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liber

3.

Nr. 103.

Sonntag, 3. August 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die

die

Das Berliner Bolleblatt

Interessen der Arbeiter.

erscheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Nummern 5 f. Bofiabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Rach trage der Bostzeitungspreislifte unter Nr. 719a.)

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beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Stabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 the Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annonces Bureaux , ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berfin SW., Bimmerstraße 44.

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Für den Monat August eröffnen wir ein neues Abon­nement auf das

Berliner Volksblatt

Frei ins Haus fostet dasselbe 1 Mark, Bestellungen werben von sämmtlichen Zeitungsspediteuren, sowie in der Spedition, Zimmerstraße 44, angenommen.

Für Außerhalb nehmen alle Postanstalten Abonnements für die Monate August und September gegen Zahlung Don 2 Mark entgegen.

Den neuen Abonnenten wird der bisher erschienene Theil des fesselnden und interessanten Romans

Das Kind des Proletariers"

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aus der Feder von U. Rosen soweit der Vorrath reicht gegen Vorzeigung der Abonnements quittung in der Expe­

dition Zimmerstraße 44 gratis verabfolgt.

Der Sieg der Humanität.

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was dann? Dann fümmert sich kein Mensch um den freien" Arbeiter und er mag sehen, wie er durchkömmt. Was soll er thun, wenn sich ihm, wie es so vielen Tausen­den geht, absolut keine Beschäftigung bietet? Soll er ,, Va­gabund" werden, um sich auf dem Schub von Ort zu Drt bringen zu lassen? Was bedeutet es, wenn man hört, daß sich in Deutschland 200 000 Vagabunden" befinden, von denen neun Zehntel den besten Willen haben, zu arbeiten, aber keine Beschäftigung bekommen fönnen? Sollen diefe Unglücklichen sich damit trösten, daß sie gegenüber den früheren Stlaven formell frei" find? Sie werden die Stiaven darum beneiden, daß ihnen die Existenz ga­rantirt war und daß fie niemals so sehr dem Hunger, der werden konnten, wie der freie" Arbeiter und Proletarier Berkommenheit, der ,, Vagabondage" in die Arme getrieben von heute.

Also, ihr Herren mit dem warmen Herzen, wir wollen Euch nicht in dem Vergnügen stören, auch selbst Lobes­hymnen zu fingen und auf eure Verdienste um die Be­freiung der afrikanischen Negersflaven hinzuweisen. Aber wir fönnen nicht ruhig zuhören, daß man vom Sieg der Humanität" spreche, so lange wir im eigenen Vaterlande 200 000 Arbeitslose bettelnd auf der Landstraße wandeln sehen. Erst muß daheim die Humanität siegen und unsere eigenen Volksgenossen müssen vor dem Elend geschüßt sein, ehe wir uns mit Euch über die Befreiung der Afrikaner freuen tönnen.

Die monarchischen Parteien im heutigen Frankreich .

Die Presse, welche die Interessen der herrschenden Klassen vertritt, hat wieder einen großen Tag" zu feiern ge­habt, Am 1. August find es fünfzig Jahre gewesen, seitdem in England die Sllaverei für das ganze Gebiet Großbritan niens abgefchafft worden ist. Selbstverständlich fehlt es nicht an den herkömmlichen Phrasen vom Triumph der Humanität. Wir stimmen in die allgemeinen Lobpreisungen nicht ein. Die Abschaffung des menschenentwürdigenden Instituts Der Stlaverei bezeichnet auch für uns einen Fortschritt und war einen großen. Allein dieser Fortschritt ist zu spät ge­tommen, als daß man sich damit rühmen sollte. Man sollte Jugend ist der Legitimismus taum noch etwas Anderes, als

röthen darüber, daß europäische Regierungen, die doch zivilifirte Staatswesen verwalten, das Institut der Sklaverei

bis in das vierte Jahrzehnt dieses Jahrhunderts hinein haben bestehen lassen und daß in dem Lande der Freiheit", in den Bereinigten Staaten von Nordamerika , die Sklaverei erst in

,, Der Legitimismus ist Nichts mehr, als ein geschäftliches Spiel mit wefenlosen Vorstellungen... Man tommt zusam men, man beräth dieses und jenes, um immer wieder zu dem Schluß zu kommen, daß es am besten sei, Nichts zu thun, wo­bei aber doch mitunter viel gestritten wird über die Form, um die Art und Weise, wie Nichts geschehen soll... Für die

ein Vorwand, für den schnödesten Müßiggang, ein Vorwand, fich von jeder ernsthaften Thätigkeit fern zu halten und fich ganz dem Jockey- Klub und galanten Abenteuern in fittlicher Nichtigkeit hinzugeben."

Die vorstehend wiedergegebenen Säße gelten heute noch

den sechsziger Jahren abgeschafft werden konnte, und zwar Jahre 1859. Vgl. Th. v. Bernhardi, Vermischte Schriften II., pag. 225 ff. Berlin 1879). Ihre Richtigkeit wird, so meint der Neger und die Farbigen in den Vereinigten Staaten die konservative Hamb . Korresp.", dem wir diesen Artikel ent­nehmen, durch jedes neu ausgegebene Beitungsblatt der mo­nicht völlig erreichen können. nerchischen Bartei Frankreichs bestätigt, einerlei, ob dasselbe im Sinne des auf die wahren" Grundsäße verpflichteten Prinzen Victor Napoleon , der Orleans oder der neuen Partei

heute noch

Die Presse der herrschenden Klassen hat bei dieser Ge­legenheit die Aufgabe, das warme Herz dieser Klassen der Jakobiten von Angers redigirt wird. In die letteren gegenüber den armen Afrikanern, die man als lebendiges beiden Fraktionen zerfällt nämlich, was vom Legitimismus Eigenthum betrachtete und mit denen man wie mit einer Sache schalten und walten konnte, zu verherrlichen.

Aber, fragen wir, wie kommt es denn, daß man das warme Herz nur gegenüber den Afrikanern erschließt

Lande?

und nicht gegenüber den Volksgenossen im eigenen tigen" Royalisten halten zu den Orleans , erkennen den Grafen

Haben wir nicht Tausende, ja Hundertausende von

Mitmenschen im Lande, deren Situation fast eben so schlimm,

maligen Sllaven?

übrig geblieben und( nach dem Tode des jungen Louis Napo­ leon ) zu demselben übergegangen ist, von gewissen Unter- Frat­tionen natürlich abgesehen. Die die Mehrheit bildenden nüch ternen und vernünftigeren, aber eben darum überaus vorfich von Paris als Oberhaupt der Familie" an, find aber darüber zweifelhaft, ob derselbe als Enkel Ludwig Philipp's König der Franzosen", oder als Erbe Chambord's König von Frankreich " sein und heißen soll. Neben diesen beiden orleanistischen Rich­

zum nächsten Präsidenten der Republik machen und durch seine Der leibeigene Sllave repräsentirte für seinen Herrn Bermittelung das Königthum wieder herstellen will. Die zweite legitimistische Hauptfraktion besteht aus streng

des vaterlandslosen, in der denkbar übelsten Gesellschaft leben den spanischen Karlisten Sprößlings Jayme als aussichtslos bei Seite zu schieben. Sie denken daran, den mit seinem Bater verfeindeten, auf Thron und Altar" schwörenden Viktor Napoleon zugleich als Erben Chambord's und Napoleon's III. zu proflamiren und dadurch die zwischen den Kaiserlichen und den Königlichen gähnende Kluft zu überbrücken. Daß die Herren günstigsten Falls zwischen zwei Stühlen niederfigen werden, versteht sich von selbst, und ist ihnen von sämmtlichen Parteien von jeher vorgehalten worden.

Diese Sachlage erklärt fattsam, warum die Republikaner trop der nichts weniger als günstigen Lage ihrer Republit auf die monarchischen Gegner mit unverhohlener spöttischer Miß­

achtung herabsehen. Die an und für sich nichtigen und wenig zahlreichen Fraktionen der Jakobiten und Viktoristen umfassen und fönnen unschwer dazu benugt werden, die Pläne der die eigentlich fanatischen Elemente der monarchischen Partei

von

ohnehin matten und thatenscheuen Orleans zu durchkreuzen. Wie Napoleon III. in der Lage war, die Legitimisten und Orleanisten seine republikanischen Gegner gegen ausspielen zu können, so bieten die beiden ultra­monarchischen Kliquen heute das geeignete Ma terial zur Spaltung und Niederhaltung der um den Grafen von Paris geschaarten Elemente. Bum Ueberfluß ist auch noch der rothe Prinz da, der beffere Rechte aufzu weisen hat, als sein Herr Sohn, und zu dem die ,, demokrati­schen" Bonapartisten halten!

So lange dieser Zustand fortdauert, hat die Republik Ernstliches nicht zu fürchten. Auf die Fortdauer der Getheilt­heit der Monarchisten aber darf gerechnet werden, weil dieselbe den Gewohnheiten der geschäftigen Müssiggänger entspricht, die ihrer Grundsäge wegen" jeder ernsthaften und patriotischen Arbeit seit Menschenalter aus dem Wege gehen. Nur eine machtvolle Persönlichkeit könnte hierin Wandel schaffen. Das aber ist der Graf von Paris nicht, und noch weniger sind es die anderen Prätendenten.

Politische Uebersicht.

Die Ausweisungen der Russen aus der deutschen . Reichshauptstadt werden nun doch vielfach mit ,, nihili­stischen Bestrebungen und revolutionären Bewegungen" zusam mengebracht. Auch die Reise des General von Schweinig, des deutschen Botschafters in St. Petersburg , nach Varzin wird damit in Verbindung gesezt. Dem fei, wie ihm wolle. Eine eigenthümliche Erscheinung hat sich bei den Ausweisungen in der Presse gezeigt. Nur wenige Blätter haben die genügende Objektivität bewahrt. Die konservative Presse, die sonst doch für Rußland schwärmt, schimpfte über russische und polnische Juden, die sich am deutschen Nationalbusen vollgesogen hätten und bejubelte deshalb die Ausweisungen, ganz abgesehen da­von, daß sie noch immer ihrer alten Divise getreu Polen ,

Juden und Demokraten" in einen Topf wirft. Die" liberale Breffe, voran die ,, Magdeburger Zeitung" fiel in einem elegi­schen Jammer, den man noch immer nicht recht zu deuten vermag! Man hört Ausbrüde, wie Berstörung aller Fami lienbande", Vernichtung der Eristenz"," Verlust der neuen Heimath", und ein rührendes Klagelied ertönt bis zum heutigen Tage. Nicht als ob wir nicht auch die vertriebenen Russen be­dauerten, nicht als ob wir nicht auch das konservative Gefasel für lächerlich fänden und die Nihilistengefahr für Deutschland verspotteten- aber uns ist das Hemd näher, wie der Rock. Wir haben unser Bedauern immer ausgesprochen, wenn deutsche Arbeiter aus ihrer Heimath verwiesen, wenn deutsche Familienbande gelockert, wenn deutsche Existenzen vernichtet wurden. Dabei schwieg aber der

in manchen Fällen aber noch schlimmer ist als die der ehe- tungen giebt es eine dritte, welche den Herzog von Aumale Liberalismus, denn er hat mitverschuldet, daß solches geschieht.

einen bestimmten Werth, an dessen Erhaltung dem Herrn gelegen sein mußte. Dicser Umstand sicherte dem Sklaven fatholischen und streng föniglichen Männern, welche den Dr bie Existenz. So lange sein Herr zu leben hatte, hatte er es auch. Erbrecht derselben für zweifelhaft, bez. für verwirkt erklären. Der Herr hatte ein bestimmtes Interesse daran, den Sflaven Das find die sog. Jakobiten. Der Held dieser Gruppe, an gefund und träftig zu erhalten, um das Kapital, das er im deren Spiße der ehemalige Sekretär Chambord's, Graf d'Andigné, Silaven werbend angelegt hatte, zinetragend zu machen. Freilich war der Herr auch unumschränkter Besitzer und Ge- Angers stehen, ist der 14jährige Prinz Jayme( Jakob), ein bieter der Sllaven, aber es hing ganz von seiner Gemüths- Sohn des spanischen Prätendenten Don Carlos II, der den art ab, welchen Gebrauch er von diesem schmählichen Vor­recht machen wollte. Es gab Sklavenhalter, die ihre Stla­

bas

Blid

der Abbé de Kervanent und der Bischof Freppel vou

Den sehr roh, und andere, die sie sehr mild behandelten. Großneffe Chambord's zu sein, dessen Schwester den berüchtigten

warme Herz" so geflissentlich zur Schau tragen den auf den modernen Proletarier wenden, dieser

doppelten Vorzug hat, als Urenkel des ersten Don Carlos von der männlichen Linie der spanischen Bourbonen abzustammen und durch seine Mutter Margarethe von Parma ein leiblicher

erzogene Knabe zugleich Ansprüche auf Spanien zu haben be­hauptet, und daß seine Vorfahren vor 170 Jahren in aller

auf eigene Hand politisiren und den verhaßten Abkömmlingen

ift, wie man mit einem gewissen Stolz betont, frei". Ja, Form für alle Beiten auf ihr französisches Erbrecht verzichtet er ist frei". Niemand kann ihm etwas befehlen und seine haben, ficht die Phantasten von Angers nicht an. Ihnen ge taatsbürgerlichen Rechte und Pflichten find genau abgegrenzt. nügt es, unter einem halbwegs plausibel klingenden Vorwande Allein diese Freiheit" ist nur ein trügerischer Traum; e Egalité's und des Bürgerkönigs den Gehorsam versagen zu bauert nur so lange, als der Proletarier feine Arbeitskraft tönnen. Sie rechnen darauf, einen Theil des alten Adels und nicht an den Unternehmer vermiethen muß. Er wäre nicht des Klerus auf ihre Seite ziehen zu können, indem sie geltend Proletarier, wenn er, um zu leben, nicht jeden Tag feine machen, daß die Orleans , wenn fie zur Macht gelangen sollten, Arbeitskraft vermiethen müßte. Und von dem Punkt an, da er bies thut, ist er eben nicht mehr frei, dann ist er ab­Gängig und zwar so abhängig, daß er sich Arbeitszeit und Lohnhöhe, soweit dieselben nicht von den allgemeinen Ron­juntturen bestimmt werden, diktiren lassen muß.

Aber wo bleibt die Garantie der Eristenz, die für den Proletariers für den Unternehmer überflüssig wird und an­

doch nur ihre liberalen Freunde berücksichtigen und die echten Royalisten bei Seite laffen würden; im Uebrigen laffen fie fich daran genügen, eine Rolle in den Zeitungen zu spielen und ihre Tage mit derselben Scheinthätigkeit aus­zufüllen, die den Lebensberuf der übrigen monarchischen Fraktios nen bildet.

berwärts keine Nachfrage nach Arbeitskräften vorhanden ist Nichts wiffen wollen, indessen flug genug find, die Kandidatur

Die dritte Gruppe der Monarchisten sezt sich endlich aus fonservativen, dem rothen Prinzen feindlichen Bonapartisten und aus solchen Legitimisten zusammen, die von den Orleans

Aus alledem ersieht man aber, daß der Liberalismus nur eine große Heuchelei ist.

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Ein trefflicher Ausspruch. Bei Gelegenheit des Leib­nißtages an der Berliner Universität am 3. Juli, hielt der be fannte Professor Dubois- Reymond über den berühmten französischen Encyklopädisten Diderot , dessen hundertjähri­ger Todestag auf den 30. Juli d. J. gefallen ist, eine längere Rede, in der folgender Ausspruch vorkommt: Das Natio­nalgefühl an sich nicht berechtigter, als der Adelsstolz, den die vom Nationalgefühl Entbrannten meist verabscheuen hat in Frankreich vielfach die Ge­stalt des Nationalhasses angenommen." Wäre dies nur in Frankreich so! Auch in unserem Vaterlande ist der Nationalhaß nichts Seltenes und leider noch bei verschiedenen anderen Nationen. Nationalgefühl- Nationalstolz Nationalstolz so schön die Worte flingen mögen, so find fie doch leider meist die Er­zeuger des Kriege gebährenden Nationalhaffes. Und deshalb spricht ihnen Dubois- Reymond wohl die Berechtigung ab.

Der Magistrat von Liegnik hat, wie wir schon mit­theilten, im Innern der Häuser, meist an den Thüren, Platate folgenden Inhaltes ankleben lassen: Um Euch und Eure Kinder gesund und am Leben zu erhalten: Lüftet täglich die Bimmer durch langes Offenhalten der Fenster!- Kocht nicht in den Wohnräumen! Gebt Euren Kindern unter einem Jahre wenn nicht Mutter, so doch gutekuh­und feine abgerahmte Milch! Haltet überall auf Reinlichkeit!-ütet Euch vor allen Pfuschturen!" Ein braver Magistrat das, der Magistrat von Liegnig! Er wäre aber noch viel braver, wenn er es fertig brächte, daß die Arbeiter sämmtlich ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und eine Küche getrennt haben könnten, daß sie nicht in ihren Wohnräumen tochen müßten. Ein braver Magi­strat das, aber er wäre noch viel braver, wenn er den Kindern der Armen gute kuhmilch verschaffen würde, da die Ar­beiter und Armen ihrer bekannten Lebensstellung halber nicht in der pekuniären Lage sich befinden, sich gute Kuhmilch für

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