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Str. 136.

Donnerstag, 11. September 1884.

I. Jabry.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner   Boltsblatt

32 549 eini täglich Morgens außer nach Sonn- und Feftagen. Abonnementspreis für Berlin  373 563 ei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, möchentlich 25 Pf. Einzelne 289 140 1ummern 5 Pf. Bostabonnement pro Duartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nach

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trage der Postzeitungspreislifte unter Nr. 719a.)

Jusertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Betitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 the Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Bimmerftraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin   SW., Zimmerstraße 44.

die Präsidenten des deutschen Reichstages.

Bu nachstehender Betrachtung werden wir hauptsächlich beranlaßt durch die fortwährenden Kleinlichen Angriffe, welche die liberale Breffe gegen den gegenwärtigen Präsidenten des 72 231 Reidstages, Herrn von Levego   w, verübt. So fanden

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wir auch fürzlich in einer Notiz, welche fich auf die bevor­Rehenden Reichstagswahlen überhaupt und speziell auf die 43 676 4abltreise Königsberg in der Neumark, wo Herr von 3( 250) 25 bebom gewählt worden ist, bezog, die hundertmal schon 48 459 4 gehörte alberne Bermerkung vom 11 321ajor.

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Präsidenten

Wir hätten auch lieber gesehen, wenn Herr von

mußten dies die Redner der Minoritäten empfinden, die nur äußerst selten und obendrein bei unwichtigen Angelegenheiten das Wort erhielten. Am meisten aber beklagten fich zu jener Beit die Arbeitervertreter, baß ihnen auch bei den Ge­legenheiten bas Wort abgeschnitten wurde, wo es sich speziell

um Arbeiterfragen handelte. Die Geschäftsordnungsdebatten unter Herrn von Fordenbed hallen von diesen Klagen wider. Herrn von Fordenbeck ist das Talent nicht abzusprechen, Debatten und Abstimmungen richtig zu leiten, wenn man von dem Fehler absteht, daß seine schnarrende Stimme bas Verständniß sehr erschwerte, aber seine Ansprachen entbehrten der Elasticität der Simson'schen, und schließlich hatte sich bei Herrn von Fordenbed neben seiner Mißachtung der bünkel herausgebildet.

schaftlich; ja er pflegt förmlich den kameradschaftlichen Geist im Reichstage. Dabei ist Herr von Levehow wissens schaftlich gebildet und liebt flaffische Citate in feinen aller­bings manchmal etwas wunderlichen Ansprachen, die aber sämmtlich von einem edlen Herzen und warmen Gemüthe

Beugniß ablegen.

Doch der eigentliche Werth des Präsidenten von Levehow liegt, neben seinem großen Fleiße und seinem eben­so großen Pflichtgefühl, in seiner vollständigen Unparteiligteit, die ihn als Reichstagspräsidenten thurmhoch erhaben, besonders über den früheren Präsidenten von Fordenbed, erscheinen läßt.

771 Levehow bei der Einweihung des neuen Reichstagsgebäudes Minoritäten ein geradezu unverständlicher Autoritäts haben, bei feftlichen Gelegenheiten seine Landwehruniform

in Civil erschienen wäre, aber der ganze Charakter der Eins weihung war ein solcher, daß eine Majorsuniform mehr felbst wenn die Uniform den Präsidenten des Reichstages weniger dieselbe nicht weiter beeinflussen konnte,

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Wir haben nun bis jetzt sechs Reichstags- Präsidenten gehabt, die wir unseren Lesern in Rürze vorführen wollen.

Auf von Fordenbed folgte der freikonservative Graf von Arnim Boizenburg. Geistig wird derselbe von seinen Vorgängern überragt, förperlich war er der größte der deutschen   Reichstagspräsidenten. Demfelben fehlten alle Vorzüge des Herrn von Forckenbeck, während er alle Fehler desselben besaß. Herr schweigen Sie, wenn ich rebe" das war der Ton, der bei seinen häufigen Unter­

Dr. Simson, der schon von 1848 her einige Uebung brechungen herrschte. Der erste war der gegenwärtige Reichsgerichtspräsident im Präsidiren befaß. Unstreitig ist Simson der geiftvollste 67 983 6 Don allen seitherigen Reichstags- Präsidenten gewesen, auch desto besser ist sie". Wenn dies Sprüchwort auch auf einen führte er sein Regiment mit großer Gewandtheit.

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alle Ehre gemacht hat.

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Je weniger man von einer Frau zu erzählen weiß, Reichstagspräsidenten passen würde, wäre sicherlich der nun

Rann, ber dem Präsidentenstuhl des deutschen Reichstages schwierigen Postens waltete. Bei ihm famen die Minoritäten

Mag Präsident von Levehow nun auch die Marotte anzuziehen, das ändert aber nichts an der Thatsache, daß er von allen Präsidenten, die der Reichstag   gehabt hat, un­bedingt der beste ist. Nur einige deutsch  - freisinnige Blätter haben den traurigen Muth, an einem solchen Manne herumzunörgeln.

Wir wünschen seine Wiederwahl, obgleich unsere politischen Ansichten denen des Herrn von Levezzow schnur­ftracks zuwiberlaufen wir wünschen sie, damit auch der nächste Reichstag wieder einen unparteiischen Präsidenten erhalte.

Die Finanzaristokratie.

Einem konservativen Blatte entnehmen wir nachfolgenden intereffanten und vielfach zutreffenden Artikel:

Fragestellungen und Abstimmungen ließen nichts zu wünschen folgende deutsch  - konservative Herr von Seydewih ber abrig, feine Ansprachen waren immer formell und inhaltlich allerbeste gewesen. Man kann über den Herrn weder etwas der Bräsidentenwürde angemessen. Aber dennoch fällt auf Gutes, noch etwas Böses sagen. Von einer besonderen Simfen als Bräfident ein fleiner Schatten er war Als im vorigen Winter der Reichstag   das neue Aktien­der damals herrschenden national liberalen Partei ent- nichts bemerken. er war Fähigkeit bei den Präsidialgeschäften konnte man bei ihm gefez berieth, wurde der betreffenden Kommission ein höchst Seine Amtsbauer war nur eine sehr werthvolles Material vorgelegt. Es waren Tabellen über die 789 552 proffen und konnte sich dem Drucke derselben nicht völlig kurze. Busammenfegung der Aufsichtsräthe einer Anzahl Aktiengesell­tntziehen, so daß er nicht immer die Minoritäten ge nügend schütte. Wir fagen, nicht immer Der folgende Präsident, gleichfalls der deutsch- konser- schaften, geradezu verblüffendes Bild über die groß­that er es und so halten wir Simson immerhin für einen Um mit einem Saße zu sagen: 40 Finanzmänner in Köln  , fast aus nahmslos mit einander verwandt und verschwägert, beherrschten ein Aktienkapital von 1331 Millionen Mart. Viele dieser Börsenfürsten saßen als Verwaltungsräthe in einem halben Dugend, 5 in mehr denn 10, einer sogar in 19 Attiengesell­schaften. Das waren nicht etwa winzige Papierfabriken, Brauereien, Glashütten oder ähnliche industrielle Etab liffements mit einem Gesellschaftskapitale von 1, 2, 3 Hundert tausend Mart, sondern Bergwerke, Hütten, Maschinen fabriken, Spinnereien, Versicherungs- und Schifffahrts- Gesell­schaften, Eisenbahnen und namentlich Banken, Geld- und Kredits Institute von Hunderten von Millionen. Nun denke man

vativen Bartei angehörig, war ber jebige preußische Kultus- fapitaliſtiſche Bewegung der Neuzeit entrollen. I go

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minister von Goßler, der umfichtig und gerecht seines zuerst wieder zu einiger Geltung. Seine Geschäftsführung war gewandt und sicher und nur sein Auftreten war manch­mal etwas eckig. Auch seine Amtsdauer war nur eine

Nach Simson bestieg von Fordenbed den Stuhl. von Fordenbed gehörte damals gleichfalls der national liberalen Partei an, jetzt befindet er sich in der deutsch   kurze, doch wird sie den Mitgliedern des Reichstags immer freifinnigen. Seine Geschäftsführung in Bezug auf formelle als eine recht treffliche im Gedächtniß sein.

in der Handhabung der Geschäftsordnung, auch bei seinen Derselbe mußte sich zunächst in die Geschäftsordnung eins

jelten ein Fehler ein, aber- Herr von Fordenbed war

zahlreiche Formfehler, die er, aufmerksam darauf gemacht,

nicht unparteiisch. Er behandelte die Redner nicht mit liebenswürdiger Offenheit eingeftand. Herr fich die Machtfülle, die sich ergiebt, wenn eine Handvoll

gleichmäßig und was bei der zerfahrenen Redeordnung, die im Reichstage herrscht, das Schlimmste war, von Fordenbed hatte sich extra seinen Valentin angeschafft, der die migliebigen Rebner abmurksen mußte. Besonders scharf Feuilleton.

Radbrud verboten.]

461

Das Kind des Proletariers.

Sensationsroman von U. Rosen.

( Fortsetzung)

von Levezom aber lernte rasch, und gegenwärtig beherrscht er die Geschäftsordnung, wie nur einer feiner Vorgänger. Er behandelt sämmtliche Reichstagsabgeordnete, sie mögen einer Partei angehören, welcher sie wollen, echt tamerad=

,, Und wie weit ist Ware von London   entfernt?"

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Etwa dreißig Meilen."

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reichen?

Und fann man es von Ware aus mit der Eisenbahn er­ Et  

gewiß."

Sie ging haftig weiter. Ein fleiner Knabe tam ihr ent gegen. Shm wagte fie eine andere Frage zu stellen. Welchen Tag haben wir heute, mein Junge?"

"

Nun, Donnerstag."

Die Gräfin sezte sich auf einen Stein am Wege, fie mußte wieder ausruhen.

Was sollte fie thun? Ihr Kopf brannte, ihre Kraft verließ fie. Als fte ibre Angelegenheiten in Bide erledigt hatte, war fie mit Dr. Mellodem in geschäftliche Berührung gekommen. Sie erinnerte sich seiner als eines sehr höflichen,

Seite ben Weg begrenzte, befand sich eine von einer mäch sehr rechtschaffenen, scharfsinnigen nnd edelherzigen Mannes.

3war hatte fte seine Adresse vergeffen, aber fie beschloß die felbe im Adreßbuch nachzuschlagen und sich sogleich bei ihrer Rückkehr nach London   an ihn zu wenden. Von Mellodew aus beabsichtigte sie sich zu Myra Barth zu begeben, um von ihr ein Darlehn und ihren Rath und ihre Unterstüßung zur Auffindung Francescas in Anspruch zu nehmen.

Tony trieb inzwischen seine Pferde nach Norden zu, und Sein Ziel war das fleine Städtchen Ware. Der Mor­gen dämmerte bereits, als er in der Nähe deffelben anlam. Er stieg vom Bock, öffnete die Wagenthür und betrachtete Athem. Sie lag entweder noch im tiefen Schlaf oder in einer schweren Betäubung. In der Hede, welche ihm zur tigen Baumfrone überschattete Bertiefung, die einen ländlichen Huhefiz umfaßte. Zu dieser Bant trug Tony die Gräfin und stügte fie gegen den Baum. Damit hatte er seiner Für forge genug gethan, und seinen Bod wieder besteigend, fuhr er einige Meilen oftwärts. Bis zum Abend raftete er dann mit seinen erschöpften Thieren in einem Dorfwirthshaus. Die thauige Frische des Maimorgens erweckte die Gräfin Jum Bewußtfein. Die lange Ruhe, die Veränderung des Drtes, die Milde und Klarheit des Frühlingsmorgens ver Scheuchte für einige Beit das Fieber und die Schmerzen, welche He bebrüdt hatten. Sie blidte erstaunt auf die ihr gänzlich fremde Umgebung, und besann fich nur nach und nach auf bie erschütternden Ereignisse der letzten Tage. Träumte fie noch? Sie suchte rach ihrem Taschentuch und entdeckte bei Dieser Gelegenheit den Zwieback und das Fläschchen mit Port- mürrisch der Beamte. den. Ja, fie war wach und frei. Wo fie fich befand, wußte wein. Run und trant fte, um ihre Schwäche zu überwin­fie nicht, ebenso wenig, wie lange fie von ihrer Tochter ges trennt war. Aber ihre Pflicht gebot ihr, feft und ruhig zu Sie erhob fich von der Bank, wo fie geseffen hatte und

fein, um ihr Kind zu reiten.

dem fie begegnete

Sie fette ihren Weg fort. Auf dem Bahnhof in Ware erfuhr fte, daß der Zug nach London   erst in einer Stunde ab geben würde. Sich dem Billetschalter nähernd, 30g fie einen Ring vom Finger.

Ich habe meinen Geldbeutel verloren," sagte fte zu dem Beamten am Fenster. Möchten Sie wohl die Güte haben, mir für diesen Ring ein Billet nach London   zu geben?"

Wir nehmen teine Schmucksachen in Bahlung," versezte Die arme Gräfin wantte nach dieser rauhen Burüd weisung auf einen Sig. Vielleicht würde fich der harte Mann durch einen werthvolleren Gegenstand gewinnen lassen. Sie fühlte nach ihrer Uhr, fie war fort.

Ihr schmerzlich bewegtes Geficht, ihre vornehme Haltung, ihr anmuthiges Wesen erweckte die Theilnahme des grimmen  

-

ließ ihre Blide über die Gegend schweifen. In der Ferne Raffiters trop feiner nicht eben milden Natur. Er sah zu der fab fie einen Kirchthurm über die Bäume ragen. Dorthin Fremden hinüber, musterte ihre Erscheinung und näherte wollte sie ihre Schritte lenten. Ihre Schwäche vergeffend, fich ihr endlich. eilte fie mit flüchtigem Schritt die Landstraße entlang. ie beigt die nächste Stadt" fragte fie einen Bauern, Bare", erwiderte dieser, die Fremde verwundernd an

Farrend.

Madame, ich will Ihnen ein halbes Pfund zu Ihrer Fahrt leiben."

D ich danke, ich danke Ihnen! murmelte die Gräfin, und bitte, nehmen Sie diesen Hing, bis ich danach schide." Sie ließ fich eine Taffe Thee in dem Wartezimmer

von 40 Personen über ein Gesammtkapital von 1331 Millionen verfügten! Diese Macht erhöht sich noch durch den Umstand, daß jene Herren, wenige Ausnahmen abgerechnet, unter einan­der Brüder, Vettern, Schwäger, Onkel und Neffen, Schwieger­väter und Söhne find! Außer dem 19fachen Verwaltungsrath

geben und stieg dann in den Bug nach London  . Aufathmend bei dem Gedanken, in furzer Beit dort einzutreffen, beschloß fie fogleich nach ihrer Ankunft die Adresse Dr. Mellodew's aufzusuchen, und unmitelbar vom Bahnhof in einem Cab zu ihm zu fahren. Aber als der schrille Pfiff der Lokomotive ertönte, und die Wagen vorwärts rollten, war es der Gräfin, als ob die Räder über fie hinweg gingen.

Alles drehte fich mit ihr, farbige Lichter tanzten vor ihren Augen, ihr Athem preßte fich stoßweise aus der Brust, ein scharfer Schmerz wühlte in ihren Schläfen, und zuweilen verlor fte ihr Bewußtsein ganz. Sie fuhr in einem Wagen dritter Klaffe, und fte glaubte, die Mitreisenden blickten scheel auf fie und wollten ihr ein Leides thun.

Der Zug hielt in London  . Jedermann beeilte fich vor­wärts zu fommen. Auch die arme Gräfin erhob sich, und von der ungestümen Menge geschoben und gestoßen, stolperte fie und fiel auf dem Perron zu Boden. Jm nächsten Augenblick umftand sie eine zahlreiche Gruppe von Menschen, die theil­nehmend den Heranstürmenden entgegenriefen: Eine Dame ist bewußtlos zusammengebrochen."

Die Gräfin wurde in das Wartezimmer getragen und ein Arzt herbeigeholt. Die Arme lag da befinnungslos, obne Freunde, ohne Bekannte, und Niemand wußte ihren Sie hatte weder Namen oder ihre Wohnung zu nennen. Werthfachen noch Handgepäck bei fich, und in ihrer Tasche befanden sich nur wenige Schillinge. Die Unglückliche war in dem äußersten Umkreis des gewaltigen Londoner   Strudels wie ein welles Blatt niedergesunken, um von seinem Wirbel verschlungen zu werden, und spurlos, für alle Nachforschungen

unerreichbar, zu verschwinden.

Es ist eine Gehirnentzündung," erklärte der Arzt. Sie fieht aus wie eine vornehme Dame, und sie ist es offenbar. In einem Wagen dritter Klaffe angekommen? Arme, arme Frau, da naht fich wieder eine traurige Geschichte menschlichen Elends ihrem Ende. Sie muß nach dem Hospital geschafft werden. Das Fieber wird sie wahrscheinlich in wenigen Tagen wegraffen."

Eine Tragbahre wurde gebracht, der Doktor schrieb eine Anweisung für das Hospital. Die Vorhänge wurden um die Gräfin zugezogen, und sie wurde hinweggetragen, von Straße zu Straße, bis das Krankenhaus in Whitechapel­Road erreicht war. Gerade zu der Stunde, in welcher fie dort aufgenommen wurde, betrat Dr. Mellodem sein Bureau, aber nicht fte war, wie fie gehofft hatte, sein erster Besuch