L. Die freie Vereinigung der Graveure, Giseleure und Berufsgenossen hielt am Montag, den 13. Oktober, im Lokale Annenstraße 16 eine zahlreich besuchte Mitgliederver­fammlung ab, in welcher der 2. Vorsitzende Herr Guttmann über die Stellung der Berufsgenossen zur projektirten Drts­taffe referirte. Im Anschluß an eine Darstellung der vorhan­denen Raffen resümirte fich Referent dahin, daß die organi satorischen und materiellen Verhältnisse in der Ortskaffe sich sehr kompliziren würden. Die Bugrundelegung des ortsüb­lichen Tagelohnes der Berufskaffelonsequent durchgeführt bedinge, da dieser sich nach Angebot und Nachfrage regele, eine Schwankung in den Unterstüßungen und eine periodisch fich wiederholende statistische Feststellung desselben. Sowohl die Beitragspflicht wie die Meldefrist der Arbeitgeber würden wahrscheinlich auf den Arbeitnehmer abgewälzt werden. Die jenigen Elemente, die der Schmeichelei und Mantelträgerei fähig find, würden die Korporation der Arbeitgeber in der Generalversammlung und im Vorstande nicht unbenutt laffen. Bei der im Gewerbe herrschenden Desorganisation set die Erschwerung des Austrittes nicht gerechtfertigt. Die Ver­bindung der Graveure, Ciseleure mit Stereotypeuren und Ar­beiter in Schriftgießereien würde, wegen der Bleigefahr bei Legteren, eine Ungleichheit der Leistungen hervorrufen. Diese gehören zur Buchdruckerlaffe, in welcher fie ihre Intressen am Besten vertreten fönnten. Uebrigens aber wäre wie Refe rent unter dem Beifall der Versammlung betonte- die fach­gewerbliche Vertretung, die Freie Vereinigung" wohl die kom­petenste Instanz, welche eine direkte Mittheilung seitens des Magistrats erwarten fonnte, wenn die Betheiligten- wie es im Gesetz heißt Gelegenheit zu einer Aeußerung gegebe werden soll. Im Uebrigen möge jeder Kollege seiner Ueber zeugung gemäß fich ferner auch verfichern, wo er wolle; nie und nimmer aber merde eine lokale Kaffe, welche den größten Theil der Kollegenschaft ausschließt, denjenigen Werth und Nußen für die Gesammtheit haben tönnen wie eine über Deutschland verbreitete freie Hilfskaffe nach dem Gesetz vom Jahre 1876. Als solche erkenne Referent die nationale Kran­fen und Sterbekaffe der deutschen Gold- und Silber­schmiede, Graveure, Eiseleure, Juveliere, Feinmechaniker se. an. Dieselbe zähle 50 Mitgliedschaften mit ca. 3200 Mit­gliedern nach erst 6 jährigem Bestehen und rechtfertige alle Anforderungen an die Solidarität, Selbstverwaltung und Leiftungsfähigkeit. Mit einem, prüfet Alles und behaltet das Beste" schloß der einstündige Vortrag. In der Diskussion empfahl Herr Schmidt die Ortskaffe des geselligen Vereins." Von den sachlichen Ausführungen des Referenten wurde nur von einem Redner die Abwälzung der Arbeitgeberbeiträge be ftritten ,,, im Prinzip" aber sei er auch für die nationale Kaffe. Eine beweiskräftige Illustration für die humane Wirksamkeit der zentral. Kaffe bildeten die mitgetheilten Thatsachen seitens des Vorfizenden der hiesigen Mitgliedschaft, Herrn Holtkamp. Die Annahme einer Resolution, wie sonstige Schritte, behielt fich der Verein bis zur nächsten Sigung am Montag, den 27. Oftober vor.

Oranienburg . Eine von 500 Wählern besuchte Ver­sammlung fand am Sonntag Nachmittag 5 Uhr hierselbst statt. Der Kandidat der Arbeiterpartei, Schuhmachermeister Arndt, hielt in einstündiger Rede seine Kandidatenrede zum Reichstag Troßdem verschiedene Redner anderer Parteien anwesend waren, so meldete fich von denselben Niemand zum Wort und schließ lich wurde folgende Resolution mit großer Majorität angenommen: Die heute tagende Wähler- Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten vollständig einverstanden und verspricht, mit allen Mitteln für die Wahl des Arbeiter Kandidaten einzutreten.

Eine große Versammlung des 2. Reichstagswahl­treises findet Freitag den 17. Oktober, Abends 8 Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr. 77-79, statt. Hierzu find alle Wähler des 2. Berliner Reichstagswahlkreises freund­lichst eingeladen.

Theater.

Königliches Overnhaus:

Donnerstag: 205. Vorstellung. Die Königin von Saba.

Königliches Schauspielhaus:

Donnerstag: 208. Vorstellung. Die Frau ohne Geist.

Deutsches Theater:

Donnerstag: Die große Glocke.

Bellealliance- Theater:

Donnerstag: 18. Gastspiel der Königl. Hofschauspielerin Fran­zista Ellmenreich. Auf allgemeines Verlangen: Bürger­lich und Romantisch. Lustspiel in 4 Atten von E. Bauernfeld.

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: Donnerstag: Gasparone .

Walhalla - Operetten- Theater:

Donnerstag: Rofina

Oftend- Theater:

Die Arbeitseinstellung bei Gaft und Brock, hat die Kommission der Tischler veranlaßt zu heute Abend 8 Uhr eine Versammlung der Tischler( Bautischler hauptsächlich) ein­zuberufen. Dieselbe findet im Rothacker's Lokal, Belle- Alliance­straße Nr. 5 statt. Die Zeichnungen und Risse der Sub­missionsarbeit, um die es fich handelt, werden zur Stelle sein.

Der Fachverein der Metallarbeiter in Gas-, Wasser­und Dampfarmaturen findet am Sonnabend den 18. Oftbr., Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Teichert, Neue Grün­straße 32, statt. T.- D.: 1. Vortrag des Herrn J. Müller über Orts- und Hilfskaffen. 2. Diskussion. 3. Innere Ange legenheiten. 4. Verschiedenes und Fregekasten. Bahlreiches Erscheinen ist nothwendig.

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Der Arbeiter- Bezirksverein v. 15. und 20. Kommu nal- Wahlbezirk hält heute, Donnerstag, Abend 8%, Uhr in Wohlhaupts Salon, Manteuffelstr. 9, seine ordentliche General­Versammlung ab. Tagesordnung fiehe Inserat.

Der Verein der freien Vereinigung der Vergolder und Fachgenossen hält seine Monats- Versammlung 20. d. M., Abends 8 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstr. 10, ab. In derselben Versammlung findet die Ausgabe der Billets zu dem am 25. Oftober bei Scheffer's stattfindenden Kränzchen des Vereins statt. Gäste willkommen.

Vermischtes.

Der Befähigungsnachweis für Faschingstrapfen. Die seit Einführung des neuen Gewerbegeseges in Wien ent­standenen Streitigkeiten zwischen den einzelnen Gewerbe­branchen über die Berechtigung zur Erzeugung oder zum Ver­

Taufe bestimmter Artikel find bekanntlich Legion, und es traten da Fleischselcher gegen Fleischhauer, Fleischhauer gegen Aus­schroter, Ausschroter gegen Darmhändler, Parapluiemacher gegen Regenschirmfabrikanten, Knopfmacher gegen Beindrechsler, Fischhändler gegen Delikatessenhändler, Schloffer gegen Eisen­tröbler, Chokolademacher gegen Gemischtwaarenhändler, Brannt­weinverschleißer gegen Greißler, Matraßenmacher gegen Bett­waaren Erzeuger, Huterer gegen Kappenmacher, Bandagisten gegen Handschuhmacher , Parfumeure gegen Friseure u. s. w. in die Arena. Bei der nun aufgelösten niederösterreichischen

zur Anfertigung seiner Krapfen gar keine Germ, sondern fob lensaures Salz verwende, daher die Berufung des Gegners auf das Gewerbegesetz haltlos sei.

Vierte Eingabe. Der Mandolettibäcker ersucht, daß auf Grund der Eröffnung des Gegners das Stadtphyfikat gegen den Buckerbäcker wegen der Verwendung von kohlensaurem Salze strafweise einschreiten möge.

Fünfte Eingabe. Der Buderbäder verwahrt sich gegen das Einschreiten des Stadtphyfitats und betont, daß er bisher noch keine Faschingstrapfen mit tohlensaurem Salz erzeugt haben fonnte, da ja noch nicht die Krapfen- Saison eingetre ten sei.

Sechste Eingabe. Der Mandolettibäder und der Buder bäcker weisen in einer gemeinschaftlichen Eingabe darauf hin, daß der Bäcker, im Falle demselben die Erzeugung von Faschings, frapfen zugestanden würde, zu verhalten sei, hierfür den Be

fähigungsnachweis zu erbringen.

Ueber diese Eingaben soll nun die Handels- und Gewerbe

tammer entscheiden.

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Eine originelle Brautwerbung, die am legten Sonntag ihren glücklichen Abschluß vor dem Altar fand, ist in Peters burg, wie der Petersb. Liftof" mittheilt, vor ungefähr zwei Monaten vorgefommen. Der Held derselben ist ein bescheidener skin, der erst vor Kurzem in ein dortiges Privatgeschäft eingetreten war und daher auch nur eine höchst geringe Gage bezog. Eines Abends etwas später

junger Mann, Konstantin 2.

auf seinem Tisch einen Brief von einer ihm unbekannten

"

bei ihr zu erscheinen. Nach einigem Baudern entschließt er fich auch zu dem Besuch. Wie groß ist aber gleichzeitig sein Gr staunen und seine Verlegenheit, als ihm die Dame, welche er zum ersten Male sah, nach den üblichen Begrüßungsphrafen mit den Worten anredet: Sagen Sie mir offen, ist Ihr her noch frei?" Ehe der junge Mann noch zur Befinnung gelom men war, hatte ihm die Dame durch ihr liebenswürdiges und vertrauenerweckendes Wesen bereits die Antwort entlockt, daß er vollkommen frei sei. Sehen Sie", sagte fie ihm darauf, ,, ich habe ein einziges Kind, das ich über alles liebe, und diefe meine Tochter ist in Sie verliebt. Sie steht Sie von ihrem Handels- und Gewerbekammer erliegen Hunderte von Ein- Fenster aus jeden Tag in den Dienst gehen, hat Ihren Namen gaben, die sich auf Gewerbe Kompetenzen beziehen und jetzt erfahren, tennt Ihre Stellung, die Meinung Ihrer Freunde für lange Zeit unerledigt bleiben werden. Als ein wahrhaft über Sie und liebt Sie, das weiß ich aus ihrem Munde, auf

Donnerstag: Zum 2. Male: Ein Vampyr, Sensations- Drama in 3 Alten und 5 Bildern nach dem gleichnamigen Roman im Berliner Lokal- Anzeiger von Alfred Seefeld und Carl Werrel.

Central- Theater:

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Donnerstag: Vorlegte Woche: Jäger Liebchen. Gesangspoffe. in 4 Aften von L. Treptow; Couplets u. Quodlibets v G. Görg. Mufit von G. Steffens. Kaffen Eröffnung 6% Uhr, Anfang der Vorstellung 7%, Uhr.

Louisenstädtisches Theater: Direktion: Josef Firmans.

Donnerstag: Bum 31. Male: Robert und Bertram. Mit neuen Einlagen. Anfang des Concertes 6 Uhr. Der Vor­stellung 7% Uhr.

Vittoria- Theater.

Donnerstag: Ercelfior.

Refidenz- Theater:

Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9.

Donnerstag: Bum 34. Male: Die Sirene.( La Flamboyante.) Vorher: Der erste April.

Wallner- Theater: Donnerstag: Der Raub der Sabinerinnen.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15. Donnerstag, den 16. Oftober:

Das Milchmädchen von Schöneberg.

Volksstück mit Gesang in 3 Akten und 7 Bildern von M. Manstädt.

Anfang 7 Uhr.- Morgen dieselbe Vorstellung.

Arbeitsmarkt.

charakteristisches Beispiel für die Streitigkeiten innerhalb der Gewerbebranchen kann der nachstehende Fall gelten. In einem der westlichen Bezirke hat ein Bäder einen neuen Gewölbsschild ausgehängt, auf welchem in sauberer Schrift die im Laden zu verschleißenden Gebäcksartikel verzeichnet sind. Darunter steht geschrieben: Bur Saison Faschingstrapfen". Diese Ankündi gung erregte das Mißfallen von zwei in derselben Gaffe etab lirten Gewerbetreibenden, von denen einer Mandolettibäcker, der andere Zuckerbäcker ist. Jeder der beiden Herren behauptet

richtig." Nach diesen Worten stellte die Mutter ihre Tochter dem jungen Mann vor, dem fie vom ersten Augenblid an gefiel, und noch an demselben Tage fand die Verlobung statt ..slin ist jest nicht nur glücklicher Ehemann, sondern durch seine Frau auch Inhaber mehrerer Häuser.

Ein Teppich, deffen Werth fich in fünf Jahren verzehn facht, dürfte zu den Seltenheiten gehören; doch ist ein folde wie eine Notiz der B. B. 8tg." befagt, vor wenigen Mode in San Francisco verbrannt worden. Er hatte seit fünf auf Grund des neuen Gewerbegesezes, das ausschließliche Recht Jahren den Fußboden der dortigen Münze bedeckt und, tro dem man ihn jeden Tag sorgfältig fegte, ergab doch bei de Verbrennung, welche, nachdem der Teppich zerstückt worden war, in Retorten geschah, das herausschmelzende Gold einen

für die Erzeugung von Faschingstrapfen zu befißen, beide zu­sammen sprachen mit größter Entschiedenheit dem Bäcker das Recht ab, Faschingstrapfen zu erzeugen und zu verkaufen. Nun bat fich in Folge dieses komplizirten Falles der nachstehende Notenwechsel entíponnen:

Erste Eingabe: Mandolettibäcker und Zuckerbäder richten eine gemeinschaftliche Eingabe an die Gewerbehörde, dem Bäcker die Erzeugung von Faschingstrapfen, zu der er gemäß des Gewerbegeseßes nicht befugt sei, zu untersagen.

Werth von 3509 Dollars.

Briefkasten der Redaktion.

deren Fragen bitten wir zu wiederholen.

2. Th. Wir würden Ihnen dazu nicht rathen. Die an separaten Eingabe, daß nur er zur Erzeugung von Faschings - die Adresse des Berliner Vertreters der Offenbacher einge

Ich suche tüchtige Rodarbeiter, sowie einen tüchtigen Arbeiter auf Tag. Hans Peh, Schneidermeister. Bimmerstraße 48 a.

1046]

Jm 6. Reichstagswahlkreis

Zweite Eingabe. Der Mandolettibäder behaubtet in einer

frapfen berechtigt sei, denn diese Krapfen werden mit Germ und Zucker angefertigt, während der Zuckerbäcker nicht berech­tigt sei, Erzeugnisse, deren Anfertigung Germ erfordern, herzu­stellen.

Dritte Eingabe. Der Buderbäder erklärt die Eingabe des Mandolettibäders für null und nichtig und giebt an, daß er

Todes- Anzeige.

Am Montag den 13. Oktober, Abends 18 Uhr, verstarb unser Mitglied, der Zimmermann

J. Sterz.

Die Beerdigung findet heute, Donnerstag den 16. Oktober, Nachm. 3 Uhr, vom Trauerhause, Friedens straße 52 aus nach dem Hedwigskirchhofe( Weißensee) statt. Die Mitglieder werden ersucht, zahlreich zu er­scheinen, um dem treuen Genossen die letzte Ehre zu erweisen. [ 1070

Der Borstand

des Arbeiter Bezirks- Vereins im Osten.

Große öffentliche

1032

Wähler Cersammlung

des 4. Berliner Reichstags- Wahlkreises

Donnerstag, den 16. Oktober, Abends 8%, Uhr: Große Wähler Versammlung im Neustädter Bolts­garten, Proskauerstraße, Ecke Frankfurter Allee .

Tages- Ordnung: Vortrag des Stadtverordneten Herrn Paul Singer. Pflicht eines jeden Wählers ist es, in dieser Versammlung Der Einberufer. zu erscheinen.

2. Reichstags- Wahlkreis.

Große

Wähler- Versammlung

Freitag, den 17. Oktober, Abends 8 Uhr, in Gratwell's Bierhallen, Kommandantenstraße 77-79.

=

Anfrage an unsere geschäßten Abonnenten: Wie i schriebenen Hilfskaffe für Fabrifarbeiterinnen? Besteht in Ber R. St. Steglik. Soviel wir wissen im Part der For W. N. Eine Strophe befteht aus Versen, ad II. Daj

lin eine eingeschriebene Hilfskaffe für Photographen?

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Arbeiter- Bezirksverein v. 15, u. 20.

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Die Mitglieder find verpflichtet, in dieser Versammlung zu erscheinen. Die Statutenbücher find den Kontroleuren vor­zuzeigen. [ 1038] Der Vorstand. Meinen Freunden und Bekannten empfehle mein

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