Nr. 98.

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Dienstag, 29. Juli 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblaff.

Organ

für die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Boltsblatt

scheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin rei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Rummern 5 Pf. Postabonnement pro Duartal 3 Mart.( Eingetragen im VII. Nach trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

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Für den Monat August eröffnen wir ein neues Abon­

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Berliner Volksblatt

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Den neuen Abonnenten wird der bisher erschienene

Theil des fesselnden und interessanten Romans

Das Kind des Proletariers" der Feder von U. Rosen- soweit der Vorrath reicht gegen Vorzeigung der Abonnements quittung in der Expe­

bition Bimmerftraße 44 gratis verabfolgt.

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Ferien.

und am Ambos, aber nicht minder auch für die in geduckter Stellung, für die Schneider und Schuhmacher, und für die zahllosen Mätherinnen. Aufathmen aber würden auch die " Künstler", die Holzbildhauer und Steinmeyer von lang jährigem Staube und die Buchdrucker und Seger von blei dunftiger Atmosphäre in der freien Natur! Ja sie alle, alle sehnen sich nach den Ferien, wie die Bevorzugtesten, welche fie jetzt schon haben und sie nach Herzenslust benutzen können.

Vorläufig allerdings haben wir hier nur Wünsche aus­gesprochen. Aber es giebt in der That schon einige humane Arbeitgeber, die einem Theil ihrer Arbeiter eine Ferienzeit bewilligen und nicht allein während der Zeit den Lohn weiter, sondern auch ein fleines Reisegeld zahlen. Jedoch, das sind so vereinzelte Vorkommnisse, daß man nicht mit ihnen rechnen kann.

Sollte sich aber nicht auf eine gefeßliche Ferienzeit eine gefunde Sozial- Reform ausdehnen können?

Wenn man auf Aufhebung der Sonntags- und Rinder arbeit, auf Beschränkung der Frauenarbeit, Regelung der Gefängnißarbeit hinwirkt, wenn Krankenunterstüßungs- Unfall­versicherungsgesetze erlassen, wenn ein Alterversorgungsgesetz vorbereitet und das Recht auf Arbeit" verkündigt werden, wenn von anderer Seite auf einen Maximalarbeitstag, auf einen Minimallohngesetz hingearbeitet wird, dann ist das Ver langen nach einer vierzehntägigen Ferienzeit in jedem Jahre gewiß auch keine unmäßige Forderung.

geben, wenn er den Staub der Städte abschütteln, die dumpte e cht zu haben vermeinen, so hat der Arbeiterstand gewiß Gewiß ist es eine Wonne, wenn Jemand in die Ferien Unterrichtsstube oder das Romtoir für eine Zeitlang meiden

bagegen frische Waldesluft eintauschen kann!

bebeutet, wie es in der Jugendzeit einen fast zauberischen Slang hatte und wie der Genuß der Schulferien noch erhöht wurde, wenn man eine leine Reise auch nur zu Verwandten m Nachbarorte machen durfte.

Ja, jeder von uns weiß es, was das Wort Ferien"

allein der Gedanke, für einige Wochen von der Schulstube Trotz des allerbescheidensten Ferienamüsements bewirkte entfernt bleiben und sich im Freien oder nach Belieben, an leine Reit gebunden, auf der Straße umhertummeln zu können, Bunder der Zufriedenheit und des Glückes.

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Wenn alle anderen Stände auf Sommerferien ein auch ein solches Recht.

Eines Vagabunden" Ende.

Ich wußte mir nicht anders mehr zu helfen; trop vielseitigen Umfragens fand ich keine Arbeit, aller Mittel bin ich ent­blößt, seit drei Tagen habe ich nichts mehr gegeffen und des Bettels schäme ich mich."

Entweder befindet sich jetzt schon die besser fituirte Mensch schriller Pfiff, das Nothsignal. Der Bremser dreht mit aller

beit in den Ferien oder sie ist auf dem Sprunge, sich in dies

u begeben.

der Bundesrath ist auseinandergegangen. Die mit Glücks­Die Bolitik feiert. Die Parlamente tagen nicht, auch

Vorwärts fliegt der Bahnzug nach Großhefselohe und die Räder raffeln, die Maschine feucht. Sonnenschein, fröhlich lachende Fluren, ein heiterer Himmel. Plöglich ertönt ein Anspannung der Muskeln die Kurbel, daß der Bug zwei Wagenlängen fast zurückgeht. Die Passagiere find erschroden über das plögliche Hemmniß aufgefprungen. Was ist geschehen? Die Böschung ist zum Schaffot geworden, auf dem soeben ein Wiesenblumen liegt ein glatt vom Rumpf getrennter Kopf.

beiters, der da glaubt, durch das Almosen zum berufsmäßigen Bettler fich gestempelt zu sehen. Mag sein, daß das ein falscher Stolz ist; mag sein, daß der, welcher so viele Güter erzeugt Bruchtheil davon beanspruchen kann. Aber er muß eben betteln. durch seiner Hände Kraft, von den Besißenden einen Kleinsten Und das ist nicht so leicht, man muß erst lernen, ein Dorf abzullopfen". Mag sein, daß aus weicherem Stoff der Mann geformt war, welcher seinem Unglüd unter den Rädern des Dampfwagens ein Biel fegte.

Nur der Muth der Verzweiflung, die den Kümmerniß­Becher bis zur Neige geleert, vermag solche That zu erzeugen. Mit Bedacht, mit sorgfältigster Berechnung läßt der ,, Vagabund" die graufige Hinrichtung. Wird da nicht des weltfeindlichen die todtbringende Lokomotive herankommen und vollzieht an fich Leben sagt ihr, sei kein Verbrechen! Und es ist doch Todes­Schopenhauer's schauerlicher Wiz zur Wahrheit: Was, das ftrafe darauf gefest!"

Ein geistreicher Denter hat einmal gesagt: Die Welt ist feine schöne, teine wohlgeordnete, in der auch nur Ein Mensch Hunger leidet." Und er hat wahr gesprochen. Ist dies das ungefeffelte Spiel der Kräfte, wenn die Puffer und Hebel der Maschine dem Unglücklichen die Knochen zermalmen? Dann fort mit solchem grausamen Spiel! Ist dies der freie Wett­betrieb, der den Menschen mit der Verzweiflung, dem langsamen Qungertod um die Wette rennen läßt? Dann fort damit!

Die Bügellosigkeit unseres wirthschaftlichen Lebens hat wieder ein Opfer verschlungen; den Beweis erbringt das Tefta ment des Selbstmörders. Diese wenigen Beilen sollten mit flammenden Buchstaben an die Eingangspforten unserer Bar­lamente geschrieben werden, diese Worte sollen ein steter Mahn­ruf sein für alle die, denen es ernst ist mit gründlichen so zialen Reformen. Denn nur durch eine umfassende, ehrliche Reform fann Einhalt gethan werden den verheerenden Wir­fungen der fapitalistischen Produktionsweise. Geschieht dies, dann wird die Maffenarmuth von der Welt verschwinden, und wir hören ferner nicht von

Eines Vagabunden" Ende. ( Bayerischer Landbote.)

Politische Uebersicht.

Auf die Schanzen! Herr Dr. Mar Hirsch hat es dem Dr. v. Fordenbed nachgemacht. Bekanntlich hielt vor einigen Jahren der leztgenannte der beiden Herren eine Rede, in der er die Liberalen aufforderte, auf die Schanzen zu steigen. Wenn man im Kampfe auf die Schanzen steigt, so geschieht dies entweder nach einem verunglückten Ausfall auf der Flucht, um sich nochmals festzuseßen, oder aber man steigt auf dieselben, um dem anstürmenden Feinde zu vers wehren, in die Festung einzudringen. Auf alle Fälle aber be findet man sich in der Vertheidigung. Die pure Ver

gütern gefegneten Abgeordneten oder die eine einträgliche Unglücklicher sich selbst hingerichtet hat. Im Gras zwischen theidigung aber ist schon ein halbverlorenes Spiel. Und eben­Beamtenftelle belleiden, die Bundesrathsmitglieder, die Minister Noch zuckt der Kiefer, noch bewegt fich das Auge, und schon

und Rathe und selbst die hohe Generalität befinden sich in Den Babern, auf ihren Landsißen oder auf anderen Bille­

giaturen.

Die unteren Verwaltungsbeamten, soweit die Reihe an Sen Thüringer Wald, auch einzelne Schullehrer machen kleine Sanberungen in eine sogenannte schöne Gegend." Die moblbabenden Schullinder begleiten ihre Eltern, die ärmeren

fieht man die gelbliche Bläffe des Todes. Unter den Wagen aber, zwischen den Schienen liegt ein blutiger, zerquetschter Rumpf, in Fegen daneben die Kleider. Der Lokomotivführer

sowenig wie die Liberalen mit Erfolg ihre Schanzen gegen die Reaktion vertheidigt haben, ebensowenig Glück wird mit seinem Ruf: Auf die Schanzen! auch das biedere Märchen haben, das in der neuesten Nummer des Gewerkverein" mit dieser Ueberschrift eine Ansprache an seine Arbeiter hält. Mar Hirsch ruft die Arbeiter auf, gegen den Versuch, sie in lästige Ab

ihnen ist, machen bescheidene Touren in den Harz oder in Sprung sich nicht etwa quer über die Schienen warf, sondern hängigkeit zu zwängen", ihnen das köstlichste Menschen­

Rolonien Balb

niederknieend blos das Haupt auf die Schienen legte, der so fich selbst guillotinirte. Mann schafft den Leichnam bei Seite, man telegraphirt nach München und man holt, wie wir ver­nehmen, in einer Droschke den Todten in die Stadt. Weiter

genießen, wenigstens zu einem kleinen Theile in den ,, Ferien- gebraust ist der Bug feinem Biele zu; von den Stirnen der

beamten

auch

ben großen Vortheil frischer Luft und guter Pflege. Reisenden weicht der beängstigende Druck, den solch ein Moment nahen die Gerichtsferien, in denen die Justiz- auf die Seele selbst des Leichtfertigsten legt. Und so hörten Erholung suchen und mit diesen zusammen fallen wir denn auch nachher das Wort: Es war ein Vagabund."

bie Univeritätsferien, welche von den Professoren viel be­

ausgenus werden.

noch, als von den vielgeplagten Herren Studenten

ben fich die Herren des Handels und der Industrie schon

Ja, ein Vagabund! Man hat bei dem Selbstmörder ein Notizbuch gefunden, in welchem er die Gründe seiner That angiebt. Als Motto stehen sie an der Spiße unseres Artikels:

Unteroffizier gewesen und hatte das friegerische Handwerk wieder mit des Friedens Künsten vertauscht. ,, Troß vielseitigen

-

gut, freies Denten und eigene Selbstbestimmung" zu rauben, fich mannhaft zu vertheidigen. Wir haben bis jest immer geglaubt, die Arbeiter befänden fich in läftiger Abhängigkeit", fie hätten feine eigene Selbstbe stimmung" und müßten fest zusammenhalten, die erstere abzu­schütteln und die zweite zu erringen. Aber das brave Mär chen weiß es beffer: die Arbeiter befinden sich nicht in ,, lästiger Abhängigkeit", fie haben freie Selbstbestimmung" und brauchen ihre Stellung nur zu vertheidigen. Diese glück lichen Arbeiter! Dieses tapfere Märchen!

Auch die Komtoire leeren sich. Selbstverständlich befins Sch wußte mir nicht anders mehr zu helfen." Er war früher deutsche Ländchen zu werden. Unvergessen ist die famose Langit auf ihren Gütern oder im Bade. Aber auch den Un Umfragens fand ich keine Arbeit." Nun, ihr Pharifäer, ihr noch toller. Da fritt ein gewiffer Rechtsanwalt Niebour, bergebenen wird vielfach ein Urlaub und eine kleine Vergü- Helden der satten Tugend, ihr Heiligen der zahlungsfähigen hung gewährt, so daß sie ein nahes billiges Bad auf vier­

Laub, und das Gehalt wird während der Zeit voll ausbe­Und selbst die Unterbeamten erhalten ab und zu Ur­

Moral, wagt ihr zu behaupten, daß der, welcher so schrieb, die Unwahrheit gesagt? Wen die Schatten des Todes anwehen, wer einen Schritt steht von der Schwelle, die in das Nichts führt, der lügt nicht. Ja, er hat keine Arbeit gefunden. Sein ehrlicher Wille war, fich durch ehrliche Arbeit auf des Lebens

bl. Wohl gehen diese Beamten dann selten in die ,, Ferien", Fluthen zu halten; er haschte nach einem rettenden Ballen, er

en Tage lang erholen und der Familie widmen.

Ochsenmarseillaise, welche im vorigen Jahre dort einen furcht baren Aufstand heraufbeschwor. In diesem Jahre wird es

ein Mann aus guter Familie, eines Hofraths leiblicher Sohn, als Kandidat der deutsch - freifinnigen Partei auf und erklärt vor versammelter Wählerschaft, daß die Republik die beste Staatsform sei. Schauderhaft! Wer muß nicht mit der Nordd. Allg. Stg." ausrufen: Daffelbe( das republikanische Be fenntniß) bezeichnet eine neue Station auf der abschüssigen Bahn des Fortschrittes. Man erinnert sich, wie die Herren vom Fortschritt entrüstet waren, als von amtlicher Stelle aus

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Roch nicht völlig verschlungen sind, können sich Ferien gön- Minuten noch ein lebendes, empfindendes Wesen, die euer Mit

Gleichfalls die Handwerker, welche vom Großkapital Geht hin und blickt die blutige Maffe an, die vor wenig vorgehalten wurden. Es wurde in den Blättern ihrer Farbe

e und später wieder manches Verfäumte nachholen. Na

nen, fie fönnen eine Zeit wählen, wo das Geschäft" nicht mensch war. Nein, unsere an chronischen Produktionskrisen und geschrieen und einzelne Kundgebungen von Byzantinismus

lich find davon ausgeschlossen die sogenannten Handwerks- Pflaster und auf die Landstraße, reiht fie ein, in die Schaaren

leidende Zeit schleudert Tausende, Sommer und Winter auf's

Sie beiter, die feine Ferien haben.

es ebenso, wie der ungeheuren Masse der Lohn=

b, bas er die für größere Geschäfte arbeiten. Ihnen Dorf zu Dorf ziehen fie, heischen Arbeit und werden zurüd republikanischen Blößen nicht ganz bedeckte. Aber wer noch

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der Reservearmee des Elends. Von Stadt zu Stadt, von gewiesen. Ihr treuer Begleiter ist die Noth. Immer tiefer finten fie. Das Gewand wird zerlumpt; wenn fie um Be Stromer.

und Loyalität auspofaunt. Kein Verständiger konnte sich schon damals täuschen lassen: es mußte jedem Einsichtigen flar sein, daß das byzantinische Mäntelchen des Forschrittsringes die im Zweifel fein follte, der wird durch Herrn Niebour gänzlich aufgeklärt. Herr Niebour schwärmt für die Republik , er preist

Allen anderen Ständen, mehr oder weniger sind Ferien, schäftigung ansprechen, jagt man sie davon, die schäbigen fie mit den glänzendsten Farben fortschrittlicher Rhetorik..

ben Arbeitern nicht, denen, welche die längste Arbeits­haben, denen, welche die mühevollste Arbeit verrichten.

D, und wie würde es ihnen wohlthuen, das Tummeln Tagen habe ich nichts mehr gegessen.

freier Luft, den Arbeitern und Arbeiterinnen in den pjen Webfälen, in denen das Raffeln der Spindeln die Nerven ericredt und die schwere Stickluft die Augen röthet; erfrischend wären vierzehn Tage Nichtsthun für die Ar­

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Und ein immer dichterer Schleier umflort das Gemüth des Elenden. Er hat nur das Recht zu verhungern. Seit drei Wer an des Lebens reichgedeckter Tafel fist, wer nie sein Brod mit Thränen, wer nie entbehrt hat, der weiß nicht, was das heißt, Nachts den Himmel zur Dede, den Stein zum Riffen zu haben, nüchtern zu erwachen, hungernd im Staub der Landstraße und im

Wenn vielleicht die gegenwärtige fortschrittliche Generation die Republik nicht herbeiführen kann, so arbeitet sie doch jedenfalls schon der nächsten vor. Das ist gewiß deutlich. Das Biel der Fortschrittspartei ist die Republit; damit wenigstens Die nächste Generation dasselbe erreicht, wird von der lebenden Alles vorbereitet." Welche Phantasie muß doch der zuverläs fige" Regierungsrath besigen, der diese Beilen in der Nordd. Allg. 3tg." geschrieben hat! Das regt an. Wer sieht nicht

an den glühenden Essen, für die an der Hobelbank mich." Aus diesem Worte spricht der Stolz des ehrlichen Ar- heranziehen, wie Ludwig Löwe die Fahne des Aufruhrs