möglicher

t trifft fier. 85. Beide Ge daß sein

gt mir am bie zwölf r erinnerte eer längst

Sonntag, 13. Juli 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

vom vor Das weib n vor ihm Tölpel, ber Sisher noch feinem Be usend an gegenwärti auch nicht Nein," der Ener und wollte

vor seinen amme auf, r die Brust ang auf die

ch selbst zu

f die Seite.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner   Boltsblatt"

achte er jo heint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin  ſeine Hände et in's Haus viettelijährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne mmmern 5 Pf. Postabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VHI. Nach­trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

und dichter r, vorwärts

oldaten vor - zwei, drei

begann e a im Radi Leben."

Wiede

Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf.

Arbeitsmarkt 10 f.

Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen Bureaux  , ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin   SW., Bimmerstraße 44.

stanone Die Monarchisten in Frankreich  . marschiren Die dritte französische Republik tritt bald de vorbei ihr fünfzehntes Lebensjahr, und da in Frankreich   die önnten ihn nichen früher reif werden, als in den nordischen Gegenden, , aber fein werden bald auch von der gegenwärtigen Staatsform in m Gaume inkreich die Kinderschuhe ausgezogen werden. quälen. G Wenn wir uns auch für eine auf fapitalistischer Grund­Gefühl von muß mit aufgebaute Staatsform nicht erwärmen können, da in und imma bie Arbeiterklasse besonders scharf verfolgt und zurüc unaufhörlich tängt wird, so halten wir doch die Republik   in Frank­Cobleben für die beste Staatsform, die geeignet ist, das schöne alle feineb am leichtesten noch durch alle politischen Fährlichkeiten Todleben burch zu leiten.

e

ß

am

b oben auf

ibn felb Deshalb muß es auch jeden Politiker empören, daß othe Funken abe jetzt, wo Frankreich   scheinbar von China  , aber m ihm volich von der Cholera bedroht ist, die Monarchisten Funken, biber ihr Haupt erheben, und aus den Gefahren, von ote eine Anen das Vaterland bedroht ist, Kapital für ihre und Beint ezial- Interessen schlagen wollen.

hts mehr au Gefährlich ist vorläufig die Situation für die Republik  einem Bom nicht. China   hat schon zum Rückzuge geblasen und es schon bei dem Vertrage von Tientsin   bleiben, der nur hottenhof" in burch bessere Garantien, die Frankreich   verlangt und Sßer Haft ein bfleisch und erhält, befestigt werden wird.

zwei großer

itätsmänn

Allerdings bleibt die Cholera! Aber je mehr dieselbe

dern der nadteste persönlichste Eigen nus ist. Um legterem zu fröhnen, scheuen sie sich nicht, die Ergebnisse der Statistit auf das Tendenziöseste zu entstellen, um aus dem Re­fultate der letzten Gemeinderathswahlen den Beweis zu entnehmen, daß die französische Republik   ihrem Untergange zuneige, während der monarchische Sina im Volte sich wieder mächtiger zu regen beginne.- ,, Die große Masse der französischen  Wähler huldigt einem ausgesprochenen Ruhe be= dürfniß und verhält sich deshalb von vornherein ablehnend gegen alle Bestrebungen, deren Realisirung den Umsturz des Bestehenden zur Voraus­fegung hat."

-

-

,, Das Volk aber hat gerade genug mit feinen wirthschaftlichen Existenzfragen zu thun, als daß es Lust verspüren sollte, sich außerdem noch solche einer abenteuerlichen Restaurations politik aufzubürden.

An diesem Stande der Dinge vermögen alle statistischen Klügeleien der monarchistischen Streber nichts zu ändern, mit denen bekanntlich unser deutscher   Reichskanzler am wenigsten etwas zu thun haben will."- Das ist deutlich genug.

Wie gesagt, es ist erfreulich, daß die deutsche Reichs­

im Stand greift, desto mehr werden die Menschen aus Furcht regierung auf diesem Standpunkte steht und daß sie sich ten geben fich einer großen Täuschung hin, wenn sie die iche für ihre Pläne benutzen wollen.

Beben zu efellschaf

in

-

Der Volksgeist

denselben

wird jedenfalls wie ein talter Wasserstrahl" bei den fran­zösischen die tragen, daß

staltet, welche die Vertheidigung von Paris   gegen die Alliirten darstellt; in der Rue de Rivoli   errichtet man eine Kolossal­gruppe, die Arbeit symbolisirend, in der Rue Vivienne eine Statue Camille Desmoulins  '. Jm Palais Royal, den

-

Hallen, am Börsenplay werden Bälle organisirt. Bwei große Truppenrevuen finden gleichfalls statt. Mittlerweile wurde gestern ein Todesfall von cholera nostras in Paris   amtlich fonstatirt. Jn Toulon starben 19, in Marseille   74 Cholerakrante; unter ihnen sind zwei Aerzte, zwei barm­herzige Schwestern, ein Geistlicher und mehrere weltliche Kranfenpfleger.

Aus dem südlichen Frankreich   hat der Intransigeant" ein Schreiben erhalten, aus dem er folgende Stelle mittheilt, um die Stimmung der dortigen Bevölkerung zu bezeugen: Man hat Jules Ferry   aufgefordert, fich nach Toulon   unter bie Cholerakranten zu begeben. Ich kann versichern, daß, wenn er zu kommen wagte, er nicht Beit haben würde, die Cholera zu schnappen; denn er würde auf der Stelle von der Bevöl­ferung zerriffen werden." Der Gedankengang ist folgender: Ferry hat den Krieg in Tontin angezettelt; er hat also auch den Anlaß gegeben, daß die Cholera eingeschleppt wurde.

Um gegen die Todesstrafe, dieses Ueberbleibsel mittel­alterlicher Barbarei", zu protestiren, haben die italienischen Re­ publikaner   und Sozialisten in Neapel   einen Kongreß abge­halten, an welchem 300 Personen theilnahmen. Veranlassung waren die drei Erschießungen von Soldaten wegen Insubordi nation, welche im Zeitraum weniger Tage stattfanden, um die Disziplin der Truppen zu stärken. In dem Lande Beca carias und Filangeris( der beiden berühmten Vorkämpfer gegen die Todesstrafe) soll die Todesstrafe auch für Soldaten auf­hören," war die Forderung jener Versammlung in Neapel  . Aehnliche Kongresse werden in Ravenna   und Forli   ab­gehalten werden. polnische Traum

und dereinst schen ihre Bestrebungen vom Auslande, besonders noch nicht erloschen ist, beweist der abenteuerliche Vorschlag

-

ganz ab­

gebracht ge Rechenschaft von den Rebellen fordern. Aber sie sind auch noch immer gespalten hen von den Bonapartisten folgen die Bourbonen nur ertvärtig der Fahne des Grafen von Paris  , den man aus feiner Ruhe aufzuftören versucht.

ing ber Dut

von Deutschland, wenn auch nicht direkt unterstützt, so doch mit warmer Sympathie entgegengenommen würden.

Das französische   Kaiserthum war der Krieg, die französische   Monarchie würde der Krieg sein, die französische Republik

ges des S Es werden die jüngsten Wahlresultate bei den Gemeinde­ür epidemisswahlen gefälscht und die Stimmen, welche auf die Mon- ist der Friede. luffes folgen ten gefallen sind, in den Circularen an die ,, Ver­Bürgerschaftensleute" verdoppelt; man greift in allen monarchistischen Die Niebanen, im Univers" zuerst, wie auf Kommando die Re­it bebufs it an und kokettirt mit dem Papste; überall ertönt der Einschleppupfruf, dort offener, dort versteckter atte feine Bu Volte bislang nicht gehört. Die Republik   française"

Million

Mart

-

doch wird er

falen Angriffe mit Spott und Hohn zu antworten:

Politische Ueberficht.

Gewerbekammern. Zur Vertretung der gewerblichen In­teressen besonders des Kleingewerbes ist schon häufig der Vor­schlag gemucht worden, Gewerbekammern zu errichten. Nunmehr wird offiziös gemeldet, daß im preußischen Ministerium

nämlich noch in der Lage, auf die monarchistisch- die Einleitungen zur Regelung dieser Frage getroffen worden ra gestorben der Thronkandidat muß in Zukunft der Revolution ent

in Toulon  utigen Tagen

seien und daß der Staatsrath alsbald mit derselben be­faßt werden wird. und erforderlich den gedrücktesten aller Stände eine ordnungsgemäße Vertretung berartige Forderung schon mehrfach gestellt worden ist. Ob fie aber Berücksichtigung finden wird, das dürfte trop der soge nannten Arbeiterfreundlichkeit in den höheren Regionen doch

es Arbetter lammern zu errichten, ſo daß aus für

or Bonaparte hat es begriffen. Er umarmt die Kirche geschaffen wird. Unsere Leser wissen, daß in diesem Blatte eine erato de beschimpft seinen Vater. Das ist wenigstens in der

Sabres vo

nung."

Aus folchen Aeußerungen hört man wenigstens, daß Monarchisten und ihre gegenwärtigen Herifalen Beſtre ſehr die Frage sein.

Jen von den Republikanern nicht ernst genommen werden. Daß in Deutschland   die klerikalen für die

Maschine ösischen Monarchisten Stellung nehmen, ist wohl selbst- Hohenstein die Befugniß zur öffentlichen Verbreitung von

ale Stimont t nicht aufs

Jennigsen ändlich. In allen schwarzen Organen" wird weiblich Fortschrit die Republik   geschimpft und die weiße Fahne herbei­das einigende Band zwischen den Klerikalen in tschland und den französischen   Monarchisten istog. Aber auch die National- Liberalen in Deutsch­

ommerfprof

Rom.

Auf Grund des Sozialistengesetes hat die K. Kreis­hauptmannschaft Zwickau dem Weber Emil Müller in Drudschriften, sowie zum Handel mit Druckfchriften im Um­herziehen entzogen.

Angesichts der bevorstehenden Ernte- Arbeiten ist An­laß genommen worden, auf die Verwendung schulpflichtiger Kinder an den landwirthschaftlichen oder Gewerbetrieben auf die betreffenden Vorschriften hinzuweisen, denen zufolge Arbeiten nicht gegen Miethe zu jenen oder Lohn genommen werden dürfen. Jeder Kundige weiß, wie leicht jene Vorschriften umgangen werden.

hnen übrig wenigstens in ihrer Presse, haben die französischen diese Kinder n einer zaalen und Monarchisten in ihr wandelbares Herz ge= a häßlichen. Ein längerer Artikel geht nämlich durch die na allein wie liberale Presse, in welchem der Graf von Paris  , der ort

Berlin  enstrasse

feit einiger Zeit den Klerikalen in die Arme geworfen

freichs hingestellt wird. Sonderbare Schwärmer, diese

onalliberalen!

Daß alle Parteien lints von den Nationallibe in Deutschland   die monarchistischen Bestrebungen in Bifreich scharf verurtheilen, ist wohl selbstverständlich, aber erfreulich ist es, daß auch die deutsche Reichs=

ttgart erid

Bimmerf

rati

Teges

it 25 Pf.

Stettiner Ba

ren,

wie

Der vom Schwurgericht in München   verurtheilte und Haft genommene Redakteur Dr. Sigel ist gegen

Erlag einer

fort in Station von 20,000 M. vorläung auf freien Fuß gefest worden. Sogar die Südd. Preſſe" meint in recht bezeichnender Weise, es habe dies nach der verhältnißmäßig hohen Strafe", welche das Gericht über Dr. Sigl verhängte, einen guten Eindruck gemachi." Letterer würde aber nicht lange vorhalten, wenn sich die weitere Nachricht der Südd. Pr." bestätigte, daß Dr. Sigl seine Strafe nicht im Nürn­ berger   Bellengefängniß, wo es die Insassen verhältnißmäßig erträglich haben, sondern in der Strafanstalt Laufen, woselbst Rost erheblich weniger vorzüglich" ist, als in Nürnberg  , werde abbüßen müffen. Bestätigt sich dies, so dürfte man

11

ierung denselben ohne jegliche Sympathie gegen Massenunterbringung und Maffenbeschäftigung Regel und die

Nicht nur, daß Fürst Bismard im Reichstage die guten ehungen, welche die Reichsregierung mit der gegenwär- auf die Gründe dieser ganz ungewöhnlichen Maßnahme neu sondern es läuft auch ein offiziöser Artikel in republikanischen Regierung Frankreichs   scharf betont gierig sein. ig auf die gegenwärtigen monarchistischen Bestrebungen Frankreich   durch die deutsche   konservative Presse, der an Wir wollen aus dem Artikel unsern Lesern nur einige

lifche Stellen vorführen:

,, Das Treiben der französischen   Monarchisten kann alle, die sich zur Fahne des wahren Königthums be tennen, nur mit dem tiefsten Bedauern er füllen und zugleich auch das Räthsel lösen, weshalb die Sache der Monarchie in Frankreich   bis jetzt noch als eine hoffnungslose betrachtet werden muß. Ueberall tritt es zu Tage, daß die Triebfeder ihrer Agitation nicht das Heil ihres Vaterlandes, son­

Das neue norwegische Ministerium hat zunächst das Stimmrechtsgesetz durchgebracht, welches durch Festsetzung der geringsten Größe, die der Grundbefis haben muß, um zum Stimmen zu berechtigen, dem Stimmenhandel bei Wahlen ein Ende machensoll und dem später ein Gesetz zur Erweiterung des noch sehr erflufiven Wahlrechtes folgen soll. Die übrigen Forderungen der Liberalen sind: Einführung der Geschwornen­gerichte und Neuorganisation des Heeres nach dem Prinzip der allgemeinen Wehrpflicht.

Der Gemeinderath von Paris   hat mit großer Majo­rität den Antrag der Regierung abgelehnt, die Feier des Nationalfestes der Choleragefahr wegen, am 14. Juli aus­zusetzen. In Folge dieses Beschlusses werden die Festvorberei tungen, die feit einigen Tagen unterbrochen waren, jest eifright vollendet. Die äußeren Boulevards bedecken sich mit Jahr­marktsbuden. In Montmartre   wird eine Kavallade veran

tungen, die feit einigen Boulevards bebeden fich mit Sahr­

welcher sich im Dziennik Poznanski" findet. Das Blatt bringt einen Plan zur Umwandlung Desterreichs, wonach das Reich in sechs Gruppen getheilt werden, wobei mit Gali­ zien   die Bukowina, der polnische Theil von Schlesien   und eventuell das ruthenische Karpathenland Ungarns   vereinigt werden soll.

Diesen Sommer ist die Bauthätigkeit in Petersburg  eine ungemein geringe; ganze Haufen von Bauarbeitern Iungern arbeitslos um her. Der Polizeichef Greffer hat begonnen, Ausweisungen in großem Stil vorzunehmen, die nicht blos diese beschäftigungslosen Arbeiter trifft, sondern die Residenz von der Plage eines unabläßlich fich vermehrenden Bufluffes von Gesindel aller Art befreien soll. Die Polizei ist sehr eifrig dahinter her; mit welchem dauernden Erfolg, muß fich erst zeigen." So steht's gedruckt in der liberalen ,, Nationalzeitung". Kein Wort der Entrüstung, kein Versuch der Beschönigung. So weit ist es also schon mit dem deut­ schen   Liberalismus gekommen, daß er der brutalen Gewalt des rubelgeschmierten russischen Polizeidespotismus zustimmt. Wenn übrigens die Petersburger Polizei die Hauptstadt von der Plage eines unablässig fich vermehrenden Gefindels befreien will, so mag fie ihre Ausweisungsordres an ganz andere Leute richten, als an die beschäftigungslosen, oder wie die ,, N. 3tg." so human sich ausdrückt, herumlungernden Arbeiter. Dies zeige folgende Notiz: Der Stadtverordnete, Wirkl. Staatsrath Lichatscheff, welcher gleichzeitig als Vorsigenden des Plenums der Petersburger Friedensrichter fungirt und während der Diftatur des Grafen Loris Melikoff Mitglied des von diesem in's Leben gerufenen allerhöchsten Rathes" war, benutte seinen Einfluß, um bei den unlängst stattgehabten Friedens­richter- Wahlen die Wiedererwählung eines ihm unbeliebten Dieser Lettere wollte sich Friedensrichters zu verhindern. rächen und fand sehr bald eine vorzügliche Gelegenheit dazu. In einer bald darauf abgehaltenen Sigung von Mitgliedern der Petersburger Kreditgesellschaften verlangte er nämlich das Wort, um die Aufmerksamkeit der Versammlung auf den Um­stand zu leiten, daß die Interessen der Gesellschaft durch das statutenwidrige Vorgehen des Herrn Lichatscheff, der gerade dieser Versammlung präsidirte, arg geschädigt worden sei. Unter athemloser Spannung der Anwesenden theilte er mit, Herr Lichatscheff habe sich von der Kreditgesellschaft ein großes Dar­lehn auf sein an der Kasan  'schen Brücke gelegenes Haus ver­schafft, ein Darlehn, welches in gar keinem Verhältnisse zu dem wirklichen Werthe des betreffenden Hauses stehe. Dies habe er dadurch fertig gebracht, daß er der ueberwachungs­Kommission" der Gesellschaft, deren Mitglied er selbst ist, ein Verzeichniß der Mietheinnahmen seines Hauses vorgelegt habe, babei jedoch sorgfältig verschwieg, daß die bedeutende Höhe des Miethzinses nur dadurch erzielt worden sei, daß er das be­treffende Gebäude in ein öffentliches Haus" umge­wandelt hatte. Die Existenz eines solchen ist aber eine überaus prefäre, indem eine einfache Polizeiverordnung dasselbe sofort aufheben kann, weshalb auch die Kreditgesellschaft auf ein solches Haus niemals ein Darlehn giebt, welches, wie sonst, nach den Miethseinnahmen berechnet worden ist. Die Ent rüstung gegen Herrn Lichatscheff ist eine überaus große, und man ist der Meinung, daß er sich genöthigt sehen wird, sich in das Privatleben zurückzuziehen. Dieser Vorfall hat aber auch zu eingehenden Untersuchungen Veranlassung gegeben, und dabei wurde die Entdeckung gemacht, daß Herr Lichatscheff bei Weitem nicht der einzige der Stadtväter und Mitglieder der Kreditgesellschaft sei, der seine Stellung in ähnlicher Weise ausgenügt habe, um sich unerlaubte Vortheile zu ver­schaffen.

11

Ein armenisches Blatt bringt die Nachricht aus Wan  , daß mehrere Bataillone persischer Truppen und einige persisch- kurdsche Stämme die türkische   Grenze überschritten haben und in die Proving Gsowar im Gouvernement Chikkjara ein­