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Nr. 116.

Dienstag, 19. August 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt"

aigein täglich Morgens außer sad Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Ginzelne Rammera 3 Pf. Postabonnement pro Duartal 3 Mart.( Gingetragen im VIII. Stach­trage der Postzeitungspreislifte unter Nr. 719a.)

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Redaktion und Expedition Berlin SW., Zimmerstraße 44.

Die ,, Liberalen "

find überall doch dieselben, gleich inkonsequent, gleich deh­und wehmüthig nach oben, gleich unterdrückungslustig nach unten und überall gleich feige.

Unsere deutschen Liberalen " haben wir ja unsern Lesern

da schickte das liberale Ministerium sofort Gensdarmerie und Militär, welche schon durch ihr Erscheinen die Arbeiter im

Gebrauche ihres gesetzlichen Rechts beschränkten.

Nunmehr ist der Liberalismus von seiner Herrschaft ab­getreten und zwar freiwillig. Weshalb bethätigte er sich nicht besser bei den Wahlen? Weshalb ließ er sich über­

ihon oft genug geschildert, so daß wir uns heut der Mühe all von dem Klerikalismus aufs Haupt llopfen? überheben können. Wir wollen nur darauf noch aufmerksam

bietet sie wenig Intereffe. Der Indianer besitzt kein Stimm­recht, er fann also Niemanden zu Titel und Würden verhelfen. Er ist kein Freund der Lohnarbeit, man kann ihn also ebenso wenig als Arbeitskraft verwenden, wie man ihn als Kon­furrenten zu fürchten braucht. Und auch als Konsument hat er keine Bedeutung. Der rothe Mann des fernen Westens ist daher dem amerikanischen Politiker sehr gleichgiltig, viel mehr als der Neger, der Chinese oder der Jrländer. Er gilt ihm nur als Kuriofttät, die man mitunter noch schont, wie etwa die fte ein ernstliches Hinderniß bildet.

aber der besiegte Liberalismus muß auf demselben Boden, Füchse in England, die aber unbedenklich vernichtet wird, wo auf welchem er die Schlacht verloren hat, dieselbe wieder zu

Der Liberalismus muß sich mit dem Bolte zu versöhnen

-

lang von der Regierung verkannt und verlassen sahen, unge­mein zerknirscht und gebeugt auftraten, daß sie aber jetzt schon, gewinnen suchen, ihnen die Bismard'sche Gnadenſonne soeben wieder ideint, anfangen, nach allen Seiten hin, mit Ausnahme suchen er würde dies auch fertig bringen, das heißt, wenn natürlich der Regierungsseite, übermüthig und terroristisch zu gebährben, wie Knaben, die der väterlichen Zuchtruthe hr eine Zeit erlöst, über den Nachbarknaben herfallen, um hn für das lange ausgehaltene Ungemach mitbüßen zu

Laffen.

In England zeigt sich gleichfalls, daß trotz des radi­

er ehrlich sein könnte. Er muß Vorbereitungen treffen, die nächste Wahlschlacht zu gewinnen, und er tönnte sie leicht gewinnen, wenn er wahrhaft freifinnig fein

fönnte.

falen Geschreis die ,, Liberalen " mit Mißtrauen nach unten efüllt find, so daß ihnen die großartigen Meetings faum versagen. Dadurch würde übrigens der König in die größte mehr behagen. Allem Anschein nach wird sich wegen der Schwäche des Liberalismus das Oberhaus noch glücklich aus

werden

-

die Wahlreform wird mit

Anstatt sich an das Bolt zu wenden, wendet sich der Liberalismus in seiner bodenlosen Schwäche an den König und fordert ihn auf, der Schulreform die Genehmigung zu Verlegenheit gerathen, er würde die Kammer auflösen müssen und die Liberalen, welche überall das Volk vor den Kopf stoßen, würden sich noch einmal von den Kleri­

der Affaire herauswinden einer neuen Wahlkreiseintheilung im Herbste angenommen falen schlagen lassen.

Fiziren.

und dann Alles beim Alten bleiben.

Doch wir wollten hauptsächlich auf Belgien exempli­

Die liberalen Bürgermeister einer großen Anzahl belgischen Städte haben die Bewegung in die Hand ge=

nommen und auch das Volk zu Betitionen und Demon­

Während ihrer Herrschaft war keine einzige arbeiterfreund in den Vordergrund getreten ist, da wirds den Liberalen Die Liberalen find dort lange Zeit am Ruder gewesen. ftrationen aufgefordert. Nachdem das Volk aber allzusehr liche That zu verzeichnen. Fast in feinem Lande der Welt, plößlich ängstlich zu Muthe, und der Bürgermeister von

Und damit ist das Todesurtheil über die Indianer Nord: amerikas gesprochen. Anders freilich steht es mit den acer­bauenden Indianerstämmen Meritos, Bentral- und Süd­ amerikas . Diese nehmen an Bahl und Bedeutung stetig zu und verdrängen langsam die weiße Raffe aus dem Grund­bets, dem Gewerbe und den Staatsämtern. Bereits hat ein Indianer, Suarez, vor wenigen Jahren dem Reiche Monte­

zumas präsidirt, und vielleicht wird auch die Erbschaft der Intas in nicht allzu ferner Zeit von deren Nachkommen anges treten werden.

Nördlich von Marilo schmilzt dagegen die Zahl der Indianer rasch zusammen. In den Vereinigten Staaten ist ste binnen hundert Jahren von mehr als zwei Millionen rasch auf 300 000 herabgesunken. Bald wird auch dieser dürftige Rest vom Erdboden verschwunden sein.

Man sucht die Ursache des Aussterbens der Indianer in teit, der Wirkung ansteckender Krankheiten, Blattern und den verschiedensten Gründen, namentlich in ihrer Unfruchtbars Syphilis, und dem Branntwein. Thatsache ist es, daß die Indianer nur wenige Kinder zeugen; mehr als zwei Kinder in einer Ehe sind ein seltenes Ereigniß. Unleugbar ist es ferner, daß die genannten Krankheiten und der Branntwein furchtbare Verheerungen unter ihnen anrichten. Aber diese Momente find

außer England, ist die Fabrikation so sehr entwickelt, als Brüssel fordert die Bewohner der Hauptstadt dringend auf, doch eigentlich nur sekundärer Natur, Folgen, nicht Ursachen

gerade in Belgien , aber auch in feinem wird die Arbeits­fraft so sehr ausgebeutet, wie dort und ist der Gegensatz abzusehen.

von weiteren Manifestationen und Demonstrationen nunmehr

Der liberale Muth, der sich bis zu einer Petition er

Gerade in einem industriell so hoch entwickelten Lande hoben hatte, ist bei den Manifestationen gleich wieder ge

ift es aber doppelt Pflicht, daß die Regierung zum Schuße funken und fürchtete sich vor dem Volke. der Arbeiter auftritt, aber nirgends hat eine Regierung in dieser Hinsicht so wenig gethan, als in Belgien .

Das Volt aber ist doch endgültig dazu berufen, den Streit zwischen den mittelalterlichen Kleritalen und den

Blicke man auf die Schweiz , auf Nordamerika , auf feigen Liberalen zu entscheiden, möge es diese Entscheidung Frankreich , ja auf das deutsche Reich" überall erblidt treffen, aber nicht zu Gunsten der einen oder der anderen, man wenigstens die Anfänge der Arbeiterschutzgesetzgebung, sondern einzig und allein zu seinen eige in Belgien in dieser Hinsicht fast gar nichts.

Wir haben schon einmal gesagt, daß die Liberalen den zum Ausdruck gebracht haben und daß die an und für sich ichon schußlosen Arbeiter unter dem liberalen Ministerium nicht einmal den ihnen gebührenden gefeßlichen Schuh in Birklichkeit genossen. Denn überall, wo die Arbeiter eins mal von der Koalitionsfreiheit Gebrauch machen wollten,

Radbrud verboten.]

261

Feuilleton.

Das Kind des Proletariers.

Sensationsroman von U. Rosen.

( Fortsetzung)

D

Eine weitere Auskunft war von den Türfen nicht zu er langen. Ibrahim verabreichte jedem seiner Gefangenen ein Stud Gerftenbrod; dann forderte er fie auf ihm zu folgen. Buffuff war der legte im Buge. Nach einer halbstündigen Banderung tamen fie an eine hohe Mauer, welche ein Haus und einen Garten umschloß. Ausgedehnte Mandelbaum- und Raulbeerpflanzungen erftreden fich hinter diesen und für die

falls fichtbar.

nen Gunsten.

Die Indianer im ,, Kampf um's Dasein".

K. Auch die ,, Indianerfrage" ist eine soziale Frage, eine solche freilich, die nur den Menschenfreund und den Anthropo logen beschäftigt. Zur Stunde nicht aktuell, macht fie doch immer noch von fich reden. Für den ,, Realpolitiker" allerdings

Geschenk, das Allah ihm bestimmt habe und deffen er fich nicht freiwillig begeben werde. Sie sollten fich jest damit beschäftigen, Seidenwürmer zu ziehen und die Mandelbäume zu pflegen. Gegen Widerseßlichkeit befige er wirksame Mittel und um die Verfuchung zu entfliehen in ihnen zu unterdrücken, würde er ihnen die Füße binden und sie Nachts in ein fleines Kämmerchen einsperren laffen.

Ibrahim schloß seine Rede damit, daß er befahl, die Fremden sogleich bis zum nächsten Morgen in jene Zelle zu Sperren.

Jasper theilte Sam furz mit, was Jbrahim mit ihnen vorhabe.

Seidenzucht bestimmte Schuppen und Häuschen wurden gleich wältigen den Herrn. Ehe fte noch um Hilfe rufen können,

,, halten wir uns nicht lange mit diesen Türken auf," sagte Sam ,,, ich werde den Diener niederwerfen und Sie über­haben wir fie erwürgt, laufen davon und suchen allein einen

Als sie in den schattigen Hof eingetreten waren, legten Hafen aufzufinden."

brahim und sein Mayordomus mit unterschlagenen Beinen auf teppichbedeckte Steinbänke nieder. Fizron und Borter erhielten die Erlaubniß, fich auf den Boden zu setzen. Gin nubischer Stlave brachte den Türken Erfrischungen, von welchen ihre Gefangenen feinen Antheil erhielten.

als

Unmöglich Sam, das Haus ist voll von Dienern und das Land wimmelt von Türken. Wir würden verfolgt und innerhalb zwei Stunden gefangen und getödtet werden.

Jasper Fipron bedauerte später herzlich, Sam's Rath nicht beachtet und ihrem Elend nicht wenigstens schnell ein Ende gemacht zu haben. Als fie in ihrem engen, durch ein Loch hoch oben in der Mauer erleuchtetem Gefängniß faßen, betrachteten die Unglücksgefährten einander in stummer Ver

Ben erfüllt, belehrte Jbrahim, daß er dringend wünsche, so bald Jasper Fipron, bei diesem Empfang von bangen Ahnun bn gütigft nach dem nächsten Seehafen geleiten laffen wollte, zweiflung. möglich nach England zu gelangen. Wenn sein Gastfreund würde er ihm bei seiner Rüdlehr in die Heimath gern ein an Bemeffenes Beichen der Dankbarkeit übersenden. brahim erklärte ihm furz, er glaube nicht an die Dank

barkeit der Ungläubigen.

fachen bei fich, die er ihm als Andenken zurücklaffen wollte, Jasper fuhr fort, er habe etwas Geld und einige Schmuc aber ein spöttisches Lachen des Türken bewogen ihn, seine Hand

worden war.

Das

Das war ein unseliger Tag", seufzte Sam endlich, in vierundzwanzig Stunden haben wir einen graufigen Schiffbruch erlebt und find zu Gefangenen gemacht worden."

Das Schlimmste ist, daß wir nicht wissen, wo wir uns befinden und der alte Geizhals uns beraubt hat," sagte Jasper. Nun, ich werde für den Türken nicht arbeiten," sagte

Sam.

,, Nicht, doch, Sam, das wäre sehr unflug. Wir wollen

Jasper fich schnell faffend, erbot sich nun, wenn sein Gastfreund Bu wollen, um eine Geldsumme zu verlangen, die ausreichend Dorzöge, fogleich nach England oder Mauritius schreiben wäre, als Entschädigung für die bereits empfangenen Gunst- plan entwerfen."

Diese neue Erfahrung war niederdrückend genug, aber ohne zu flagen, das Unsrige thun. Auf diese Weise werden

bezeugungen zu dienen.

wir die Schurken zunächst sicher machen. Da ich etwas von ihrer Sprache verstehe, werde ich auch vielleicht gelegentlich erfunden, wo wir sind und danach werden wir unseren Flucht­

Beide schwiegen lange Beit.

Ach Herr!" begann Sam wieder, ich habe so viele Ge

Schaften zu dulden, welche die Aufmerksamkeit des Konsuls schichten gelesen von Engländern, die in türkische Sklaverei Ibrahim erwiderte, es läge nicht in seiner Absicht, Bot­und der Minister des reizbaren England auf ihn zu lenten gerathen waren. Immer gab es da einen Garten mit Mandel

geeignet wären. Er betrachte die beiden Gefangenen als ein

bäumen, gerade wie dieser, aber der böse Türke hatte immer

des Verkommens der Indianer. Bevor die Weißen anfingen, die Rothhäute zurückzudrängen, war die Fruchtbarkeit der legteren eine nicht unbedeutende, nahm ihre Zahl zu. Es ist bemerkenswerth, daß die Dakotahs, derjenige Indianerstamm der Union , der fast ganz von der Bivilisation unberührt blieb, jezt dortselbst der einzige ist, der an Bahl zunimmt. Also nicht bas Jägerleben schwächt die Reproduktionskraft, wie man viel­fach glaubte, sondern die Berührung mit den Weißen. Auch

Krankheiten unterliegt der Indianer nur da, wo er längere

Zeit mit den Weißen in Verbindung gestanden. Die Dalotahs find nicht nur die fruchtbarsten, sondern auch die schönsten und gesundesten aller Indianer, von einer Lebenszähigkeit, die einem Europäer unbegreiflich ist. Und was endlich den Branntwein anbelangt, so gilt die Trunksucht auch nur als eine Eigen­thümlichkeit herabgekommener Indianer. Der urwüchtige Schn der Wildniß ist mäßig und verachtet den Branntwein, wie uns Cattin erzählt, der noch Gelegenheit hatte, von der Zivili­sation gänzlich unberührte Indianer fennen zu lernen.

Es müssen also nicht natürliche, sondern soziale Ursachen sein, welche das Aussterben der Indianer veranlassen.

eine Tochter, die sich in den schönen Engländer verliebte und mit ihm entfloh. Geben Sie also Acht auf die Tochter dieses Satanas und da Sie ihre Sprache verstehen, wird sich die Sache noch leichter machen. Wenn Sie das Mädchen nicht heirathen wollen, schicken wir es von England aus zurück."

,, Es ist nicht wahrscheinlich, Sam, daß uns hier ein so gütiges Töchterlein des alten Schurken begegnet," sagte Jas per und heirathen könnte ich die Dame freilich nicht, selbst wenn sie uns Rettung brächte, denn ich liebe nur eine Frau auf Erden und werde keine Andere heirathen und die heißt Myra Barth.

"

Sam stöhnte herzzerreißend.

Jasper blieb in tiefes Sinnen versunken. Er zog einen Nagel aus der Wand und fing an, mit diesem die Ziegeln des Fußbodens zu untersuchen. Nach vielem vergeblichen Mühen ffieß er auf einen losen Stein. Nun öffnete er seine Weste und begann das Futter derselben aufzutrennen. Eine Anzahl englischer Banknoten kam zum Vorschen. Vorsichtig faltete er fie auseinander. Die außen liegenden waren vom Waffer durchtränkt und unkenntlich. Die inneren waren in einem befferen Zustande. Jasper glättete fte sorgfältig und breitete fie zum Trocknen aus.

Sam beobachtete das Thun seines Herrn.

11

,, Das Geld wird uns nicht viel helfen," meinte er. Es kommt darauf an, wie wir es verwenden," ante wortete Jasper.

Noch weiß ich selbst nicht, wozu es uns dienen soll." Er grub ein Loch unter den losen Biegelstein, und verbarg die Fünfpfundnote darunter, fügte den Stein wieder ein, bes streute ihn mit Staub und machte fich verschiedene Zeichen, um ihn wieder finden zu können.

Am Abend wurden die beiden Gefangenen in den Hof gerufen. Sie erhielten ein Stück Brod, einige Datteln und einige Schluck Waffer, dann kündigte Jusuf ihnen an, daß fie früh am nächsten Morgen an die Arbeit müßten.

Rommt, Chriftenhunde," rief ihnen Jusuf bei Sonnen­aufgang zu und da an ihren Knöcheln Retten befestigt waren uno fie fich so weder weit noch schnell fortbewegen fonnten, stieß und schob er fie in einen Hof, wo ein Dußend nubischer Sllaven thr Frühstück einnahmen, eine aus Bohnen gefochte Suppe. Die Schwarzen zeigten wenig Lust, ihre Mahlzeit mit den Fremden zu theilen, doch als Figron ihnen in arabischer Sprache erzählte, er sei ein schiffbrüchiger Engländer, machte thm der größte der Nubier an seiner Seite Blaß, und er und Sam durften miteffen.