Ende gemacht. Kaum war die Kunde von der lex Acker­mannia zu den Achtzehn gedrungen, so erklärten fte der Be hörde, fte hätten sich eines Anderen besonnen; da sie durch den Adermann'schen Antrag mehr Rechte bekämen, wollten ste doch lieber beisammen bleiben 2c. Der bloße Gedanke, mehr Privilegien zu erhalten, galvanisirte den absterbenden Korpus, erweďte in ihm neue Lust und Liebe zum Leben. Und dabei hält die Innung keine Versammlungen ab, befißt nur eine Wittwenkaffe, sonst keinerlei gemeinnüßige Einrichtungen und, was das Schönste ist, hatt eine Lehrlinge aufzus weisen!"

Paris , 2. August 1884. Mein lieber Madier de Mondjan! Zu meinem Bedauern werde ich Sie nicht auf den Kongreß begleiten. Lassen Sie mich Ihnen sagen, warum: ich habe in der Kammer aufrecht erhalten, nur die Nation könne die verfassunggebende Gewalt ausüben. Diese These ist von der Majorität des Parlaments verworfen worden. Was habe ich da auf dem Kongreffe zu thun? Debatten beiwohnen, deren Resultate im Voraus verabredet find; dies glaube ich nicht thun zu sollen. Meines Ermessens ist es besser, ich halte mich bei Seite und bewahre unversehrt das große Prinzip, welches die französische Revolution verkündigt hat: dem allgemeinen Stimm recht allein ziemt die verfassunggebende Ge walt. Anatole de la Forge ."

Der Rücktritt des Direktors des Reichsgesundheits­amtes, Herrn Dr. Strud wird, wie es sonst nur bei Mi­nistern geschieht, mit Gesundheitsrücksichten" motivirt. So wenig man bis jetzt einen Minister kennt, der wirklich aus Altersschwäche seinem Portefeuille entsagt hat, eben so wenig ist es glaubhaft, daß Dr. Strud fich wirklich aus Rüdficht auf feine Gesundheit sollte pensioniren lassen. Er ist ein Mann in den besten Jahren, den noch Niemand für frank gehalten hat, und die Penfionirung hat für ihn, da sein Dienstalter ein unverhältnißmäßig furzes ist, auch nichts Verlockendes. Der wirkliche Grund seines Rücktrittes soll vielmehr, wie glaub­würdig versichert wird, in der Ernennung des Dr. Schwen ninger zum außerordentlichen Mitgliede des Reichsgesund­heitsamtes liegen. Er hat sich gegen diese Ernennung des jezigen Leibarztes des Fürsten Bismarck geäußert, und da sein Widerspruch unbeachtet geblieben ist, so geht er.

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enorm vermehrt, hauptsächlich durch Zuzug, und daß einftmals 14 074 S durch die Kämpfe der Häuptlinge und die Raubzüge der Zulu's den zum M entvölkerte Land zählt jetzt über 800,000 Schwarze gegen, 62 40-50,000 Beiße. Auch in Natal hat die schwarze Bedsfälle in völkerung, die wegen der Wirren im Zululand dahin flüchtete, fälle in ung und sehr erheblich zugenommen, und wenn die Boeren, die allein im Stande find, mit einigen widerspenstigen Buluhäuptlingen fertig zu werden, im Zululand Ordnung schaffen, so wird dies für alle Parteien ein Vortheil sein.

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cr. Der neueste Strike. Schon wieder ein neuer Strife! Ja, wo soll denn das schließlich hinaus, da wird am lesten Während die Cholera in Südfrankreich zu erlöschen Ende wohl Niemand mehr arbeiten tönnen, das Kapital brüdi scheint, am 3. Auguft hatte Toulon 1, Marseille 11 Todes­mit aller Macht auf den Arbeiter, überall macht sich das Be fälle an dieser Krankheit ist sie bereits nach Italien ver­streben der produzirenden Massen geltend, fich ihr gutes Re muthlich durch französische Flüchtlinge verschleppt worden und selbst zu verschaffen. Und weshalb auch nicht, man darf m fordert ihre Opfer in verschiedenen Städten. Fanfulla" nicht blöde sein, und wenn man in Gutem nicht zum meldet: In Montenotte tamen unter den aus Frankreich kommen fann, na, dann läßt man es eben darauf ankommen zugereiften Personen drei Cholerafälle vor, wovon einer mit man strift eben. Denn die Strike zwischen Arbeitgeber un tödtlichem, die zwei anderen mit günstigem Verlauf.- In In Arbeitnehmer ist dasselbe, was unter den Nationen die so Villafranco( Bezirk Asti ) find zwei aus Frankreich zuge Villafranco( Bezirk Asti ) find zwei aus Frankreich zuge- genannte ,, ultima ratio regum ist. Dort geben gewöhnlich di reiste Personen an der Cholera gestorben. In Sessame Kanonenkugeln den Ausschlag, bei unserem neuesten Strike thun da ( Bezirk Alessandria ) ist ein Todtengräber gestorben(?) und auf freilich auch Kugeln, aber nicht solche mit Bleimänteln und der Insel Palmaria ein Cholerafall vorgekommen. In Tempirzündern, sondern unschuldige aus Buchsbaumhol Bancalieri find seit dem ersten Tage bis heute fiebenund- Regelkugeln. Jedermann, der nur ein einziges Mal eine Regel zwanzig Cholerafälle vorgekommen, davon acht mit tödtlichem fugel mit Kraft und Gewandtheit die glatte Bahn hinabge Ausgange. Da die lokalen Sanitätsverhältnisse keine günstigen schleudert hat, und der durch den Ruf Alle Neune"," find, werden überall strenge Maßregeln angeordnet. um", Grenadier" oder Bataillon" erfreut worden ist, be Allem geht hervor, daß es sich um isolirte Fälle unter aus wird wissen, was es für ein unsinniges Vergnügen ist, fi Frankreich angekommenen Personen handelt und daß die Krank - dem edlen Regelspiel zu widmen. Aber wie man gewöhnli heit einen milden Verlauf nahm. Regelspiel behaupten, keine Neune ohne Regeljungen". So dachten entschieden auch die Vertreter dieser edlen Bunft am vorigen Sonnabend in Steglig. Eristirt da eine Vereinigung von edlen sehr noblen Staatsbürgern" c., sehr noblen Staatsbürgern" c., die befehligt werde von einem noch nobleren Verleger, diese Herren widmen fid des Sonnabends dem Kegelspiel und, noblesse oblige" bezahlen den Regeljungen niemals. Alles auf der Welt nimm ein Ende, selbst die Geduld eines Kegeljungen, die befanntli beinahe unerschöpflich sein soll, aber was zu viel, ist zu einem Regeljungen sollte es eigentlich nie über die Hutschnu gehen können, denn da er feinen Hut beftgt, fann er auch fein Hutschnur haben. Kurz und gut, als der Stegliger Rege flub am Sonnabend seinem gewöhnlichen Bergnüge nachgehen wollte, da ging es einfach nicht, weil Regeljungen fagten, mit den fünfzehn Pfennig, die vom Wirth pro Stunde erhielten, fönnten fie nicht austo men, und da die Stegliger Herren die noble Passion hät die Bezahlung des Kegeljungengeldes" stets zu vergeffen, sähen fie fich zu ihrem Bedauern in die Lage versezt, diesen Herren keine Neunen" und keine Razen" mehr annoncires zu können. Man soll nicht sagen, was eine Sache ist, auch ein Wurm frümmt sich, wenn er getreten wird. Nu striken die Regeljungen in Steglis, und mit der Hartnädigte

Die Gesellschaft für Reform und Kodifikation des Völkerrechtes, hat ihre Versammlung, welche in am burg stattfinden sollte, auf das nächste Jahr verschoben, weil läftige Quarantainemaßregeln augenblicklich den Verkehr zwischen den Staaten hemmen.

Unglaublich. Laut Erkenntniß des Prager Oberlandes­gerichts ist die Weiterverbreitung der achten Lieferung der zweiten verbesserten Auflage von Karl Mary' weltbekanntem, 1873 zuerst erschienenem Buch: Das Kapital " für Desterreich verboten worden.

Die Deutschen ( Liberalen) in Desterreich versuchen es jest, nachdem fie alle sonstigen Mittel verbraucht haben, mit der Entsagungspolitik. So blieben bei der gestern in Prag der neugewählten abgehaltenen konstituirenden Sigung Handelskammer sämmtliche sechszehn deutsche Mit­glieder fort. Trogdem will die czechische Majorität einen Deutschen zum Vizepräsidenten wählen.

In dem bevorstehenden politischen Prozeß in Bo­ logna gegen die sozialdemokratischen Deputirten Saladini und Costa werden die Angeklagten von Crispi und dem pentarchisti­schen Deputirten Vastarini vertheidigt. Banardelli hat angeb­lich ein Vertheidigermandat abgelehnt.

Aus der Statistik der italienischen Bevölkerung. Bei einer Bevölkerung von 28 459 628 Seelen haben die Italiener das Vergnügen 80 681 Priester, 35 363 Mönche und Nonnen, 11 030 Satristane und 4153 Kleriter zu zählen. Das betrifft nur den katholischen Kultus. Die anderen Konfeffionen haben 269 evangelische Bastoren und 89 Rabbiner und ifraelitische Seelensorger. Die Befizer in Italien erreichen die Ziffer von 4 133 432, was einen Befiger auf je fieben Menschen giebt. Der Befiz ist besonders in Sardinien parzellirt, wo auf je 4 Menschen ein Befizer kommt.

Die Verhaftungen in Verbindung mit der Dubliner Standalaffaire dauern noch immer fort. Bis jetzt find be reits 10 Personen, sämmtlich den besseren" Stän= den angehörig, verhaftet worden, während mindestens ebenso­viel fich ihrer Verbaftung durch die Flucht entzogen haben. Der frühere Postsekretär Cornwall , der ehemalige Polizei- In spektor French und der Weinkaufmann Pillar find bereits vor die Affisen verwiesen worden, und die übrigen Angeklagten Und da spricht werden wohl ihr Schicksal theilen müssen man von Verrohung der niederen" Volksschichten.

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Nun soll auch die türkische Marine durch einen Deutschen reformirt werden. In Berlin soll bereits ein Kor­vettenkapitän dafür bezeichnet worden sein zum nicht ge ringen Merger Hobart Pascha's, der bislang das einzige maß­gebende europäische Element in der türkischen Marine zu re präsentiren schien. Nachdem ein großer Theil einer franzö fischen Postsendung beim Räuchern in Kawalf angebrannt worden war, wurde die Desinfizirung der Postfachen hier sehr wieder energischer vorgegangen. Der Großweffter verfügte fich persönlich zum Sanitätsrath und erklärte ihm rund heraus, daß der Sultan über die Art, wie die Desinfektion jest betrieben werde, fich sehr abfällig ausgesprochen habe, und durchaus wünsche, daß in Zukunft größere Sorgfalt entwickelt werde.

Die egyptische Konferenz, welche in London tagte, ist gescheitert; fie hat den Zwed, welchen zu erreichen fie beru fen war, nämlich ein Arrangement hinsichtlich der finanziellen Angelegenheiten Egyptens zu treffen, verfehlt, d. h. in anderen Worten, die Herren fonnten nicht einig werden, in welcher Weise die Haut des armen Fellahs unter fie vertheilt werden sollte. In der legten Sigung wur den zuerst die neuen englischen Vorschläge abgelehnt. Hierauf brachte Waddington den französischen Gegenvorschlag aufs Tapet, welchen Lord Granville als unannehmbar erklärte, worauf er die Resultatlosigkeit der Verhandlungen konstatirte. Einen Vorschlag der übrigen Vertreter, die Konferenz bis 1. Dlto­ber zu vertagen, lehnte der englische Vorsitzende schroff ab und erfolgte dann die Vertagung auf unbestimmte Zeit. Herrn Waddington, der noch einmal das Wort ergreifen wollte, schnitt Granville die Rede furz ab mit der Bemerkung, die Konferenz

lau betrieben. Auf Befehl des Sultans wurde aber alsbald

sei nunmehr zu Ende. England hat fich durch seine Haltung auf der Konferenz vollständig isolirt und die Spannung gegen­über Frankreich nicht unerheblich verschärft.

Wieder ein Manifeft. Der Figaro" veröffentlicht ein Manifest des Prinzen Napoleon, in welchem dieser gegen die Versammlung des Kongresses protestirt und die Berufung einer konstituirenden Versammlung fordert.

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ihnen erst Bezahlung zu Theil werde, bevor sie wieder Regel a feßen. Ja, es muß eine Kolonie ausgesucht nobler Herren sett die fich in Steglit niedergelaffen hat, und ,, nobel muß di Welt zu Grunde gehen", das scheint der Grundsat dieser Herren zu sein. Wenn ein Caviaressen veranstaltet wird, so find diese der Wirth darf dann Brot, Butter u. s. w. liefern, wofil

Die Vorbereitungen für einen Herbstfeldzug in den Sudan hat die englische Regierung, wie die Times" melden, eingestellt und wird die Boote und sonstiges Material, welches für den Bedarfsfall fertiggestellt war, verkaufen. Es scheint also, daß Gladstone nach langem Schwanken diesmal trop der Sturmrufe der englischen Baumwollpolitiker seine enthaltsame Sudan - Politit folgerichtig durchführen will. An eine Be

er na, wer das kennt, der weiß ja, zu halten hat. Ach

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und was sich die Kellner von diesen noblen, äußerst liebenswürdigen Herren erzählen Bei einem folennen Abendessen

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Den Heft 32

den Theilnehmern der Wein mitgebracht wurde, weil der Herren zu trinken gewohnt find, soll man einige Reſter geprüft

Drohung Aegyptens durch den Mahdi soll nach dem Urtheil vieler Sachverständiger nicht zu denken sein. Der Gedanke an einen Sudanfeldzug ist zudem im englischen Heere sehr wenig be­liebt. Warum nur?

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N. Aus den Verhandlungen des VI. Brandenburgi schen Fenerwehrtages, der Ende voriger Woche in Fürften walde stattfand, entnehmen wir folgende Daten von allgeme nem Interesse: Der Verband zählt 54 Feuerwehren mit 444 aktiven und 1063 außerordentlichen( zahlenden) Mitglieder bedienen insgesammt an Saug- und Drucksprigen 100, D

Das Zululand scheint England den Boeren überlassen zu wollen; es hat augenscheinlich die Lust verloren, mit den Boeren oder Zulus anzubinden. Schon aus diesem Grunde kann man nicht die Regierung des Transvaal für das Eindringen der die schlechte Behand­

der radikale Abgeordnete de la Forge nicht theilnehmen. Er lung der Eingeborenen seitens der Boeren nahmen die eng Dieselben haben zusammen ein Vermögen von 20 290;

An dem Kongres( Senat und Deputirtenkammer) wird

rechtfertigt seinen Entschluß mit folgendem Schreiben an Madier de Mondjan, Quästor des Abgeordnetenhauses:

Nachdruck verboten.]

15]

Heuilleton.

Das Kind des Proletariers.

Sensationsroman von U. Rosen.

( Fortsetzung)

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die schwarze Bevölkerung des Transvaal seit dreißig Jahren sprigen 42 und kleine Sprigen 21, in Summa 163 Sprigen

lischen Minister lettere selbst in Schutz; in der That hat sich

,, Da seine Mutter todt ist"" erwiederte die Alte zögernd dann aber brach sie los. ,, Nein, nein, du armes, liebes Kind, Du bist nicht zu tadeln, aber mit dem Augenblic, wo der Kleine zu uns fam, traf uns ein Fluch. Krankheit, Sorge und Elend verfolgten uns, als ob wir den Herrn Durch eine böse That erzürnt hätten, und er uns dafür strafen wollte."

haben wollte. Hatte ihn Jemand um hohen Preis dafür ge­wonnen, dieses ruchlose Geschäft zu übernehmen, und war die Alte seine Mitschuldige? Wenn sich die Dinge so verhielten, dann würde Lady Bide es vorziehen, das Kind nicht zu adop­tiren, obwohl fie es bereits zärtlich liebte.

Es ist nicht recht, liebe Frau, in dieser Weise von dem Allgütigen zu sprechen."

trägen betrauen, der eine Frau hat, die ihn erst aushorcht, später Alles auszuplaudern."

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O, das ist nicht solch eine Person, Herr Doktor wollte mir eigentlich nur eine Gehülfin bei meiner Arbeit auf dem Friedhof zulegen. Jede Frau ist doch im Stande, Thor zu öffnen, Gras zusammenzurechen, Befehle entgegen nehmen und dergleichen, und so dachte ich mir, würde auch zu der Kinderpächterin gebracht, weil er wußte, welchem Schicksal mir mein Amt erleichtern. Bei einem Glase Branntwein o lobten wir uns, und bald waren wir Mann und Frau. Abe wie bin ich angekommen! Sie denit nicht daran für mid F arbeiten, sondern zanft mich Tag und Nacht aus, und bei jede

Ja, Euer Gnaden, aber Sie kennen die ganze Geschichte nicht. Ich weiß nicht, ob es nicht meine Pflicht wäre, Ihnen Alles, was damit zusammenhängt, zu erzählen."

Sie besprach die Sache angelegentlich und eingehend mit Myra. Verlassen Sie sich darauf, Wrigley hat den kleinen

Lady Bide war frei von jeder Neugier und besaß nicht die mindeste Lust, mit den Familienereignissen Sam Borters und der Seinen bekannt gemacht zu werden.

er ihn überantwortete.

Sch bezweifele, daß er den Charakter des Weibes kannte und ich bin überzeugt, daß es nicht sein Kind ist," sagte Myra, aber tiefer in das Geheimniß vermag ich nicht ein­zubringen."

Streit ziehe ich den Kürzeren."

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" In diesem Falle trachte doch fie los zu werden, Tom ,, D, das wäre ein Leichtes, wenn ich ihr regelmäßig James Wrigley daran hatte, den fleinen Rupert zu beseitigen, fleines Wochengeld geben könnte. Aber ich fann von meinem

Es ist nicht unsere Sache, liebe Frau, über die Ange legenheiten Anderer zu sprechen," sagte fie, fich erhebend. Sch werde Schritte thun, durch welche dieses Kind mir gefeglich übertragen wird, da Sie, seine einzige Verwandte, damit zu­frieden sind."

Es ist seltsam, daß Myra nicht begriff, welches Interesse

und daß fie in dem Knaben nicht ihren verschwundenen Bruder vermuthete. Aber bis zum Tage der Offenbarung verschließt das Schicksal unsere Augen!

,, D, ich bin mehr als zufrieden, und auch Sam wird es sein, wenn er jemals wieder hierher zurückkehrt," erwiderte Frau Chitton, der Kinderfrau das Kind überreichend.

Myra schüßte der Gedanke, daß sie selbst zwischen ihrem Better und den großen Barth'schen Beftzungen stand, vor jedem derartigen Verdacht gegen ihren räntesüchtigen Ver­

Lohn nichts entbehren."

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Wieviel verlangt fie?"

Vier Schillinge wöchentlich."

Ich will ihr das Geld drei Monate bindur qual

,, Ach nicht weiter Herr Doktor; ich fürchte mich

Tony, wenn

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Den Erlös

Braten Am Sonn

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" Ei Du Hallunke, glaubst Du, ich werde Dein Weib au

von Dir, als daß Du einen Brief schreibst."

Sie nahm eines Tages Gelegenheit, es Dr. Wrigley zu sagen bloßer Guthmüthigkeit pensioniren? Ich fordere nichts w

Lady Bide adoptirte den kleinen Rupert in aller Form.

wandten.

Lady Bide hatte nun die Gewißheit, daß ihr Adoptiv­find von jenen armen aber anständigen Leuten abstammte, und das das mar meit beruhigender, als wenn ihre Spur fie zu vornehmen und reichen, aber entehrten Eltern geleitet hätte.

und ihm dabei fest ins Auge zu sehen.

Dr. Wrigley verrieth feinerlei Bewegung. Er hatte diese Mittheilung erwartet und war darauf vorbereitet.

Sie wußte, daß der Knabe aus den Händen seiner An­gehörigen in die des Dr. Wrigley übergegangen und daß er bald darauf der Kinderpächterin übergeben worden war. Jezt erinnerte fie fich wieder ihres Zusammentreffens mit Dr. Wrig ley in der Napierstraße.

Nehmen Sie meinen Glückwunsch zu dieser schönen That, die Sie gleichzeitig in hohem Grade zu befriedigen scheint, gnädige Frau," fagte er ruhig. Schade, daß der Titel und Die Güter der Bides ihm nicht auch zufallen fönnen."

Sie war überzeugt, daß Wrigley annoncirt hatte, und zwar in der Abficht, daß eine Engelmacherin fich bei ihm

Er wird sich mit meinem Privatvermögen begnügen müffen," erwiderte Lady Bide.

melden solle! denn hätte er dem Kinde nur eine Heimath fichern wollen, so hätte er fich am Besten an sie selber wenden fönnen.

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Feder."

Einen Brief an Lady Barth-"

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" Und in welchem Du ihr sagst," fuhr der Doktor hast, weil er Dich wegen Wilddieberet hat einsperren

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betroffen,

fort, daß Du ihr Kind aus Rache gegen Sir Gilbert geftoble daß Du die That jegt bereust und das Kind gern zurüdge

Die scheinbare Unbefangenheit, mit der Wrigley die Nach- ben haben würdest, wenn Du Dich nicht vor Strafe gefin

richt aufgenommen hatte, machte sie irre.

,, Sie hatten Recht, glaube ich," sagte Lady Bide zu Myra, Dr. Wrigley ist zwar nicht der Vater des Kindes,

den Masern starb."

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Doktor," heulte Tony, das fann ich nimmerme aber er ist ihm auch nicht fremd und er trachtete aus irgend Was haben Sie mit mir vor? Wollen Sie mich aus d ſten zu erreichen hoffte, in dem er es der Kinderpächterin durch die ganze Welt wandern, aber befehlen Sie mir ni

Und dann hatte er eine Geldentfchädigung angeboten! Weshalb war Dr. Wrigley so ängstlich bemüht, dieses Kind bei Seite zu schaffen? Weshalb zahlte er, der sich stets in Geldverlegenheiten befand, zwanzig Pfund, um den Knaben aus seinem Wege zu räumen?

einer Ursache den Knaben los zu werden, was er am bequem­

Lady Bide kam zu dem Schluß, daß Frau Chitton fie betrog, und Rupert nicht wirklich Sam Porters Sohn wäre. Es handelte fich um ein Kind, das Wrigley weg

übergab."

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Lande haben, so sagen Sie es nur, und ich will rubel mich selbst des Kindesraubes anzuflagen, und ein Kind ,, Unsinn, Tony! Lady Barth grämt sich um

Der lleine Rupert befand sich jest in zu mächtigem Schus, als daß sein Feind daran denken konnte, ihn wiederum fortzuschaffen.

den Mafern sterben zu lassen!"

Dr. Wrigley fab alle seine Pläne sowohl Rind, weil sie nicht weiß, was aus ihm geworden ist,

in Bezug auf den Titel wie auf ein glänzendes Einkommen in der Schwebe gehalten, bis der Tod des Kindes erwiesen war, und überlegte gerade, wie Tony Petigrew ihm aus dieser Noth helfen sollte, als dieser ihm sein Anliegen leicht machte, indem er zu ihm fam, um ihn um seinen Beistand anzuflehen.

wird glücklich sein, wenn sie erfährt, daß es im Him

Herr Doktor, ich habe eine große Dummheit begangen." Und worin besteht diese?"

" Ich habe mich verheirathet!"

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" Dann will ich nichts mehr mit Dir zu thun haben. Ich fann einem Menschen nicht mit meinen fleinen geheimen Auf

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wendete Tony ein.

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Aber ich fann ihr nicht sagen, daß es im Himmel ,, Das wird der Pastor schon thun, wenn Du ihr lich hinterher, wenn man Rinder so ohne Weiteres in Aber Herr Doctor, die Geschworenengerichte find f

sagst, daß es todt ist."

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( Fortsetzung folgt.)

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