Krankenkaffe zu versichern. Der Berliner   Prinzipal- Verein glaubte nun ein Anrecht zu haben, diese Kaffe vor dem Unter gang zu bewahren, beschloß in einer hierzu eigens zu diesem Bwede einberufenen Versammlung, die Kaffe auf keinen Fall untergehen zu lassen und wählte eine Kommission, welche einen neuen Statuten- Entwurf auszuarbeiten hatte. Dieser von den Brinzipalen ausgearbeitete Entwurf wurde sämmtlichen Kaffen­mitgliedern zugestellt mit einem Anschreiben, welches wörtlich folgendermaßen lautete: Um die Zahl der Kaffenmitglieder zu ermitteln, die mit dem vorliegenden Entwurf, vorbehaltlich spezieller Feststellungen, sich einverstanden erklären und der Staffe weiter angehören wollen, wird binnen 8 Tagen eine Liste zirkuliren, in die jeder sein Ja" oder Nein" einzu tragen ersucht wird. Nach dem Resultat dieser Ermittelung sollen weitere geeignete Schritte zur Ordnung der Sache ge­fchehen." Die nun, wie Anfangs erwähnt, einberufene Ver fammlung sollte den Mitgliedern einen Hinweis geben, wie fie fich gegenüber dem Listeneinzeichnen zu stellen hätten und was eigentlich aus der alten Kranken- und Begräbnißkaffe zu machen sei. Auch diese Versammlung fonnte fich nicht dazu verstehen, fich unter eine Drts- Krankentaffe zu stellen und lehnte einen dahingehenden Vorschlag ab, acceptirte vielmehr mit großer Majorität den Antrag, für sämmtliche Berliner   Buchdruder und Schriftgießer eine eingeschriebene Hilfskaffe zu gründen und wählte zu diesem Behufe eine 7gliedrige Kommission, welche die dazu nöthigen Schritte in die Hand nehmen sollte; ebenso beschloß die Versammlung, die betr. Listen auf keinen Fall zu unterzeichnen.

Polizeilich aufgelöst nach kaum halbstündiger Dauer wurde auf Grund des Sozialifiengesezes die Arbeiterversamm lung, welche am Sonntag Vormittag im Salon zum Deut schen Kaiser, Lothringerstr. 37, stattfand. Herr Drechsler Ju lius Müller hielt daselbst einen wahlagitatorischen Vortrag, am Schluffe deffen er den Abg. Grillenberger als Kandidaten für die nächsten Reichstagswahlen empfahl. In Folge dessen wurde die Versammlung aufgelöst.

Deutscher   Senefelder  - Bund, Mitgliedsschaft Alexanderstraße 9, Dienstag, den 16. d. M. Ab. ( Restaurant Schmidt). Geschäftliche Mittheilungen. Auf neuer Mitglieder.

Die Generalversammlung der Krankentafe Unterstüßungsvereins der Bildhauer Deutf ( Gauverein Berlin) findet heute, Dienstag, den 16. b. Sahm, Annenftr. 16, Abends 9 Uhr statt. Die Mitg werden gebeten, zahlreich zu erscheinen.

Louisenstädtischer Bezirksverein Vorwärts". woch, den 17. September, Abends 8, Uhr, Wasserthor Konrad's Saal, Vereinsversammlung. Tagesordnung: nahme neuer Mitglieder. 2. Bericht des Vorstandes. 3. trag des Herrn Th. Meyner: Die Arbeiter und die A freunde. 5. Wie verhält sich der Verein bei den bevorste Reichstagswahlen. 6. Verschiedenes und Fragekasten reiches Erscheinen erwünscht. Gäste willkommen.

titionen zur gesetzlichen Feststellung eines Normalarbeitstags Leichtes wäre, durch Sprengung gegnerischer Versamm verbinden kann. fich zu rächen. Mögen diese Beilen dazu beitragen, jeda Im Gewerbeverein zu Eutritsch   bei Leipzig   fand kürzlichen Politifer zu bestimmen, gegen solche niedrige Han lich eine interessante Debatte über die gegenwärtige Lage des weise, wie sie bei besagter Gelegenheit vorgekommen i Kleingewerbes" statt, in welcher ein immerwährender Rückgang schieden Front zu machen. desselben konstatirt wurde. Als Ursache dieses Rückgangs stellte man die Konkurrenz des Großbetriebs vernünfti­gerweise hin; auch schien man keine Hoffnungen_auf_Acer­mann- Windthorst'sche Quacksalbereien zu seßen. Es ist dies als ein erfreuliches Beichen zu betrachten, daß auch die Hand­werker nach und nach zur Einsicht kommen nnd die Hülfe dort anstreben, wo sie noch erfolgen kann, und zwar durch ein gemeinsames Streben der Handwerker und Arbeiter. Wilhelmshaven  . Das Abreißen von Plakaten und son­ftigen Maueranschlägen, so wird dem Nordd. Wochenblatt" geschrieben, hielt man bisher für ein Privilegium der Straßen­jugend oder Betrunkenen. Nun sind wir aber belehrt worden, daß selbst Leute, die auf Bildung und Anstand Anspruch machen, eine Heldenthat darin zu erblicken scheinen, derartige Gamin- Streiche auszuführen. Als vorigen Mittwoch Plakate angeklebt wunden mit der Anzeige, daß der sozialistische Ab­geordnete Liebknecht   hier einen Vortrag halten werde, geordnete Liebknecht hier einen Vortrag halten werde, jah Schreiber dieses, wie ein Werftbeamter( Sekretär) ein der Werft gegenüber an einem Gartenzaun an­geklebtes Blafat mit wahrer Begeisterung herunter­rig. Einige Arbeiter, die, von der Arbeit tommend, Beugen dieser wirklich edlen That waren, drückten mir ihre Entrüftung darüber aus, und hatten nicht übel Luft, den muthi­gen Herrn für diese Heldenthat mit einigen schallenden Ohr feigen zu belohnen, was grade nichts geschadet hätte. Nur der Umstand, daß es noch heller Tag war, bewahrte ihn vor dieser wohlverdienten Büchtigung. Auch in der Ostfriesenstraße hatte man systematisch die Blafate entfernt. Es ist mehr wie lächer­lich, wenn man glaubt, durch eine solche niedere Kampfesweise der Arbeiterpartei schaden zu können. Aber geradezu beschämend für die Gegner ist es, wenn man das taktvolle Verhalten der Anhänger der Arbeiterpartei betrachtet, gegenüber solchen Provo­fationen, wie es doch entschieden eine ist, als denselben in legter fationen, wie es doch entschieden eine ist, als denselben in letter Stunde trop vorheriger bestimmter Busage das Lokal zur Ab­haltung ihrer Versammlung verweigert wurde, welches Ver­fahren aber übrigens auch von jedem anständigen Gegner der Arbeiterpartei entschieden verurtheilt worden ist. Man fann dreift behaupten, daß diese Machination und die Verhinderung des Vortrages in Wilhelmshaven   der Partei mehr genügt hat, als wenn die Versammlung wirklich stattgefunden hätte. Außer­dem sollte man doch bedenken, daß diese Partei nicht nur die zahlreichste, sondern auch die thatkräftigste ist, und es ihr ein

Der Fachverein für Fabritweber in Meerane   hat eine Eingabe an die dortige Stadtverwaltung wegen Beseitigung der Sonntagsarbeit gelangen laffen. Es wurde demsel ben, wie auch zu erwarten stand, ein ablehnender Bescheid zu theil. Das Stadtverordnetenkollegium erklärte fich als infom­petent, hielt übrigens dafür, daß die Sonntagsarbeit in be­fonderen Fällen z. B. beim Saisonwechsel inne zu halten sei. Bir find anderer Meinung. Auch die Sonntagsarbeit schafft Ueberproduktion und bewirkt Krisen. Aber der einzige Weg ift, die Sonntagsarbeit abzuschaffen: massenhafte Peti tionen an den Reistag, mit denen man aber auch Be­

Theater.

Königliches Opernhaus:

Dienstag: 176. Vorstellung. Oberon, König der Elfen. Königliches Schauspielhaus:

Dienstag: 178. Vorstellung. Ein Schritt vom Wege!

Deutsches Theater:

Dienstag: Die Welt, in der man fich langweilt.

Bellealliance- Theater:

Dienstag: Erstes Gastspiel der kgl. Hofschauspielerin Frau Marie Niemann- Seebach. Neu einstudirt: Mutter und Sohn. Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:

Dienstag: Der Bettelstudent.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Dienstag: Rofina.

Central- Theater:

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernft.

M

Dienstag: Bum 47. Male: Jäger Liebchen. Gesangspoffe

in 4 Atten von L. Treptow; Couplets u. Quodlibets v.

Jm Lotale Königsbant, Gr. Frankfurterstraße findet am 17. September d. J., Abends 81% Uhr, eine sammlung des Arbeiter Bezirks- Verein für Often Berlins  " statt. Tagesordnung: 1. Vortr Herrn Stadtverordneten Paul Singer. 2. Verschi 3. Fragelasten. Die Mitglieder werden ersucht recht zu erscheinen. Gäste willkommen.

Eine Versammlung der Spiegelrahmenarbeiter am Dienstag, Abends 8 Uhr, im Königstädt. Kafino, marktstraße 72, statt. Da es sich um Aufstellung der Mi Tarife für Spiegelrahmen handelt, so find sämmtliche fanten mit eingeladen.

bi

be

In der Versammlung der Metallarbeiter, Sonntag den 14. d. M. nach Sanssouci   einberufen wat ein aus der Mitte der Versammlung eingebrachter Be gefaßt, der dahin ging, daß die Versammlung weg schwachen Besuches und der wichtigen Tagesordnung noch einmal zu Freitag den 19. d. M. einzuberufen sel eines jeden Metallarbeiters ist es, in dieser Versammlu erscheinen.

Briefkaften der Redaction.

Abonnent S., Alte Schönhauserstr. Das Betref

ist angekommen.

Ausstellungs- Park.

Carl Hagenbeck's   Ausstellung.

Die Singhalesen.

Auf allgemeines Verlangen bleibt die Karavane bis Donnerstag, den 18. September incl. Täglich Vorstellung von 9-12 und 2-7 Uhr Abends.- Von 9 Uhr früh bis 12 Uhr Abends:

Grosses Militär- Concert.

Entree: 50 Bf., Kinder und Militär ohne Charge 20 Pf. Nach 7 Uhr: 30 Bf., Kinder frei.

3. Görf. Dufit von G. Steffens. Kaffen Eröffnung Grosse Schneider-Versammlung

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61% Uhr, Anfang der Vorstellung 7 Uhr.

Residenz- Theater:

Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9.

( Wiederholt):

Dienstag: Bum dritten Male: Die Sirene.( La Flam boyante.) Vorher, zum vierten Male Der erste April.

Louisenstädtisches Theater:

Dienstag: Erstes Gesammtgastspiel der Liliputaaer.( Die fieben Bwerge). Robert und Bertram. Große Poffe mit Gesang

Mittwoch den 17. Septbr. cr., Abens   81, Uhr, im Deuts

793

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791]

und Lanz in 4 Abtheilung von G. Räder. Anfang Louisenstädt. Bez.- Ver. Vorwärts.

7 Uhr.

Oftend- Theater:

Dienstag: Ertravorstellung unter Mitwirkung namhafter Gäfte. Der Rattenfänger von Hameln. Phantastisches Volts­stück mit Gesang in 8 Bildern von Dr. G. Braun. Mufit von Hübner- Trams.

Wallner Theater: Bum 4. Male: Lottchen's Spiellamerad. Kroll's Theater: Dienstag: Norma.

Arbeitsmarkt.

716] Tüchtige Stuhlflechterinnen in und außer dem Hause, dauernde und lohnende Beschäftigung, verlangt

R. Fertau, Naunynftr. 88, H. r.

Einen Gesellen auf gute Tische ver­langt F. Mitan, Wienerstr. 29.

784]

Für Schuhmacher.

[ 720

Einen Lehrling verlangt F. Wendt, Pallisadenstr. 72,

Ein tüchtiger Schneider, der vorgezeich­nete Damen- Winter- Mäntel exact und schnell ausschneiden kann, wird bei hohem Lohn verl. b. Welsch, Oberwasserstr. 13.

796

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bal

6. Apelt, Berlin   S. O., Wienerfit Einem geehrten Publikum zeige ich ergebenst an,

=

Nr.

mein Destillations Geschäft von der Zimmerstr. 44 nad Prinzenstraße Nr. 6 verlegt habe. Berl. Voltsblatt" liegt Achtungsvoll W. Fähnrich. Zwei junge Leute finden fr. Schlafstelle. Näbered

795]

ift erschienen und in der Erved. d. Berl." Bollabl."

Die Nr. 8 der humoristischen Blätter Der wahre Ja

Mittwoch, den 17. September Abends 8%, Uhr, Wafferbertstraße 20, of I. IV. bei Prauße. thorstraße 68, Konrad's Saal. Vereins- Versammlung. Tages­ordnung: 1. Aufnahme neuer Mitglieder. 2. Bericht des Vor­standes. 3. Vortrag des Herrn Th. Meßner: Die Arbeiter und die Arbeiterfreunde. 4. Diskussion. 5. Wie verhält sich der Bezirksverein bei den bevorstehenden Reichstagswahlen? 6. Verschiedenes und Fragelaften. Bahlreiches Erscheinen er wünscht. Gäste willkommen.

Ein tüchtiger Tischlergehilfe auf Ausziehtische von Krajewski, Rüderstr. 1 verlangt. Unentgeltlicher Arbeitsnachweis der Metallarbeiter Ritter­Straße 123. Morgens und Abends v. 8-9. Daselbst tönnen Metallbrücker u. Klempner Arbeit nachgewiesen erhalten.[ 789 Im Zentral- Arbeits- Nachweis der Schneider, Mauerstr. Nr. 86, find immer tüchtige Rockschnei der zu haben, ebenso werden gute hosen und Westen­schneider verlangt. Eine große Versammlung der Arbeiterinnen, die in Buchbindereien und den verwandten Geschäftszweigen beschäf tigt find, findet am Mittwoch den 17. d. M., Abds. 8 im Lotale Sanssouci", Kottbuserstr. 4a statt. Es handelt sich in derselben um die Stellungnahme der Frauen zur Buch­binder Lobnbewegung. Das Referat führt Herr Buchbinder Friedrich Michelsen. Allen Buchbindern und Berufsge­nossen ist der Zutritt gestattet.

Uhr,

[ 794

Arbeiter- Bezirksverein Glückauf.

Dienstag, den 16. Sept. Abends 8 Uhr

Mitglieder- Versammlung

im oberen Saal von Sansouci  .

Tagesordnung: 1. Geschäftliches. 2 Vortrag des Herrn Baul Schulz. 3. Verschiedenes und Fragetaften. Gäfte haben zutritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Der Vorstand.

Außerordentliche Versammlung des

785

Bezirks- Vereins der arb. Bevölkerung

des SW. Berlins.

[ 786 Mittwoch, den 17. Sept cr. Abends 8 Uhr in Grattweil's Bierhallen, Kommandantenstr. 77/79. Tagesordnung: 1. Vortrag des Stadtverordneten Herrn F. Gördi über unsere politische Lage." 2. Verschiedenes. Auf­nahme neuer Mitglieder. Gäste willkommen.

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769

Abonnements- Einladung

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auf die in München   erscheinende sozialpolitische Wochen

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,, Das Recht auf Arbeit  "

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die in den wenigen Wochen ihres Bestehens schon e außerordentlich zahlreichen Leserkreis gewonnen hat ,, Das Recht auf Arbeit  " ist weder ein Parteiunte nehmen, noch sollen in dem Blatte die Intereffen irgen einer politischin Partei vertreten werden. Daffelbe i vielmehr ein vollkommen unabhängiges Arbeiterorga das ohne Furcht vor den Mächtigen diefer Erde mi wie für die Intereffen der unpolitischen Arbeiterorgan allen gefeßlichen Mitteln für die Rechte der Arbeit,

sationen eintritt.

,, Das Recht auf Arbeit  " wird wie bisher

tragen, energisch unterstützen,

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1) eine wahrheitsgetreue und völlig ungefchmin Darstellung der bestehenden sozialen Verhältniffe liefern 2) alle auf der Bafis der bestehenden Staats- und Ge sellschaftsordnung fich bewegenden Reformvorschläge fa lich fritifiren, und dieselben, soweit fie geeignet fint zur Besserung der Lage der arbeitenden Klaffen bei 3) über die Vorgänge auf sozialpolitischem Gebiete Arbeiter Vereine und Bersammlungen, die Freien Bil laffen, Fabrilzustände 2c. fortlaufend Bericht erstatte sowie das Verhältniß zwischen Rapital und Arbeit be 4) die einschlägige Literatur aufmerksam verfolgen un soweit es der engbegrenzte Rahmen unseres Blattes laubt, besprechen, sowie auch der Arbeiterpreffe bie

leuchten.

bührende Beachtung schenken.

,, Das Recht auf Arbeit  " ist im Berliner  Nr. 532a eingetragen.

zeitungs- Katalog unter Nr. 4108a, in Münden   unte bei eigener Abholung von unserer Haupterpedition ,, Das Recht auf Arbeit  " loftet vierteljährlich 75 München  , oder bei den Bostanstalten des deutschen Heid 90 Pf. bei Poftabonnenten mit Zuftellgebühr;. 12 Bei Partienbezug tritt eine bedeutende Breidermi Recht zahlreichen Abonnements sehen entgegen Redaktion und Berlas

bei direktem Kreuzbandabonnement.

gung ein.

Verantwortlicher Redacteur R. Cronheim in Berlin  . Drud und Berlag von Mar Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2

des Recht auf Arbeit"

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