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schen Studenten Janta v. Radkowie im Duell erschoffen und zwar handelte es fich damals um das etwas excentrische Frl. v. Dönniges, Tochter des bekannten bayrischen Diplomaten von Donniges , die sich später mit dem Herrn v. Radowis, dann mit dem Schauspieler Herrn Friedmann, jeßigem Societair des Deutschen Theaters" verheirathet hat und jest in Amerika lebt. Der Zweikampf fand am Sonntag, 28. August früh in dem Gehölz von Berrie eine Stunde von Genf , am Fuße des Saleve statt. Laffalle hatte den Obersten Rüstom aus Zürich zum Se fundanten, auch General Klapka war zugegen. Die Gegner schoffen faft gleichzeitig; Laffalle erhielt die tödtliche Kugel in die linke Seite des Unterleibs. Nach Genf in einer Kutsche zurückgebracht, hatte er noch die Kraft, in dem Hotel Viktoria, wo er wohnte, mehrere Treppeu ohne Unterstützung bis zum eigenen Zimmer empor zu steigen. Die Aerzte erklärten die Wunde für tödtlich, es wurde noch sofort Professor Chelius aus Heidelberg und ein Büricher Arzt telegraphisch herbeigitirtallein menschliche Hülfe war vergeblich. Am Mittwoch den 31. August verschied er. Seine Leiche wurde, von Tausenden von Arbeitern begleitet, nach Breslau geschafft und dort beerdigt. Giner der ersten, der den Manen des verstorbenen Lassalle einen chrenden Nachruf widmete, war damals Ludwig Löwe , der in der Berliner Reform einen langen Artikel veröffentlichte und darin Ferdinand Lassalle feierte als einen großen Charakter, als eine mächtige, bedeutende Persönlichkeit, in welcher der ganze Mensch auf's großartigste angelegt war." Das war der damalige Ludwig Löwe , der noch keine commerzielle Carriere gemacht hatte, aber der jetzige deutsch - freifinnige" Ludwig Löwe ? Nun, er ist ja unsern Lesern bekannt und das Epitheton: ,, deutsch- freifinnig" fagt übrigens genug.
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N. Aus einer Kopfwunde heftig blutend wurde in der vergangenen Nacht ein in der Langestraße wohnender Arbeiter Lehmann in bewußtlosem Zustande in die Sanitätswache Blumenstraße eingeliefert. B., der auch nach Anlegung eines Verbandes trop aller Belebungsversuche dennoch unverneh mungsfähig blieb, mußte sofort nach dem Städtischen Allge meinen Krankenhaus geschafft werden.
diese Apparate eingerichtet find und welche Kraftanstrengung| Angabe falscher Namen einem Beamten gegenüber unter Strafe es erfordert, ein solches Ding in Bewegung zu setzen. Der geftellt sei. Rutscher muß einen Hebel, deffen Arm ungefähr einen Fuß über dem Fußboden des Waggons angebracht ist, niedertreten und ist hierbei natürlich gezwungen, fich vollständig über die vordere Brüstung des Wagens zu beugen. Er verliert für diesen Augenblick selbstrebend die Herrschaft über seine Pferde, und er fann auch unmöglich auf die Bahn achten. Wenn also in einem solchen Augenblick ein Unglück pasfirt, so fann Kutscher unmöglich dafür verantwortlich gemacht werden, und macht man ihn verantwortlich, so bes geht man eben eine Ungerechtigkeit. Hieran scheint man jedoch nicht zu denken oder denken zu wollen. Die Hauptsache scheint nur zu sein, durch Einführung dieser Maschinen die Weichensteller zu sparen; der Betrieb der Pferdebahnen in Berlin wirft auch wirklich nicht soviel ab, daß einzelne Weichensteller ihr fümmerliches Brot bei dem Institut finden könnten. Jedenfalls wäre es im Interesse des Publi fums entschieden geboten, Leute, welche einen so bedeutungsvollen Boften im öffentlichen Verkehr bekleiden, wie Pferdebahnkutscher, nicht mit den verschiedenartigsten Obliegenheiten
zu überlasten.
N Wie weit ist Lügen erlaubt! Ein interessantes Er kenntniß über die Stellung des Gerichtsvollziehers wurde heute vom Schöffengericht der 98. Abtheilung des Amtsgerichts I gefällt. Ein Gerichtsvollzieher hatte im Auftrage eines Boltsanwalts Richter bei der Angeklagten Frau Sch., auf Grund einer ihm cedirten, vollstreckbaren Forderung eine Pfändung vornehmen laffen. Dieselbe fiel fruchtlos aus, weil die Ange flagte dem Gerichtsvollzieher erklärte, die einzigen werthvollen Sachen, zwei goldene Halsketten, verfest zu haben. Auf Grund dessen wurde die Angeklagte wegen Verstrickung(§ 288 Str.G.-B.) von dem Voltsanwalt denunzirt. In der heutigen die Angeklagte die Unwahrheit gesagt hatte, als fie dem Gerichtsvollzieher erklärte, fie habe die Schmucksachen verpfändet. Er beantragte deshalb, da Lügen verwerflich, aber straf los sei, Freisprechung. Die Amtsanwaltschaft beantragte dagegen eine Woche Gefängniß, weil dem Gerichtsvollzieher nichts vorgelogen werden dürfte. Das Schöffengericht schloß sich jedoch den Ausführungen des Vertheidigers an und erkannte auf Freisprechung, da nicht das Lügen an fich, sondern nur die
Cr. Der Mechanismus zum selbstständigen Stellen der Weichen der Pferdebahn, dieser neumodische Ersatz der Menschenarbeit, zeigt wieder einmal glänzend die Fürsorge der Bferdebahngesellschaft für ihre Beamten. So ein Pferdebahn- Hauptverhandlung wies nun der Vertheidiger nach, daß futscher ist wirklich ein geplagter Mann, und der Beruf desfelben, mit seiner Arbeitszeit und seiner glänzenden Bezahlung, mit der übergroßen Verantwortlichkeit gehört gewiß nicht zu den Annehmlichkeiten des Lebens. Ein Pferdebahnfutscher
führt zu gleicher Beit Peitsche, Bügel, Glocke und Bremse, und mit der Handhabung dieser Gegenstände scheint er noch nicht genug zu thun zu haben, er muß auch noch als Weichen fteller funktioniren. Nun muß man aber selbst sehen, wie
Led Theater. M
Sonntag, den 31. August, und Montag, den 1. September. Opernhaus: Sonntag. Der FreischüßMontag. Die
Nachtwandlerin.
Schauspielhaus: Sonntag. Ein Sommernachtstraum.
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Reues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: Sonntag. Eine Nacht in Venedig.- Montag. Hoffmann's Erzählungen.
Wallner- Theater: Hotel Blancmignon.
Victoria- Theater: Maria Stuart .
Oftend- Theater: Mutterſegen. Refidenz- Theater: Ein Standal
Bellealliance- Theater: Buchholzen's.
Walhalla - Operetten Theater: Nanon .
Enisenstädtisches Theater: 122. Opern- Borstellung. Sonntag. Oberon , Rönig der Elfen. Romantische Oper in 3 Aften. Mufil von 6. M. von Weber. Oberon : Herr Baul Lange. Montag. Der Babier von Sevilla . Central- Theater: Jäger- Liebchen.
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Arbeitsmarkt.
10 geübte Arbeiterinnen auf Plüsch- Mäntel verlangt
Welsch, Oberwafferstr. 13.
Mäntel, der die Arbeitsstube( ca. 10 junge Mädchen) felbftGin tüchtiger Stepper und Bügler auf leichte Plüschftändig übernehmen will verl.
Welsch, Oberwasserstr. 13.
Montag, den 1. September:
Große Versammlung
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sämmtlicher Schlosser Berlins im Concerthaus„ Sanssouci ", Rottbuserstr. 4a. Der äußerst wichtigen Tagesordnung wegen ist es Pflicht eines Jeden zu
erscheinen.
7-9 Uhr.
[ 665
Die Bahlstellen find beim 1. Raffirer Urbanstraße 80, II; Schriftführer Mahrzahn, Bergstr. 25; Klint, Fürbringerstr. 28, Birch, Breslauerstraße 13 von Sonntags von 9-11, Montags
Der Vorstand.
Montag, den 1. September, Abends 8 Uhr: Versammlung
des Fach- Vereins der Schmiede in Bratweil's Bierhallen, Kommandantenstraße 77-79. Tages- Ordnung: Vortrag des Stadtverordneten Herrn
Gördi.
Berschiedenes.
Aufnahme neuer Mitglieder. Diskussion.
-Fragelaften.[ 643] Der Vorstand.
Tante Jettchen.
a. Schlafstellendieb. Zu der in der Weinstraße wohnenden Frau P. tam am 25. d. M. ein unbekannter, ungefähr 26 Jahre alter Mann, welcher sich Hoffmann nannte und angab, bei der Post beschäftigt zu sein, und miethete von Frau P. eine Schlafftelle. Am folgenden Morgen verließ Frau P. ihre Wohnung, um nach ihrer Arbeitsstelle zu gehen, nachdem sich vorher der angebliche Hoffmann entfernt hatte. H. kehrte jedoch nach einiger Beit in die Wohnung zurüd, pacte da sämmtliche der P. gehörigen Sachen, Kleidungsstücke, Wäsche, 2 goldene Trauringe A. F. und W. P. 1882, ein Paar goldene Ohrringe 2c. im Gesammtwerth von 210 M. zusammen und entfernte fich damit. Die später heimkehrende P. erfuhr von Hausbewohnern, daß während ihrer Abwesenheit ihr neuer Schlafbursche in die Wohnung zurückgekehrt wäre und sodann mit einem Bündel fich wieder entfernt hätte. Der noch nicht ermittelte Dieb war bekleidet mit braunem, weißgesprenkeltem Sommerüberzieher, Rock , Wefte, schwarzen Hosen und kleinem schwarzen Hut; er hatte dunkelblonde Haare und einem Schnurrund Backenbart mit ausraftrtem Kinn.
Vereins- Nachrichten.
Der Arbeiter- Bezirks- Verein im Osten hält am Mittwoch, den 3. September, Abends 8%, Uhr im Lokale Königsbant", Gr. Frankfurterstr. 117 eine Versammlung ab. T.- D.: 1. Vortrag des Schriftstellers Schwenhagen über Rückblicke aus den 40 er Jahren." 2. Verschiedenes. 3. Fragelasten. Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht.( Siehe Inferat.)
Der Unterstüßungsverein der Buchbinder ic. hält seine regelmäßige Sigung morgen Montag, Alte Jakobstr. 37, ab. Versammlung des Fachvereins chirurg. Instrumentenmacher und Bandagisten: Montag, 1. September cr., Abends 8% Uhr, Weinmeisterstraße 18.
Mittwoch, den 3. September, Abends 81, Uhr, im Lokale ,, Königsbant", Gr. Frankfurterstr. 117: Versammlung. Tagesordnung:
1. Vortrag des Schriftsteller Herrn Schwennhagen über: Rückblicke aus den 40 er Jahren". 2. Verschiedenes. 3. Frage faften. [ 685
Den Mitgliedern des Vereins zur Nachricht, daß Herr Stadto. Paul Singer zu dieser Versammlung eingeladen ift. Um recht zahlreiches Erscheinen wird gebeten. Gäste, durch Mitglieder eingeführt, find willkommen. Der Vorstand. NB. Der Monatsbeitrag beträgt 20 Pf. und wird ein Einschreibegeld nicht erhoben.
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Wo soll ich in der Fremde auftreiben ein Habit; Ich schrieb an Tante Jettchen, ich weiß, so etwas zieht. Ach Tantchen, liebes Tantchen, ich bin in größter Bein, Denn meine letzte Hose ist total furz und klein, Mein Rock fieht aus wie Wurstschmalz, mit Torfasche garnirt, ' ne Wefte hab seit Jahren ich schon nicht mehr geführt. Schid mir lieb Tantchen, bitte, doch einen Anzug ein, Ich werde dir, ach glaub' es, dafür stets dantbar sein. Als Tantchen nun mit Schreden gelesen diesen Brief, Sie eilig hin zur Handlung am Grünen Wege lief; Der gold'nen 95 bat Auftrag fie ertheilt, Bu senden an den Neffen, cito ganz unverweilt: 1884) in guten reinwollenen Stoffen zu bedeutend herabgesezten Ueber 10 000 Frühjahrs- und Sommer Baletots( Mode Breifen 11, 13, 15, 18, 21, 24, 27 M. Brima. engl. Jaquet- u. Rod: Anzüge, ganzer Anzug nur 13, 15, 18,
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60
75
1
22
27
7"
"
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