Beschäftigung eines jugendlichen Arbeiters während der festgesezten Erholungspause von der Anklagebehörde verantwort lich gemacht. Die Angeklagten, welche in der fraglichen Zeit in ihrer Fabrit gar nicht anwesend waren, stellten unter Beweis, daß richt nur die einzelnen Meister ihres ausgedehnten Etablissements die Weisung erhalten haben, ftrengstens für die Entfernung der etwa beschäftigten jugendlichen Arbeiter während der Erholungspausen zu sorgen, sondern daß auch der Portier instruirt ist, die jugendlichen Arbeiter gewaltsam hinausbringen zu laffen, wenn sie nicht gleich nach Beginn der Pausen die Fabrik verließen. Die vernommenen Zeugen bestätigten diese Angabe, und der Portier Hodel räumte cin, daß er zu jener Beit mit der ihm aufgetragenen Kontrole nur etwas lässig gewesen wäre. Staatsanwalt Lehmann führte aus, daß die Ertheilung der Instruktion nicht genüge, sondern daß die Urheber auch zur eigenen Rontrolirung verpflichtet jeien. Da diese unterlassen, beantrage er Verurtheilung der Angeklagten zu je 5 Mart. Der Vertheidiger Dr. Hempner hob hervor, daß selbst die eigene Kontrole in einem ausgedehnten Etablissement nicht verhüten fönne, daß nicht doch ein jugendlicher Arbeiter während der Pausen in der Fabrik zurückbleibe. Seine Mandanten haben nämlich zur Verhütung dieses Vorkommens alles nur denkbare gethan, weshalb er die Freisprechung beantrage. Der Gerichte hof verurtheilte die Angeklagten nach dem Antrage des Staatsan walts, da dieselben für die Befolgung der gefeßlichen Vor
schriften unter allen Umständen verantwortlich feien.
Als Kuriosum verdient die Thatsache Erwähnung, daß ein heute in der 99. Abtheilung des hiesigen Schöffengerichts fungirender Schöffe zugleich in einer Privatflagefache wider ihn fich vor derfelben Abtheilung verantworten sollte. Selbstredend mußte, da Niemand Richter in seiner eigenen Sache sein kann, der Termin aufgehoben werden.
Arbeiterbewegung, Vereine und
Versammlungen.
"
Polizeilich aufgelöst wurde nach kaum balbstündiger Dauer die seitens der Arbeiterpartei einberufene Versammlung der Wähler des VI. Wahlkreises, welche am Donnerstag, etwa 500 Mann start, in der Norddeutschen Brauerei" unter dem Vorfts des Herrn Gronad tagte. Herr Stadtv. Ewald, der Das Referat übernommen hatte, bat, bevor er in die Tagesord nung( Die Denunziation des Herrn Eugen Richter gegen die Arbeiterpartei") eintrat, die Versammlung darum, während des Vortrages, um teine Veranlassung zu Störung ev. Auflösung zu geben, weder Beifall noch Mißbilligung fundgeben zu wollen, und theilte noch mit, daß in der StadtverordnetenVersammlung, aus der er soeben komme, die Mitglieder von Der Arbeiterpartei in Verbindung mit denen von der Bürgerpartei fich eines Erfolges zu erfreuen gehabt. Es habe fich barum gehandelt, ob für das Grundstück Gitschinerstraße 106 dem Eigenthümer die nachträglich geforderte höhere Kaufſumme bewilligt werden oder ob das der Stadtgemeinde aus der von demselben akzeptirten Kaufsofferte zustehende Recht_ge= Der Mit wahrt Auf werden solle. Antrag glieder von den zwei genannten Parteien babe namentliche Abstimmung stattgefunden, und diese habe die Verneinung der ersten und die Bejahung der zweiten Frage mit 54 gegen 45 Stimmen zur Folge gehabt. In die TagesDronung eintretend, theilte Referent mit, Herr E. Richter habe in einer öffentlichen Versammlung behauptet, daß in der Arbeiterbewegung es fich nicht um die bloße Erzielung höherer Löhne sondern vielmehr darum handle, der sozialdemokratischen Bartei Vorschub zu leisten. Diefe Behauptung sei eine gegen die gesammte Arbeiterbevölkerung Deutschlands gerichtete Denunziation, welche zur Folge haben könnte, daß das Loos, ausge wiesen zu werden, nun auch solchen Arbeiter zu Theil würde, welche bis jetzt noch zur deutsch - freifinnigen Partei gehören, da auch solche sich an der Lohnbewegung betheiligen. Solche Arbeiter würden sich dann bei dem Chef ihrer Partei zu be danken haben. Dann die Fragen beantwortend: Was wollen wir? und was will die deutsch - freifinnige Partei? führte Refe
Theater.
Königliches Opernhaus:
Sonnabend: 200. Vorstellung. Robert der Teufel .
Königliches Schauspielhaus:
Sonnabend: 203. Vorstellung. Der Leibarzt.
Deutsches Theater:
Sonnabend: Bum 1. Male: Die große Gloce. Lustspiel in 4 Atten von Dstar Blumenthal
Bellealliance- Theater:
Ellmenreich.
Sonnabend: Hofina.
Oftend- Theater:
Sonnabend: Zum 1. Male: Unter den Tropen. Volksstück in 3 Atten und 8 Bildern von A. v. Gordon. Vor und nach der Vorstellung: Gr. Concert.
Central- Theater:
Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Sonnabend:
Bum 72. Male: Jäger- Liebchen. Gesangspoffe
in 4 Atten von L. Treptow; Couplets u. Quodlibets v. G. Görß. Mufit von G. Steffens. Kaffen Eröffnung 6 Uhr, Anfang der Vorstellung 7 Uhr.
Louisenstädtisches Theater: B
Direktion: Josef Firmans.
V
Sonnabend: 30. Gesammt Gastspiel der Liliputaner. Robert und Bertram.
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Er
Nachm. 2 Uhr: 5. Kindervorstellung. Sneewittchen und die Zwerge. Großes Zaubermärchen in 4 Bildern von C. A. Görner. mäßigte Preise. Der Vorverkauf zu sämmtlichen Vor stellungen findet 3 Tage vorher von 10 Uhr ab an der Theaterlaffe statt.
Vittoria- Theater.
Residenz- Theater:
Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9.
Sonnabend: Bum 29. Male: Die Sirene.( La Flamboyante.) Vorher: Der erste April.
Wallner Theater: Sonnabend: Der Raub der Sabinerinnen.
Alhambra- Theater.
Wallner theaterstraße 15. Sonnabend den 11. Ottober:
Das Milchmädchen von Schöneberg.
Volksstück mit Gesang in 3 Aften und 7 Bildern von M. Manstädt Anfang 74 Uhr. Morgen dieselbe Vorstellung. Eine saubere Schlafftelle zum 15.
1007]
Reichenbergerstr. 167, v. 3. Tr. b. Fenste Eine Schlafstelle wird in der Nähe der Weberstr. z. 15. d. M. gesucht. Adressen sind in der Erped. d. 3ta. abzugeben.[ 994
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rent Folgendes aus: In ihrem Wahlflugblatt für die Wähler des 4. Wahlkreises habe die deutsch - freifinnige Partei die For derung:„ Gleiches Recht für Alie!" Aber diese Forderung habe in der Praxis ein Loch bekommen, indem 26 Parteigenoffen für das gegen die Sozialdemokraten gerichtete Ausnahmegesetz gestimmt haben. Es werde nun zwar versichert, daß die Herren es fünftig nicht wieder thun werden. Aber schon haben zwei dieser Herren: Herr Horwis und Herr Frieß in ihren Wahlreden sich dahin geäußert, jetzt noch nicht zu wissen, ob sie das nächste Mal gegen dieses Ausnahmegesez stimmen werden. Herr Ludwig Löwe habe ihm( dem Redner) versichert, er werde nicht in der Partei bleiben, wenn die 23 nicht ausgeschlossen würden. Die 26 seien nicht ausgeschlossen worden, und doch sei Herr Ludvig Löwe in der Partei geblieben. Man habe demnach feine Garantie dafür, daß die deutsch freifinnige Partei die Forderung: Gleiches Recht für Alle!" fünftig mit voller Konsequenz zur Geltung bringen werde. In Bezug auf das Wahlflugblatt der Arbeiterpartei habe man gesagt, daß die in demselben gestellten Forderungen teine andere seien, als die der deutsch freifinnigen Partei. Aber in Betreff der Forderung des gleichen, geheimen Wahlrechts, sei es bekannt, daß wir dasselbe für die Reichstagswahlen dem Fürsten Bismarck, aber nicht der Fortschrittspartei zu verdanken Dafür, daß dieses Wahlrecht auch für die haben. Dafür Landtags- und die Kommunalwahlen eingeführt werde, ſei die Fortschrittspartei in der Zeit, wo sie die Majorität gehabt, nicht eingetreten, und der deutsch freifinnigen Partei sei es mit dieser Forderung auch jezt noch nicht voller Ernst. Redner begründete dann die Forderung der progressiven Einkommensteuer und die eines Marimalarbeitstages, die lettere mit dem Hinweise auf eines Marimalarbeitstages, die lettere mit dem Hinweise auf die schädlichen Folgen einer zu langen Arbeitszeit für die Ge sundheit und die Lebensdauer der Arbeiter, und auf das Intereffe, welches der Staat daran habe, daß die jungen Arbeiter zum Militärdienft tauglich bleiben, und die Gemeinden daran, daß die verheiratheten Arbeiter, die Ernährer ihrer Familien, Wir diesen nicht zu früh durch den Tod entriffen werden. wollen nicht, daß man die Arbeiter so ausbeutet, wie es bis jest geschieht." Als Redner diese Worte( ausgesprochen, erhob fich der überwachende Polizei- Lieutenant und erklärte die Versammlung für aufgelöst. Nach dem Grunde gefragt, hat derselbe auf§9 des Sozialistengeseges hingewiesen. Mit Hochrufen auf Hasenclever und Ewald verließen die Anwesenden den Saal.
Die erste ordentliche General- Versammlung des Fachvereins der Schmiede findet am Montag, den 13. Dftober, Abends 8, Uhr in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten straße 77-79 statt. Tagesordnung: 1. Raffenbericht. 2. Vortrag über Unterstüßung der Arbeitslosen im Verhältniß zur Lohnfrage. Referent Herr Töbler. 3. Fortseßung der Delegirtenwahl. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Mitglieder, welche noch an den am 15. beginnenden Kursus im Schönschreiben theilnehmen wollen, haben sich in der Versammlung beim Vorstand zu melden.
raditio
Der Strife in der Pianofabrit des Herrn Weidenslaufer, Staligerstraße 29 a, steht ebenfalls mit auf der Tagesordnung der Morgen, Sonntag, Vormittag 10 Uhr, im Wintergarten des Bentralhotels, Dorotheenstraße 17-19 stattfindenden Versammlung der Tischler und Berufsgenossen Berlins . Herr Weidenlaufer sowie Herr Claß sind brieflich eingeladen. Dieser Versammlung der Tischler scheint man überhaupt in allen Interessentenkreisen eine hohe Bedeutung beizumeffen, da als Hauptverhandlungspunkt dieser Maffenversammlung die definitive Beschlußfaffung über die Minimaltarife steht und dazu von den Einberufern alle Fabrikanten, Meister und sonstige Interessenten eingeladen find.
Der Fachverein der Rohrleger versammelt fich am Sonntag, den 12. b. Mts., im Vereinslokal, Staligerstr. 126, bei Wolf und Krüger, Vormittags 10 Uhr. Tagesordnung: Kaffenbericht, Besprechung über die halbjährliche General Versammlung, Aufnahme neuer Mitglieder und freie Disfussion.
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Der Verein zur Wahrung der materiellen Interessen der Drechsler und Berufsgenossen tagt am Montag, den 13. Oftober, Abends 8 Uhr bei Teichert, Neue Grünstraße 32 Die Tagesordnung wird in der Versammlung befannt ge macht. Aufnahme neuer Mitglieder. Gäste willkommen. Der Arbeiter- Bezirksverein der Rosenthaler Vorstadt hält Montag, den 13. Oftober, Abends 8 Uhr, im Börsenjaal des alten Berliner Viehhofes, Brunnenstraße und Ackerstraße, eine große Versammlung ab. Tagesordnung: 1. Revifionsbe richt. 2. Kulturgeschichtliches. Vortrag des Herrn Dr. Heymann: Die Bauernkriege. 3. Fragekasten. Gäste haben Zutritt Mitglieder werden aufgenommen.
h. Der neue Verein der Berliner Melallarbeiter, bem schon bei seiner provisorischen Konstituirung 300 Mitgliede beitraten und welcher jegt deren über 350 zählt, vollzog in seiner ersten Generalversammlung am Donnerstag Abend im Louisenstädtischen Konzerthaus die definitiven Vorstandswahlen Diefelben fielen auf die Herren Rojan zum ersten und Demble zum zweiten Vorsigenden; Groß zum ersten und Thielede zum zweiten Schriftführer, Nezband zum Hauptkassirer und Möhring zum Kaffirer- Stellvertreter, Schmoll, Untermann und Quindter zu Beifizern; Krug und Beyer zu Revisoren. trittsgeld beträgt 50, der wöchentliche Beitrag 20 f.
=
Das Be
Eine Mitglieder- Versammlung des Vereins zu Abend 8% Uhr Kommandantenstraße 77-79, Bratweil'ide Wahrung der Intereffen der Klavier Arbeiter findet hete Bierhallen( unterer Saal), ftatt. Tages- Ordnung: 1. Bop lage und Berathung der Statutenänderung. 2. Rechenschaft Bericht des 2. Quartals. 3. Die Unterſtügungsfrage, belt. der Bezieber von Weidenslaufer; dieselben haben die Arb niedergelegt, wegen Lohnreduktion von jeder Rafte 25 Alle Mitglieder werden ersucht, dieser wichtigen Tagesordnung halber recht pünktlich 8% Uhr in der Versammlung zu sein Aufnahme neuer Mitglieder. Gäfte find willkommen. Um recht püntliches Erscheinen bittet der Vorstand.
Den Mitgliedern der Zahlstelle, Gr. Frankfurter Thorbezirt, sei in Erinnerung gebracht, daß die Bahlstellen fich befinden Gr. Frankfurterstr. 116 b. Kalisch, Fruchtfit. 6 b. Dommrich, und die 3. neue Stelle, Lichtenbergerstr. 17 bei
Wech.
Vermischtes.
fich aufhielt, wandte ein junger Dichter das Ausdruc
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Nur geschwikt". Als Turgeniew, so wird dem Deut Mtgs.-Bl." erzählt, einmal während einiger Wochen in Moskau unfehlbare Mittet der unverschämten Budringlich feit an, um dem berühmten Kollegen" ein Trauerspiel, Swan das Gewitter" vorzulesen. Der junge Mann las mit Feuer eifer, ohne aufzublicken, bis zum Ende des zweiten Altes. Da bemerkte er, daß Turgeniem das Taschentuch an die Augen drückte. Entzückt rief er aus: Jwan Sergiewitsch, Sie haben
gemeint!"
Welcher Wechsel in hundert Jahren. Die erste Baum wolle, welche aus Amerika erportirt wurde, bestand aus adt Säden, die genau vor 100 Jahren in Liverpool gelandet wu den; und die Bollbehörden hielten die Ladung einige Zeit rüd, da es für unmöglich gehalten wurde, daß in Amerika eine
solche Menge produzirt sein konnte. Jezt finden wir, daß die legtjährige Ernte sich auf 6 940 756 Ballen bezifferte, wovon
1 760 597 Ballen exportirt wurden.
Briefkasten der Redaktion.
E. F. Gewiß kann Ihnen das passiren. ad II. ft und nicht bekannt, um solche nebensächliche Dinge fümmern wit
uns nicht.
Jänicke. Wird mit Dant benutzt werden.
Abonnent Kochstr. 14. Den ersten Theil Jbrer
fönnen wir Ihnen hier im Briefkasten nicht beantworten, Sie werden in nächster Beit eine ausführliche Schilderung der 12. b. Mts. im Louisenstädtischen Konzerthause sein drittes dortigen Verhältniffe an anderer Stelle finden. Die Haupt sprache ist flämisch, es wird aber auch französisch gesprochen.
Der Verein der Stereotypeurs feiert am Sonntag den Stiftungsfest. atomi Hündin squal dasg
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Am Sonntag, den 12. Oftober, Abends 6/8 Uhr, findet in Gratweil's Bierhallen eine öffentliche Versammlung der
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Mitglieder der Central- Kranken- und Sterbekasse der deutschen Wagenbauer
mit höchst wichtiger Tagesordnung, welche in der Versammlung mitgetheilt wird, statt.( Dertliche Verwaltungsstelle Berlin). Ebenso machen wir auf§ 5 und 6a unfres neuen Statuts aufmerkiam; daffelbe muß strenge gehandhabt werden. Nach der Versammlung allgemeiner Familien- Abend. 986 Die Ortsverwaltung.
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