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Rr. 137.
Freitag, 12. September 1884.
I. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
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Organ
für die Interessen der Arbeiter.
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feint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin rei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Bf. Einzelne Rummera 5 f. Bostabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VII. Rachtrage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)
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Redaktion und Expedifion Berlin SW., Bimmerstraße 44.
Die Liberalen in Belgien und anderswo.| Liberalismus, wenn er sich anders nicht zu helfen weiß, zu
Wir haben seiner Zeit erklärt, daß wir den Sturz der liberalen Herrschaft in Belgien aufrichtig beklagten, weil ein Roch unangenehmeres und verderblicheres Regiment, das der Aleritalen, an ihre Stelle trat.
Soulb, fie hatten ihre langjährige Herrschaft dazu benutzt, Aber die Liberalen hatten an ihrem Sturze selbst : Ein das Boll, besonders die Arbeiterklasse zu bedrücken, sie waren , bie jeberzeit, wenn die Arbeiter von ihren Rechten Ge
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dem äußersten Terrorismus fähig ist.
Und gerade dieser heuchlerische Liberalismus ift es überall, der anderen Parteien und Klassen die Neigung zu Gewaltthätigkeiten zuschreibt, ber, wie gesagt, in Belgien bie
um ihr Brod kämpfenden Arbeiter mit Kartätschen zur Raison brachte, der in Deutschland von Herrn v. Treitschke an bis zu Herrn Eugen Richter Zeter und Mordio ge= schrieen hat über die zu Gewaltthätigkeiten geneigte ArGebeiterklaffe.
die übermächtige kapitalistische Ausbeutung veranstalteten, Bolizei und Militär requirirten und dem in feiner Ausbeutung bedrohten" Rapital zu Hilfe schickten.
Aber trotzdem bedauerten wir den Sturz des Liberalismus aus oben angegebenem Grunde und fügten hinzu, daß Diefen der Liberalismus feine Sünden bereuen und, mit dem De beim beitenden Volle vereint, bei den nächsten Wahlen den
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Ja, der Liberalismus ist es durch dies Geschrei ge wesen, welcher in Deutschland dem Ausnahmegeseh gegen die Arbeiterpartei Thür und Thor geöffnet hat, der immer von der Bedrohung der öffentlichen Ordnung fafelte und die Arbeiterpartei in dieser Weise fortwährend denunzirte.
Und in Belgien , wo leider die Arbeiter politisch noch in den Kinderschuhen stecken, wo sie nicht, wie in Deutsch land, eine selbstständige Partei bilden, da ist es gerade die
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schäftigungen resp. Einrichtungen vorgenommen werden können. Troßdem hören wir von vielen Seiten, und namentlich aus den Klein- Fabrikantenkreisen, von Leuten, die eine kleine Werkstätte zu ihrem Geschäftsbetrieb nothwendig gebrauchen, Klagen über Klagen, über die Unkoulanz und das Verhalten der Verficherungsgesellschaften. Die Gesellschaften gehen natürlich von dem Grundsatz aus, daß fie vor allen Dingen verdienen müffen, und da das Nifilo wächst, wenn sie Werkstätten verfichern, die leicht brennbare Stoffe enthalten, so lehnen sie eine derartige Versicherung ab. So ein kleiner Meister oder kleiner Fabritant, der gezwungen ist, entweder mit leicht brennbaren Stoffen umzugeben oder wenn das auch nicht der Fall, so doch seine Werkstätte in einer Schneidemühle oder einem ähn lichen Etablissement miethen muß, der kann von Pontius zu Pilatus laufen, er mag bei jeder Versicherungsgesellschaft anflopfen, überall wird er abgewiesen. Die erste Frage, welche von der Gesellschaft gestellt wird, lautet bekanntlich: Sind Sie schon einmal abgebrannt?- Sit dieses der Fall, in Bezug auf die vorhin genannten Geschäfte, so erfolgt unbedingt die Abweisung des Aufnahmesuchenden. Was kann denn aber Jenicht gerade als ob der Betreffende in den Augen der Gesellschaften als ein Uebelthäter erscheint?!- Wozu find denn überhaupt die Gesellschaften da? Sie nennen fich Feuerverficherungsgesellschaften, sie wollen angeblich die Bürger bei
Aleritalismus wieder stürzen möge. Das war der einzige liberale Partei, welche die Arbeiter auffordert, die öffentliche mand dafür, wenn er das Unglück hat abzubrennen? Ist es Beg, ben der Liberalismus betreten fonnte, um sich noch Drdnung zu bedrohen und Straßenkramalle zu insceniren! s einmal vor sich selbst zu retten.
Statt dessen wandte er sich de- und wehmüthig mit
Hier sieht man aber auch neben dem Terrorismus, den die Liberalen ausüben, die Dummheit derselben, da sie ihren
Betitionen an den König, er möge dem neuen fleritalen Gegnern, den Klerikalen, Wasser auf die Mühle liefern. Feuerschaden dadurch schadlos halten, daß fie gegen eine be Culgefeße seine Zustimmung verfagen. Das war nicht Bis jetzt galten nämlich in Belgien die Gegenden, wo die ftimmte, ratenweise zu zahlende Summe bei eingetretenem hrlich und auch nicht flug; man wollte den König zu einem infonftitutionellen Schritte verleiten, den er dann leicht auch bei einer anderen Gelegenheit, wenn die Liberalen am Ruber waren und die Pfaffen ihn anpetitionirten, wieder
golen tonnte.
Furchten.
Klerifalen herrschen, für diejenigen, in denen am leichtesten Exzeffe zu gewärtigen seien, da die Bevölkerung dort schlecht erzogen und deshalb roh ist. Das hat sich nun mit einem Schlage geändert, und die öffentliche Meinung wird sich wohl vollständig von den Liberalen abwenden.
Das sind in der That keine verständigen Vorbereitungen zu den nächsten Wahlen, und wenn die Liberalen, die, wie
Brandschaden dem Versicherten einen bestimmten Erfaß bieten. Wenn nun aber, wie das jezt von diesen Gesellschaften beliebt wird, feuergefährliche Werkstätten nicht aufgenommen werden überflüssig, denn wo nichts brennen kann, da ist auch die Verin die Verficherung, dann find die Gesellschaften ja eigentlich ficherung nicht nothwendig! Die ganze Versicherungsfrage bedarf aus anderen, noch folgenden Gründen, dringend der Regelung, so wie es jest ift, tann es in Butunft nicht weiterFeuerwehren, alljährlich
Als das Volk diese Petitionen in urwüchsigem Drange burch Demonftrationen unterstüßen wollte, wehrten später bie Liberalen ab; sie schienen sich vor dem Volfe zu gefagt, alle anderen Parteien so gern der Rohheit und Ge- gehen. Die Kommunen, das heißt, die steuerzahlenden Bürger,
Als dies die schlaueren Klerikalen sahen, ließen sie ihr schwimmen, so wird die Herrschaft der Klerifalen wohl noch
Boll für das neue Schulgefes demonstriren
Dazu hatten sie sicherlich ein Recht.
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eine lang andauernde sein.
Und die Arbeiter? Leider liegen fie in Belgien noch in politischer Lethargie, sonst würden sie aus dem Kampfe der Liberalen und Klerikalen Vortheil ziehen, wie immer der Dritte. So aber lassen sie sich von beiden volks- und
Aber das Recht bei einem anderen agten, ist niemals und nirgends Sache des iberalismus gewesen. Wir haben schon in der Politischen Uebersicht" des arbeiterfeindlichen Parteien noch ins Schlepptau nehmen. Straßentrawalls Erwähnung gethan, der in Brüssel statt
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Die Kleritalen haben seinerzeit die liberalen Demons gegen das neue Schulgesetz nicht gestört, anders
Möge dies bald anders werden!
Das Feuer- Versicherungswesen. Bei der Unzahl der vorhandenen Versicherungsgesellschaften
aufbetzten gegen die klerikale Demonstration und Exzesse sollte man meinen, daß es jedem, der sich gegen Feuerschaden Berbeiführten, die mit Blut und Todtschlag endeten. Eben
verfichern will, ein Leichtes sei, seine Aufnahme in die Ver ficherung durch irgend eine Gesellschaft zu bewerkstelligen. Und
Bu bedauern find in erster Linie die belgischen namentlich schon deshalb, weil die vorhandenen Polizeivors Arbeiter, die sich von den Liberalen zu solchen Exzessen schriften den Versicherungsgesellschaften eine Gewähr bieten, verleiten ließen. Dann aber auch ist zu ersehen, daß der
Radbend verboten.
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Feuilleton.
Das Kind des Proletariers.
Sensationsroman von U. Rosen.
Fortsetzung)
Die verschwiegene Natur des stolzen und hochherzigen
daß in leicht brennbaren Gebäuden keine feuergefährlichen Be
Botschafter in Konstantinopel und erbitten deffen Vermittelung und Verhaltungsmaßregeln für den Konsul und die Behörden in Smyrna. Es wird nothwendig sein, sehr vorsichtig zu Werke zu geben, damit dieser Türke brabim seinen Ges fangenen nicht zuvor bei Seite schafft. Der Konsul von Smyrna wird Sie vielleicht selbst nach dem Golf von Adalia begleiten. An Geldmitteln soll es Ihnen nicht fehlen, und Sie werden schnellstens reisen, nicht wahr, theurer Freund?" Mellodem, dem sein Weg so genau vorgezeichnet wurde,
res Summers ängstlich verborgen gehalten, die fich jest versprach, noch mit dem Mittagszuge nach Dover zu gehen, und
Derriethen.
Ammer.
verabschiedete fich sogleich von Myra.
Durch diese kurze Unterredung schien Myra Barth's Leben
Mit haftigen Schritten durchmaß fie das Bibliothek vollständig umgewandelt. Sie versenkte fich ganz in die Er
Erregung
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innerung an Jasper Fipron, ihre Phantafie schritt rasch zu dem
Barum zögern wir noch?" fragte fie in fieberhafter Tage seiner Rückkehr vorwärts.
Warum find wir noch hier? Jede Minute des Aufschubs bebeutet Todestampf für ihn, wenn er noch lebt. Jede ver lorene Minute broht, daß wir zu spät lommen. Sogleich, fowürden jedem Fremden Hilfe zu bringen trachtenmuß er Antwort auf seinen Nothschrei erhalten. Wir
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D Jasper, Jasper!"
Banzen Körper erschütterte.
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Würde das lange furchtbare Elend die Liebe in seinem Herzen erstickt haben? Würde fie seinem Gemüth fremd ge worden sein, oder erwartete er von ihr noch immer die Ein löfung des Wortes, das sie ihm einst verpfändet hatte?
Das fonnte nimmer, nimmer geschehen. Wie war ste in den Besitz der Güter ihres Vaters gelangt? Nur dadurch, daß fie den rechtmäßigen Erben gewaltsam verdrängt hatte. Sein Tod oder sein moralischer Untergang, wenn er in
Schluchzen, das fich aus Myra's Brust losrang und ihren schlechter Umgebung aufgewachsen war, ruhte auf ihrem Ge
wiffen, und die Strafe für jenes Verbrechen, so wiederholte fie fich mit frankhafter Beharrlichkeit, würde früher oder später ihr Haus heimsuchen. Und war fie dennoch nicht oft genug dem Entschluß nahe gewesen, fich zu verheirathen, blos um
Bebanten an Jasper überwältigt, hatte sie verlassen. Ihre fich von James Wrigley zu befreien? Was durfte fte
Langfam gemann fie ihre Faffung wieder. iminden ihres Bruders, wie die Schwäche, welche sie bei dem Das Entfeßen über ihre geheime Schuld an dem Ver Beifte gegenwart, eine ruhige Ueberlegung fehrte wieder. Sie blieb vor einer großen Landkarte, die an der Wand bing, Reben. Ihr Auge suchte den Golf von Adalia. Dr. Mekoder," sagte fie nach einer Weile ,,, Sie werden
Beben ihn auffuchen, nicht wahr?"
Der Advokat verneigte sich.
Jasper Fipron bieten, wenn er jest wieder nach der Heimath tam. Würde es ihr gestattet sein, ihm die Befigung seiner Bäter, welche sie mehr als hunderttausend Bfund geloftet hatte, zu übergeben? Konnte nicht Wrigley Einspruch gegen die Entäußerung eines großen Kapitals erheben, und sollte Figron den heimathlichen Boden nur betreten, um den
Ich werde Ihnen eine Anweisung auf zehntausend Stammsig seiner Ahnen an diese selben Wrigley's übergehen
Bfund geben, und über diese Summe hinaus werden meine Banquiers Ihnen allezeit jede beliebige Summe zur Ver
mit, Heber Dottor."
Tigung stellen. Nehmen Sie Jemand zu Ihrer Begleitung blickte, starrte ihr Kummer und Sorge entgegen. Die lange
Beift die Fahrt zurüd.
Wohin sie in dieser verwickelten Angelegenheit immer Nacht, welche sie damit hinbrachte, in dem Bibliothekzimmer rubelos hin- und herzuwandern, war nur ein Vorspiel langer
Draußen vor der Thüre stand Elsa Wallace.
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land und Brindift geben. In Brindisi miethen Sie fich ein Sie fönnen von hier nach Baris, von dort nach Mai- qualvoller Tage, die sie erwarteten. Beines Dampffchiff, telegraphiren den Fall an den englischen ängftigte fich um ihren Liebling. Was mochte geschehen sein?
toulonnale Ausgaben verursachen, und mit Recht wird jest bie
Frage aufgeworfen, ob die Kommunen nicht auch verpflichtet feien, für die invalid gewordenen Feuerwehrmänner und auch für die Hinterbliebenen verunglückter Feuerwehrmänner in genügender Weise zu sorgen. Daß die Kommunen diese Pflicht übernehmen müssen, steht außer Zweifel, dadurch werden aber Die Steuerzahler noch mehr in Anspruch genommen. Außerdem bestehen fast in allen fleineren Städten und Orten fog. freiwillige Feuerwehren, welche eine für die einzelnen Mitglieder oft anstrengende und kostspielige Thätigkeit entfalten, namentlich wenn es gilt Feuersgefahr zu beseitigen. Alle diese Thätigkeit, alle diese Ausgaben, fie lommen den Versicherungsgesellschaften zu gute, ohne daß diefelben sich nur den Finger frumm zu machen brauchen. Die Steuerzahler also und alle diejenigen, welche die Feuersgefahr beseitigen helfen, fie zahlen ihre Groschen, resp. opfern ihre Kräfte und die Versicherungsgesellschaften steden die fetten Dividenden in die Taschen. Oft genug find Diese Thatsachen schon in wirklich freifinnigen Kreisen erörtert und auch in die Deffentlichkeit gebracht worden; allein die jest
Weshalb ließ sich Myra garnicht sehen? Endlich trat sie bei thr ein.
Es ist zwei Uhr Morgens, mein Engel! Wollen Siebd nicht zu Bett geben? Ich fann es nicht ertragen, Kind, Sie fo gepeinigt zu sehen."
Leg Dich nur schlafen, Elsa, mir ist nichts." " Und wollen Sie Ihrer alten Elsa nicht anvertrauen, was Sie bedrückt, mein Herzenskind? Wer in aller Welt liebt Sie mehr als ich?"
Die Alte hatte Recht. Die schöne stolze Frau, die viel ons beneidete, unumschränkte Herrin eines fürstlichen Vermögens big stand vereinsamt und freundlos da. In ihren Jahren hätte fie längst der Mittelpunkt einer Familie, das Kleinod eines Gatten, der Schußgeist theurer Kinder sein müffen, aber fie op besaß Niemand, auf der ganzen weiten Erde, Niemand, der fie wirklich liebte, als ihre alte schottische Kinderfrau und ihre Adoptivtochter Milly. Einige bittere Thränen stahlen fich über ihre Wangen, als fte in der Stille der Nacht ihres on bellagenswerthen Looses gedachte. Hier in demselben Bimmer, an demselben Tisch war ihr Vater vor mehr als ein und zwanzig Jahren geftorben, und seit damals hatte Einsamkeit und Weißgeschid feine Erben verfolgt.
Wieder ließ fich Elsa an der Thür vernehmen.
Kind, süßes Kind, wollen Sie denn der alten Elsa durchaus nicht sagen, was Ihnen ist?"
Myra war des einsamen Kampfes müde.
Selbst die Theilnahme und die Liebe ihrer alten Wärterin vermochte ihr Troft zu spenden. Sie lehnte fich in den Seffel zurüd, in dem ihr Vater gestorben war, und erzählte Elsa Die Geschichte von der in Blut geschriebenen Botschaft Jasper Fipron's.
D feien Sie guter Dinge, mein Liebling," sagte Elsa erfreut.„ Er ist nicht todt. Sie werden ihn finden und zurückbringen. Es war ein so braver Jüngling, und er wird ein ebenso braver Mann sein, und es ist noch nicht zu spät, Euch zu beirathen und meine alten Augen werden Sie noch im Brautschmuck sehen."
Nie, niemals!" antwortete Myra. Ich darf nicht heirathen, Elsa!"
Nicht heirathen, mein Lamm? Wenn der arme Mensch so viele Jahre in der Sllaverei geschmachtet und so viel Schweres erduldet hat, wollen Sie nicht einmal seine letzten Tage glücklich machen, ihm die einzige Belohnung vorenthalten, die ihn entschädigen tönnte? D, nicht doch, Fräulein." Führe mich nicht in Versuchung," seufzte Myra, aber ich