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Gefeße

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Nr. 101.

Freitag, 1. Auguft 1884.

I. Jabrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die

die

Das Berliner   Bollsblatt

Interessen der Arbeiter.

geini täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin  frei in's Saus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Thammern 5 Bf. Postabonnement pro Duartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nach trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

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beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Bimmerftraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin   SW., Bimmerstraße 44.

Abonnements- Einladung.

nicht den Unteroffizier zitiren, wir wollen auch den Gefängniß­beamten ruhen lassen; indeß wollen wir doch einige Bei­

Für den Monat August eröffnen wir ein neues Abon- fpiele anführen.

ment auf das

Berliner Volksblatt

Es ist eine allbekannte Thatsache, daß in den meisten Fabriken oder Etablissements, die Behandlung von Seiten der Vorgesetzten nicht nur grob, sondern roh zu nennen ist. Man führt gegen den Arbeiter mitunter Rebensarten, die von einer großen sittlichen Verkommenheit Zeugniß ablegen. und wehe Demjenigen, der Sittlichkeitsgefühl genug besitzt, gefeht. Doch nicht nur die Behandlung, auch schon die Thatsache zeugt von großer Herzlosigkeit, daß man bei jeder passenden Gelegenheit dem Untergebenen fühlen läßt: Du bist leicht zu ersehen, wenn Dir die Behandlung nicht gefällt, kannst

Frei ins Haus fostet dasselbe 1 Mark, Bestellungen Frei ins Haus tostet dasselbe in person weben von sämmtlichen Zeitungsspediteuren, sowie in der sich aufzubäumen, er wird ohne Umstände auf's Pflaster Expedition, Zimmerstraße 44, angenommen.

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Theil des fesselnden und interessanten Romans Den neuen Abonnenten wird der bisher erschienene

Das Kind des Proletariers" 3 der Feder von U. Rosen- soweit der Vorrath reicht gegen Vorzeigung der Abonnementsquittung in der Expe­bition Zimmerstraße 44 gratis verabfolgt.

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Die

angebliche Rohheit der Volksmassen. zur and nimmt, so findet man mehr oder weniger ver­Wenn man die konservativen oder liberalen Zeitungen auch unverhüllt, das Geschrei über die Verrohung

tedt,

oft

Du gehen; wir wissen, daß Du gezwungen bist zu arbeiten, denn sonst hast Du kein Brod!- Es wird jeder Denkende zugeben, daß ein Mensch eine derartige Beleidigung resp. Erniedrigung schmerzlicher fühlt, als wie ein Thier eine Tracht Prügel.

Und da wundert man sich noch, daß im Volfe viel Rohheit vorhanden ist, daß eine rohe Sprache zum Theil vorherrscht?! Hat denn unter solchen Verhältnissen die Masse Schuld, daß sie verroht? Wo sollen die Massen sich die nöthige Bildung aneignen? In der Schule? Ge­wiß, die Schule soll zunächst die heranwachsende Jugend bilden, die Schule kann dies aber nur, wenn das Kind außerhalb der Schule unter Aufsicht der Eltern oder sonsti­ger Erwachsenen steht. Unter den heutigen Verhältnissen, wo die Frauenarbeit in Blüthe steht, wo tausende von Kindern völlig ohne Aufsicht, ohne jede Anleitung außerhalb den Kindern die durchaus nöthige Bildung beizubringen.

Politische Uebersicht.

Liberale Gerechtigkeit. In Alzey   hat am Sonntag welcher Herr von Schauß, der dort gegen Bamberger eine große nationalliberale Versammlung stattgefunden, in fandidirt, seine Programmrede hielt. Die Freifinnigen" hatten die ,, löbliche Abficht, die Versammlung für sich zu offupiren und forderten alle ihre Mannen auf, in derselben zu erscheinen. Da ließen die Heidelberger" im legten Moment Platate an­schlagen, in denen sie dem Fortschritt, der da dreschen wollte, den Mund verbanden", d. h. Die Diskussion aus­schlossen. Darob nun großer Spektakel in den Blättern des Freisinns"! Als ob die Herren es anders machten, wenn fie den Gegner besonders zu fürchten haben! Das Berl. Tgbl." schreibt ganz entrüftet: Wie muß das Butrauen in die eigene Sache( ſchönes Deutſch aussehen, wenn man nicht

einmal den Muth hat, eine fachliche Debatte zuzulassen!" Ganz unsre Meinung. Und wir fügen dem nur noch

bei: Wie muß das Butrauen zur eigenen Sache bei dem Fortschritt in Berlin   aussehen, der in seinen Versammlungen jeden Gegner durch feig- brutale Mittel am Reden verhindert! Zu einer durchgreifenden Reform des Submissions­wesens hätten, wie man meinen sollten, die Behörden, vor allem die Eisenbahnbehörden, den ersten und wichtigsten Schritt Submittenten einen Riegel vorſchieben. Es fehlt aber nicht an häufigen Beispielen einer entgegengefesten Praris. So find auf einer Bahnstation im Hannoverschen Schlofferarbeiten zu vergeben gewesen. Dieselben waren auf etwa 1100 Mart veranschlagt, wurden aber schließlich zu 530 Mt., also unter der Hälfte des Kostenanschlags, vergeben. Die Uebernahme der Arbeiten zu solchem Preise ist nur bei einer furchtbaren Drückung der Arbeitslöhne möglich; auch hier könnte die Re­gierung ihre Arbeiterfreundlichkeit" dadurch beweisen, daß billigste Lieferung zu ermöglichen trachten, der Buschlag nicht ertheilt wird.

zu thun, indem fie dem oft geradezu finnlosen Unterbieten der

ber Massen, worunter speziell die Arbeiter gemeint find. der Schule sind, ist der Einfluß der Schule nicht hinreichend, Unternehmern, welche durch Zahlung von Hungerlöhnen die

Man

geht

vielen dieser Blätter sogar soweit, daß man

eine ftrengere Gesetzgebung und sogar die Prügelstrafe als Hierzu kommt leider noch, daß die Art der Erziehung in ein tabitales Heilmittel gegen alle Rohheiten der Massen manchen Schulen viel, fehr viel zu wünschen übrig läßt.

ampreift.

Es wird den Kindern viel erzählt von Schlachten, Hauen, Schießen, Stechen und ähnlichen Dingen; das jugendliche Gemüth ist empfänglich und es darf daher nicht Wunder liebe Schuljugend sich auf Straßen

Werfen: Sind die Volks- resp. Arbeitermassen wirklich so Sunächst dürfen wir wohl mit Recht die Frage auf­jen; das ist aber noch lange kein Beweis für die Richtig- und Plätzen herumbalgt. leit dieser Behauptung. Thatsache ist, daß die Gerichte alle hände voll zu thun haben, um stattgehabte Rohheiten zu

Warum also das große Geschrei über die rohen Massen, wenn die vorhandenen Zustände dazu angethan sind, die

bestrafen: Thatsache ist ferner, daß die Massen zum Theil Maffen zu verrohen?! Und nun gar die Mittel, welche von eine Sprache führen, die einem Gebildeten roh und unfläthig den Herren konservativen und liberalen Volksfreunden in eint: Thatsache ist auch, daß die Mehrzahl der wegen Vorschlag gebracht werden, um die Nohheit der Massen" zu Gericht Erscheinenden zu den Arbeitern zu

Hohheiten redmen find.

vor

bekämpfen?! Strengere Strafen müssen verhängt werden, die Prügelstrafe muß wieder eingeführt werden" das ist ,, Dem Volte mehr Re­

-

-

-

die Schnaps

Doch was beweist dieses, bilden nicht die Arbeiter die die Parole dieser Boltsbeglücker". große Mehrheit der Staatsbürger, und ist es nicht schon ligion, der Schnapsgenuß muß eingeschränkt werden" so aus diesem Grunde erklärlich, daß sie auch somit verhältniß- rufen augenverdrehend die Mucker und mig das größere Kontingent der zu Bestrafenden stellen? brenner. Seltsam, sollten die Herren Schnapsbrenner viel­

Giger

ift

- und den Gebildeten längst bekannt

daß

im Berhältniß zu ihrer Zahl die sogenannten Gebildeten

mehr die Gerichts- und Gefängnißstätten bevölkern, als die

-

leicht die Absicht haben, ihren Schnaps selbst zu trinken?! Nun wir haben gewiß nichts dagegen. Doch so lange fie den Schnaps für die ,, rohen Massen" brennen, so lange

Mangel an deutschfreisinnigen Reichstagskandidaten. Die Liberale Korrespondenz" schreibt: In den Kreisen der libe ralen Wähler wird, wie uns von den verschiedensten Seiten mitgetheilt wird, lebhafte Klage darüber geführt, daß bei den Borberathungen über die bevorstehende Reichstagswahl an vie­

len

porten ein sehr empfindlicher Wrangel an geeigneten Kan

didaten sich geltend macht. Sehr oft weigern fich gerade die­jenigen Männer, welche in ihren Wahlkreisen eine besondere Vertrauensstellung haben, eine Kandidatur anzunehmen, und verringern dadurch die Chancen einer liberalen Wahl. Leider haben auch einige der bisherigen Abgeordneten bestimmt er­flärt, ein Mandat nicht wieder annehmen zu wollen. Den­ten diese Herren: Unfre Beit ist noch nicht gekommen;" oder in richtigerer Selbsterkenntniß: Unsere Zeit ist schon vor­über"?

In Oberschlesien   find in lezter Beit an mehreren Orten sogenannte Konsumvereine entstanden, deren Hauptzwed die Anregung zum Branntweintonfum ist. Dem Anscheine nach werden, nach Mittheilung der Schles. 3tg.", die zuständigen Behörden jest gegen derartige Konsumvereine energisch vorgehen. Ein Verein( im Kreise Kosel) ist bereits zur Einstellung seiner Thätigkeit veranlaßt worden, einem an­deren steht, nach einer Mittheilung des Oberschl. Anz.", ein

fogenannten rohen Volksmassen. Nun tommt noch in Be- müssen wir annehmen, daß es ihnen nur eitel Heuchelei mit gleiches Schicksal bevor. tradt, baß im Kreise der sogenannten Gebildeten das oft ihren Vorschlägen ist. Und daß die Religion die Rohheiten als Ehrenfache" gilt, was im Volfe als Rohheit betrachtet bis jetzt nirgends vermindert hat, beweisen die Zustände der wirb. enn bei vorkommenden Prügeleien die Arbeiter sich Länder, wo die Religion in dickster Dickheit vorhanden ist. mit Fauften bearbeiten, wenn es sogar besonders rohe In­folche Vorfälle sehr zu beklagen

bioibuen

giebt, welche vom Messer Gebrauch machen, so sind - sie zeigen, daß in der

Merkwürdiger Weise sind es dieselben Herren, welche bei jeder Gelegenheit für Thierschuh, Vogelschutz und ähn liche humanen Dinge eintreten; aber gerade diese Herren

Die Agitation für die Landtagswahlen in Kärnten  , Steiermart, Oberösterreich   und Salzburg  , welche in den Monaten August und September stattfinden, ist bereits im vollen Zuge. Bezeichnend für die Schwäche der sogenann­ten liberalen Bartei ist es, daß fie ihre Thätigkeit blos auf die Stadtwahlbezirke zu beschränken gedenkt, auf die Wahlen in den Landgemeinden jedoch insofern feinen Einfluß nehmen

That die wirkliche Bildung des Herzens noch weit zurück regaliren auf ihren Gütern, resp. in ihren Fabriken, ihre will, als man sich der Erwartung hingeben kann, daß der . Wenn aber die sogenannten Gebildeten nicht nur die Arbeiter mit Peitschenhieben und Ohrfeigen und verweisen Bauernstand vermöge der durch den Bauernverein geschaffenen äufte, nicht nur die Messer, sondern Pistolen, Dolche, bei vorkommenden Unglücksfällen den verunglückten Arbeiter Organisation selbst ständig für die Wahrung seiner Inter Degen und andere Mordwaffen zu ihren Prügeleien ge

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an die Gerichte, wo er erst durch jahrelangen Prozeß zu

brauchen, fo zeigen sie damit, daß sie noch roher find als seinem Rechte kommt.- viel verschrieenen ungebildeten Volksmassen. Freilich

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Tode prügeln, meistens mit Festungs­

Nicht durch strengere Strafen, nicht durch die Prügel­Niveau gehoben; durch Anwendung derartiger Mittel würde

effen Sorge tragen werde". Dieser Verzicht auf die Thä­figkeit der Partei in den Landgemeinden und die Ueberlassung derselben an den unter der Patronanz des Herrn v. Schönerer  stehenden oberösterreichischen Bauernverein zeugt von feinem

egen wir an unserer Gesetzgebung, daß Diejenigen, welche ftrafe wird die sog., rohe Masse" auf ein höheres Bildungs- besonderen Kraftgefühle der liberalen Partei in Oberösterreich  . Der Fauft oder gar mit dem Messer lange Gefängnißstrafe Die Anwendung roherer, brutalerer Gewaltmittel, würde Abgeordnetenhaus Beschlusses betreffs elfftündiger Arbeitszeit.

inbringt.

-

einen Kulturrückschritt herbeiführen; sie würden absolut nichts

schloß, eine Petition an das Herrenhaus um Verwerfung des Die czechischen Arbeiter fordern einen zehnstündigen Arbeits­Fälle und ein Arbeiter- Vertrauensmänner- Kollegium.

Und nun die Sprache; wie oft hören wir, daß gewisse nügen, wohl aber das Element der Rohheit und Unfitt- tag, Abschaffung der Sonntagsarbeit mit Ausnahme besonderer anftändige, gebildete" Leute sich über die pflegelhaften lichkeit um ein Bedeutendes verstärken. Einschränkung der

-

und gewiß mit

Bedt. Rohheit bleibt aber Rohheit, gleichviel ob sie von

Frauenarbeit, Herabsehung der Arbeitszeit, kurz Verbesserung der Lage der Vollsmassen, das sind die einzigen Mittel wer es ernst meint mit der Besserung, der muß hier den Den Herren aber, welche die Rohheit durch Rohheit

Enem Arbeiter, einem Fabrikanten oder einem Beamten zur endlichen Beseitigung von Rohheit und Unkultur, und uber rohefte Mensch bleibt immer ein Mensch, hat also Hebel anfeßen.

lagen auch der roheste Mensch; leider müssen wir konstatiren, vertreiben wollen, tönnen wir mit Recht zurufen:

Ueber die demonstrirenden Studenten der Agramer Universität ist das Urtheil inzwischen gefällt worden und ist brafonisch ausgefallen. Neun Juristen wurden von der Agramer Universität relegirt. Unter den Relegirten befindet sich auch der Sohn eines Rathes an der Banattafel; die übrigen Rele­girten sind meist vollkommen unbemittelte junge Leute. Ein Theil derselben beabsichtigt fich nach Rußland   zu wenden. Regierung behält sich weitere Maßregeln zur Aufrechten. Die der Ordnung an der Universität vor. Ferner verbot die Landes­der kroatischen Unabhängigkeitspartei).

bie Behandlung, welche viele Tausende unserer Mit- Rohheiten ungebildeter Massen sind zum Theil zu entschuldis regierung den Einzelverkauf des Journals ,, Sloboda",( Organ

menschen Jahr aus, Jahr ein zu erdulden haben, erdulden

Boltsblattes erftr. 57

bettern

gen, fie wurzeln in den heutigen Zuständen; indeß die

"

zu entschuldigen. Eine von einem Gebildeten verübte Roh­

Mit den Parteiverhältnissen Dänemarks   beschäftigt sich ein Korrespondent der Nordd. Allg. 3tg." Nachdem er zunächst behauptet hat, die bei den legten Wahlen siegreiche Linte löse fich in ihre Elemente auf, fährt er fort: Deutlich ausgesondert. In ihrem Blatte erklären fie gegen Morgen­

" 1

genannten Gebildeten ihren Untergebenen, resp. ihren Ar- heit, ist eine doppelte, und so müssen wir annehmen, daß die Boltsmaffen eine rohe Sprache zuzuschreiben. Wer tagtäg- Charaktere sind, daß man ihnen wünschen könnte, daß e bladet", daß fie sich einem Hofbestberregimente nicht unterordnen gegenüber angewandt wird, ist oft eine so rohe, fso Herren, welche strengere Bestrafung, ja sogar Prügelstrafe lebigenbe, daß man wirklich fein Recht hat, nur den herbeisehnen, entschieden selbst rohe Menschen und derartige und entschieden haben sich aber bereits die Sozialdemokraten Umgang mit solch rohen Menschen hat, dessen Geist selbst einmal ihren werthen Rüden der Knute des Polizeis werden. Morgenbladet" hatte dreist genug die Berechtigung Sinn wird gegen Rohheiten schließlich abgeftumpft und Meisters darbieten müßten.

Folge ift

- er wird oft selbst roh. Wir wollen heute

R.

der Bauern, jezt zur Macht zu gelangen, nachdem sie Bests und Bildnng erlangt hätten, den größeren Gutsbefizern gegen