheben fich sodann die Kreis, Bezirks und Provinzial- Verwaltungen, die ebenfalls die in ihren Wirkungskreis entfallenden öffentlichen Arbeiten festzustellen, bezw. den höheren Instanzen zur Ges nehmigung zu unterbreiten hätten, und eventuell gleichfalls mit unverzinslichen Darlehen ausgestattet werden würden. Endlich über allen unteren Instanzen erhebt sich die Staatsverwaltung, bei der in einem besonderen Bene tralamte alle auf die öffentlichen Arbeiten innerhalb der G meinden, der Kreise, Bezirke und Provinzen bezüglichen Fäden zusammenlaufen müßten. Hier wäre der Mittelpunkt zu finden, von dem die legten Direktiven ausgehen Direktiven, welche den Hauptzweck der Organisation: Die Ausglei chung des Arbeitsbedarfes und Angebots, die angemessene Bertheilung der Arbeitskräfte, die Leitung derselben von da, wo sie überschüssig sind, dahin, wo fie gebraucht werden, zu sichern hätten. Von hier, wo aus allen Theilen des Landes die Informationen über die Bedürf niffe und Hilfsmittel jeder Gegend zusammenfließen, wird man die schäßbarsten Anregungen zu innerer Kolonisation, Pflege von Hausindustrie u. dgl. erwarten dür fen"

Daß an den Stölpelschen Vorschlägen Manches auszu­stellen ist, haben wir schon angedeutet. Der zum Schluffe stiza zirte Organisationsplan aber ist mit Rücksicht auf die heutigen Verhältnisse ein vollständig korrekter und allerdings beachtenswerth.

Er enthält den Gedanken der Organisation der Arbeit, natürlich nur auf dem hier gegebenen Felde. So wenig nämlich, wie der Gedanke, durch Kolonisation im Innern" Arbeitsgelegenheit für die Arbeitslosen zu schaffen, den historisch geprägten Begriff des Ausdrucks: das Recht auf Arbeit" deckt, eben so wenig bedt die Schaffung und Regelung dieser Arbeiten den Begriff der Organisation der

Arbeit".

Doch geschäbe es nach dem Stölpelschen Vorschlage, ge schähe es nach den Anschauungen, die wir so oft an dieser Stelle vertreten haben, es würde zwar noch lange nichts Durchschla gendes, doch entschieden etwas Dankenswerthes, Gutes ges schaffen, das heißt, wenn Alles mit Umficht und Aufrichtigkeit geplant und bei der Ausführung nicht durch bureaukratische Schwerfälligkeit u. dgl. gelähmt würde.

Politische Uebersicht.

Mit der Annahme des Antrages Ackermann, nach welchem nur Jnnungsmeistern das Recht, Lehrlinge zu halten, zusteht, hatten es die klerikal fonservativen Geseggeber so eilig, daß fie vollständig vergessen haben, auch die entsprechende Strafbestimmung aufzunehmen, so daß, falls der Bundesrath dem vom Reichstage beschlossenen Gefeßentwurfe zustimmen sollte, den in Rede stehenden Arbeitgebern wohl verboten werden kann, Lehrlinge zu halten, Arbeitgeber aber, welche trotz des Verbots Lehrlinge halten, straflos blei Uns fann's recht sein!

ben.

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Auf Grund des Sozialistengeseges hat die Kreishaupt mannschaft zu Zwickau die Druckschrift ,, Manifest des Kongresses der Sozialistischen Arbeiter- Partei, abgehalten vom 26. bis 28. Dezember 1883 zu Baltimore Md." verboten; ferner ver­bietet die Regierung von Schwaben und Neuburg die Druck schrift Offizieller Bericht des Londoner Generalraths, erlassen öffentlicher Sigung des internationalen Kongresses, datirt