Diese Poften find Ehrenämter und begnügen sich die Be-| Kröbel, dem Kuratorium unsere Meinung mitzutheilen. Kollege dem Gesammtvorstand Decharge ertheilt. Beim Stellennachweis treffenden mit Erstattung etwaiger Arbeitsversäumniß und Fahr- Uhrbach kommt auf den Fall Baare zu sprechen und stellt die meldeten sich 94 stellenlose Kollegen, Stellen wurden gemeldet geldvergütung. Nothwendige Reisen sowie Agitationsreisen, Frage, ob der Kollege, welcher dort gearbeitet hat, wegen der 146, davon befeßt 82. Der Rendant führte noch an, daß wohl welche von der Geschäftsleitung angeordnet, werden mit orts- Anfertigung falscher Stempel bestraft werden fann. Die An- mehr Stellen besetzt worden wären, aber leider verlangten heute üblichem Tagelohn, bis 4 Mart Behrungsgeld und Fahrgeld sichten darüber gehen auseinander. Einerseits wird darauf hin- die Firmen immer junge Leute, die dann für einen Lohn von 3. Klaffe vergütet. gewiesen, daß, wenn ein Kollege die falschen Stempel wissentlich höchstens 12-14 M. pro Woche arbeiten sollten, und damit könne Betreffs Regelung der Strerks wurde folgende Resolution gravirt hat, er auf alle Fälle bestraft wird. In diesem Prozesse doch ein erwachsener Mann nicht auskommen. Bezüglich der einstimmig angenommen: werde jedoch jedenfalls sehr wenig Verfolgung geübt werden, da Bibliothek wurde bekannt gemacht, daß 105 Bücher gelesen wor" Behuss Vermeidung aussichtsloser Streits beschließt die hier ein viel zu großer politischer und wirthschaftlicher Faktor den sind. Die Angelegenheit der Statutenberathungskommission, Konferenz: mitspiele. Kollege Guttmann ist der Meinung, daß, wenn man wozu Kollege Kuhntte als Berichterstatter das Wort bekam, wurde a) Borhandene oder auszubrechen drohende Streitigkeiten über einen behördlichen Stempel in Arbeit nimmt, man eine offizielle auf Vorschlag des Vorsitzenden bis zur nächsten GeneralversammLohn- und Arbeits- Angelegenheiten sind in erster Linie möglichst Bescheinigung dazu gebraucht; Kollege Kröbel meint dagegen, ein lung wegen vorgerückter Zeit vertagt. Kollege Kuhntke theilte auf gütlichem Wege, wenn thunlich durch Vermittelung der Ge- Gehilfe könne unbesorgt solche Stempel graviren, da der noch mit, daß Sonntag, den 26. Auguft, in Schmiedel's Festschäftsleitung, zu regeln. Prinzipal die Verantwortung tragen müsse. Dem entgegen führt fälen( fr. Orpheum), Alte Jakobstr. 32, ein Familienfest zum c) Sind Arbeitsaussperrungen und Streits unvermeidlich, ersterer noch die Bestrafung des Korrektors einer Beitung an und Besten der Zeitung„ Einigkeit" stattfindet, und ersuchte um recht so find dieselben mit aller Entschiedenheit zu führen und alle dann wird der Vorstand ersucht, bezüglich der in Rede stehenden rege Betheiligung." Nachdem der Fragekasten erledigt war, in dem Generalfonds zur Verfügung stehenden Geldmittel der Ge- Angelegenheit Erkundigungen einzuziehen, da jeder von uns in wurde bekannt gemacht, daß die nächste Versammlung( wahrschäftsleitung zur Unterstützung der kämpfenden Arbeitsbrüder zu dieselbe Lage tommen fann. Bu einer Frage, ob es nicht mög- scheinlich eine außerordentliche Generalversammlung) am 27. Juli überweisen. lich wäre, das vorherige Tariren der Arbeiten aufhören zu lassen, stattfindet. c) Bei Arbeitsaussperrungen sind die Kollegen möglichst sofort da dadurch das Gewerbe Heruntergebracht wird, nehmen die zu unterstützen. Kollegen Back, Besch, Guttmann, Kröbel und Hälbig das Wort: Eine öffentliche Textil- Arbeiter und Arbeiterinnend) zu unternehmende Angriffsstreiks sind der Geschäfts- die Frage verwechsele die Ursache mit der Wirkung, es käme eine Versammlung in Rummelsburg fand am 18. Juli statt. Die leitung 4 Wochen vorher anzuzeigen, welche im Einverständniß Machtfrage in Betracht; wenn wir erst dazu die Macht hätten, Tagesordnung lautete: Die Nothwendigkeit der Zentralisation mit den General- Revisoren oder anderen vertrauenswürdigen wären wir auch am Beginn der sozialen Gesellschaft. In der der deutschen Textil- Arbeiter und Arbeiterinnen. An Stelle des und erfahrenen Personen über die Zulässigkeit der angemeldeten jetzigen wirthschaftlichen Krisis, wo nicht wir, sondern die Fabri- verhinderten Referenten Gen. Werner- Berlin sprach Gen. HirschStreits zu entscheiden hat. fanten in den weitaus meisten Fällen den Preis bestimmen, Weißenfee. Derselbe legte in längeren Ausführungen den Werth 6) Bei Angriffsstreits ist in den ersten 8 Tagen teine Unter- fönnten keine Schritte dagegen gethan werden. Ueberhaupt fei der Bentralisation für die Textilarbeiter klar und betonte, daß ftüßung von der Geschäftsleitung zu zahlen. Die zu zahlende jener Zustand nur eine Folge der freien Konkurrenz und seine durch eine Lofalorganisation der Textilarbeiter in Rummelsburg Streitunterſtügung darf in der Regel ein Drittel des ortsüblichen Abschaffung bedinge eine Aenderung des gesammten Produktions- nichts erreicht werden könne. Der Redner erntete reichen BeiTagelohnes nicht übersteigen. systems. Nach Erledigung einiger interner Angelegenheiten wird fall. In der hierauf folgenden Diskussion kamen die verschiedenBezüglich der Fachpresse gelangte folgende Resolution zur die Versammlung geschlossen.- Die Bibliothek ist jeden Montag ften Meinungen zum Ausdruck, jedoch wurde von Niemand beeinstimmigen Annahme: Die heutige Ronferenz erkennt nur den Abend geöffnet. stritten, daß die Textilarbeiter durch eine Bentralorganisation " Bauhandwerker" als allein zu Recht bestehendes Fachorgan etwas erreichen können. der Maurer und verwandten Berufsgenossen an und verDer Verein zur Wahrung der Interessen der Berliner pflichten sich alle Theilnehmer, für die weiteste Verbreitung Knopfarbeiter hielt feine ordentliche Generalversammlung am desselben einzutreten. 21. Juli ab. Herr A. Krause legte der Versammlung in einem recht verständlichen Vortrage die Fortschritte der Wissenschaft auf dem Gebiete der Chemie klar( besonders schwerverständliche Punkte wurden durch Experimente erläutert) und forderte die Anwesenden auf, sich immer mehr mit der Wissenschaft zu beschäftigen; denn nur Wissen sei Macht. Redner erntete reichen Beifall. In eine Diskussion wurde nicht eingetreten. Unterm 2. Punkt der Tagesordnung verlas der Kassirer den Monats- sowie den Vierteljahres- Abschluß.
Ferner spricht die Konferenz den Wunsch aus, daß der Redakteur und Verleger nur dann auf die groben Anzapfungen von Hamburger Seite antworten, wenn sie persönlich angegriffen oder von der Geschäftsleitung dazu beauftragt werden.
Bur Annahme gelangte ferner ebenfalls einstimmig folgende Resolution:
Die heute hier tagende Ronferenz verpflichtet sich, da der " Bauhandwerker" als offizielles Fach organ von den Delegirten anerkannt ist, auch in jeder Beziehung und wenn erforderlich finanziell für dasselbe einzutreten."
Das Resultat und der Zweck der Konferenz soll den Maurern Deutschlands in einem Flugblatt mitgetheilt werden.
Danach betrug die
Einnahme
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164,90 m.
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Ausgabe. 76,55 Ueberschuß 88,35 M. Rollege Mette schloß mit der Aufforderung, so schnell wie Dazu Bestand vom letzten Vierteljahr 211,25 möglich einen Vertrauensmann für Berlin zu wählen. Delegirter Blauroc ergänzte die Darlegungen des Vorredners und Bleibt Gesammtkassenbestand 299,60 m. legte in eingehender Weise die Vortheile der neu beschlossenen Da die Revisoren die Abrechnung für richtig erklärten, wurde Organisation, der freien Zentralisation, dar, konstatirend, daß dem Kassirer Decharge ertheilt. fämmtliche Delegirte freudigst der freien Zentralisatition zu- Unter Verschiedenem verlas der Vorsitzende die Namen der gestimmt haben. Als dritter Delegirter folgte Kollege Bendien neueingetretenen Mitglieder und hieß sie im Namen des Vereins in der Berichterstattung, welcher gleichfalls die Bedeutung der willkommen. Ronferenz Klarstellte. Nachdem noch Kollege Wilke gesprochen,
Folgende Resolution fand Annahme:
Die heute am 18. Juli in Rummelsburg tagende öffentliche Versammlung der Textil- Arbeiter und Arbeiterinnen erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und ver pflichtet sich, dem Zentralverband der Textil- Arbeiter und-Arbeiterinnen beizutreten.
Nach Aufnahme mehrerer Mitglieder in den Zentralverband deutscher Textilarbeiter wurde die Versammlung geschlossen.
Briefkaffen der Redaktion.
A. K. 32. Es hat für Sie keinen Zweck, sich jetzt zu stellen, da Sie voraussichtlich, wenn Sie nicht sogleich genommen werden, zurückgestellt werden. Wenn Sie genommen werden, so läßt sich ein Aufschub nur schwer bewerkstelligen; ein Recht darauf haben Sie jedenfalls nicht.
A. F. 3. Nach vergeblicher Reklamation ist noch Rekurs an den Finanzminister zulässig. Die Rekursschrift ist bei derselben Behörde einzureichen wie die frühere Reklamation.
Puhlmann. Der Einberufer einer Versammlung hat, wenn Nachdem noch einige Vereins- Angelegenheiten erledigt waren, er den Saal beim Wirth gemiethet hat, für den betreffenden erklärte sich die Generalversammlung einmüthig mit den von der schloß der Vorsitzende die Versammlung. Abend das Hausrecht. Konferenz gefaßten Beschlüssen in einer Resolution einverstanden 2. K., Zehdenickerstr. Mit der Krankenkasse hat ihre und verpflichtete sich, thatkräftig für die Verwirklichung derselben Der Verein Berliner Hausdiener hielt am 13. Juli Tochter als Dienstmädchen gar nichts zu thun. Dagegen muß einzutreten. Zum Vertrauensmanne für Berlin wurde hierauf seine vierte ordentliche Generalversammlung ab. Nachdem die ihr die Herrschaft für die Kurkosten aufkommen, wenn nach ärztKollege Wilfe gewählt. Um die Versammlung abzukürzen, da Tagesordnung bekannt gemacht war, wurde ein Dankschreiben lichem Gutachten die Krankheit eine Folge des Dienstes ist. am folgenden Abende eine wichtige Krankenkassen Versammlung der Wittwe des verstorbenen Kollegen Steffen verlesen, worauf A. Ch. Der Schwiegersohn hat gegenüber dem Schwiegeranberaumt war, wurden alle übrigen Angelegenheiten bis zur der Vorsitzende sein Bedauern darüber aussprach, daß, trotzdem vater kein Erbrecht, auch dann nicht, wenn er vorher seinen nächsten Generalversammlung zurückgestellt und die Versammlung die Beerdigung am Sonntag stattgefunden, sich so wenig Kollegen Sohn beerbt hatte. Der Nachlaß Ihres Ontels fällt, falls er hierauf geschlossen. dabei betheiligt hätten. Das Andenken des Verstorbenen ehrten außer der verstorbenen Tochter keine Kinder hatte, an die Seitendie Kollegen durch Erheben von ihren Plätzen. Hierauf wurden verwandten. Die Freie Vereinigung der Graveure und Zifelenre 22 Kollegen in den Verein als Mitglieder aufgenommen. Dann R. O., Straßburg . Ja, Sie werden aber über einen Monat hielt am 20. Juli ihre Mitgliederversammlung ab. Der Vor- forderte Kollege Paul die Kollegen auf, doch möglichst bald über sich in Preußen aufhalten müssen. figende machte bekannt, daß ihm auf sein Ersuchen um er- das letzte Sommerfest abzurechnen, außerdem recht viele Billets P. V. Als Mitglied einer Drts- Krankenkasse gehören Sie mäßigte Billets zum Besuch der Kunstausstellung der Bescheid zu zum 9. August abzusetzen; die Billets dazu seien in der Ver- ohne Rücksicht auf die thatsächliche Höhe ihres Arbeitsverdienstes Theil geworden, daß wir bei Abnahme von 100 Billets eine Er- sammlung zu haben. in die vierte Alterversicherungs- Klaffe. mäßigung von 10 Pf. pr. Stück bewilligt bekämen, jedoch dürfe Der vom Rendanten erstattete Vierteljahres- Bericht ergab A. W. 100. Das Vorhandensein von Wanzen in der diese großartige Vergünstigung nur den Mitgliedern zu Gute folgende Ziffern: Gesammteinnahme 4858,42 W., Ausgabe Wohnung giebt dem Miether nur dann ein Recht, auszuziehen, tommen. Sämmtliche Redner weisen entrüstet diese Zumuthung 1694,39 M., mithin bleibt ein Vermögen von 8164,03 m. wenn dieser Uebelstand nicht zu beseitigen ist, und nach Auszurück; weiter wird beschlossen, die Angelegenheit nicht ad acta Nachdem der Bericht der Revisoren verlesen, wonach Bücher spruch des Bezirksphysikus das weitere Wohnen gesundheitszu legen und dann beauftragt man die Kollegen Guttmann und und Beläge gleichlautend befunden worden waren, wurde gefährlich ist.
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An alle Genossen und Freunde richten wir nun die Bitte, bei diesem wirklichen Arbeiterfest uns durch ihr Erscheinen zu unterstützen.
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Der
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