legte, daß dem immer tieferen Hinabfinten der Löhne, welches durch den Maschinenbetrieb, durch die Macht des Kapitals und durch die Konkurrenz, welche die kleinen Handwerkermeister fich einander machen, verursacht werde, mit sicherem Erfolge die Arbeitnehmer entgegenwirken können, wenn sie dem Grund­fage des Egoismus: Jeder ist sich selbst der Nächste" entsagen und den Grundsatz der wahren Kollegenschaft: Jeder für Alle und Alle für Jeden" in einer Alle umfaffenden Organisation zur Geltung bringen. Was durch Das Busammenhalten eines großen Theiles der Kollegen seit einem Jahre errungen sei, werde durch ein ferneres Zusammen halten, wenn jeder Einzelne seine Schuldigkeit thue, auch auf Die Dauer behauptet werden können. Von den Rednern, welche nach Eröffnung der Diskussion das Wort nahmen, hoben mehrere die Nothwendigkeit eines möglichst großen Fonds zur Unterstüßung solcher Kollegen hervor, die arbeitslos werden, weil sie den Arbeitgebern gegenüber mit Energie die gerechten Forderungen der Arbeiter vertreten. Herr Roedel, welcher später erschien, sprach sich eingehend in demselben Sinne aus, wie Herr Künzel es gethan hatte und resümirte seine Aus­führungen dahin, daß ein Jeder strenge die Arbeitszeit von 9 Stunden einhalten, sich feine Abzüge gefallen laffen und pünktlich seinen Beitrag zum Unterstügungsfonds zahlen möge. Bur Charakteristik der Zustände, die zur Zeit in den Werk­stätten noch möglich find, theilte Herr Heile mit, daß in der Tzimmer'schen Werkstatt von 4%, Ubr Worgens bis 9 Uhr Abends gearbeitet werde, und Herr Krug, daß der Meister K. ( Gartenstr.) einem Gesellen dafür, daß er eine halbe Stunde versäumt, vom Wochenlohn 5 Mart abgezogen habe.

Eine Versammlung der Schmiede Berlins fand am Der Montag in den Gratweil'schen Bierhallen" statt. Drechsler Herr J. Müller sprach über die Ziele und Zwede der Arbeiter- Organisation. In seinem sehr beifällig aufgenom­menen Vortrag wies derselbe in einer einstündigen Rede darauf hin, daß unter den heutigen Verhältnissen eine Aenderung der Lage der Arbeiter gar nicht zu erzielen sei, wenn sich dieselben nicht einmüthig auf dem Boden der Zusammengehörigkeit stell­ten. Denn während die Arbeitgeber in all ihren Handlungen folidarisch und ihre Organisation eine enggeschlossene sei, welche fich mit Recht als international bezeichnen laffe, hätten die Arbeiter bisher den von den ihrigen so verschiedenen Intereffen machtlos gegenübergestanden; sie sollen sich jetzt eng verbinden, um ihre Lage durch mannhaftes, geschloffenes Vorgehen zu beffern. Es sei zwar illusorisch, die Schäden, welche doch eigentlich in den heutigen wirthschaftlichen Verhältnissen lägen, burch die sogenannte Selbsthilfe zu heben, aber man müsse die von der Regierung in Angriff genommenen sozialpolitischen Reformvorschläge durch gemeinsames Auftreten in die Bahnen lenten, welche zur wahren wirthschaftlichen Freiheit des Arbeiters führen. Vor Allem sei es die Erstrebung eines Marimalarbeitstages, welche jede Arbeitervereinigung als Biel in ihr Programm auf­nehmen müßte, denn die Arbeitskraft sei ebenfalls nur eine Waare, deren Angebot und Nachfrage die Höhe des Preises regele. Wenn nun dieselbe durch Ueberanstrengung der Ein­zelnen auf der einen Seite zu sehr ausgenugt werde, müsse nothwendigerweise sich auf der andern Seite ein Ueberfluß er­geben. Da nun aber dieselbe das einzige Kapital ihres Be­figers, des Arbeiters, sei, so müsse er auf alle Fälle dieselbe zu verwerthen suchen, was, da es nothgezwungen weit unter dem Werthe geschieht, ein allgemeines Sinken der Arbeitslöhne zur Folge haben muß. Auch die Unterstügung bei Arbeitslosigkeit würde die Lohnherabseßungen von Seiten Einzelner theilweise beseitigen helfen. Außerdem müßte die Unterstützung der Ar­beiter in Streitigkeiten vor Gericht nicht vergessen werden, da die Gerichtskosten zu hoch für die leere Kaffe des Arbeiters feien. Um den Arbeitern die Möglichkeit zu geben, ihre Lage voll und ganz zu verstehen und lennen zu lernen, müsse durch Vorträge und Anlegung einer Volksbibliothek die Bildung der Maffen erstrebt werden. Nach Vorlesung der Statuten wur­den dieselben en bloc angenommen. Die Einzeichnungen zu den neuen Verein fanden so zahlreich statt, daß man die be rechtigte Hoffnung hegen darf, daß dieser Verein fich segens­reich entwickeln werde.

Vereinsnachrichten.

Der Bezirksverein der arbeitenden Bevölkerung des Südwestens Berlins hielt am Montag Abend im Rothader­schen Lokale eine Versammlung ab. Daselbst referirte Herr Noeste über die allgemeine politische Lage. Hinweisend auf die kommenden Reichstagswahlen gab der Herr Vortragende eine lebenstreue Kopie der vorhandenen Parteischattirungen und führte an den gefaßten Beschlüssen des Reichstages den Versammelten vor Augen, inwieweit die arbeitende Bevölke rung von den jegt im Reichstage die Majorität bildenden Parteien Vortheile zu erwarten hat. Besonders im Vorder­grunde stehe der Antrag Ackermann, der, wenn er Gesez wer­ben sollte, geeignet ist, uns mittelalterliche Zustände zu bringen. Hierbei gedachte der Vortragende des Gebahrend der christlich­fozialen Partei, besonders Herrn Stöckers, welch' letteren er mit seinen arbeiterfreundlichen Bestrebungen in das rechte Licht feste. Das Recht auf Arbeit, vom Reichskanzler proflamirt, fei so lange eine Chimäre, wie man demselben nicht ein Recht auf Existenz einverleibe. Bezüglich des Sozialisten Gefeßes unterzog er namentlich die deutsch freifinnige Bartei einer scharfen Kritik, ihrer getheilten und dadurch aller Freifinnigkeit hohnsprechenden Abstimmung gedenkend. Bum Schluß forderte der Vortragende die Versammelten auf, bei Den kommenden Reichstagswahlen für die Wahl von Arbeiter­Kandidaten, speziell für die Wahl des Herrn Franz Tuzauer wirten zu wollen. Die Versammlung spendete dem Vortragen den reichen Beifall und bewies namentlich auch die darauf fol gende Diskussion, in welcher Herr Krohme das Recht auf Arbeit in der vom Reichskanzler gegebenen Definition scharf fritisirte, sowie Herr Ertel das Buhlen der einzelnen Par teien um die Stimmen der Arbeiter tennzeichnete, wie über­zeugend dieser Vortrag gewirkt hatte. Nach den Ausführungen eines weiteren Redners sah sich der überwachende Lieutenant veranlagt, die Versammlung zu schließen. Vom Vorfißen­den auf das Unrichtige dieser Handlungsweise aufmerksam ge­macht, löste er nunmehr die Versammlung auf. Eine während der Diskussion eingelaufene Resolution fonnte

Theater.

Mittwoch, den 9. Juli.

Die Königl. Theater find der Ferien wegen geschloffen. Deutsches Theater : Geschloffen.

Renes Friedrich- Wilhelmst. Theater: Boccaccio.

Wallner Theater: Hotel Blancmignon.

Oftend- Theater: Der Bettelstudent von Berlin .

Belle- Alliance- Theater: Die Goldprobe.

Walhalla Operetten Theater: Nanon .

=

Buisenstädtisches Theater: 68. Overn Vorstellung. Die weiße Dame, romantische Oper in 3 Atten von Boieldieu . Morgen: Die Jüdin.

Kentral- Theater: Los und Ledig.

Cigarren- Import Gustav Wendt

Berlin S. , Oranienstrasse 66, Berlin S. zwischen Moritzplatz und Kommandantenstrasse. Abg. v. Kammg., Tibet , Tricot, Tuch u. Wolle lauft und holt ab F. Quedeno, Wienerstr. Nr. 40.

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demnach nicht mehr zur Abstimmung gebracht werden. Bor dem Lokal, wie im Garten fand sich eine größere Anzahl Schutz­leute ein, die Versammelten gingen indeß ruhig auseinander.

th. Die halbjährliche Generalversammlung der freien Vereinigung der Graveure, Giseleure und verwandten Berufsgenossen fand am Montag Abend im Louisenstädtischen Klubhause, Annensir. 16, statt. Unter den vielen zur Berathung gestellten Anträgen beanspruchte derjenige über eine zu ver anstaltende Ausstellung von Berliner Gravir- und Ciselir­Arbeiten das allgemeinste und lebhafteste Intereffe. Bur Kenntniß der freien Vereinigung war es gelangt, daß der deutsche Graveur- Verein beabsichtige, bereits im Oktober d. J. eine Ausstellung im Kunstgewerbe- Museum zu veranstalten und entstand nunmehr die Frage, ob es zweckmäßig sei, die be­antragte Ausstellung mit derjenigen des Graveurvereins zu ver einigen. In Anbetracht der idealen Richtung, welche der deutsche Graveurverein verfolgt, und demgemäß nur Kunst­leistungen deutscher Graveure ausstellen wird, und der materiellen Interessen, welche die fachgewerbliche Ausstellung der freien Vereinigung verfolgen soll, indem sie jedem Pro­buzenten zugänglich gemacht wird, lehnte die Generalversamm lung die Verschmelzung beider Ausstellungen ab, sprach sich für eine selbstständig zu veranstaltende Ausstellung aus und wählte eine Kommiffion von 5 Mitgliedern, welche das Weitere in dieser Angelegenheit zu veranlassen hat. Das Arbeits­nachweiſe- Bureau wurde nach dem Vereinslokale, Annenstr. 16, verlegt und eine ständige Vergnügungs- Kommission gewählt, und zwar diejenige des legten Stiftungsfestes.

Der Fachverein der Tischler hält heute, den 9. d. Mts., Abends 8, Uhr, in der Ackerstraße 144 seine Versammlung ab. Tagesordnung: 1) Vortrag des Herrn Leffer, cand. chem. 2) Verschiedenes und Fragekasten. Aufnahme neuer Mitglieder. Gäste willkommen.

Tagesliste der Königl. sächsischen Landeslotteie. Ziehung vom Dienstag, den 8. Juli. ( Ohne Gewähr!)

139 417 362 868 617( 200) 215( 500) 382 673 914 58 295 443 164. 1272 613( 500) 438 464 566 860( 200) 22( 150) 274( 150) 853( 200) 541 611 69( 200) 735 369 795 996. 2844 153 435 58( 150) 310( 200) 882 341 254 455 318 669( 150) 636 721 728 495 980 742. 3002 11 505 944 636 318( 150) 20 993 841 404 559( 150). 4000( 1000) 128 690 539 975 250 731( 200) 234 806( 200) 971 25( 150) 69 738 296 429 628 431 813( 150) 496( 200) 59. 5510 490 153 267 253 5 517 703 401( 500) 943 727 695 204 355( 300). 6926 799 450 358( 150) 753 129( 150) 946 344 199 100( 150) 382 495 ( 300) 906( 150) 580( 30000). 7193 451 667( 150) 252 489 567 754 964 636 234 274 311 551 723. 8910 376 312 989 622 132( 200) 991 809 957 791 549 33 763 692 513 363 734. 9734 845 225 248 90( 500) 914( 150) 398( 300) 99 243( 200)

712 916 937 491.

10587( 500) 28( 200) 1 622 340( 200) 312 488 15. 11407 459( 200) 182 543 280 705( 200) 295( 150) 479 810 89( 300) 522 242 148 724 764 951 192 699 251( 150) 696 249( 300) 974. 12814 407 847( 200) 291 859 690 251 23 573 480 ( 150) 353( 150) 729 466. 13439 261( 150) 50 570 979 483 599 736( 150) 869 684( 200) 678 820 632 455 949( 150). 14683 480 862 838 126 86 589 752( 500) 795 763 863 51 935 39 929 380 410( 150) 145 209 191 656 250 857 392. 15130 537 654 472( 150) 513 404 59 823( 150) 819 895 475. 16193 194 136 965 385 236( 150) 118( 200) 61 106 895 325 ( 150) 127 468( 300) 682( 150) 762 757 548. 17114 339 735 910 106 502( 150) 772 493 899 186 854 290 648 86 566. 18963 235 769 206 676 6 584( 300) 134 570( 150) 580 884. 19799 959 471 151 94 60( 200) 398 924 112( 1000) 344 199 925 291 629.24 1

20040 84 474 623( 150) 420( 150) 530 210 324 941 357 811 815 384 362 943 449 302 798, 21534 852( 1000) 643 480 999 402 264 180 341 983 419 235( 300) 743 602 840 528( 200) 896 557( 300) 428 286. 22849 431 659 484 965 ( 150) 991 129 651( 150) 489 627 158( 200) 199 36 15( 150) 23261 961 916 900 85 304 473 309 328 590( 200) 435 628. 24826( 300) 742 45 433 178 296 171 852( 150) 376 630 809 14. 25275 477 159 542 214 663 442 853 795 700 234 315 536. 26035 559 971 688( 300) 374 742 638( 150) 514 744 ( 1000) 126 199 113( 1000) 563 653 863. 27776 416( 150) 37 494( 5000) 719 884 167 567. 28541 764 25 282 243 545 919 773 408 451 75( 500). 29879 428 423 375 631 68 556 633 140( 150) 133 318( 200) 688 99 432.

30939 22( 300) 70 728( 200) 105 317 715( 150) 413 272 486 100 749. 31581 910 225 600 297 340 266 496( 200) 174 608 697 631. 32530 134( 200) 534( 150) 256 811 956 552 523 505( 200) 954 607. 33751 963 158( 150) 532 596 255 27 750( 150) 283( 150) 277 246 149( 150) 387( 200) 886 850 917 805 493 34270( 150) 618 481 448( 150) 751( 150) 413 418 977 641 527 684 323 550 947( 150) 127 35( 150) 49. 35120 996 295( 150) 13 729 89 69( 200) 748 703 274 307 36726 967 417 678 673 740 775 555 547( 150) 857 244. ( 150) 802( 150) 959 774 910 996 350 42 423 573 349 604. 37286 312 466 66 976 293( 150) 302( 150) 572 355 859 933 38468 116 660( 200) 120 661 949 339( 150) 556 788 397. 580( 150) 476 405 108 77( 150) 878 96 853 697 714. 39366 330 399 811 604 537 329 66 873 816 631 994 748.

40979 450 286 520 428 268 114 946 101 321 64. 41271

756 4 738 617( 500) 591 916 90 338( 300) 989 203 615( 150) 159 716 7( 500) 433 762( 500) 93( 150) 91 475. 42791 78 159 658( 150) 524( 150) 679( 150) 248 175 81 844 785 750

( 150) 946 346 978( 200) 579. 43717 759 785 283 174 66 853 647 899 389 54 454 25 360 466 563 909 215( 200) 464 875( 500). 44175( 150) 352 603 328 599 646( 200) 487 127 448( 300) 55 79 57 763( 200) 432( 200) 611( 150), 45737 40( 1000) 739 470 609 271 404 577 811( 150) 119( 150). 46684 351 829 346 113 70( 200) 481 675 949 510 654( 150) 730 272. 47785 152 143( 150) 731 802( 500) 251 784. 48094 522 285 536( 150) 564( 300) 493 194 180 164( 200) 48094 522 285 536( 150) 564( 300) 493 194 180 164( 200) 393 765( 200) 413 685 688. 49104 619 484 915 888 189 291( 150) 775 116( 150) 581 214 718( 150) 697 941 950( 200) 615 149.

Arbeitsmarkt.

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383

Die Nr. 6 der humoristischen Blätter Der wahre Jacob" zu haben.

ist erschienen und in der Expedition des Berliner Boltsblatt"

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50496 488( 200) 992 361 887 351 633 137 331( 150) 6 551 777 362( 200) 968 56. 51852 554 885 152 43 607 5 544 681 456 595 14 155( 150) 590 332( 150) 437 533 9 ( 200) 644 798( 200) 146 817 321( 1000). 52048 286 112( 3 597( 200) 564 108 114( 200) 135( 200) 662 66 565 481 883. 53962 747( 300) 116 982 581 341 260 440 346 6 322 388( 150) 215 212 922 221 930. 54565 875 494 818 ( 500) 729 267 151. 55618 413 68 216 769( 150) 886( 1 897 214 37 274 637 523 401 598 614 680. 56628 912 587 796 460 913( 150) 997 455( 500) 368 252 281 738 140 719 124 123 233 181. 57318( 200) 422 402 742 603 831( 500) 932 542( 150) 979 495 450 956 974( 2) 58433 390 462 535 689 418 471 30 152 673 653 197 792 173( 300) 330. 59016 834 475( 150) 224 283 698 264( 200) 916 497 971 572( 150).

63

60137( 200) 754( 1000) 7 74 291 766 313( 300) 694 144 485 72( 150) 890 22. 61956( 150) 671( 200) 444( 150) 273 865 459 742 338( 1000) 596( 200) 547( 1 695 36 59 463( 200) 352 380 330. 62028 465 368 44 801 55 447 449 21 590 908 986 235 176 675 985. 410 690 413 844 354 461 700 930 293 544 61( 150) 2 64422 745 703 395 783 169 449 665( 150) 374( 150) 18 104 145 123 127 210 252 261 483 491( 150) 74 794. 65235 753 748 667 830 913 556 345( 150) 850 ( 150) 444( 150) 677 491 974( 150). 66005 215 380( 672 177 389 584 631 449 903 92 249 465( 150) 67445( 150) 802 720 771 877( 200) 875 268 465( 300) 299 951 817 796 363 678 355 783. 68244 150( 150) 829 645 379 512 243 4 440 825 143 524. 69473 133 996 417 629 969 613 649 464 218 731( 200) 720( 10000) 505 861( 200) 167 76( 150) 230( 150) 707.

7057( 150) 979 728 15 655 742 574 548 337 24 54 106 426 920 415 301 213 442 865 665. 71517 87 776 144 603 339 578 811 988( 300) 696. 72118 194 314 971 213 982 613 993 862 761 470 162 911( 300) 732 746. 73946( 200) 980 303( 150) 591 573 802 708 101 78 ( 200) 451( 200) 376 664( 200) 44. 74583 32( 200) 480 782 33 696 289 31 928 25 530 834 763 840( 150) 75706 324 243 1 341 525 914 575 726.

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Wurzen, 4. Juli. Gestern hätte die Mulde zwei Menschenopfer gefordert. Nachmittag 3 Uhr badete fich ein hiefiger Mufiterlehrling. Derselbe an eine gefährliche Stelle gekommen sein; er wurde vom erfaßt und in die Tiefe hinabgezogen. Der Energie un Muthe des Herrn Cigarrenmacher Fleischer, des langi Führers der hiesigen Sozialdemokraten, ist es zu danke imm Der Untergegangene gerettet wurde. Abends gegen paffirte einem Tischlerlehrling daffelbe Unglück; doch wurde gerettet, wie wir hören, von einem Schloffer und dabei a Tapetenfabrikarbeiter. Der Musikerlehrling, welcher wußtsein schon verloren hatte, fam bald wieder zu f Tischlerlehrling liegt aber noch frank darnieder und fich in ärztlicher Behandlung.

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Paris, 7. Juli. Ein Reporter des Gaulois" meld Neueste Nachrichten. Toulon , daß Geh. Rath Koch ihm die Ansicht ausge babe, die Epidemie werde fich weiter verbreiten und au Deutschland nicht verschonen. Dazu beme Telegramm der Nat. 8tg.", daß Koch diese Ansicht Paris ausgesprochen hat.

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Briefkaften der Redaktion. Alter Abonnent. Der Vizewirth ist wohl berecht Wohnung zu kündigen. Am 1. Oktober hat das Mi hältniß sein Ende, da in der Bescheinigung, welche Stäubung Wirth ertheilt hat, ein neuer Miethsvertrag nicht liegt. Glöckche

Arbeiter- Bezirks- Verein de Friedrichstadt .

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Abends 8%, Uhr, im Restaurant 6. Pieper, Mauer genomm

Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Rechenschaftsbericht. Wuth d gänzungswahl des Vorstandes. 4. Berschiedenes. Frag glühten Das Erscheinen sämmtlicher Mitglieder ist erwünscht.

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in Wohlhaupte Salon, Manteuffelstr. 9. am Mittwoch, den 9. Suli, abends 8% Uhr

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Tagesordnung: Vortrag des Stadtv. Hrn. F. Ewa Sie hat Bunstwesen und Fachvereine. Verschiedenes. Fragetafte

haben Zutritt.

Verantwortlicher Redacteur R. Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthfiraße 2.

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