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Nr. 93.

Mittwoch, 23. Juli 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen

Das Berliner   Boltsblatt

erſtüssein täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtages. Abonnementspreis für Berlin  frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Nummern 5 Bf. Postabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Rach trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

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der Arbeiter.

Jusertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Bf. Arbeitsmarkt 10. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 e Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annonces Bureaux  , ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin   SW., Zimmerstraße 44.

Abonnements- Einladung.

Für den Monat August eröffnen wir ein neues Abon­auf das

Berliner   Volksblatt

werben von sämmtlichen Zeitungsspediteuren, sowie in der Frei ins Haus foftet dasselbe 1 Mark, Bestellungen Expedition, Zimmerstraße 44, angenommen.

Für Außerhalb nehmen alle Bostanstalten Abonnements für die Monate Auguft und September gegen Zahlung Don 3 Mark entgegen.

Theil des fesselnden und interessanten Romans Den neuen Abonnenten wird der bisher erschienene

Das Kind des Proletariers"

Beding aus der Feder von U. Rosen.

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soweit der Vorrath reicht gegen Vorzeigung der Abonnements quittung in der Expe­Bimmerftraße 44 gratis verabfolgt.

leitenden Staatsmann proklamirten Grundsaße vom Recht| auf Arbeit", das der Staat gewähren soll.

Die Verhältnisse auf den Werften sind schon mehrmals Gegenstand von Debatten im Reichstage gewesen, zuletzt in der Sigung vom 23. Januar 1883. Damals brachte der Abgeordnete Blos eine Reihe von Beschwerden gegen die Zustände auf der kaiserlichen Werft zu Wilhelms­ haven   vor, besonders auch die Thatsache, daß die Werft­verwaltung Arbeiter von mehr als 40 Jahren nur ausnahms= verwaltung Arbeiter von mehr als 40 Jahren nur ausnahms­weise aufnehme. Darauf erwiderte der damalige Chef der weise aufnehme. Darauf erwiderte der damalige Chef der Admiralität, Herr von Stosch, bas geschehe, um einen nothwendig sei. festen Arbeiterstand" zu begründen, was in Wilhelmshaven  

Damit war die Maßregel des Ausschlusses älterer Ar­beiter von der Beschäftigung im Staatsbetrieb sicherlich nicht beiter von der Beschäftigung im Staatsbetrieb sicherlich nicht hinreichend begründet; allein man halte diese Aeußerung des ehemaligen Marineministers zusammen mit den jüngst in regeln. Wird vielleicht dadurch ein fester Arbeiterstand" Gaarden auf der kaiserlichen Werft durchgeführten Maß­regeln. Wird vielleicht dadurch ein fester Arbeiterstand" geschaffen, daß man eine Anzahl älterer Arbeiter, noch dazu zum größten Theil Familienväter, entläßt? Dabei wird noch von anderer Seite betont, daß Beschäftigung genug vorhan­ben sei und daß man nicht ohne Weiteres behaupten könne, den sei und daß man nicht ohne Weiteres behaupten könne, man sei durch Mangel an Beschäftigung zu den Entlassungen genöthigt gewefen.

Das Berliner   Voltsblatt" blickt trotz seines furzen Bestehens auf befriedigende Erfolge zurück. der überaus großen Anzahl von Zeitungen der verschiedensten Tendenzen, die in Berlin   existiren, und trotzdem überall ganz bedeutend mit Arbeiterfreundlichkeit" geprahlt wird, bisher kein Drgan für die eigentlichen Interessen des werkthätigen Volkes bestanden. Daher ist es Pflicht eines jeben Arbeiters, ein Organ, das stets und nur allein bes trebt ist, die Interessen des Arbeiters zu wahren und zu sprechen braucht. perfechten, nach Kräften zu unterstüßen. Die Arbeiter sollen folibarifch für einander einstehen, dasselbe Verhältniß muß : Di fie aber auch mit ihrer Presse verbinden. Alle für Einen

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Der Staatsbetrieb verfällt hier in den Hauptfehler des Privatbetriebs und so lange dies der Fall, so lange ist auch der Unterschied zwischen Privat- und Staatsbetrieb für den Arbeiter so herzlich unbedeutend, daß man kaum davon zu

Der Privatunternehmer wird stets darauf bedacht sein, einen möglichst großen Profit zu erzielen; darum wird er zu möglichst niedrigen Löhnen möglichst lange arbeiten lassen

Einer für Alle", das muß unser Wahlspruch sein; es darf und wird gelegentlich, wenn es ihm paßt, auch Arbeiter bas aber nicht nur eine leere Phrase bleiben, sondern Jeder

muß an seinem Theile thätig sein, Jeder muß wirklich dazu

ber

fällt der Ertrag

beitragen, daß die Zeitung, welche dem Gesammtinteresse werken 2c. in die Staatskasse und die Regierungen refp.

weiten

werde. Wenn jeder bisherige Abonnent nur einen

erwirbt, aber auch wirklich dafür sorgt, daß der=

felbe abonnirt, so hat er seine Pflicht gethan.

Wir

ftrebt sein, die Zeitung immer reichhaltiger zu gestalten, so daß sie selbst den höchsten Anforderungen genügen wird. Das Recht auf Arbeit" und die Staats­

unsererseits werden nach besten Kräften dafür be­

reform"

werkstätten.

Nachdem die Reichsregierung das Banner der Sozial­aufgepflanzt hat, sollte man glauben, daß die An­

hauungen von der Besserstellung der Arbeiter, die so ost am Regierungstisch ausgesprochen worden, in den Staats­werkstätten auch sogleich praktisch durchgeführt würden. Dem würde ja in der That auch Niets im Wege stehen. Wenn bie Minister flagen, was ja sch se dagewesen, daß die Ar­

den

gestalten, wozu sie häufig, ja gewöhnlich dieselben Mittel anwenden, wie die Privatunternehmer. Bei den Unter­nehmungen wie die Werften, welche mit Staatsmitteln be­trieben werden, sucht man mit diesen Mitteln möglichst

Da diese Anordnungen mit den von Deutschland   vorgesehenen Maßregeln übereinstimmen, wird der Verkehr zwischen den beiden Staaten wohl keine Beeinträchtigung erfahren.

Die Affaire Antoine( Landesverrathsprozeß), welche seiner Zeit so viel Staub aufwirbelte, hat nunmehr ihre endliche Erledigung gefunden, demzufolge eine Anklage gegen den Reichstagsabgeordneten für Meß nicht erhoben worden ist. Herr Antoine hat durch die lange Untersuchung, durch die erlittene Haft und durch die heftigen Angriffe, die er erdulden mußte, für seine etwas turbulente Agitationsweise über Gebühr gebüßt. Ein Nachspiel dürfte die Angelegenheit voraussichtlich im nächsten Reichstag erhalten, in welchem ohne Zweifel wegen der in durchaus ungefeßlicher Weise erfolgten Veröffentlichung der Privatkorrespondenz Antoine's in der offiziösen ,, Nord­deutschen Allgemeinen" ein Antrag oder eine Interpellation eingebracht werden wird. Es hätte dies mit Fug und Recht schon in der letzten Reichstagssession geschehen können.

Das Neueste im Auswanderungswesen ist der Export deutscher Adeliger. Man lache nicht. Die N. 3tg." erfährt, daß der deutsche Adelsverein" Nobilitas  " fich mit der chile­nischen Regierung in Verbindung gesezt hat, um für eine An­zahl von jungen Adeligen eine gesicherte Position zu begründen. Etwa 10 bis 12 Herren befördert derselbe auf eigene Kosten bis Liverpool  , von wo aus die chilenische Regierung den Trans­port bis Südamerika   übernimmt. Dieselbe meist nun den Kolonisten erhebliche Stücke Landes an und gewährt ihnen ein Jahr hindurch baare Mittel zum Lebensunterhalt. Im Laufe dieses Jahres nun sollen die angewiesenen Grundstücke bes arbeitet, eingezäunt und mit Gebäuden versehen werden. Ist Dies geschehen, so erhält der Befiger das freie Eigenthum des angewiesenen Landes, wogegen selbstverständlich die baare Unterstügung aufhört. Hoffentlich sind sich die jungen adligen Herren ebenso, wie der Exportverein für junge Adelige, flar, daß sie nach obigen Bedingungen in Chile   fich ganz ersichtlich durch ihrer Hände Arbeit als Landbauer ernähren müssen, was, wenn sie es thun, ihnen jedenfalls nur zur Ehre ge­reichen kann.

sparsam zu ſein, möglichst wenig Buſchülfe zu gewähren Wurfgeſchoſſe ſein. An der Spiße tragen fe einen Glas­

daher niedrige Löhne und zeitweilige Entlassungen von Ar­beitern.

Man könnte billiger Weise von den Staatsbetrieben für die Arbeiter aufstellten, um dadurch einen materiellen

verlangen, daß sie gerade die günſtigſten Arbeitsbedingungen

und moralischen Druck auf die Privatunternehmer auszu­üben. Allein von solchen Bestrebungen seitens der staatlichen Betriebsverwaltungen ist bis jetzt auch nicht die geringste Spur sichtbar geworden; im Gegentheil findet man bei den Arbeitern der Post- und Eisenbahnen genau dieselben Kla­gen und Beschwerden wie bei dem Werftbetrieb.

Das ist ein sonderbarer Zustand; im Parlament die

beiter fo niedrige Löhne erhalten, daß sie ihren Verpflich- Theorien von der Sozialreform, vom Anspruch des armen

fungen gegen den Staat nicht ne ofommen fönnen, warum werben bann in den staatlichen Betrieben keine höheren

Werft

Mannes, vom praktischen Christenthum" und beim Staats­betrieb die oben angeführte und mit Beispielen belegte

Löhne gezahlt? Können die Verwaltungen der Eisenbahnen, Praxis. Was soll da die Masse der Arbeiter von einer der Hüttenwerke und der Schiffswerften nicht veranlaßt Sozialreform" halten! werden, aus den Worten der Minister Thaten zu machen? Allein der Gewerkverein" bringt von der Kaiserlichen

zu

Gaarden bei Riel ganz andere Mittheilun­

gen stattgefunden. So ist, wie das genannte Blatt meldet, im Laufe der vergangenen Woche 72, nach anderen An­

Politische Uebersicht.

Ferien hat auch die Politik selbst gemacht, ebensogut

Sensationelle Mittheilungen find bekanntlich immer dem Berl. Tgbl." zu entnehmen. So die folgende, bei deren Lektüre fich keiner eines gelinden Gruselns wird erwehren tönnen: tönnen: Der österreichischen Polizei ist aus London   eine Information zugegangen, nach welcher die Anarchisten neuartige Waffen anzuwenden im Begriffe stehen. Sie verfertigen nämlich Schleudermaschinen ganz eigenartiger Konstruktion, welche das direkte Anlegen von Minen oder die direkte Einführung von Bomben überflüssig machen. Es sollen nach Art der Höllenmaschinen konstruirte Cylinder mit einem Zündapparat, der durch pikrinsaures Kali, welches als Explosivstoff dient, eine in der Schleudermaschine befindliche Dynamitbombe zum Explodiren bringen soll. Die Londoner   Polizei selbst ist sich noch nicht im Klaren darüber, ob die Schleudermaschinen in England oder in Amerika   ver fertigt werden. Die Wiener   Polizei verdoppelt jest ihre Auf­merffamkeit. Schon vor einiger Zeit hat sie an dem Polizei­gebäude selbst alle erdenklichen Vorkehrungen anbringen lassen, o z. B. wurden die auf die Straße mündenden Kellerfenster derart dicht vergittert, daß nichts von außen in den Keller ge­worfen werden kann. Jetzt ist auch allen nicht zum Hause Gehörigen verboten, eine andere als die Haupttreppe im Polizei­gebäude zu betreten. Außerdem aber hat die Polizei in den legten Tagen die gesammte Umgebung des Direktionsgebäudes auf das Genaueste untersuchen lassen und angeordnet, daß über neue Miether unverweilt Meldung erstattet werde. Diese Vor­hat, die Anarchisten wollten ihre Schleudermaschinen zu aller­ficht wird geübt, weil es in der erwähnten Information geheißen erst an dem Wiener Polizei- Direktions- Gebäude erproben. Wer weiß, ob's wahr ist!

gen. Dort haben in jüngster Zeit größere Arbeiterentlassun wie die Minister und Schulmeister. Die Wahlvorbereitungen festen Maffen verlief die im Hydepark in London   stattge

find ebenfalls im Allgemeinen noch nicht so weit gediehen, daß man sie an der Oberfläche spüren fönnte. Alles ist noch ruhig

gaben fogar 94 Tischlern gekündigt worden. Die meisten und still; nur zuweilen wird die Stille durch national find Familienväter, und zwar solche, die der kaiserlichen liberales Kriegsgeheu I unterbrochen. Merkwürdig Berft 5, 10, ja 15 und noch mehr Jahre treu gedient die philiströseste Partei im deutschen Reiche ist gegenwärtig haben. Ferner wurde 54 Malern gekündigt, hier sind es

die unruhigste und lauteste. Früher trat fie in den Wahl­tampf immer erst ein, wenn die Wahlen ausgeschrieben waren,

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Durch Ablehnung der Wahlreform bill hat das englische Oberhaus einen Sturm gegen sich heraufbeschworen, der die hocheblen Lords allesammt hinwegfegen kann. Wahrhaft groß­artig durch die ungewöhnliche Zahl der dabei in Bewegung ge­fundene Reformdemonstration. Die Theilnehmer, etwa 150,000, versammelten sich am Themsequai, von wo sich der unabsehbare Bug nach dem Ziele mit Fahnen und Musik inmitten eines dichten Menschenspaliers in Bewegung fette. Im Buge schritten über hundert radikal- liberale Arbeiter, Mäßigkeits­und andere politische und nichtpolitische Vereine, Brovinzial deputationen, 5000 nichtstimmberechtigte Landarbeiter, Hopfen­

allerdings meistens junge Leute, welche das Loos getroffen jetzt aber steht fie schon und fast allein auf dem Kampfplatz. stangen tragend, fast sämmtliche Londoner   Gewerke 2c.

hat. Aber auch dieses wirft kein schönes Licht auf den Staat als Arbeitgeber, denn während die kaiserl. Werft im vergangenen Frühjahr nicht wußte, wo sie ihren Bedarf an Malern decken sollte( Ursache: zu niedriger Lohn, näm­

Wie ist das zu erklären? Jst neues Leben, neues Blut in die Adern des fast verwesenden Leichnams getreten? Ist es der Muth, der in der Bruft die Spannfraft übt? Ueberall kommen die national- liberalen Führer" zusammen und stoßen in die

lid 2,50-2,70 M. pro Tag) wirft sie jetzt, wo im Augen- Kriegstrompete. Die anderen Parteien rühren sich dabei nicht.

und

blick die Arbeit nicht sehr eilig ist, ein halbes Hundert auf die Straße, um vielleicht im nächsten Frühjahre wieder vor berfelben Kalamität wie in diesem zu stehen. Mit den Schiffsbauern steht es nicht beffer; so ist in der Schloffer- und wenig Wolle", wie die Wahlen zeigen werden. Schmiedewerkstatt 5 Schmieden und 26 Schlossern ge­

Berit fich 10 Jahre ehrlich abgemüht und gearbeitet hat,

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Es muß also doch mit den National- Liberalen nicht so gefähr lich sein. Auch wir glauben, daß das national- liberale Geschrei nur ein Beichen der Schwäche ist doch in der allgemeinen politische Stille wird es weithin gehört aber ,, viel Geschrei Die deutsche Reichsregierung hat, den Berl. Pol. Nachr." zufolge, durch ihre Gesandtschaft in Bern   dem schwei­

Im

ydepark, gegenüber dem historischen Reformersbaume, wurden auf sieben Tribünen unter dem Vorsitz radikaler Deputirten furze, zwedentsprechende Reden gehalten und eine gleichlautende Resolution beantragt und einstimmig angenommen, welche gegen die Verwerfung der Wahlreformbill durch ein unverantwort liches Oberhaus trop deren Annahme seitens des Volkes und der Volksvertreter lebhaft protestirt, Gladstone's Vorgehen in Bezug auf Einberufung einer Herbstsession billigt und die Meinung ausdrückt, daß die Fortdauer der ungezügelten Macht des Oberhauses, das dem Voltswillen zuwiderhandele, weder der Volkswohlfahrt, noch dem Frieden und Gedeihen des Landes dienlich sei. Leider fiel ein furzer, aber wollenbruchartiger

f aus Nachfolgendem ein kleines Bild machen. Einem zerischen Departement des Innern die Mittheilung zukommen Regen, welcher die Prozession arg mitnahm, allein sowohl die mar 58 Jahre alten Zimmerer ist, nachdem er für die kaiserliche lassen, daß fie Maßnahmen gegen die Einschleppung der Cholera benfalls mit vielen anderen älteren Leuten gefündigt worden; Grenzländer, die Niederlande  , Luxemburg   und die Schweiz  ,

legt, nachdem derselbe seine letzten Kräfte verbraucht und für den Staat geopfert hat, wird derselbe einfach entlassen. Wir müssen natürlich dem genannten Blatte überlassen,

richtig find, wie stimmen dann diese Angaben mit dem vom

von Frankreich   her treffe und gewärtige, daß auch die anderen Andernfalls müßte sie solche Anordnungen erlassen würden. die betreffenden Staaten als choleraverdächtige behandeln. Das schweizerische Departement des Innern beantwortete dem Ver­nehmen nach diese Mittheilung damit, der Bundesrath habe erlaffen und eigene Organe zu deren Ausführung aufgestellt.

bie Richtigkeit jener Angaben zu beweisen. Aber wenn fie bezügliche Verfügungen an die Bahngesellschaften und Kantone

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schirenden wie auch die zuschauenden Maffen verblieben in bestem Humor. In ihren Bericht über das Meeting heben konservative englische   Blätter mit einer Entrüstung, die sehr fomisch wirkt, hervor, daß die Volksmaffen nicht ein einziges Hoch auf den Brinzen von Wales ausbrachten, obgleich derselbe wie gewöhn lich(!!) huldvoll(!) lächelte und mehrere Stunden der Pro­zeffion zusah.

Bier Inspektoren der Pariser Gemeinde Polizei, welche amtliche Bapiere veruntreuten, wurden entdeckt. Einige