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Nr. 117.

Mittwoch, 20. August 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Wolfsblatt"

sigeint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Rammern 5 Bf. Postabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nach­trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Jusertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinfunft. Inferate werden bis 4 Ur Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncer Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin SW., Zimmerstraße 44.

Der bewaffnete Friede.

Die Vereinigten Staaten von Nordamerika , die sich durch den Sezessions- oder Sklavenbefreiungskrieg in ne große Schuldenlaft gestürzt hatten, tragen jährlich eine größere Summe von derselben mit großer Pünktlichkeit wieder ab. Man hört auch nicht über hohe Steuern flagen, wie das in Europa in fast allen größeren Staaten ge

chieht.

Trotz der hohen Steuern in den europäischen Großftaaten fuchen die Regierungen immer noch nach neuen Einnahmequellen, fodaß sogar die nothwendigsten Boltsbedürfnisse einer völlig irrationellen Steuer unterliegen, jobaß ferner den Handel lähmende Zölle überall auf die gangbarsten Brobufte gelegt werden.

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hältniß zu ihrem Einkommen zehn bis zwölf mal mehr, wie die Wohlhabenden dazu beitragen.

Die Freiheit ist eben die Vorausseßung des Friedens, des Wohlstandes und der Kulturentwickelung.

National",

dies Wort ist die Flagge, mit der Alles gedeckt wird, poli­tische Heuchelei und Kriecherei sowohl als der trasseste wirthschaftliche Egoismus.

Wer noch vor zirka fünf Jahren nicht erklärte, das neu Gründer desselben, Fürst Bismard ein Halbgott, der wurde in die nationale" Acht gethan und als ,, Reichsfeind" bezeich net." Wer nicht zugestand, daß im Reiche die politische Frei­heit und noch viele andere Freiheiten blüheten und gediehen

Zu dem Militär- und Marineetat aber gesellt sich auch noch der Schulbenetat. Diese Schulden sind meist aus Kriegen und militärischen Forderungen entstanden und entstehen noch immer aus der Ungeduld der Regierungen, die Armeen zu vermehren, so daß die Einnahmen der Staaten nicht mit den Ausgaben gleichen Schritt halten. Der Schuldenetat aber konsumirt Zinsen. Das Deutsche gegründete deutsche Reich sei das wahre Paradies und der Neich, trotz der Mitgift von 4 Milliarden Mark, hat schon circa 400 Millionen Schulden und braucht ungefähr jährlich 15-16 Millionen zur Verzinsung; Preußen aber zahlt jährlich gegen 100 Millionen Zinsen für seine Schulden. Frankreich braucht zur Verzinsung jährlich fast eine Milliarde Land, welches mit verhaltnißmäßiger Leichtigkeit diese Zinsen Mark, doch ist Frankreich immer noch ein ungemein reiches aufbringt. Rußland hat schon viel schwerer an seinen 430 Millionen jährlicher Zinszahlung zu tragen. Die englische Staatsschuld ist noch größer, aber die englischen Einnahmen sind auch enorm. In Desterreich und Italien wachsen die am finanziellen Bankerott.

Was ist nun der Grund der beneidenswerthen Stellung Nordamerikas und was bringt die europäischen Staaten an den finanziellen Ruin? Ein Blick in die Staatsbudgets dieser Länder genügt, um darüber Klarheit zu schaffen. Amerita braucht eine vergleichsweise verschwindend kleine Summe für Heer und Marine, während die europäischen Staatsschulden immer mehr und beide Staaten stehen dicht Reiche diesen Bedürfnissen" ungeheure Summen opfern, welche natürlich produktiven Anlagen und überhaupt Kultur­zwecken, wie der so oft von uns betonten Kolonisation im Innern" entzogen werden. Außerdem wird ein großer Theil tüchtiger nationaler Arbeitskraft brach gelegt.

fur Hand, welche die Summen angeben, die in Europa zu Wir haben hier die Budgetzahlen aus dem Jahre 1882 Militär- und Marinezwed en verausgabt worden

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Das macht in einem Jahre für neun europäische als 2697 Millionen Mark; bei einer Einwohnerzahl von 293 Millionen auf den Kopf der Bevölkerung 9 Mart 20 Bf.für eine Familie von 5 Personen also 46 Mark

jährlich!

die Handwerker und arbeitenden Klassen überhaupt im Ver­

-

2,727,000 rüftige Männer werden in Europa fort­während unter den Waffen gehalten. Jeder kostet ungefähr jährlich 1000 Mart, außerdem aber geht seine Produktions­jährlich 1000 Mart, außerdem aber geht seine Produktions­fraft verloren das macht in Summa für die neun ge­nannten Staaten wieder einen einen Verlust von einer Milliarde.

Nun denke man den Fall, dieser Verlust würde nicht eintreten, die vielen Milliarden für Armee, Marine, Staats­schulden fönnten, wenigstens zur Hälfte, zu Bil­dungsanstalten, zur Beförderung des Verkehrs, zur Kanali­sation und Kolonisation im Innern, überhaupt zu Kultur­zwecken verwendet werden und daneben noch eine Herab­fehung der Steuern eintreten, dann würde schon bald ein befferer Zustand auch für die Arbeiter eintreten und viel leichter könnten dann glücklichere Verhältnisse für das ge= sammte Bolt angebahnt werden.

Die indische und vor allen Dingen die amerikanische Konkurrenz wäre von dem Augenblicke an nicht mehr zu

fürchten, der Friede wäre nicht mehr in dem Maße be­droht, wie jetzt, und aufathmen würden die Völker der Erde.

-

Europa würde von dem Ungeheuer befreit sein, von dem ,, bewaffneten Frieden!"

Aber nur ein gemeinsamer Wille aller europäischen ist nicht denkbar, wenn nicht in den europäischen Reichen Geltung kommen.

in außerordentlicher Schönheit und Pracht, der war ein Que­rulant, ein unverbefferlicher Schwarzseher. Und wer sich nicht vor dem Fürsten Bismarck, als vor einem Gotte beugte, war ein Ungläubiger und nicht werth, daß ihn die nationale" Sonne beschiene.

Die nationale" Acht wurde über Jeden verhängt, der nicht mit den National- Liberalen oder der Reichs partei in ein Horn stieß und das Wort national" täglich weniger als hundert Mal aussprach.

Das ist nun anders geworden von der allgemeinen Politit, über die die politischen Parteien in Deutschland überhaupt nichts zu bestimmen haben, ist es nach und nach still geworden und die wirthschaftlichen Fragen find in den Vordergrund ge­

treten.

Wer in diesen aber nicht die Ansichten des Reichskanzlers und der klerikal- tonservativen Verbrüderung theilt, wer den Segen nicht erkennt, den diese Verbrüderung durch die neue nationale" Boll- und Wirthschafts- Gefeßgebung über das Reich gebracht hat, wer den Fürsten Bismard nicht als den größten Nationalwirthschafter unter der Sonne preiset, der ist nunmehr ein ,, Reichsfeind", der ist antinational.

Und noch vor kurzer Zeit wurden auch die Nationalliberalen selbst in die nationale Acht gethan.

Das schmerzte aber gar zu tief und so befinden sich die Nationalliberalen gegenwärtig auf dem Wege nach dem wirth­schaftlichen Kanoffa, nach dem Centrum, fie haben seit der Heidelberger Zusammenkunft diesen Büßergang gethan, wäh rend sich die Regierung auf dem Wege zum geistlichen Kanossa

befindet.

Ob man diese Wege als nationale bezeichnen kann? Nun, den Nationalliberalen ist Alles möglich.

Was ist es denn aber, das Konservative und Centrum zus sammentreibt, die früher in politischen Fragen, da die Konser­vativen immer auf Seite der Regierung standen, so heftige­Gegner waren?

Und dabei steht unzweifelhaft fest, daß überall da, wo bas indirekte Steuersystem ausgebildet ist, diese Lasten nicht Reiche könnte dies bewirken, dieser gemeinsame Wille aber in der Hauptfache von der wohlhabenden Bevölkerung ge fragen werden, wie es in der Drdnung wäre, sondern daß gleichartige, freiheitliche Grundsätze zur derung der Zuckersteuer, deshalb die Anläufe gegen die Ge

Kadbrud verboten.]

271

Feuilleton.

Das Kind des Proletariers.

Sensationsroman von U. Rosen.

( Fortsetzung)

Geschickt forschte er Rupert über seine Familie und deren Freunde aus. Der Plan stieg in seiner Seele auf, fich des Knaben Bu bemächtigen und aus seinem Befit einen möglichst großen Vor­

Furcht vor dem Dottor schreckte ihn ein wenig ab. Bunächst begann er Rupert von den unerschöpflichen Freuden eines wandernden Künstlerlebens zu erzählen. folche Eristenz mit glühenden Farben. fchein, Vögel, Blumen, grüne Heden, rauschende Bäche, täglich neue Dörfer und Städte und die zigeunerhafte Romantik der Abenteuer und der Freiheit, gewannen in seiner wortreichen Darstellung einen märchenhaften Reiz für das Kind. Rupert

lauschte mit Entzücken.

Er schilderte eine Ein ewiger Sonnen

Ausreißer zu sich und befahl dem Kutscher nach Hause zu eilen. Ich werde eine Erzieherin für Dich lommen laffen müssen", sagte Myra zu ihrem sanften Bathenkinde. Du wirst ganz verwildert."

,, Mein füßer Engel," rief die Gräfin Joria ihrer einzigen Tochter zu ,,, Du mußt wirklich aufhören, mit diesem unge­zogenen fleinen englischen Knaben zu spielen. Er ist seiner Mama nicht im geringsten ähnlich und hat mir schon recht viel Verdruß gemacht."

Lady Bide betrachtete ihren Adoptivsohn wie eine Henne, die ein Entlein ausgebrütet hat, und es plößlich ins Waffer springen und darin umherplätschern fieht.

Ich werde Dich nächsten Monat nach Eton schicker, Rupert", sagte sie," Fräulein Barth hat Wrigley's Sohn dorthin geschickt, und werde ihn bitten, sich Deiner freundlich anzunehmen. Du wirst mir zu ausgelassen."

In dieser Nacht sah Rupert aus seinem Fenster und sein Blick folgte den Sternen am Himmel. Er dachte sich, wie prächtig es wäre, im Lande umherzuziehen, im Mondschein durch die Wälder zu streifen, wie der junge Endymion und fein drohendes Auftauchen von Eton in der Zukunft fürchten zu müssen. Es fiel ihm aber nicht ein, davon laufen zu wollen, benn er liebte Lady Bide, die er für seine wirkliche Mutter hielt innig und schwärmerisch.

Es muß sehr hübsch sein," sagte Petigrew seinen linken Arm ausstreckend, während er mit dem andern das Tragband Jurecht rückte, das den Schaukasten auf seinem Rücken festhielt, sehr hübsch in einem Schloß zu leben und Diener zu seiner Aufwartung zu haben, und täglich Braten und Kuchen und Südfrüchte zu effen, aber was ist das Alles gegen ein freies Leben, gegen das Glüd, sein eigener Herr zu sein, auf grünem Rafen unter grüner Hede, vergnügt wie eine Grasmüde zu Schlummern und mit Jedem, der da kommt gut Freund zu sein. D, und so ein fleiner Herr wie Sie, wie schön muß das für ihn sein, nicht beständig von einem Lehrer gequält zu werden, Ja, auch ich hätte reich sein und Dienerschaft haben können menn er wie ein Vogel davon fliegen darf in die weite Welt! Sie waren reich?" unterbrach ihn Rupert. Doch fagte, ich hätte reich sein können, junger Herr, doch Darüber fragen Sie mich nicht weiter," erwiderte Tony vor­märts schreitend und an einem Strohhalm fauend. Barth blickte daraus spähend auf die Straße hinunter. Sie, In diesem Augenblid rollte ein Wagen heran, und Myra Lady Bide und die Gräfin waren nach verschiedenen Rich­fungen ausgefahren, um die verirrten Kinder zu suchen. ragen hatte, eine Guienee geschenkt und Tony mit einem Nachdem sie dem jungen Bauern, der die Mädchen ge

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Toni Petigrew, der unter dem strengen Blid Myra's den Muth verloren hatte, beg von der Struße nach London ab und langte mit Sonnenuntergang in einem Marktflecken an, wo er sogleich eine wissenschaftliche Vorstellung gab, mit deren Ertrag er im Wirthshaus Wohnung und Effen und Trinken bezahlen wollte. Als Tony triumphirend Nelsons Tod" gezeigt hatte und sich stolz in der Menge umfah, stellte fich ihm ein großes starkes Weib entgegen, welches mit einer riefigen Bürde von Korbwaaren beladen war und neben dem fich ein stämmiger fleiner Knabe aufrichtete, der wie ein Ritter im Waffenschmuck von zinnernen Töpfen, Pfannen, Schüffeln und Löffeln gliẞerte, die ihm rings umher vom Halse bis zu den Fersen niederhingen. Ei, bist Du das, Tony Petigrew," schrie die Frau. Du bist jetzt ein reisender Mann Der Wissenschaft, wie ich sehe, aber es wäre gut für Dich, wenn Du gelernt hättest, Dein eheliches Weib und Dein recht mäßiges Kind nicht zu verlassen. Du zeigst in Deinen Gläsern Milben so groß wie die Käfer. Und haft Du niemals darin Deine Frau mit Korbwaaren und Deinen Sohn mit Binnge­

Beide Parteien vertreten in erster Linie den Grundbesit Einfach, die gemeinsamen wirthschaftlichen Intereffen!

deshalb die ,, nationalen" Getreidezölle, deshalb die Hin ausschiebung einer rationellen Branntweinsteuer und der Äen­werbefreiheit, deshalb die Versuche, die Freizügigkeit zu be=

schirr durch das Land irren sehen, um ihr tägliches Brod zu verdienen?"

Bei dieser pathetischen Frage begann der Knabe ein fläg­liches Gebrüll auszustoßen.

Ja," fuhr die Frau fort, fich an die gaffende Menge wendend, ja, dieser Mann der Wissenschaft, der Fliegen in der Größe von Hummern zeigt, diefer Mann hat sein Weib verlassen, che noch sein Kind geboren war, und obgleich der Gerichtshof ihn verurtheilte, ist er doch wieder davon ge laufen."

,, Komm, Frau," rief Tony ihr zu, der zu erstaunt gewesen. war, um zu sprechen. Hör' auf zu lärmen und nimm dem Jungen seine Laft ab, daß ich ihn an's Herz drücken kann. Und wenn es Dir und ihm recht ist, und ihr mich auf meinen Streifzügen begleiten wollt, und Du mir Dein Wort giebst, Dich zu vertragen, soll es mich freuen und ich kaufe Euch ein Gespann, auf das Ihr Eure Waare aufladen fönnt."

So war Tony mit seiner Familie wieder vereinigt. Und Monat auf Monat verging, während Jasper Fibron in der Gefangenschaft schmachtete. Tony sein Landstreicherleben fortsette, Franzeska und Milly Wrigley fleißig lernten, Sir Rupert in Eton studirte, ruderte und Criquet spielte, und Myra die Gabe des Midas zu befizen schien, Alles was fie berührte, in Gold zu verwandeln, denn ihr Vermögen vermehrte fich in. einer Weise, Dr. Wrigley wahnsinnig vor Neid und Habgier zu machen, und in ihm den Wunsch glühender und glühender anzufachen, die reiche Erbin möchte toot sein.

Ein Jahr der Sklaverei war bereits um und noch hatte Jasper Fipron feinen Plan zur Flucht entwerfen können.

Sam Porter war tief bekümmert, daß sich auf den Be­sigungen Ibrahims weder eine Tochter, noch ein Harem be­fand, so daß eine Rettung durch weiblichen Beistand ausge­schlossen war. Jorahim und sein gleichgesinnter Diener be faßen nur eine Leidenschaft, Gewinnsucht.

Am Ende des Jah es wurde Ibrahim in der Nacht plöglich schwer frank und Inffuff weckte Jasper mit dem wüthenden Geschrei: und von einem Engländer! Mein Herr stirbt. Komm heile ihn."

Sch bin fein Arzt," erwiderte Jasper; aber Juffuff pacte ihn an einem Arm, und Sam bei dem andern, und schleppten ihn in das Zimmer, in dem Ibrahim vor Angst und Schmerzen stöhnend lag.

Schicken Sie nach einem Arzt, ich verstehe nichts von Krankheiten," sagte Jasper.

Es giebt feinen in der Nähe; Ihr Ungläubigen versteht