Herr Thome, Rüdersdorferstr. 41, Hof 3 Treppen, täglich ent-|

gegen.

der Behörde getroffen zu haben. Es find drei große Kaffen, die uns gern aufnehmen. In erster Linie die Metallarbeiter, zweitens die Tischler und drittens die Schneider. Ich glaube, daß unser Beruf dem der Metallarbeiter am nächsten steht und die Kaffe derselben lebensfähig ist. Ich bitte Sie daher, treten fte ein für die Kaffe. Es erfolgte hierauf Abstimmung des An­trags, welcher besagte, die Statuten nicht mehr abzuändern. Derselbe wurde angenommen. Hierauf nahmen die Herren Thun , Menzel, Anders das Wort und plaidirten für eine Kommission von fünf Mitgliedern nebst Vorstand, welche die Kommission von fünf Mitgliedern nebst Vorstand, welche die Verhältnisse der zwei großen Raffen prüfen und der General­versammlung Bericht erstatten sollen. Ein Antrag in dem Sinne wurde angenommen. Herr Pfeifer, welcher jetzt er­schienen war, erstattete furzen Bericht von der Lage der Schneiderkaffe.

Die Versammlung der Mitglieder der Gewerkschafts­Kaffe der Drechsler Berlins , welche am Montag bet Teicherts in der Neuen Grünstraße 32 mit der Tagesordnung: Wahl einer Kommission zur Berathung der Statuten für eine Ortskaffe" stattfand, zeigte wieder so recht deutlich, wie diftatorisch die Vorstände der alten Kaffen vorgehen. Zur Auf flärung mag dienen, daß die Mitglieder der Kaffe mit über wiegender Majorität fich für eine Hilfskaffe ausgesprochen, ihre Bestrebungen, die Kaffe in eine freie Hilfskaffe umzuwandeln, jedoch scheiterten. Von der Verwaltungs- Behörde aufgefordert, die Statuten einer Drtskaffe einzureichen, weigerte fich der Vorstand, daffelbe auszuarbeiten. Auf Betreiben der Behörde, eine Kommission zu wählen, beschlossen die Mitglieder der Kaffe am 21. September mit großer Majorität, die Kom­misfionswahl abzulehnen. Trotzdem also der größte Theil der Mitglieder durchaus gegen Ortskaffen ist, wurde dennoch vem Vorstande diese Versammlung einberufen, zwar wurden nur diejenigen Mitglieder eingeladen, welche unter allen Um ständen die Kommission zu wählen gewillt find. Ein Antrag,

t. Die Allgemeine Stuhlarbeiter- Vereinigung hielt am Sonnabend Abend im Café Humboldt( Am Viehhofe) eine Wanderversammlung für den Norden Berlins ab, welche einen recht animirten und intereffanten Verlauf nahm. Herr Bich theilte zunächst mit, daß sich die auswärtige Agitation auch auf Binna erstreckt habe, woselbst ca. 500 Stühle gehen, ( auf Schnitt,% auf Stoff) aber 33% pCt. billiger, als in Berlin gearbeitet wird und daß Aussicht vorhanden sei, daß auch dieser Ort fich bald den Bestrebungen der Allgemeinen Stublarbeiter Vereinigung, Hand in hand mit den Arbeit­gebern eine Befferung der materiellen Lage der Arbeitnehmer herbeizuführen, anschließen werde. Im Anschluß hieran be­leuchtete Obermeister Schmidt die Situation in Berlin und tam zu dem Resumé, daß die Industrie Deutschlands im Emporblühen begriffen sei, daß dadurch aber noch nicht eine Befferstellung der Arbeiter bedingt werde, indem durch Mani­pulationen der Arbeitgeber die Löhne herabgedrückt werden; dem sei nur durch eine feste Organisation wirksam entgegenzu­treten. Herr Klösterlein ging noch weiter in seinen Ausführungen und meinte, die Arbeit sei zur Börsenspekulation degradirt worden. Nur 13 Wochen im Jahre werde ein austönn fiches Lohn gezahlt, dann gingen die Preise bis zu 50 pCt. herunter, weil die Arbeit geber wüßten, daß, sobald die ersten Schneeflocken fliegen, die Weber gewöhnt seien, für ein Hungerlohn zu arbeiten. Dies seien ungesunde Bustände. Mit dem Arbeitslohn dürfe keine Börsenspekulation getrieben werden und jeder Abeiter müsse dazu beitragen, solche ungesunde Verhältnisse aus der Welt zu schaffen. Herr Brabes war der Meinung, daß gesunde, wirth schaftliche Verhältnisse nur durch einen Normal- Arbeitstag her­beizuführen seien, indem dadurch die Arbeiter vor Ausbeutung geschützt würden, während Herr Klösterlein diesen für die Ter­filbranche nicht für maßgebend erachtete, da in dieser die Haus­Industrie vorherschend sei. Obermeister Schmidt hielt das Streben nach einem Normalarbeitstag für gut und edel, indem Der Mensch nicht zum Sklaven geboren sei und die Leistungs­fähigkeit des Volles nicht auf die höchste Botenz geschraubt werden dürfe, erachtet einen Normal- Arbeitstag für Fabrik­arbeiter für geboten, glaubt aber im Uebrigen, daß sich ein solcher auch ohne besondere Gefeße einbürgern werde. Als drastisches Beispiel, daß selbst Hauswirthe einen Normalarbeits­tag defretiren tönnen, theilte Herr Wolf mit, daß in seinem Miethskontrakte die Beitgrenze vorgesehen sei, von welcher an und bis zu welcher er in seiner Wohnung arbeiten dürfe, wäh­rend Herr Schulz empfahl, jeder Einzelne solle selber einen Normalarbeitstag inne halten, dann würden gar keine Geseze darüber nöthig sein. Da dieses Thema am gedachten Abend nicht zur Genüge erschöpft werden konnte, so wird dasselbe auf einer der nächsten Generalversammlungen weiter diskutirt werden.

Eine außerordentliche General- Versammlung der Steinnuß- Knopfarbeiter fand am Sonntag, den 12. Oktober in Buffe's Salon, Frankfurterstraße, statt. Tagesordnung: Be­rathung über das der Behörde eingereichte und nicht genehmigte Statut. Der Vorfigende Herr Rüdiger eröffnet die Versamm­lung und läßt den Bescheid der Regierung verlesen. Hierauf trat man in die Diskussion. Es erhielt das Wort Herr Wernice. Redner sagt folgendes: Wir müssen uns flar werden, ob wir nochmals an die Aenderung des Statuts herangehen oder nicht. Ich bin der Meinung, wir laffen die Aenderung und schließen uns an eine bestehende große Kaffe an. Würden wir die Punkte abändern, so haben wir doch keine Garantie, fie noch innerhalb 6 Wochen genehmigt zu erhalten, indem wir nicht sagen können, die 32 gerügten Punkte richtig im Sinne

Theater.

Königliches Opernhaus:

Dienstag: 203. Vorstellung. Die Hugenotten.

Königliches Schauspielhaus:

Dienstag: 206. Vorstellung. Fräulein Kommerzienrath.

Deutsches Theater:

Dienstag: Die große Gloce

Bellealliance- Theater:

Dienstag: 19. Gastspiel der Kgl. Hofschauspielerin Franziska Ellmenreich . Neu einstudirt: Adrienne Lecouvreur . Drama in 5 Aften von Scribe und Legouver. Neues Friedrich Wilhelmstädtisches Theater: Dienstag: Gasparone .

9

Walhalla- Operetten- Theater:

Dienstag: Rofina.

Oftend- Theater:

Dienstag: Zum legten Male. Das Kreuz im Walde.

Central- Theater:

nur dasjenige Bolt seine Lage verbessern kann, welches dem blinden Glauben entfagt und mit Vernunft und aus eigener Kraft den Kampf ums Dasein führt," löfte der überwachende Polizei- Offizier die Versammlung auf Grund§ 9 des Sozio liften- Gesezes auf. Der Vorstand hat Beschwerde beim Polizei Präsidium eingereicht.

Die Fabritarbeiter- Krantentasse beiderlei Geschlechts, Sip in Dresden , ist am 11. d. M. genehmigt. Da die hiesige Fabritarbeiter- Hilfskaffe sich dieser anschließt, so wird ersucht, fich noch recht zahlreich in die Listen an den bekannten Stellen einzeichnen zu lassen.

Der Arbeiter Bezirks- Verein im Osten hält heute Dienstag, den 14. b. M. im Lotale Königsbant", Gr. Frant furterstraße 117 eine Mitglieder- Versammlung ab. Tagesord nung: 1. Bericht der Revisoren. 2. Ergänzungswahl des Vors standes. 3. Vortrag. 4. Verschiedenes. 5. Fragetaften. Die Mitglieder werden ersucht, recht zahlreich zu erscheinen. Neue Mitglieder werden aufgenommen.- Bugleich werden die selbstständigen Handwerker des Vereins ersucht, ihre Adressen resp. Geschäfts- Empfehlung zum Vereins- Kalender in der heutigeu Versammlung oder in dem Cigarren- Geschäft von M. Meyer, Fruchtstraße Nr. 36a im Freischüß abzugeben.

die Versammlung wolle vor Erledigung der Tagesordnung Abstand nehmen, wurde vom Altgesellen Herrn Deininger unterdrückt und hatte der Anhänger der freien Hilfskaffe, Kollege Hildebrand, es lediglich der Gnade des be­sagten Herrn zu verdanken, daß es ihm gestattet wurde, das Die rechtswidrige Vorgehen des Vorstandes zu kritisiren. Wahl ergab eine aus 5 Mitgliedern bestehende Kommission, welche in drei Wochen ihre Aufgabe, Fertigstellung eines Statuts, erledigen soll, damit dasselbe der Behörde eingereicht werden fann. Nachdem noch die Vortheile der Drtskaffe und Hilfskaffe des Näheren beleuchtet und Herr Kühn der Ver sammlung eröffnet hatte, daß die freie zentralisirte Hilfskaffe der Drechsler und Berufsgenossen( Siz Hamburg ) mit dem 1. November d. J. ins Leben tritt, da die Statuten bereits genehmigt stnd, theilte der Altgeselle der Versammlung den Wunsch der Kammmacher, ungefähr 50 Personen, der Ortskaffe beizutreten, mit. Gleichzeitig knüpfte er hieran an alle Drechsler Berlins die Mahnung zum Ehren­geschenk für einen fünfzig Jahre im Drechslerberuf thä figen Kollegen, einem Invaliden der Arbeit, dadurch beizu­tragen, daß das am 15. November im Keller'schen Salon in der Kleinen Andreasstraße stattfindende Gewerkschaftvergnügen recht zahlreich besucht wird, da der Ueberschuß für dieses Ehren­geschent bestimmt ist.

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Dienstag: Vorletzte Woche: Jäger Liebchen. Gesangspoffe in 4 Alten von 2. Treptow ; Couplets u. Quodlibets v. G. Görk. Mufit von G. Steffens. Kaffen Eröffnung 5% Uhr, Anfang der Vorstellung 7 Uhr.

Louisenstädtisches Theater: Direktion: Josef Firmans.

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Bum 29. Male: Robert und Bertram. Mit neuen Einlagen. Anfang des Concertes 6 Uhr. Der Vors ftellung 7 Uhr.

Mittwoch: 6. Nachmittags- Kinder- Vorstellung. Schneewittchen und die Zwerge. Ermäßigte Preise.

Vittoria- Theater.

Mittwoch: Excelfior.

Nefidenz- Theater:

Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9.

Dienstag: Bum 35. Male: Die Sirene.( La Flamboyante.)

Borher: Der erste April.

Wallner- Theater: Dienstag: Der Raub der Sabinerinnen.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Dienstag, den 14. Oftober:

Das Milchmädchen von Schöneberg.

Volksstück mit Gesang in 3 Atten und 7 Bildern von

M. Manstädt.

Anfang 7% Uhr. -- Morgen dieselbe Vorstellung.

Arbeitsmarkt.

Einen Laufburschen verlangt 1050

Die Mitgliederversammlung der Maschinenbau - und Metallarbeiter Gewerkschaft, welche am Sonntag Vormittag in Gratweils Bierhallen tagte, verfiel nach einer faum halb: stündigen Dauer der polizeilichen Auflösung. Schriftsteller Schwennhagen referirte über das Thema Der Kampf ums Dasein im Lichte der Vernunft und Humanität." Als derselbe im Verlaufe des Vortrages die Aeußerung that, daß

V. Reichstags- Wahlkreis. Wähler- Cerlammlung

Eine Delegirten- Versammlung der Schneider- Werk stellen Berlins , findet am Freitag, den 17 d. Mts. 81% b in Gratweils Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79, ftat Da sehr wichtige Punkte von Seiten der Lohnkommiffion zur Erörterung gestellt werden, so wäre zu wünschen, daß alle Betheiligten am Plaze find.

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Die Berliner Klavierarbeiter und Berufsgenossen werden heut Dienstag Abend 8 Uhr im Café Sanssouci Kott buserstraße 4a zu dem Strife in der Pianofabrik von Weiden laufer Stellung nehmen. Die Angelegenheit steht heute ganz anderem Lichte da und wird deshalb fein Klavierarbeiter fäumen, und jeder in der Versammlung erscheinen.

Der Arbeiterbezirksverein der Friedrichsstadt hält seine nächste Versammlung im neuen Vereinslotal, Wilhelm ftraße 105, am Donnerstag den 16. Dktober Abends ein halb Uhr ab. Auf der Tagesordnung steht: 1. Vierteljährliche Rechnungslegung. 2. Ergänzungswahl des Vorstandes und der Revisoren. 3. Verschiedenes. Aufnahme neuer Mitglieder ist am Eingang zum Saal und ist es nothwendig, daß alle Mitglieder erscheinen.

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Dienstag, den 14. Oftober, Abends 8 Uhr,

im Lotale Königsbank". Gr. Frankfurterstraße 117:

Mitglieder- Versammlung.

Die

Briefhaften der Redaktion.

6. Z. Langeftr. 34. 397 Abgeordnete. Lindenstr. 107.

Es kandidirten Saucen, Liebknecht Henrici , Schulze( Friedenau ). H. erhielt ca. 800 Stimmen. 6. K., N.Schönhausen. Es bestehen verschiedene Kranten faffen, die alle Arbeiter ohne Unterschied des Gewerbes au nehmen, eine allgemeine Arbeiterhilfskaffe ist uns nicht bekannt 6. S. Sie haben Recht, Ihr Vorschlag wird in be nächsten Nummern berücksichtigt werden. Abhilfe so leicht nicht zu schaffen.

Tagesordnung: 1. Bericht der Revisoren. 2. Ergänzungs­wahl des Vorstandes. 3. Vortrag. 4. Verschiedenes. 5. Frage laften. Die Mitglieder werden ersucht, recht zahlreich zu erscheinen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Der Vorstand.

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Augenblicklich

2. R. Püdlerstraße. Der Betreffende ist hier wahb berechtigt. Hat er sich denn nicht davon überzeugt, ob er der Wählerlisten gestanden hat? Jest würde das freilich spät sein.

Zwei Wettende. Nein.

Gefundenes Schwein. Es ist ein Antrag betreffend Aufgebot des gefundenen Schweins bei dem Amtsgericht zureichen.

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Generalversammlung des Laufizer- Plazz­Bezirksverein.

Mittwoch, den 15. Dltober, Abends 8% Uhr, Manteuffelstr. 9. Tages- Ordnung:

1. Raffenbericht.

2. Politischer Vortrag des Herrn Stadtv. F. Gördi. Diskussion.

3. Verschiedenes.

Gäste durch Mitglieder eingeführt haben Zutritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Zahlreiches Erscheinen ist erwünscht.

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