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Der türkische Bokämter- Konflikt scheint im Sande zu verlaufen; der Bol. Corr." wird nämlich aus Konstantinopel  Dom Geftrigen gemeldet, daß nach dem von dem Minister des Reußern, Anym Bascha, gegebenen Erklärungen einseitige Schritte der Pforte zur Behinderung des Dienstes der fremden Softämter in der Türkei   nicht zu erwarten stehen. In Folge deffen erscheine die Frage in das Geleise normaler Berhand­ungen zwischen der Pforte und den Mächten zurüdgelenkt.- Das hätte der tranke Mann" vorher wiffen können, daß sein Biderstand vergeblich sein würde.

In Yemen   macht sich die von dem Prätendenten Serefeddin geleitete revolutionäre Agitation mmer mehr bemerkbar. Insbesondere sind es die Stämme des Kreises von Hadscha, unter denen die Emissäre Scherefeddin's eine starke Bewegung hervorgerufen haben, deren Endziel die Losreißung dieses Gebietes vom ottomani en Reiche ist. Scherefeddin selbst entfaltet die Fahne des Aufruhrs in den nordwestlichen Kreisen Demens  . Ein Theil der Insurgenten hat sich der Festung Zefir bemächtigt und in derselben verschanzt. Sie werden von türkischen Truppen unter Dem Befehle des Obersten Refit Bey zernirt, und man glaubt, daß es den Insurgenten nicht möglich sein werde, fich lange ju halten. Aus Smyrna   wird gemeldet, daß Sadit Bascha, der frühere türkische Finanzminister, der unter trengster Polizeiaufficht stand, unter der Beschuldigung, ge= iezwidrige Börsenspekulationen gemacht zu

wurde.

Die auf den Inseln des westlichen stillen Ozeans üb liche Anwerbung von Arbeitern scheint sich nach tinem Bericht des Oberkommiffars der englischen   Regierung night viel von Sklaverei zu unterscheiden. Ueber 20 Schiffe baben im Jahre 1883 bie Jnselgruppen östlich von New­Guinea besucht und find mit ,, Arbeitern" gefüllt nach Queen 3- land und   Fidschi zurückgekehrt. Im Jahre 1882 waren nur 3

noch in ärztlicher Behandlung. Die Verlegung ist eine gans bedeutende und zeigt, mit welcher Gewalt der kleine lebel thäter von seinen scharfen Zähnen Gebrauch gemacht hat.

jedoch wenig nusen, weil das Bolt die Situation nicht ge-| Wohnung getragen werden mußte, befindet sich gegenwärtig hörig auszunugen weiß und Herr Gladstone wohl am aller­wenigsten daran denkt, das Oberhaus wirklich zu beseitigen. Der Konflik ist nichts weiter als ein Theaterſtüd, zu welchem das Volk freiwillig die Staffage bildet. Jm deutschen Reiche werfen die Wahlen bereits ihre Schatten voraus; der große" Rudolph Bennigsen wird von seinen Freunden wieder aus dem Schmollwinkel hervorgezerrt und das national­liberale Gespenst hält seinen Umgang in den Tagesblättern. Glücklicher Weise ist es eben nur ein Gespenst, ohne Fleisch und Bein und deshalb ohne große Bedeutung für die bevor stehenden Wahlen. Doch auch die Sozialdemokraten rühren sich bereits. Wie einige Zeitungen berichten, find 600 Sozialdemo­zusammen gewesen. Wer bekommt da nicht eine Gänsehaut, ba

600 Mann und

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in des Waldes tiefsten Gründen?! Auch Eugen   Richter ist wieder angelangt in   Berlin; ob die Forts schrittler" oder" Freifinnigen" ihren großen Eugen kommen ließen um mit ihm den Wahlkampf gegen die Arbeiterpartei zu ziehen? Wer weiß es aber uns ist das egal!

Lokales.

T. Zeit zum Essen!" Die Macht des freien Willens hat nach einer bestimmten Richtung hin eine ziemlich festgezo­gene Grenze, nämlich gegen den Wagen, der, wenn er auch noch so bescheiden in seinen Ansprüchen ist, doch zum gefähr lichsten Revolutionär wird, wenn ihm der freie Wille oder der Bwang der Verhältnisse sein gutes Recht verkümmern. Auch das Alles nivellirende Treiben einer Großstadt kann sich in feiner äußeren Erscheinung, der gänzlichen Beränderung der Scenerie nicht entziehen, die mit dem Beginn der täglichen Effenszeit sich regelmäßig entfaltet. Leider hat die tägliche Hauptmahlzeit auch bei uns schon so viel Wandlungen und Henderungen erfahren, daß ihr der nicht zu unterschäßende häusliche, sittliche Werth völlig verloren zu gehen droht, den fie zweifellos beftzt. Und merkwürdiger Weise sind es Klaffen, die sich zu den gebildeteren rechnen und bei denen an dieser die sich zu den gebildeteren rechnen und bei denen an dieser guten alten Gewohnheit immer mehr gerüttelt wird. Während der legte Erdarbeiter, der seine färgliche Mahlzeit auf der Erde

auf benachbarten Inseln von Europäern als Arbeiter benugt wurden, haben sich die sogenannten Arbeiterschiffe von Queens land und Fitschi zu Nuße gemacht, indem sie die Eingeborenen, welche auch auf diese Schiffe kamen, unter dem Eindrucke lie­fen, daß fie nach einigen Monaten wieder in die Heimat zu rüdkehren würden. Die Regierungsagenten halten drei Fin Provisor, also ein studirter Mann, fich flüchtig den Mund

fizend einnimmt, doch wenigstens eine Eſſenszeit inne hält,

a. Ein ungetreuer Arbeiter. Der Arbeiter G. war vor etwa 3 Wochen in eine Metallwaarenfabrik in der Stall schreiberstraße als Arbeiter eingetreten und seit dem Tage feines Eintritts vermißte der Werkführer häufig angefertigte Waaren in beträchtlichen Mengen, ohne den Dieb ermitteln zu können. Da er aber den G. in Verdacht hatte, die Diebstähle ausgeführt zu haben, so veranlaßte er einen Lehrling, cine Anne zahl vernickelte Cigarren- Metallspitzen an sich zu nehmen, dieſe dem G. heimlich zu zeigen und zugleich den G. zu fragen, wo ling führte auch diese ihm übertragene Diebes- Rolle gut durch. G. fand die scheinbar verbrecherische Handlungsweise des Lehrlings gar nicht auffällig und wies ihm ein Produktengeda schäft nach, wo ihm anstandslos die Spigen abgenommen wer den würden. Nunmehr wurde auf die Anzeige des bestohlenen Fabrikbefizer von der Kriminalpolizei eine Haussuchung sowohto bei G. als auch bei dem Inhaber des bezeichneten Produkten geschäfts abgehalten und es wurde bei ihnen ein Theil der gestohlenen Waaren ermittelt und beschlagnahmt. G. ist dem i tol zufolge heut zur haft gebracht worden.

g. In der Königstraße, gegenüber dem Reichs- Poftge­bäude fanden heute Vormittag große Menschenansammlungen statt. Den Grund hierfür gaben bedeutende Reparaturen ab, ja

welche bereits jezt an dem erst vor wenigen Wochen fertiggestellten Asphaltpflaster vorgenommen dro worden waren. Die vollständig neu gelegte große Asphalt fläche wurde, nachdem sie mit Waſſer gefühlt, fofort dem das Wagenverkehr zugänglich gemacht und die Folge hiervon waren Abdrücke über Abdrücke von Schritten und Hufeisen der Pferde, much) sowie tiefe Rinnen der Wagenräder. Da dieser Zustand nicht fortbestehen kann, so wird die heutige Reparatur einer noch maligen Reparatur unterworfen werden müssen. Von den zahlreichen stehen gebliebenen Baffanten hörte man überein ftimmend nur den Ausspruch Schade um das schöne Geld.d welches das Pflaster gekostet hat!"

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springt in der Apotheke nicht selten dem Eintretenden der Herrm

und diese denken dabei an drei Monde oder gar an drei Tage, während die Agenten drei Jahre meinen! So werden die in vielen Kaufläden, beim Friseur, und in anderen Geschäften wird man oft von Gehülfen in ähnlicher Verfassung bedient. Eingeborenen von den Regierungsagenten Queensland'  s und abgesehen davon, daß es jedem verständigen Menschen peinlich Fibichi's betrogen. Der Bericht sagt nicht, daß an eine sein muß, einen anderen beim Effen gestört zu haben, so wird in solchen Fällen die Empfindung unerträglich, daß hier für Militärrevolte in   Havanna. Die zu Puerto   Principe gebildete Leute die Essenszeit so zwischen durch" geht und ste nur zum Effen kommen, wenn's einige Augenblicke nichts zu thun giebt. Jedes Thier bekömmt sein Futter, ums in Ruhe zu verzehren und es ist deshalb eine Forderung sowohl des

nung nicht erhalten und denen die Kaufleute schließlich auch den Kredit verweigert hatten, brangen in Folge deffen mit Gewalt in die Geschäftsläben ein und bemächtigten Anstandes als auch der guten Sitte, für Bedienstete aller fich der in denselben enthaltenen Lebensmittel. Nachdem dies

Arten die Effenszeit frei zu halten von jeglicher Unterbrechung durch das Geschäft. Selbst wenn man ein Einschreiten der Sonntagsruhe und ähnliche Dinge ja große   Stüde gehalten nung fich nachdrücklichst für eine Forderung ausspricht, die unter anständigen Leuten eigentlich keiner Erinnerung bedürfen sollte für alle Bedienstete freie Zeit zum Essen!

zur Kenntniß des Generalfapitäns gelangt war, verlangte die fer von dem Generaldirektor Aufschluß über diese Angelegen Gesetzgebung nicht für geboten erachten will, obgleich auf beit. Letterer erklärte hierauf, daß fich 30 000 Dollars in Sante Clara befänden und daß dies der einzige Betrag sei, werden, so wäre es hier an der Zeit, daß die öffentliche Mei­welcher der Regierung der Insel zur Verfügung stände. Die Summe wurde dann auch nach Puerto   Principe geschickt, um Den dortigen Soldaten ihren Sold zu bezahlen.

Politische Wochenplauderei.

R. Ja, pas pasfirt nicht alles in einer Woche auf dem

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t. Die Macht der Preffe. Unsere Leser erinnern sich wohl noch der an dieser Stelle veröffentlichten Notiz, betreffend eine Pflegemutter, welche diesen Begriff dahin verstand, daß ste fich pflegen müsse und dazu das auf der hiesigen Sparkasse

Erdenrund dem Ganzen?! Troßdem wir noch im Hochsommer deponirte Geld ihres Pfleglings" verwendete. Der in dieser find und die Zeit der fauren Gurke" noch nicht vorüber ist, fehlt Notiz ausgesprochene Zweifel, daß das arme Mädchen jemals

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wieder zu ihrem Gelde fommen würde, hat sich glücklicherweise nicht bewahrheitet, denn die betr. Pflegemutter hat sich sofort

Jenen, die berufen sind", den Frieden zu verkünden. Selbst nach dem Bekanntwerden ihrer Handlungsweise veranlaßt ges der Oberkirchenrath ist thätig; er macht die Geistlichen fühlt, das widerrechtlich aus der Sparkasse erhobene Geld auf die Selbstmörder aufmerksam, auf den revel, den diese an fich felbft begangen durch den Selbstmord und gebietet, daß ihre Beerdigung nicht in der Weise stattfinden soll, wie bei einem frommen Christen.-D, diese Christenliebe! Merkt Euch dieses, die Ihr durch Noth und Elend gezwungen seid Hand an Euch zu legen; die Jhr verzweifelnd an der Mensch

wieder in dieselbe zurückzuzahlen, sodaß das arme Mädchen feinen Verlust erleidet. Allerdings sucht sich nunmehr die Pflegemutter dadurch zu revanchiren, daß sie eine unglaublich hohe Rechnung für geleistete Naturalverpflegung aufgelegt hat, fodaß fich das Kuratorium der Sparkasse veranlaßt sieht, das betr. Sparkaffenbuch einzubehalten, bis die Angelegenheit ge schäftigen, falls die würdige Frau es nicht vorzieht, sich in Güte zu vereinigen, was im vorliegenden Falle jedenfalls das Beste wäre, was fie thun tönnte, um üblen Folgen vorzubeugen.

heit, Willens feid, Eurem Dasein ein Ende zu bereiten. Schreckt regelt ist. Es wird dieser Fall also doch noch die Gerichte be­

zurück von der That, denn man wird Euch in eine Ecke des Friedhofs scharren, wo Jhr nimmer mehr so gut ruhen werdet, mie in dem geräumigen Erbbegräbniß eines Kirchenvaters! Doch wenden wir uns ab von diesen Friedensfündern und richten wir unsere Blicke auf eine andere Friedensgesellschaft, welche vor einigen Tagen die Welt mit Refolutionen in Be internationale Schiedsgerichte hat Beschlüsse ge­faßt, die, wenn fie in Erfüllung gehen würden, geeignet wären,

M. Ein Opfer der Arbeit. Eine gefährliche Verlegung erlitt heute der Arbeiter K. in der Fabrik der Herren Roffe mann und Kühnemann, indem ihm ein 8 Bentner schwerer in ärztliche Behandlung.

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

Sterbefogenoffen

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h. In Sachen der Tapezierer Krantentassenfrage scheint sich bei den hiesigen Tapezierergehilfen, so weit es fichi um die freie, von persönlichen Motiven unbeeinflußte Ueber­zeugung handelt, das Bünglein der Wage immer mehr dem or   sh Austritt aus der alten", ortsstatuarischen Gewerks resp Orts( 3wangs-) Kaffe in spe zu Gunsten des Uebertritts zur neuen Hamburger freien eingeschriebenen Hilfs Central Kranken und Sterbekasse der Tapezierer und verwandten Berufsgenossen   Deutsch d Iands zuzuneigen, wie dies auch wieder die neueste am vorigen Mittwoch stattgehabte, sehr zahlreich besuchte allge meine Tapezierergehilfenversammlung in Gratweils Bierhallen so deutlich als nur möglich bewiesen hat, da in derselben sämmtliche Redner, mit alleiniger Ausnahme des Rendanten utin der alten Kaffe, den Beitritt zur neuen Kaffe unter dem Beted li fall einer überwältigenden Majorität warm empfahlen. Dabei ba wurde von den Rednern unter Anderem geltend gemacht, daß die neue Kaffe in Folge der direkten, um 8 pt. billigeren Selbststerwaltung, sowie durch ihre Ausdehnung auf das ganze Deutsche Reich der alten ortsstatuarischen Gewerks- resp. fünfti­gen   Berliner Ortskaffe der Tapezierer schon in wenigen Jahren eine Konkurrenz bieten werde, welche diese der Dezimirung ent gegengehende, dann zum größten Theile nur noch aus den G ältesten, der Erkrankung weit häufiger ausgesetzten Mitgliedern bestehende Drtskaffe nicht lange werde aushalten können. Anan dererseits werde die neue Central- Kaffe, getragen von den Sym pathien der ganzen unabhängig gesinnten, von männlichem T Selbstgefühl erfüllten Gehülfenschaft, es gar bald zu ganz an ders hohen Kaffenfonds und Unterstüßungsleistungen bringen, als jene. Schon jest räume die neue Kaffe den ihres Ernährersin zeitweise beraubten Angehörigen der in Krankenhäusern vers pflegten Mitglieder einen Unterstüßungsanspruch auf 65 Bf.ading pro Tag ein, während die alte Kaffe den Erkrankten nur mit einem wöchentlichen Baargeldzuschuß von 1 Mt. abfinde. Be züglich der am jeßigen( provisorischen)( Statut hier oder dort etwa noch zu machenden Ausstellungen, z. B. in Betreff der Beitragsabstufungen nach dem Lebensalter( doppelter Beitrag vom 40- sten Lebensalter an) und der Altersgrenze für die zum und Aufnahmsfähigkeit( bis zum 45- sten Lebensjahre), sei zu be rücksichtigen, daß der vom 21. bis 23. t. M. in   Hannover statt­findenden Zentral- Kaffen- Generalversammlung, auf welcher alle S

wegung zu fegen die Abficht hatte. Der Kongreß für eiserner Träger auf die Füße fiel. Der Beschädigte kam sofort Filialen ganz   Deutschlands vertreten sein werden, jede even

Frieden und Freude den Menschenkindern zu bringen. Allein sank der Schiffer Ferdinand Schulz aus Neuendorf, im Kreise

V. Plöglicher Tod. Gestern Nachmittag gegen 5 Uhr

tuell für gut zu befindende Statutenänderung freisteht. Somit ist also nirgends ein Grund zu Strupeln und Zweifeln oder

nicht an die Völker haben sich diese Philantropen mit ihren Kroffen belegen, vor dem Hause Nr. 23 auf der Fischerbrücke die beste Hoffnung auf glänzenden Erfolg. Möge daher, wie

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Ansichten gewandt, nein, an die Großen und Mächtigen richte ten fie ihre Vorschläge der Besserung. Diese Schlauföpfe! Gs geht ihnen wie jenem Baumeister, der einen Bau aufführen wollte und zunächst beim Dache anfing. Natürlich wurde der Bau nimmer fertig, weil die Grundlage fehlte. Und wem fallen da nicht die Vorgänge in   Belgien ein, wo in der Landeshauptstadt   Brüssel, die Schwarzen und die Blauen ihre Hanswurstiaden aufführen? Weder die eine, noch die andere Bartei, hat auf festem Grund gebaut; deshalb jagt eine die andere vom Regiment und das Volf wendet sich bald diefer, bald jener Partei zu. Doch sobald das belgische Volk einsehen wird, daß es von Beiden gleich stark genasführt und in Dummheit erhalten wird, dürfte sicher für Beide das leste Stündlein geschlagen haben und dann wird man fich auch in

bat.

vom Schlage getroffen zusammen. Ein hinzugerufener Arzt fonnte nur den eingetretenen Tod konstatiren und mußte die Leiche in die Morgue eingeliefert werden.

N. Mit zerschnittenen Pulsadern wurde gestern Nacht der Klempnergeselle Sch., in der Admiralstr. 34 wohnhaft, vor­gefunden. Nach Angabe des Verlegten will fich derselbe die Verwundungen zugezogen haben, indem er in einem Wuth Küchenspindes zertrümmert hatte.

ein Redner und Freund der neuen Kaffe in der erwähnten Versammlung den Genoffen zurief, fein intelligenter Arbeiter der dekorativen Gewerbe es versäumen, sich dieser Kasse anzu schließen.

anfall bie Scheiben eines tünd his demeur Beralaffung zu berathen, welche einzuschlagen fib, wie Gitte und bege

seiner Frau um 12% Uhr Hülfe durch die in der Dranien Straße belegene Sanitätswache zu Theil wurde. Obwohl ein Arzt auf Verlangen des Heilgehülfen herbeigerufen wurde, trat der Tod in Folge zu großen Blutverlustes nach einer Stunde ein. Als Grund des Wuthausbruches und der selbst­

Belgien einer Partei zuwenden, die nicht auf Sand gebaut verschuldeten Verlegungen wird angenommen, daß der Verstor

bat die Republif in den Schulen manches gebessert, auch geht es im Großen und Ganzen in   Frankreich etwas vorwärts, doch hat das Geschrei, welches über die Befferung der Verfassung, wiederhallt, nicht die geringste Berechtigung. Man fann hierauf mit Recht das alte Sprüchwort anwenden:

In   Frankreich fieht es nicht viel besser aus, zwar

bene mit seiner Ehefrau einen ehelichen Bwift gehabt habe.

Grober Unfug. Dem Arbeiter Karl Stiller ist folgende Verfügung des Königlichen Polizeipräfidium zugegangen: Sie haben am 7. Juli cr., Abends 10 Uhr, in dem Lokale Müller­

durch den stattgehabten Kongreß, in allen liberalen Blättern straße 178, nachdem eine Versammlung des Arbeiter- Bezirks­

schrei und wenig Wolle."

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Viel Ge

Aus Rußland lommen ver­

Vereins daselbst auf Grund des Sozialistengesezes polizeilich aufgelöst war, sich mitten in den Saal gestellt und laut ge­rufen: Hasenclever soll leben, Vivat hoch!" Hierdurch aber

wortene Nachrichten, es scheint denn doch in dem großen Baren- haben Sie groben Unfug verübt. Auf Grund des§ 360 ad a

wird das einmal enden?

-  

China ist zwar sehr weit von

des Strafgesetzbuchs wird deshalb gegen Sie eine Geldstrafe von 15 Mart, an deren Stelle, wenn sie nicht beizutreiben ist, eine Haft von drei Tagen tritt, hierdurch festgefeßt.

N. Gefundene Kindesleiche. Gestern Nachmittag_gegen 5 Uhr entdeckten Rinder auf dem Exerzier- Plaß an der Schöns hauser- Allee in einem Gestrüpp die Leiche eines Kindes männ lichen Geschlechts. Auf diese Wahrnehmung aufmerksam ge­machte Arbeiter, welche sich in der Nähe befanden, lieferten die

reiche nicht so ganz geheuer zu sein. Immer neue Attentate, immer neue Attentäter; Verbote von Zeitungen, Verbote von Büchern; eine Nachricht immer schlechter wie die andere. Wie uns, dennoch wird uns dieses foloffale Reich durch den Konflikt mit   Frankreich näher gerückt. Die   französische Regierung sucht Durch äußere Erfolge das Volk von den inneren Fragen ab zulenten, und da bietet sich die Gelegenheit am Besten, wenn Dingen weit hinter   Europa zurück und deshalb leicht zu be flegen ist. Nun tommt noch hinzu, daß es den   französischen Beldleuten abfolut gelegen fommt, wenn fie die Schäße annet tirler Länder ausbeuten tönnen. diesem Beginnen nicht gerade gleichgiltig zu, indeß dürfte hier ein Verbrechen vorliegt. Herr Gladstone wohl vorläufig mit Egypten zu thun haben,

t. Eine kombinirte Versammlung von Droschten­tutschern und Droschtenfuhrherren fand am Freitag Abendma unter Vorfiz des Herrn Beeß im Saale des Handwerker cu Vereins, Sophienstr. 15 statt, um über Schritte th um für Fahrtdauer eine Norm herbeizuführen. Als Referent referirte Herr Fuhr­herr Schütte. Er betonte, daß gegen die höchstinstanzliche Ents fcheidung des Kammergerichts in feiner Weise aufzulehnen sei, ond wohl aber nothwendig, beim Königl. Polizeipräsidium um Ab änderung des§ 40 des Droschtenreglements zu petitioniren und zwar dahin, daß der Droschfenwegemesser als allein maß­geben zu erachten sei und begründete diese seine Ansicht durch he eine Schilderung der Nachtheile, welche dem Droschlenführer aus der betr. Vorschrift des Droschtenreglements erwachsen. Nach ausgedehnter Distuffion gelangte folgende Resolution zur Annahme Die heute im großen Saale des   Berliner Handwerkervereins, Sophienstr. 15, versammelten Droschken futscher nebst Droschtenfuhrherren   Berlins erklären fich mit den Ausführungen des Referenten voll und ganz einverstanden und beschließen der Vorstand des Vereins   Berliner Droschten­futscher wird beauftragt, eine Eingabe an das Königl. Polizei­Präsidium zu richten, daß die Verordnung des Königl. Polizei Präsidium vom 14. Mai 1880, betreffend das Droschten reglement vom 20. Januar 1873,§ 40, eine Abänderung er halte, dahingehend, die Interessen für die Betheiligten mehr, wie bisher, zu schüßen, daß hauptsächlich bei fraglichen Fahrten der Fahrpreis nicht mehr nach der Beit, sondern nach der Entfernung zu berechnen sei, so daß der amtliche Wegemeffer

Ariege angezettelt werden mit einem Lande, das in friegerischen fast in Verweſung übergegangene Leiche dem nächst belegenen entscheidend ist.

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England fieht man

Polizei Revier ein. Legteres übernahm die Beförderung nach dem Obduktionshause. Die eingeleiteten Recherchen nach der Mutter blieben bisher erfolglos und muß die Obduktion er geben, ob das Kind eines natürlichen Todes gestorben oder ob

g. Eine ebenso schwere als eigenartige Verlegung ist dem 5 Jahre alten Sohne des in der Gerichtsstr. 46 Beide Knaben vertrieben fich

Aus der Provinz   Sachsen, 15. August.( Volks- 3tg.) Daß die Arbeitertoloniebestrebungen eine Beit lang lediglich Mode waren und als Sport betrieben wurden, geht schon Daraus hervor, daß die Kreistage und Stadtvertretungen nicht mehr, wie vor Jahresfrist, fich mit einer gewissen Be­geisterung der Angelegenheit annehmen. So hat der Kreistag

Die Ronferenz der Mächte, zur Lösung der egyptischen Frage wohnhaften Heilgehilfen H. von einem ein Jahr älteren Spiel- pflegungsstationen für Reisende betreffend, einfach abgelehnt. tungsmänner allein ausessen, was sie eingebrodt haben. Bu vorgestern Nachmittag auf der Straße die Beit mit Spielen. anlaffung der Regierung zu   Merseburg die Anlage einer Ver

Nut und Frommen der jetzigen Regierung noch immer in

Der ältere Knabe kam hierbei zu Fall und war darüber der­fleinen. erfaßte, ihn an fich zog und ihn in die Hosen und

pflegungsstation für durchreisende beschäftigungslose Arbeiter

England stattfinden und gegen das Oberhauset gericht find, damit zugleich tief in die Geschlechtstheile biß. Der kleine H., städtischen Arbeitsanstalt vergeben und die Aufgenommenen bei werden dem Herrn Gladstone zwar sehr, dem englischen Volfe welcher vor Schmerz laut aufschrie und nach der elterlichen

er Straßenreinigung beschäftigt werden. Es befindet fich