arbeitstag schaffen und die industrielle Frauen und Kinderarbeit beschränken, damit die Eristenz des Arbeiters im Vaterlande eine bessere werde, dann wird es nicht nothwendig sein, das Auswanderungswesen zu befördern.( Lebhafter Beifall.) Meine Herren, unsere Partei ist eine viel zu zielbewußte, um nicht zu erkennen, daß es auch noch eine Reihe anderer wirthschaftlicher Fragen giebt, denen wir unsere Aufmerksamkeit werden zuwenden müssen. Diese wirthschaftlichen Fragen zu fördern wird im nächsten Reichstage eine ganz besondere Aufgabe der Vertreter der Arbeiter sein... Polizeioffizier: Auf Grund des§ 9 des Gesetzes vom 21. Oktober 1878 erkläre ich die Versammlung für aufgelöst und fordere die Anwesenden auf, fich zu entfernen. Unter unaufhörlichen Hochrufen auf Als Singer aus dem Singer, leerte fich langsam der Saal.
Lokale trat, wurde ihm eine förmliche Dvation zu Theil. Wohl eine Viertelstunde dauerte es, ehe die Hochrufe auf der Straße verstummten und die Ansammlungen fich zerstreuten. Eine große Anzahl von Schußleuten war gleich, nachdem die Auflösung erfolgt, in den Saal geeilt.
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vorgehen. Von diesem Vorgehen werden Sie am Abend des 28. Oftober Kenntniß erhalten.( Stürmischer Beifall und Widerspruch.) Arbeiter Schnürlein: Herr Eugen Richter hat fich nicht gescheut, die Arbeiter Fachvereine als sozialdemo: fratische zu denunziren. Alle diese Anfeindungen werden nicht das Mindeste nüßen; wir halten fest an unserm Kandidaten Paul Singer.( Stürmischer Beifall.) Der beaufsichtigende Polizei- Offizier erklärte nunmehr die Versammlung für aufgelöst. Unter vielfachen Hochrufen auf Träger, v. Köller, Stöcker und Singer leerte fich der Saal.
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Die zwei im sechsten Berliner Reichstagswahlkreise am Montag stattgehabten Arbeiter- Versammlungen ver ftelen nach sehr furzer Dauer dem Schicksal polizeilicher Auf lösung. In der in Thormanns Cafino" Belforterstraße 15) stattgehabten, sehr zahlreich besuchten Wählerversammlung hatte Schriftseter Kun fel den Vortrag des Abends übernommen. Als dieser gleich bei Beginn seiner Rede bemerkte: Der Führer der deutsch - freifinnigen Partei thut alles mögliche, damit uns das Großfapital wie eine Citrone auspressen fann, erklärte der Polizei Offizier die Versammlung für aufgelöst. Dasselbe Schicksal widerfuhr der zu gleicher Beit im Börsensaale des alten Viehhofes( Brunnenstraße) stattgehabten, sehr zahlreich besuchten Versammlung des Arbeiterbezirksvereins der Rosenthaler Vorstadt. In dieser hielt Schriftsteller Dr. Heymann einen Vortrag über:" Die Bauerntriege." Als der Vortragende äußert: Das Auftreten Günter's gegen die Ausbeutung des Volkes feitens des Adels und der Geistlichkeit, gleicht dem Vorgehen der jegigen Arbeiter gegen die Ausbeutung des Groß Kapitals, da erklärte der beaufsichtigende Polizei- Offizier die Versammlung auf Grund des§9 des Sozialistengefeßes für aufgelöst. Die Versammelten verließen Die Versammelten verließen unter stürmischen Hochrufen auf Hasenclever den Saal.
Die vom Wahlberein der deutsch - freifinnigen Partei des vierten Berliner Reichstagswahlkreises zum Montag Abend nam dem Etablissement Ostend ( Rüdersdorferstr. 45) einberufene Wählerversammlung nahm durch die Anwesenheit vieler Gegner einen sehr stürmischen Verlauf und wurde schließlich, nachdem fie bis 12 Uhr Nachts gedauert hatte, polizeilich aufgelöst. Redakteur Dr. Nathanson sprach des Längeren über: Reaktion, Reform und RevoIution". Seine fast zweistündige Rede wurde oftmals durch Beifall, heftigen Tumult, Zwischenrufe 2c. gestört.- An den Vortrag schloß fich eine längere Diskussion, in der zunächst Arbeiter Schlidemann das Wort nahm. Dieser wandte fich gegen die Ausführungen des Vortragenden und bemerkte: In der Stadtverordneten- Versammlung mußte erst der Stadtv. Singer die Herren von der liberalen Partei belehren, daß die Obdachlosen auch im Sommer Hunger haben. In einem Flugblatt der Fortschrittspartei wird nur das gleiche und nicht das geheime Wahlrecht verlangt. Die Fortschrittspartei hat die demokratischen Prinzipien stets verleugnet. Die Arbeiter werden wissen, wem fie ihre Stimme zu geben haben.( Stürmischer Beifall und Lärm.) Penfionirter Wachtmeister Raab: Die Fortschrittspartei ist stets für das gleiche Recht eingetreten und zur Ehre der Menschheit muß ich es sagen, daß es noch Leute giebt, die bemüht find, die Stöcker'sche Bewegung todt zu machen.( Beifall und Unruhe.) Im Jahre 1879 habe ich das versucht, indem ich drei Eingaben höheren Drts gemacht habe.( Beifall und Gelächter.) Vor den deutschen Hieben", mit denen uns die Antisemiten gedroht haben, fürchten wir uns durchaus nicht.( Beifall und Lärm.)- Kaufmann Dähne: Ich erkläre mit Stolz, daß ich schon seit sehr langer Zeit Mitglied der christlich- sozialen Partei bin, deren Hauptbestreben darauf gerichtet ist, vernünftige soziale Reformen zu schaffen, um dadurch die gewaltsame Revolution zu verhindern.( Ge lächter, Beifall und Lärm.) Der Fortschrittspartei ist es zu danken, daß man jegt bei der geringsten Lappalie Die Hilfe eines Rechtsanwalts in Anspruch nehmen muß. Arbeiter ( Rufe: Minister Leonhardt, Beifall und Lärm.)
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der Arbeiter Ursache dazu, und da er 92 pet. der Bevölkerung ausmacht, so wird es ihm leicht sein, seine Forderungen durch zuführen. Herr Kördel empfahl den Anschluß an den Fachverein und den Unterstüßungsverein deutscher Schuhmacher.
Nr.
h. Der Fachverein der Schmiede, der während seines zehnwöchentlichen Bestehens bereits auf 300 Mitglieder heran gewachsen ist, hielt am Montag( bei Gratweil) seine erste ordentliche Generalversammlung ab. Auf den Kaffenbericht, der eine Einnahme von 237,56 und eine Ausgabe von 129,66 Mark ergab, folgte ein Vortrag des Herrn Tobler über:„ Die Unterstützung der Arbeitslosen im Verhältniß zur Lohnfrage." Der Vortragende begann mit dem Hinweise auf die Aeußerung, welche der Deputirte für Berlin , Nauwerk, im Franffutter Parlamente im Jahre 1848 gethan:„ Wir haben die Todes strafe abgeschafft, schaffen wir auch die Lebensstrafe ab!" Weiter theilte er mit, daß die englischen Gewerkvereine bereits Unter sfügungskaffen für Arbeitslose haben, und daß der englische Gewerkverein der Schmiede in einem Jahre an Arbeitslose 361,000 Mart gezahlt habe, während die an Kranke gezahlten Unterftügungen nur 341,000 Mark betragen haben. Die Aus führbarkeit des Projektes bei uns betreffend, wies er nach, daß der Fachverein bei einer Mitgliederzahl von 1000 den jezigen wöchentlichen Beitrag von 10 Pf. nur auf 30 f. au den nach erhöhen hätte, um den schon vorhandenen statistischen Erhebungen durchschnittlich 30, im Jahre 10 Wochen hindurch arbeitslosen Mitgliedern eine wöchentliche Unterstügung von 18 Mart geben und dabei auch noch einen Reservefonds ansammeln zu fönnen. Von einer solchen Unter ftügungslaffe würden auch die Kollegen, welche nicht arbeitslo werden, einen Gewinn haben, da der die Löhne herabdrücken den schlechten Konkurrenz welche jezt die arbeitslosen Kollegen denen, die Arbeit haben, leider machen müffen, entgegengewir sein würde, und da die Anzahl der Kranken sich verringern würde, mithin die Beiträge zur Krantentaffe herabgesetzt wer den lönnten. Mit Ausnahme eines Redners, welcher meinte daß zu viele Arbeitsscheue tommen und die Staffe ausbeuten und ruiniren würden, sprachen alle Redner, die Herren Drewi Fellenberg, Kreuz u. A. für das Projekt; fte fügten aber bin zu, daß bei Ausführung des Projekts das Ziel eine nationale Unterstützungskaffe sein müsse. Das Ergebnis der Diskussion war der Beschluß, eine Kommission einzusezen mit der Aufgabe, die Ausführung des Projekts vorzubereiten. Bu Mitgliedern der Kommission wurden die Herren Tobler, Dre wit, Junge, Fellenberg, Schüler, Passienski, Rudſch, Zenz und Westfahl gewählt. Ferner wurde auch noch der Vorstand beauftragt, einen Aufruf auszuarbeiten, in dem alle Kollegen in Deutschland aufgefordert werden, Fachvereine zu gründen, In der Bautischlerei von Gaft u. Brod, Hallescheſtr Nr. 13 haben die dort beschäftigten Tischler die Arbeit einge stellt, da denselben von den Herren zugemuthet wurde, die in sehr reicher Ausstattung, für den Neubau des Königlichen
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Noch eine dritte Wählerversammlung von der deutsch - frei finigen Partei einberufen, fand am Montag Abend im sechsten Berliner Reichstagswahlkreise und zwar im im ,, EistellerEtablissement"( Chauffeestr. 88) statt. Der Kandidat deutsch - freifinnigen Partei für diesen Wahlkreis, Landgerichtsrath Kloz erörterte in eingehender Weise die Prinzipien der deutsch - freifinnigen Partei und erntete lebhaften Beifall. Nach Annahme einer Resolution, in welcher fich die Versammelten verpflichteten, mit allen Kräften für die Wiederwahl Klog einzutreten, schloß die Versammlung.
Bilgenroth: Die sozialen Reformen der christlich- sozialen Partei find von denen, die die Arbeiter erstreben, von Grund aus verschieden. Wir verlangen zunächst gleiches Recht für Jedermann und fragen nicht erst, welcher politischen Parteirichtung, oder welcher Konfeffion Jemand angehört. Aber auch die deutsch - freifinnige Partei hat im Uebrigen bei der Ab stimmung über das Sozialistengeset bewiesen, daß sie das gleiche Recht für Jedermann nur im Munde führt und wohl auch in ihr Programm aufgenommen hat, aber in der Praxis feineswegs bethätigt.( Beifall und Widerspruch.) Mit der Theilung des Eigenthums und der Vernichtung der Ehe, die nach den Behauptungen des Herrn Vortragenden eine gewisse Partet anstreben soll, fann man die Arbeiter nicht mehr graulich machen. Die Arbeiter lassen sich nicht mehr weder irre machen, Herrn Don Stöcker, noch Herrn Engen Richter. Die Arbeiter haben erkannt, daß ihre Lage nur eine beffere werden kann, wenn sie selbstständig
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Theater.
Königliches Opernhaus:
Mittwoch: 204. Vorstellung. Die Königin von Saba.
Königliches Schauspielhaus:
Mittwoch: 207. Vorstellung. Hans Lange.
Deutsches Theater:
Mittwoch: Die Welt, in der man fich langweilt.
Bellealliance- Theater:
von
Eine öffentliche Schuhmacher- Versammlung tagte am Montag Abend bei Gratweil's mit der Tagesordnung: 1. Die Bentralfaffen- 2. Verschiedenes. Herr Baßle aus Hamburg legte in sachlicher Weise die Vortheile der Bentrallaffe gegenüber den lokalen Kaffen flar, und forderte alle Schuhmacher auf, derselben beizutreten. Ein nächster Redner machte noch besonders auf die Gewerkvereins tassen aufmerksam und warnte jeden, denselben beizutreten, da hier den Arbeitern erst ein entwürdigendes politisches Glaubensbekenntniß abgefordert werde. Bei Punkt 2, Verschiedenes, tam es zu einer lebhaften Diskussion, besonders als herr Klätte das alte Sentralmert stellen- Projekt, es sollte eine Wohnung ungefähr für 120 Thlr. gemiethet und als Werkstelle eingerichtet werden. anregt; die Arbeitenden hätten eine Abgabe resp. Schlafstellengeld zu bezahlen, und Herr Klätte ist nun der Meinung, daß
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Bachofes bestimmten, zweizölligen Doppelfenster, für den Preis von 18 Mart per Stück zu fertigen. Wie uns verfichert wird, Ihat ein tüchtiger Arbeiter, an 4 solchen Fenstern 4 bis 5 Wochen zu arbeiten, derselbe würde also, bei dieser Sub missionsarbeit, 15-16 M. pro Woche verdienen und dies bei Kommission der Tischler ersucht daher alle Tischler, Zuzug von genügende Arbeit, sondern sogar Lieferungen wie Kanalisationsstiefel, Schußmannsstiefel übernehmen werde, Eine Wählerversammlung der Wähler des 3. Ber daß die Zentralwerkstellen- Organisation sogar mit der Regies liner Reichstags- Wahltreises findet heute Mittwoch, bel daß die Zentralwerkstellen- Organisation sogar mit der Regie rung verhandeln könne, um die Buchthausarbeit für sich in Pacht zu nehmen. Herr Thiel führte aus, daß das Alles leicht hause, Alte Jakobsitraße 37, statt. 2. D.: Wie stellt sich die gesagt aber nicht gemacht sei, und Mittel zur Besserung des deutsch - freifinnige Partei zur Sozialreform. Ref. Herr Gürtler
Mittwoch: Extra- Vorstellung zu halben Kaffenpreisen zum 18. Male: Die Soldprobe, Lebensbild in 5 Atten von Augier und Sandeau.
Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:
Mittwoch: Rosina.
Oftend- Theater:
Diese Werkstelle fich so ausbreiten werde, daß sie nicht allein
Schuhmachergewerbes sei das ebensowenig; wie tönne eine derartige Werkstelle ohne jebe größere Mittel auf die Länge mit der Großproduktion lonturriren, wo jest ja auch wieder eine Maschine erfunden sei, die in einem Lage ganze Maffen
dieser Werkstatt fern zu halten.
meister Kreuz. Um recht zahlreichen Besuch wird gebeten.
Die Generalversammlung des Laufiter- Plat- Bezirks vereins findet am Mittwoch, den 15. Oftober, Abends 8 eins halb Uhr, Manteuffelstr. 9 statt. T.- D.: 1. Kaffenbericht. 2 Stiefel auf den Markt liefern könne. Der Vorsitzende, Herr Politischer Vortrag des Herrn Stadtv. F. Gördi. Diskussion
Mittwoch: Zum ersten Male: Ein Vampyr, Sensations- Drama in 3 Atten und 5 Bildern nach dem gleichnamigen Roman im Berliner Lokal- Anzeiger von Alfred Seefeld und Carl Werrel.
Central Theater:
Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Bapte, bezeichnete den Normalarbeitstag als die einzige vorläufige Hilfe für die Arbeiter, und um diesen zu erstreben, müssen wir uns organifiren, richtig vereinigt, fönnen wir alles, die Millionäre haben fich ja organifirt, und wie vielmehr hat
Mittwoch: Vorlegte Woche: Jäger Liebchen. Gesangspoffe in 4 Atten von L. Treptow; Couplets u. Quodlibets v. 3. Görß. Mufit von G. Steffens. Kaffen Eröffnung 6% Uhr, Anfang der Vorstellung 7%, Uhr.
Soutfenstädtisches Theater: Direktion: Josef Firmans.
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V. Reichstags- Wahlkreis.
Wähler- Cerlammlung
3. Verschiedenes. Gäſte, durch Mitglieder eingeführt, haben Zutritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Bahlreiche Erscheinen ist erwünscht.
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Mittwoch: Bum 30. Male: Robert und Bertram. Mit neuen Einlagen. Anfang des Concertes 6 Uhr. Der Vorftellung 7% Uhr.
Mittwoch: 6. Nachmittags- Kinder- Vorstellung. Schneewittchen und die Zwerge. Ermäßigte Preise.
Mittwoch: Ercelftor.
Vittoria- Theater.
Residenz- Theater:
Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9.
Mittwoch: Bum 33. Male: Die Sirene.( La Flamboyante,)
Vorher: Der erste April.
Wallner- Theater: Mittwoch: Der Raub der Sabinerinnen.
Alhambra- Theater.
Wallnertheaterstraße 15.
Mittwoch, den 15. Oftober:
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Wie stellt sich die deutsch freifinnige Partei zur Sozial Reform? Referent: Herr Gürtlermeister Kreuz. [ 1043 Um recht zahlreichen Besuch wird gebeten. Der Einberufer.
Arb.- Bez.- Verein d. Friedrichstadt General- Versammlung
am Donnerstag, den 16. Oktober cr., Abends 8%, Uhr, im nenen Vereinslokal,
Wihelmstraße 105. Tages- Ordnung:
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2. Ergänzungswahl des Vorstandes und der Revisoren.
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Verantwortlicher Redacteur R. Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von Wet Basing in Berlin SW., Beutostraße 2.
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