Nr. 163.

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Sonntag, 12 Oktober 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Drgan für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt"

eint täglich Morgens außer nach Sonn- und geftagen. Abonnementspreis für Berlin in's Saus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Rummeras Bf. Bostabonnement pro Duartal 3 Mart.( Eingetragen im VHI. Rach­trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Jufertiousgebühr

beträgt für bie 3 gespaltene Betitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 thr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, fowie von allen Annoncens Bureaux , ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berfin SW., Bimmerftraße 44.

Ein Mahnwort an die Arbeiter! einen Artikel, der für die Wahl von deutsch - freisinnigen Ab­Unter biefer Ueberschrift bringt die Berliner Zeitung " geordneten unter den Arbeitern Propaganda zu machen ver­lucht.

Bunächst erklärt das Blatt, die deutsch - freifinnige Partei verwerfe den Getreidezoll, deshalb möge der Arbeiter nur entschiedene Gegner der Nahrungsmittelzölle wählen. fläche zu erscheinen die deutsch - freisinnige Partei aber er­Auch brohe das Tabakemonopol, wieder auf der Bild­Hare fich gegen dasselbe.

besteuert werde nach seiner Leistungsfähigkeit, haben wir noch nie vernommen, daß diese Partei für eine einzige, progressive Einkommensteuer eingetreten wäre. Die Mitglieder dieser Partei würden dann allerdings be­steuert nach ihrer Leistungsfähigkeit, aber viel höher, als unter dem jezigen Steuersystem.

Während die B. 3." behauptet, die deutsch - freisinnige ohne Ansehen der Partei, stimmt ein volles Drit­Partei verlange, daß gleiches Recht herrsche für alle Bürger

theil dieser Partei für ein Ausnahmegeseg. Und wenn diese Partei freies Vereins- und Versammlungs­recht in Wahrheit wollte, so würde sie sich nicht hinter ver­schlossenen Thüren versammeln und so, vor Entgegnungen

Dann sei das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Stimmrecht in Gefahr die deutsch - freisinnige Partei aber werde dasselbe beschüßen. Sie verlange, daß das Neichss geschüßt, über andere Parteien herziehen. tagswahlrecht nicht angetastet, sondern auf Staat und Rommune ausgedehnt werde.

Die deutsch freifinnige Partei fordere ferner, daß gleiches Recht herrsche für alle Bürger bes Standes, daß freie Presse und freie Rede, freies Bereinsrecht und freie Versammlungs­recht gewährt werde allen Parteien ohne Ausnahme, daß

Somit fieht man auch hier wieder, daß die Empfehlungen der deutsch - freifinnigen Partei meist auf Flunkerei und die Absicht, Wahlreklame zu machen hinauslaufen.

Aber wenn die von der B. 3." betonten Forderungen wären, sollten dieselben dann geeignet sein, gerade die Arbeiter, die Berliner Arbeiter einzufangen?

und Biele wirklich diejenigen" der deutsch - freifinnigen Partei

"

becken?

stellen bie

Politische Uebersicht.

Zu unserem Leitartikel: Ein Mahnruf an die Ar­beiter!" haben wir noch zu bemerken, daß die Berliner Beitung" in Nr. 238 in einem Artikel: Wähler schüßt Euer täglich Brod!" ganz in derselben Weise den ,, Arbeiter fang" fortzuseßen versucht. Die Berliner Arbeiter hören wohl die Lockpfeife, aber sie fallen nicht mehr auf den Schwindel der Freifinnigen" hinein. Es ist allbekannt, daß gerade die Deutsch Freifinnigen" heimlich die größten Gegner der Ar beiter und Handwerker find. Den Beweis liefern uns nicht willkürlich plögenselige Gedanken bekommt sondern auch die nur die freifinnigen Fabrikanten, in deren Fabriken man un­freifinnige" Berliner Stadtverwaltung.- Warum denn in die Ferne schweifen, liebe ,, Berliner Beitung"? Sehen wir doch wie schon in Berlin der Freifinn das Woh!" der Arbeiter fördert". Ist es der Berliner Beitung" nicht bekannt, daß die Berliner Miethssteuer eine schwer drückende indirekte Steuer ist? Und daß fie dennoch ungenirt von den freifinnigen" Freunden der Berl. 3tg." geduldet wird? ft es der Berliner Zeitung vielleicht unbekannt, daß es

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städtische Arbeiter giebt, die mit 2,00-2,25 M. Tagelohn hono­

rirt werden? Und ist es der Berliner Zeitung etwa entgangen, daß bei verschiedenen Gelegenheiten, wenn es fich darum han­delte, den städtischen Arbeitern einige Groschen Zulage zu -Sollte der ,, arbeiterfreundlichen" Berliner Zeitung " dieses alles entgangen sein? Nun, dann erinnert fie fich vielleicht

währen, die freifinnigen" Stadtväter dagegen geftimmt haben?

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feit. Das find", so schließt die Berliner Zeitung " ihren Kandidaten der Arbeiterpartei nicht gleichfalls die Forderungen Aufruf, einige von den Zielen der deutsch - freisinnigen der Berliner Zeitung ", die sich aber, wie wir gezeigt haben, noch daran, daß dieselben deutsch- freifinnigen" Herren mit der Bartei, die jedes Interesse der Arbeiter freudig und eifrig nicht mit den Forderungen der deutsch - freifinnigen Partei größten Zuvorkommenheit den Herren Stadtbauräthen Tausende Dertreten wird. Und darum ergeht unsere Mahnung an die Arbeiter: Wählt feste, ganze Freunde des Volkes, wählt bie Männer der deutschen, freisinnigen Forderungen viel klarer, viel bestimmter,

Partei!"

Doch die Kandidaten der Arbeiterpartei stellen diese daß ein Drehen und Deuteln an denselben nicht mög baß die Berliner Zeitung " für die oben angeführten Biele" Bunächst wollen wir bemerken, daß wir wohl glauben, lich ist. eintritt; im Namen der deutsch - freisinnigen Partei aber diese Forderungen, welche dirett zur Hebung des Ar " Biele" aufzustellen, dazu fehlt der Berliner Zeitung " jeg beiterstandes dienen sollen. liche Berechtigung. Die deutsch - freifinnige Partei ist nämlich unsern Lesern bekannt, deshalb berühren wir hier nur die mit oben angeführten Zielen nicht einverstanden.

Diese Forderungen sind eine: gefeßliche Regelung des Normalar­

Forderungen. Während die Berliner Zeitung " unverfroren Nicht einmal Eugen Richter steht auf dem Boden obiger beitstages!" genug ist, die Ausdehnung des Reichswahlgefehes auf die partei aber sind die Deutsch - Freifinnigen! Rommunalwahlen als eine Forderung der deutsch - freifinnigen Bartei hinzustellen, erklärt der anerkannte Führer derselben,

Todtfeinde dieser wichtigsten Forderung der Arbeiter­

baß er für Kommunalwahlen einen Census beizubehalten

wünsche.

Deshalb, Arbeiter Berlins , laßt Euch nicht köbern und am wenigsten durch die verschommenen Lockungen der genug haben

der Fortschrittler, die sich

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als Gratifikationen bewilligt haben?! Dder aber leidet dieses, arbeiterfreundliche Blatt vielleicht an Gedächtniß­schwäche? Nun, die Berliner Handwerker und Arbeiter Bieles gelernt, fte wiffen ganz genau, daß die deutsch - frei leiden nicht an dieser Krankheit, fie haben Nichts vergessen aber finnige Partei nur Arbeiterfreundlichkeit he u chelt und daß auf diese Partei sowie auch auf die Berliner Zeitung das Sprüchlein paßt: Nach oben bückst das Rückgrat du, nach unten schärfst die Krallen au." Darum

Fort mit dieser Heuchlergesellschaft! Also doch! Offiziös wird geschrieben: Ueber die Erhöh ung der Getreidezölle, welche in der gegenwärtigen Wahlbewegung eine so große Rolle spielt, ist man innerhalb der Regierung selbst noch gar nicht schlüssig geworden. Es ist im Augenblide durchaus noch nicht zu sagen, ob dem Reichs­tage eine Vorlage über Erhöhung der Getreidezölle zugehen wird". Wer nur etwas die offiziöse Sprache versteht, der er­fennt aus dieser Notiz, daß unzweifelhaft eine Vorlage wegen

Berliner Zeitung ". Senate, u fab jest Deutſch- Frei- Erhöhung der Getreidesölle geplant wird.

finnige Partei eine Gegnerin der Nahrungsmittelzölle sei, und an der Nase herumführen lassen, daß es endlich Zeit Blättern geschrieben, nimmt immer größere Dimen

hat diefelbe noch niemals einen Versuch gemacht z. B. einen Antrag auf Aufhebung der ungerechtesten aller Steuern, der Salzsteuer zu stellen.

Während die ,, Berl. 8tg." es als einen Grundsatz der deutsch - freifinnigen Partei hinstellt, daß jeder im Staate

Bobrud verboten.]

Feuilleton.

Isaura.

Eine Erzählung aus dem südlichen Frankreich .

( Fortsetzung)

ist, zu vollem Bewußtsein zu erwachen.

Und darum geht unsere Mahnung an die Ar­beiter: Wählt feste, ganze Freunde des Volkes, wählt die Männer der

Arbeiterpartei!"

schlafener Fürsten , die zum ruhmreichen Gedächtniß an der Wand hingen.

,, Was macht mein Kind, mein Guigo? rief der Ein­tretende den Seneschal an, der in großer Eile herbet­gerufen war.

Das junge Herrlein schläft, wie ich nicht anders weiß," erwiederte der Seneschal. Soll es der Hofmeisterin gesagt

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nigen an ihm vorüber und schrie, hoch in den Bügeln fich Auf diesen Befehl sprengte der Nächste von den Sei werden, daß fie es wede?"" aufrichtend: Seine Gnaden, der Dauphin! Deffnet die

Thore!"

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Es schien großen Eindrud zu machen, denn Alles ver ftummte plötzlich auf der Mauer. Nach einer Kleinen Weile fagte jedoch eine starke Stimme von oben:

Seine Gnaden, der Dauphin, ist im gelobten Lande oder höchstens auf der Heimfahrt. Mit einer so plumpen List betrügt Shr uns nicht. Was auch Eure Absich: sein möge

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Beim Kreuz! Ich lobe Dich, Foulrques von Triod aber thu' mir nur auf, Du kennst mich doch?" rief jetzt der Anführer der fleinen Schaar vor dem Thore.

Gnädigster Herr, Ihr selbst?!" schrie der Hauptmann der

-

,, Laßt ihn schlafen in Gottes Namen!" sagte der Dauphin mit einem Seufzer- den die Umstehenden wohl verstanden. Des schlummernden Kindes Mutter, die Gemahlin des Fürsten , welche ihn auf seinen Wunsch begleitet und sich mit Schmerzen von ihrem einzigen Knaben getrennt hatte, war nicht zurückgekehrt, sondern hatte in der Ferne ein frühzeitiges Grab gefunden.

Unterdeffen war die traurige Regung des Dauphins auch schon überwunden. Er gürtete sein Schwert ab, die Hilfe des Pagen ablehnend. ,, Hier, Clermont!" rief er einem der Ritter Nehmt es wieder in zu, die mit ihm gekommen waren. Verwahrung, Erbmarschall von Dauphiné. Wir hätten am Ende beffer gethan, mit sammt dem Reichsschwerte zu Hause zu bleiben!" Dabei lachte er herzlich und setzte hinzu: Der

flügel in ihren Angeln, um den Gebieter des Schloffes, wie hochwürdige Herr von Lyon wird uns gleich auseinanderseßen,

bes ganzen Landes einzulassen. Es war seine Rückkehr von bem Kreuzzugefle charatterifirte das Unternehmen, daß schon Damals gar nicht mehr an der Beit war.

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Bo

ift der Majordomus, der Seneschal, die Trabanten alle? Licht, mehr Licht!" rief der Fürst beim Einreiten. Stedt Fadeln auf in der großen Halle, ruft mir den

Erzbischof

nicht

zu

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Bette

der

fein!

hochwürdige Herr wird hoffentlich noch Und, Foulcques, sorge dafür, Wir

-

daß augenblicklich mein Banner aufgezogen werde, damit die Bürger morgen früh wissen, daß ich wieder hier bin. werden die guten Leute brauchen, nicht wahr, Herr Schatz­meister?" wandte er fich an den dicken, verdrießlichen Mann, deffen Pferd er bestiegen hatte, und der eben zu Fuß nach

gelommen war.

daß wir nicht würdig gewesen find, zu hohen Thaten auss erforen zu werden."

Der Erzbischof trat ein, eine hohe, Ehrfurcht gebietende Gestalt. Bei seinem Anblicke schwand der leichtfertige Ausdruck von dem Gefichte des Dauphins und machte einem würdigen Ernste Plat. Er ging dem Prälaten, der in seiner Abwesen heit das Land so weise und kräftig verwaltet hatte, rasch ent­gegen und füßte seine Hand, ehe dieser es hindern konnte. Dann empfing er deffen Segen.

Wir kommen ohne Erfolge zurück," sagte er nach den ersten Begrüßungen. Der Erzbischof begnügte sich mit einer sehr allgemeinen er hatte von dem ganzen Unternehmen schon

Antwort

-

Eure Gnaden werden das am besten wissen," antwortete herfah. Die Begeisterung für die Glaubenszüge war längst vera

domini Dalphini!"

Der Schatmeister. Unsere guten Leute find immer ad usum Das legte Wort hörte der Herr schon nicht mehr, er war

weht, schon seit fünfzig Jahren hatten die Christen ihre letten Caftelle im gelobten Lande verloren, und wenn noch das Kreuz gepredigt wurde, hatte die Berechnung mehr Theil daran, als ber Glaubensdrang: den Vortheil zogen die Handel treibenden

Die Innungsbewegung, so wird von konservativen sionen an und überall suchen die Handwerker einen forpo­rativen Busammenschluß mit ihren Berufsgenossen zu errichten. Die ungeheuren Schäden, welche die Gewerbefreiheit in jeder Handwerkerkategorie angerichtet, haben endlich die Betroffenen zu der Ueberzeugung von dem großen Werthe einer gefestigten Gliederung zum Schuße gegen die Macht des Kapitals und

sein Landesherr, in maßlose Schulden stürzte, der Erschöpfung seiner Unterthanen gar nicht zu gedenken, nur um als Anführer eines Kreuzuges hinaus zu fchiffen, wo feine Siegespalmen mehr zu hoffen ftanden. Das Alles flog dem ehrwürdigen Greise jest wohl durch den Sinn, aber es war feine Beit, auf Ge fchehenes zurückzukommen, und nur die Zukunft machte ihm Sorge.

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Wie stehen wir mit dem Kaiser?" fragte der Dauphin. Anerkannt ist Ludwig von Baiern noch nicht, wie ich in Avi­ gnon gehört habe".

Thr waret beim heiligen Vater?" entgegnete der Erz­bischof mit einem prüfenden Blide, welcher den Fürsten ein wenig in Verlegenheit setzte.

" Es war doch wohl meine Schuldigkeit, dem Statt halter Christi, der mich zum Führer des Kreuzzuges geweiht batte, bei der Rückkehr Bericht abzustatten", antwortete er.- ,, Dann auch," fegte er mit erzwungener Leichtigkeit hinzu, als Der Erzbischof schweigend mehr zu erwarten schien, dann auch, wist Thr, hat mir der heilige Vater zu diesen und anderen Unternehmungen Geld geliehen ich weiß nicht, zehn- oder zwölftausend Goldgulden

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Nun ich

Sechszehntausend!" berichtigte der Erzbischof. " Sind es so viel?" erwiederte der Dauphin. suchte auf Anrathen meines dicken Fucigny ein Abkommen mit bem Papste zu treffen! Güter in Bahlung"

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-

Gnädiger Herr!" rief der Erzbischof besorgt.

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Des Papstes Schatzmeister wollte nicht darauf ein geben," fuhr der Fürst leicht fort. Nun Rath muß fich finden. Aber gefreut habe ich mich über mein Kloster in ich habe dort gewohnt, wie immer und Avignon die frommen langbärtigen Herren find dem Stifter ihres Hauses sehr dankbar gewesen. Wie steht es denn mit meiner hiesigen Stiftung, ich meine die Universität?"

Der Hochschule.

-

" Sie gedeiht sichtlich", erwiderte der Prälat mit wahrer Freude, denn er nahm selbst großen Antheil an dem Aufblühen Wie viel Studenten?" fragte Humbert rasch und schüt­telte" ben Kopf, als der Erzbischof die Bahl nicht wußte. Jit Alles ausgeführt, was ich zur Erleichterung der Lehrer und Studiosen befohlen habe?"

wohin ihm nun seine Getreuen folgten. Die Pforte zur großen Genuesen und Venetianer im Drient, dns Geld floß in Kaffen, einzugreifen". das Licht der Fackeln bestrahlte düster die Harnische längst ent- fürst müssen geschehen lassen, daß sich Humbert der Zweite, verleßt. Balle that fich auf, der Luftzug rauschte in den alten Panieren,

die keine Rechnung legten. Seufzend hatte der redliche Kirchen­

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Nur Eins habe ich noch nicht proklamiren laffen", erwi derte der Erzbischof. Es schien mir zu tief in das Privatrecht Was ist das, Herr von Villars?" fragte der Dauphin