eine Betheiligung an der Schlägerei nicht erwiesen sei, und verurtheilte ihn wegen Vergehens gegen die Gewerbeordnung zu einem Monat Gefängniß, welches er in der Betheili­gung an dem Menschenauflauf, der gegen die Arbeitenden gerichtet war, erblickte. Wir geben diesen uns von einem Der Berliner Berichterstatter zugegangenen Bericht, heute ohne jeden Commentar, behalten uns aber vor, auf diese Angelegenheit in der nächsten Nummer unseres Blattes zurück­zukommen.( D. R. )

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

Zähnen bei jungen Walfischen, während die alten sogenannte i Barten befizen, nur aus dem Umstande, daß die heutigen Wale aus anderen mit Zähnen bewaffneten Arten abstammen, deren Zähne fich bei den Nachkommen wenigstens für die Ju­gendzeit noch erhalten haben. Aehnliche Beispiele, welche die Richtigkeit der Theorie zu beweisen im Stande find, führte der Redner noch in Menge an.

tion an, in welcher fie fich mit den Ausführungen beider Re ferenten einverstanden und als entschiedener Gegner der Schundproduktion erklärte und beschloß, um eine gründliche Verbesserung der materiellen Lage herbeizuführen, fich ein müthig dem Unterstüßungsverein der Buchbinder anzuschließen." t. Verbot. Die für gestern Abend anberaumte öffentliche Mitglieder- Versammlung des Bezirksvereins des werkthätigen Volles des 29., 30. und 31. Kommunal- Wahlbezirks, in welcher Herr Schriftsteller Schwennhagen einen Vortrag über Das Recht auf Arbeit " und ,, Kolonisation", halten sollte, ist auf Grund des Sozialistengefeges verboten worden. Der Verein hat in Folge dieses Verbots zum Mittwoch, den 10. d. M. eine neue Ver sammlung anberaumt. Dieselbe findet Grenadierstraße 39 bei Harendt statt.

Der Fachverein der Dachdecker Berlins hielt am Donnerstag die erste sehr zahlreich besuchte- Versammlung in seinem neuen Lokale Alexanderstraße 31 ab. Vor Eintritt Vor Eintritt in die Tagesordnung widmete der Vorfißende Herr Matz dem Kollegen Friz Hartegen, der am 27. August, in seinem Berufe beschäftigt, vom Dache eines vierstöckigen Hauses( Grüner Weg 2) herabgestürzt und am 2. Tage darauf an den schweren Verlegungen gestorben ist, einen tief empfundenen Nachruf, in welchem er dem Dahingeschiedenen als der Besten Einen", als ein Vorbild für alle Kollegen im Kampfe für die gemein­samen Interessen feierte. Die Versammelten ehrten das An­denken des Verstorbenen durch Erheben von den Sißen. Darauf hielt Herr Mas über die Rechte und die Pflichten der Mitglieder des Fachvereins" einen Vortrag, in welchem er den Fachverein als das einzige Mittel bezeichnete, den infolge der Auflösung der alten Geselleninnungen verloren gegangenen Zusammenhalt unter den Gefellen in einer dem Geiste der Zeit angemessenen Form wieder herzustellen und dadurch die Ge­sellenschaft in den Stand zu seßen, dem durch die Konkurrenz, welche die Meister sich machen, bewirkten Sinken der Löhne mit Erfolg entgegen zu wirken. Wer diese hohe Bedeutung eines Fachvereins erlenne, müsse sich gedrungen fühlen, die ihm als Mitglied eines solchen Vereins obliegenden Pflichten ftets freudig zu erfüllen. In der an den Vortrag sich an­schließenden Diskussion gab das harte Urtheil, welches ein Redner über einen Kollegen fällte, weil derselbe am Sonntage gearbeitet hatte, dem Vorfizenden und mehreren anderen Rednern Veranlassung zu der Bemerkung, daß der Verein feine Biele nur allmählich werde erreichen können. Weiter wurde beschloffen, daß Sonnabend, den 20. d. Mts. in dem neuen Lokale ein Sommernachtsball stattfinden soll. Zum Besten der Hinterbliebenen des verunglückten Kollegen H. wurde eine Kollekte veranstaltet.

Eine Mitglieder- Versammlung des Arbeiter- Bezirks­Vereins des Laufiger Plages fand am Mittwoch, den 3. September, Manteuffelstraße 9, statt, in welcher Herr Dr. 3aded einen Vortrag über Darwinismus hielt. Der Redner führte etwa Folgendes aus. Unter Darwinismus versteht man die von dem jüngst verstorbenen englischen Forscher Darwin aufgestellte Theorie, wonach die gesammte Pflanzen- und Thier welt aus einer oder wenigen Urformen heraus sich entwidelt hat und zwar in Folge geschlechtlicher Buch vahl( Selektions­oder Sexual Theorie). Bei der Auswahl der Individuen zur Begattung haben sowohl in der thierischen als pflanzlichen Lebewelt diejenigen die meiste Aussicht, ihre Eigenart fortzu­pflanzen, die mit irgend welchen für die weitere Existenz vor­theilhaften Abänderungen versehen find. Alle übrigen Formen, namentlich die zwischen den abgeänderten und den ursprünglichen Wesen in der Mitte stehenden, find dem Aussterben in früherer oder späterer Zeit verfallen. Solche Abänderungen der Organismen erfolgen durch die überall und zu jeder Beit in der Organismenwelt, allerdings zunächst in fast unmerklicher Weise thätige Anpassung des Organismus an gegebene klimatische oder Nahrungsverhältnisse und schließliche Vererbung der so gewonnenen Abänderungen auf die Nach­tommen. Die Erscheinungen der Anpassung und Vererbung werden aber ihrerseits wieder ermöglicht und befördert durch den überall in der organischen Lebewelt nachweisbaren Kampf um das Dasein. Alle Individuen unter den Pflanzen wie unter den Thieren ringen mit einander um die Existenz, d. h. um die Erhaltung, Fortpflanzung und möglichst weite Ver­breitung ihrer Art. Während dieses Kampfes erleiden einzelne Individuen Abänderungen; fie find Folgen chemisch- physikalischer Prozesse und stellen fich als Anpassungen des Körpers an verän derte Klima- oder Nahrungsverhältnisse dar. Die Natur verwirft diese Abänderungen wieder innerhalb der Nachkommenschaft in zahlloser Menge; nur diejenigen, welche fich als vortheilhaft für die Weiterentwickelung erweisen, bleiben erhalten, häufen oder stärken fich in den Nachkommen und bilden fich schließlich zu fonftanten Charaktern aus. Auf diese Weise entsteht eine ganze Reihe von Lebewesen, welche von einander nur um Weniges verschieden find, und während die Mittelformen, weil unter ihnen der Kampf um die Existenz in Folge ihrer größe ren Aehnlichkeit am heftigsten wüthet, aussterben, stehen fich die überlebenden Endglieder der ganzen Entwickelungsreihe nunmehr als Formen mit bedeutend größerem Unterschiede ge­genüber. Dentt man sich diese Erscheinungen nun durch lange Beiträume wirksam, so begreift man, wie aus ursprünglich fast unmerklich abgeänderten Pflanzen oder Thieren, sogenannten Varietäten, schließlich von den früheren Wesen im Charakter abweichende Formen, d. h. neue Arten entstehen können. So ist die ganze Welt der Pflanzen und Thiere, einschließlich der aus­gestorbenen Arten, entstanden, und zwar in letter Linie aus einfachen Zellen, die noch heute als sogenannte Elementar­organe den Körper der Pflanze oder des Thieres zusammenseßen. -An der Hand der Erfahrung kann die Richtigkeit dieser Theorie freilich nicht bewiesen werden, weil die Resultate der Anpassung und Vererbung erst nach Ablauf ungeheurer Beit­räume für die Beobachtung zugänglich find, aber geprüft lann fie werden und gestügt wird sie durch die zahllos aufgefunde nen ausgestorbenen Arten, welche die heut noch existirenden oft so sehr verschiedenen Arten in ihrem Charakter mit einander verbinden. Auch die Forschungen auf dem Gebiet der Geo­logie, der Anatomie und Entwicklungsgeschichte zeugen für den Darwinismus. So erklärt sich z. B. das Vorkommen von

Theater.

Sonnabend, den 5. September.

Opernhaus: Die Hochzeit des Figaro. Schauspielhaus: Die zärtlichen Verwandten. Deutsches Theater : Die Räuber.

Wallner- Theater: Hotel Blancmignon.

Victoria- Theater: Maria Stuart .

Bellealliance- Theater: Buchholzens. Walhalla Operetten Theater: Nanon .

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:

Sonnabend: Der Marquis von Rivolt.

Oftend- Theater:

Zur Berichtigung theilen wir mit, daß das heute( Sonn abend) in Keller's Hoffäger stattfindende Fest für Buch binder und verwandte Berufsgenossen nicht vom Verein Ber liner Buchbinder ausgeht.

Tischler- Verein. Kommandantenstraße 77-79, Abends 8% Uhr, Vortrag des Herrn Dr. Pick über Vivisektion.

Eine große öffentliche Versammlung der Buchbinder und verwandten Berufsgenossen findet am Sonntag, den 14. September 1884, Vormittags 10 Uhr, in der Berliner Flora statt. Die Tagesordnung wird später in dieser Zeitung bekannt gemacht werden. Alle Vertrauensmänner werden er sucht, recht eifrig schon jetzt dafür zu agitiren, daß diese Ver fammlung, welche etwas sehr Nothwendiges zu beschließen hat, recht zahlreich besucht wird.

Eine öffentliche Versammlung der Maler Berlins findet am Sonntag den 7. d. Mts., Vormittags 10%, Uhr, bei Mundt, Röpniderstr. 100, statt. T.- D.: 1) Welchen Nugen bringt der Verband der Malergehilfen Deutschlands . 2) Bericht der Kommission über ihre bisherige Thätigkeit. 3) Verschiedenes.

Die Kommission der Drechsler und verw. Berufs­genossen( J. A.: Jul. Müller) beruft zu Sonntag, den 7. d. M., Vormittags 10 Uhr, in das Königstädtische Kafino, Holzmarktstraße 72, eine große öffentliche Versammlung der Drechsler und verw. Berufsgenossen ein, mit folgender Tages Ordnung: 1. Näheres über unsere freie Hülfskaffe. 2. Ber schiedenes. Auf zahlreichstes Erscheinen wird gerechnet.

Der Verein zur Wahrung der materiellen Inter­effen der Drechsler und Berufsgenossen tagt am Montag den 8. September, Abds. 8 Uhr, bei Teichert, Neue Grün­Straße 32. Tagesordnung: 1) Vortrag, Referent: Herr Mitan. 2) Verschiedenes.- Mitglieder und Freunde des Vereins werden ersucht, recht zahlreich zu erscheinen. Am Sonnabend den 13. September findet zum Besten der Reise- Unterstügungs­kaffe ein geselliges Vergnügen mit reichhaltigem Programm statt. Billets infl. Tanz für Herren à 50 Pf., für Damen a 20 Pf. bei den Mitgliedern G. Kühn, Jüdenstr. 14, II.; W. Prause, Adalbertstr. 20, IV.; C. Hartmann, Reichen bergerstr. 10, Hof II.; R. Sündermann, Gitschinerstr. 61, I. und in der Versammlung.

t Eine öffentliche Versammlung der Lederarbeiter unter spezieller Berücksichtigung und Hinzuziehung der Haus­arbeiter fand am Donnerstag Abend im Louisenstädtischen Concerthause statt. Herr Michelsen hielt einen allgemeinen Vortrag über die Art und Weise, wie eine materielle Besserung der Lage zu erstreben und zu erreichen sei, er wies als ein­zigen Weg, auf dem etwas zu erreichen sei, auf eine feste Dr ganisation und plaidirte für Anschluß an den Unterstüßungs­verein der Buchbinder. Die verschiedenen Branchen im Buch­bindergewerbe dürften sich nicht als getrennte Kasten absondern bindergewerbe dürften sich nicht als getrennte Kasten absondern sondern einer für den andern einzutreten bereit sein, und Alle ein harmonisches Ganzes bilden. Herr Unge, welcher über den zweiten Punkt der Tagesordnung: Wie stellen sich die Haus­arbeiter zu unserer Lohnbewegung?" referirte, bezeichnete die Hausarbeiter in Uebereinstimmung mit Herrn Freudenreich, als den größten Schaden für das Gewerbe, als den Giftbaum für die Bewegung. Die Hausarbeiter lernen sich Mädchen und Knaben zu mechanischer Arbeit an und machen dadurch den Fabrikarbeitern unlautere Konkurrenz, fie möchten fie möchten wohl die Früchte der Bewegung genießen, sich aber nicht So lange dies nicht geschehe, an derselben betheiligen. fönne nichts Dauerndes geschaffen werden. Nur durch Drganisation sei etwas zu erreichen und könne man mit der Forderung eines Minimallohnes von 18 M. pr. Woche her vortreten, während der Durchschnittsverdienst jetzt im gün­stigsten Falle 15 M. betrage. Herr Detinger maß alle Schuld an der gewerblichen Misère der Gewerbefreiheit bei und ver sprach fich Schuß hiergegen durch eine auf freiheitlichen Brin­zipien beruhend, nur aus Fachleuten bestehende Innung oder einem sonstigen Verbande. Eine Drganisation vermöchte Nichts zu schaffen, da die Hälfte der Kollegen derselben fern stehen würden, indem sie übe.haupt gar nicht wissen, was Organisa tion ist. Dies veranlaßte die Herren Michelsen und Jahn, fich gegen Innungen auszusprechen und auf die Drganisation des Unterstügungsvereins hinzuweisen, welche schon Bedeutendes ge­leiftet habe. Die Versammlung nahm schließlich eine Resolu

Sonnabend: Gastspiel d. Frl. M. Buchwald und des Herrn J. Ascher. Die Schnattergans. Im Garten Concert und Illumination.

Residenz- Theater: Sonnabend: 3. 8. Mal: Ein Standal. Schauspiel in 4 Att. v. D. Benzon. Hierauf: 3. 8. Mal: Die Welt, in der man fich nicht langweilt. Lustspiel in 1 Att von E. Bailleron.

Buisenstädtisches Theater: Sonnabend: 128. Opern- Vorstellung. Benefiz für Frl. Dora Blant. Die Hugenotten. Oper in 4 Atten von Meyerbeer .

Central- Theater:

Sonnabend: 3. 37. Mal: Jäger- Liebchen.

11

Bei meiner Abreise sage noch allen Metallarbeitern und Freunden ein

herzliches Lebewohl!

Berlin , den 5. September 1884.

H. Ohlerich, Klempner.

Arbeitsmarkt.

Grosse Versammlung

Eine Versammlung der Tischler findet am Sonntag Vormittag 10 Uhr in Mohrmann's Salon, Große Frankfurter straße 117, statt. Die Tagesordnung lautet: 1. Die Ein führung der Minimaltarife für unsere Lohn- und Arbeits verhältnisse. 2. Festsetzung der Tarife für Küchenmöbel. Die Küchenmöbeltischler sind besonders eingeladen.

des Fachvereins der Posamentiere u. Seidenknopfmacher am Montag, den 8. d. M., Abends 8 Uhr, im Königstädtischen Kafino, Holzmarfstr. 72. 2.- D.: Zweck und Ziele der Fach­vereine. Referent: Herr Stadtv- Fris Sördi. Sämmtliche Kollegen und Berufsgenossen haben Zutritt. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen ersucht[ 705] Der Vorstand.

Arbeiterinnen auf gute Dowlasherrenhemden finden Be [ 700] schäftigung bei H. Rautenberg, Alexanderstr. 63.

W. Milchels, Mariannenstraße 4, im Keller, empfiehlt sein 2 neu eröffnetes Geschäft mit Obst, Gemüse, Milch, Badwaaren, e alle Sorten Biere, sowie sämmtliche Artifel zur Wäsche. [ 702

> 1

Metallarbeiter Berfins.

Große

Communal- Wählerversammlung

des 15. und 20. Kommunal- Wahlbezirks

am Montag, den 8. September cr., in der Urania ", Wrangelstraße 7-9. Tages Ordnung:

Briefkasten der Redaktion.

R. W., Prenzlauerstr. Ein ausgearbeitetes und geneh migtes Statut für Ortskaffen steht uns nicht zur Verfügung, nur solche für freie Hilfskaffen.

S. Mitr. 34. Natürlich, weshalb nicht? In betreff des Artikels werden wir sehen, was sich machen läßt, senden Sie uns doch einmal eine Nummer der betreffenden Beitung ein, uns war dieselbe bisher vollständig unbekannt.

1. Berichterstattung des Stadto. Herrn Franz Tuzauer, über seine bisherige Thätigkeit in der Stadtverordneten- Ver­ſammlung. [ 703 Der Vertreter des 20. Bezirks Herr Hoff­mann ist zu dieser Versammlung eingeladen. Um zahlreiches Erscheinen ersucht [ 703 Der Einberufer.

Große öffentliche Generalversammlung sämmtlicher Metallarbeiter Berlins als: Klempner, Gürtler, Drücker, Schnittarbeiter u. s. m.

Montag, den 8. September cr., Abends 8 Uhr,

im Lotale Sanssousci", Kottbuserstr. 4a. T.- D.: 1. Rech nungslegung der Kommiffion. 2. Welche Krantenunterstügungs­taffe ist die günstigste für die Metallarbeiter. Referent: Herr Julius Müller. 3. Verschiedenes.

[ 704

Die Kommission: J. V. Nezbandt.

Fachverein der Tischler.

692

Quittung.

Für den Tischler Schmiedeberg find ferner ein­gegangen vom Fachverein der Rohrleger 12 M.

Sonnabend, den 6. September, Abends 81, Uhr, Neue Grünstraße Nr. 28:

Versammlung.

L.- D.: Vortrag des Beichenlehrers Herrn E. Krause über: Die Projektionslehre, wie sie gelehrt werden sollte und wie fie vielfach gelehrt wird.

Am Sonnabend, den 20. September veranstaltet der Ver­ein in der Berliner Flora" einen Vereins- Ball Der Vorstand.

1

Versammlung

Heute, Sonnabend, den 6. September d. J. findet in Keller's Hoffäger,

Hasenhaide

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Bergmannstr.- Ecke

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verbunden mit Konzert und Ball für Buchbinder und verwandten Berufsgenossen statt. Anfang: Nachmittags 5 Uhr. Da der Ertrag für einen wohlthätigen Zweck be stimmt ist, so wird um ein zahlreiches Erscheinen ersucht. Billets mit Programm à 25 Bfg. find bei A. Brandt, Dresdenerstr. 26 IV, F. Suter, Wallner- Theaterstr. 1 und in ben mit Plakaten belegten Handlungen zu haben.

der Mitglieder der Bentral- Kranken- und Sterbekasse der Tischler und verwandten Berufsgenossen ( Berlin E. H.)

am Sonntag, den 7. September d. I., Vormittags 10 Uhr,

im ,, Wedding- Part," Müllerstraße 178. Wichtige Tages- Ordnung.

Die statistischen Wahltafeln

[ 706

Deutscher Handwerker- u. Arbeiter Notizkalender

[ 688

ist erschienen und in der Expedition des Berl. Volksblatt", Bimmerftr. 44, vorräthig. Preis 50 Pf.

find soeben erschienen und in der Expedition des Berliner Boltsblatt", Bimmerftr. 44, zu haben.

Die Nr. 8 der humoristischen Blätter Der wahre Jacob ift erschienen und in der Erped. d. Berl. Vollsbl." zu haben.

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