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Nr. 167.

Freitag, 17. Oftober 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt

rigeint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin fi in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Rammern 5 Pf. Bostabonnement pro Duartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nach­trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Jusertionsgebühr

beträgt für bie 3 gespaltene Betitzeile oder deren Naum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inferate werden bis 4 thr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin SW., Bimmerstraße 44.

Wählt keinen ,, Deutsch- Freifinnigen."

Die Berliner Zeitung ", das Organ des Herrn Eugen Richter , fährt fort, für die deutsch - freifinnige" Partei in der Art Propaganda zu machen, daß sie einige Programm­punkte, welche Gemeingut aller Oppositionsparteien sind, herausgreift, über dieselben leitartikelt und dann zn dem Schlusse tommt, daß nur ein deutsch - freifinniger Mann ge­wählt werden müsse.

Diese Tattit ist ungemein bequem. Das Blatt braucht bann nicht auf die Differenzen aufmerksam machen, die in der deutsch - freisinnigen" Partei in einigen wichtigen Haupt­fragen herrschen.

Wir haben schon mitgetheilt, daß die Herren Dr. Hor­wiß und Dr. Frieß in Bezug auf die Verlängerung des Sozialistengefeßes fich freie Hand vorbehalten haben, ganz baffelbe hat der Kandidat für Erfurt , Dr. Witte gethan, während sein Parteigenoffe, der gegenwärtige Abgeordnete für Erfurt , der aber nicht mehr fandidirt, Herr Professor Stengel das Sozialistengeset mit den schärfsten Worten ver­urtheilte.

fein solcher Paragraph im Strafgesetzbuch sich befinden wird, so wird Herr von Fordenbeck, da seine Ansichten noch immer dieselben" sind, logischerweise bei der nächsten Be­rathung auch wiederum für die Verlängerung des Ausnahme­gesetzes stimmen.

"

Der Politiker" Herr von Forckenbeck muß heute schon die thatsächlichen Umstände, die bei der demnächstige Vor­lage des Gefeßes obwalten", übersehen können, sonst ist er eben ein Politiker.

Ehrlicher hätte Herr von Forckenbeck sicher gehandelt, wenn er offen erklärt haben würde, er werde für die Verlängerung des Sozialistengesetes stimmen, denn er wird für dieselbe stimmen.-

Meine Herren, was zuvörderst das Sozialisten gefet anlangt, so habe ich ja diesmal für dasselbe ge­ftimmt. Ich habe dabei in der Fraktion die Erklärung ab­gegeben, daß ich das Sozialistengeset an und für sich als ein Ausnahmegesetz als ein dauerndes in keiner Art accepti­ren könne, daß ich die Form desselben durchaus mißbillige, daß aber eine Beseitigung des Sozialistengesetzes nur durch eine Rückkehr zum gemeinen Recht her­beigeführt werden könne, daß meiner Ueberzeugung nach diese Rückkehr zum gemeinen Recht mit Beseitigung des Sozialisten gefezes eines 8usages im gemeinen Recht be­bürfe, und daß ich, weil überhaupt die Diskussion des Sozialistengesetzee durch die Frage der Auflösung nicht mehr eine freie war, diesmal noch für das Gesetz stimmen würde. Die Ansichten, die ich damals aus­gesprochen habe, sind noch immer diefelben. Mehr, meine Herren, fann ich Ihnen nicht sagen. Ich fann feine bindende Versprechungen abgeben, das streift an das bindende Versprechungen abgeben, das streift an das imperative Mandat und widerspricht einem ersten Grundsatz der Verfassung, welche sagt, daß der Abgeordnete an die Instruktionen feiner Wähler nicht gebunden ist. Meine Herren, es ist zudem, ich muß das gestehen, eine ziemlich arge Zumuthung, von einem Politifer zu verlangen, daß er über ein Gesetz, welches doch höchstens erst nach Jahresfrist vorgelegt werden kann, jetzt schon eine Erklärung abgiebt, wo er die thatsächlichen Umstände, die bei der Vorlage jenes Gefeßesobwalten können, gar nicht zu übersehen vermag. Ich habe es immer abgelehnt, in dieser Beziehung eine be= stimmte Erklärung zu geben. Vertraut man meinem Ver­stande, meiner Einsicht, meinem Patriotismus und meinem guten Willen nicht, daß ich in dieser Beziehung das Richtige finde, so wähle man mich überhaupt nicht! Hat man Ver­trauen, und das liegt gerade in der Wahl eines Abge­ordneten, so muß man auf Grund der Vorschriften ordneten, so muß man auf Grund der Vorschriften der Verfassung dem Deputirten in dieser Beziehung Freiheit laffen."

Wie sich nun derartige Vorbehalte mit den Versiche rungen der Führer der deutsch - freisinnigen" Bartei decken, daß kein Mitglied der Partei wieder für die Verlängerung bes betreffenden Gefeßes stimmen würde, darüber schweigt sich auch die Berliner Zeitung völlig aus.

Hat nun Herr Bamberger, oder Herr Richter oder Herr Ludwig Löwe das Parteikommando, oder sind die Doktoren Witte, Horwitz und Frieß die führenden Wiänner der Partei? Bei dieser Frage werden nun die Deutsch- Freifinnigen gleich rufen, die ersten sind die Parteiführer, was sie bestimmen, bas ganz unbedeutende Personen sind, um die sich die Partei wenig fümmert. Deshalb wird auch nicht viel Aufhebens davon gemacht, daß diese Personen andre Meinungen haben,

als die Führer.

Gut! wir wollen diesen Einwand einmal gelten lassen. Aber wie sieht es denn aus mit dem Mitgliede der

,, deutsch- freisinnigen" Partei Herrn Dr. von Forden­bed, bem Dberbürgermeister von Berlin ?

Ist das vielleicht auch ein unbedeutendes, einflußloses Mitglied der Partei? Das wird Niemand behaupten fönnen und wird auch Niemand behaupten. Wenn Herr von Forden­bed auch selten im Reichstage redet, so gehört er doch unbe­dem eine Anzahl Mitglieder unbedingt Folge leistet. ftritten zu den Führern der deutsch - freisinnigen" Partei,

wir schon kurz mittheilten, in Bezug auf das Sozialisten­Und dieser Führer der Partei hat sich auch, wie gefeh freie Hand behalten. In einer Wahlrebe zu Höters­leben äußerte fich Herr von Fordenbed folgendermaßen:

Windbrud verboten.]

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Feuilleton. Isaura.

Eine Erzählung aus dem südlichen Frankreich .

( Fortsetzung)

So wandte er sich denn, als er, auf der Heimkehr von Dem Streifzuge ins Gebirg der mehr einem fahrenden Ritter geziemte, als dem Landesherrn

die Kunde von

Somit hat sich auch dieser Führer der deutsch - frei sinnigen" Partei von den anderen Führern in der Frage des Sozialistengesetzes getrennt. Was sagt dazu Herr sagt dazu Herr Ludwig Löwe , der wenigstens in Berlin am lautesten Ludwig Löwe , der wenigstens in Berlin am lautesten in die Freiheitstrompete gestoßen hat?

Kann nun die Berliner Zeitung ", die so gern in demokratischen und arbeiterfreundlichen Farben schildert, wirklich im Ernste ihren Lesern empfehlen, deutsch - frei­sinnige" Männer zu wählen? Schlagen die von uns an­geführten Thatsachen nicht der ganzen ,, deutsch- freisinnigen" Partei ins Heuchler angesicht?

"

Deshalb rufen wir den Wählern zu: Wohlan benn, seid bei der Wahl auf der Hut, laffet Euch nicht bethören, wählt Niemanden, als einen Vertheidiger Eurer Rechte, wählt nur einen

aber wählt

deutschen, ächt freifinnigen Mann, teinen ,, Deutsch- Freifinnigen"!

Politische Uebersicht.

Die Krise in der Zuckerindustrie, welche sich nicht nur in Deutschland , sondern auch in anderen Staaten bemerkbar

macht, hat, so fchreiben die Berl. Bol. Nachr.", auch in hohem

Maße die Aufmerksamkeit der Reichsbehörden auf sich

gelent, and es finden gegenwärtig Besprechungen über die aus den verschiedenen den Zuckerrübenbau und die Rübenzucker­fabrikation betreffenden Theilen Deutschlands hier eingelaufenen Berichte statt. Es ist gewiß recht erfreulich, daß die Bes hörden fich um die wirthschaftlichen Verhältnisse im Staate fümmern und Uebel zu beseitigen suchen, wo solche vorhanden find. Wir stehen auf einem anderen Standpunkt als ben refp. der Behörden in wirthschaftliche Verhältniffe, für ein Liberalismus, welcher bekanntlich jede Einmischung des Staates, Uebel erklärt. Unserer Ansicht nach hat die Staatsbehörde nicht nur das Recht zu solchen Eingriffen, sondern sogar die Pflicht überall da einzugreifen, wo es fich um das Wohl der Staatsbürger handelt. Freilich darf das Wohl einzelner gesetzes stimmen wird, das geht für den aufmerksamen Leser Staatsbürger nicht auf Kosten der übrigen erstrebt werden

Daß aber Herr von Fordenbeck im nächsten Jahre mit Ja bei der Vorlage über die Verlängerung des Ausnahme­

aus der Erklärung des Herrn hervor. Er hat für das Gesetz gestimmt, weil im Strafgesetzbuch noch keiner die Breß- und Redefreiheit weiter beschränkender Paragraph enthalten ist, den er vor Aufhebung des Sozialistengesetzes verlangt. Da nun voraussichtlich in Jahresfrist noch immer

endlich seinem Roffe, das keinen Athem mehr hatte und an allen Beinen vom scharfen Gestein blutig gerigt war, au verschnaufen gestattete, sah er sich ganz allein auf einer fahlen Hochebene, ohne Weg und Steg. Wo der Page geblieben war, wußte er nicht; den Bergpfad, den er eine Weile verfolgte, hatte der Fürst selbst verlassen. Es focht ihn aber wenig an, daß er fich bei fintendem Abende in der unwirthlichsten Gegend fand -vielmehr reiste es seine Phantasie, welche mit den reiferen Mannesjahren noch nicht ihre erzentrischen Flügel verloren hatte, und er träumte fich irgend ein niebestandenes Abenteuer, ein Erlebniß, das seinen Helm mit einer Glorie vor alien Rittern schmüden mußte. Das wurde ihm jedoch nicht beschieden, son­Dern nach langem nächtlichen Umherirren mußte er sich glüd­glüd lich preisen, gegen Morgen den Klang eines flaren Glöd­

einer neuen Fehde erhielt, statt nach Grenoble sofort zum Schloffe Gardemont, wo der Baron fich jest aufhalten sollte. Er nahm nur einen einzigen Pagen mit, da der Fallner Mont Aynard's aus guten Gründen ablehnte, in Begleitung des Dauphins bei seinem Herrn anzukommen. Dem Schaßmeister Leins zu vernehmen, das von irgend einer Kapelle fam. Er vertraute der Fürst die Sorge für die Gefangenen an, denn als folche mußten fich Royan und Isaura betrachten. Dann bog er ab zog sein völlig kraftloſes Pferd, das er jetzt zu Fuß am Bügel führte, in der Richtung, woher die Töne durch die frische von der Straße und ritt auf einem wenig gebahnten Wege quer durch das Gebirge, deffen Schluchten er als der eifrigste Morgenluft zitterten, und hatte nur Besorgniß, daß fie auf­hören würden, ehe er die Kapelle erreichte, wo ihn der Wegner Jäger ganz genau fannte, wenigstens nach Gardemont hin. wieder zu Menschen führen konnte. Sie wurden schon schwächer,

Tief in Gedanken, wie sonst nicht seine Art war, ritt er so schnell, als es die Natur des Bodens nur gestattete, bis ihn, nachdem er schon weit von den Seinigen entfernt war, ein leiser Ausruf des Pager aufftörte. Was giebt es?"

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fragte er zerstreut. Page, und Beide hielten ihre Roffe an. ,, hört Ihr den Klang, gnädiger Herr?" entgegnete der

-

schlugen nur noch einzeln an der Fürst schleuderte den Bügel von sich, da( er das Pferd nicht rascher von der Stelle bringen konnte und setzte sich in vollen Lauf. Um eine Fels wand biegend, stand er plöglich vor einem alten Manne im Ordensgewande, fast Brust an Brust. Beide erschrafen vor einander, doch faßte fich der Dauphin zuerst, während der Klausner noch mit allen Seichen des Entseßens auf ihn starrte. Frommer Vater," ſagte er, ich habe mich über Mein Pferd kann nicht weiter, es steht hundert Schritt von hier. Wollt Ihr mich nach Gardemont bringen?"

Durch das Echo vervielfältigt hinübergetragen, vernah men fie das Getöse eines Kampfes: Waffengeflirr, unter Nacht in den Bergen verstiegen.

mischt mit Schlachtruf und wildem Gebrüll. Es tönte aus den Bergen herüber und schien gar nicht so fern zu sein. Den Dauphin ergriff nicht der fürstliche Born über den

frechen Bruch des Gottesfriedens, der hier fast unter seinen auf den Fürsten und erwiderte nichts.

Augen geschah, sondern die ritterliche Luft, Theil zu nehmen, wo Schwerter fich freuzten. Er gab seinem Roffe die Sporen und jagte über Gellipp und Geröll auf halsbrechendem Pfade bem Kampflärmen nach, so daß ihm sein Page faum zu folgen

vermochte.

bier hinauf ist Clermonts Gebiet!" murmelte der Dau phin und stachelte fort und fort sein Roß. Ich will doch fehen, mit wem er sich schlägt!"

immer mehr fernab; er hatte nicht den Pfad eingeschlagen, Aber zu seinem großen Verdrußse rollte das Getöse der ihn zum Kampfplatz führen mußte; Bergwaffer traten bazwischen, der Lärm verstummte und als der Dauphin

-

Zweifelnd, mit düster slackernden Blicken sah der Eremit Thr ,, Kommt zu Euch, Mann!" sagte Humbert lachend. habt Euch erschroden, nicht wahr? Ihr dachtet von einem Mör der überfallen zu werden".

Ein Mörder!" wiederholte der Greis schauernd und schlug ein Kreuz. Ich aber bin Humbert von Vienne , daß Ihr es wißt; nun gebt mir ein Stück Brod, mag es noch so schwarz sein, oder Wurzeln, was Ihr habt, denn ich tomme fast um vor Hunger".

Die Nachricht von dem vornehmen Range seines uner­warteten Gaftes schien den Eremiten nicht zu überraschen; in seinem Antlige lag leine Buvorkommenheit, und vor dem Blicke

es liegt deshalb den Regierungen ob, genau zu untersuchen ob und wie ein Eingriff des Staates am Plage ist. Wir haben in den legten Jahren wahrnehmen können, daß verschiedenen

Industriezweigen Staatshülfe in verschiedener Gestalt zu Theil geworden ist. Die eingeführten Schutzölle gereichten vielen Großindustriellen ganz besonders zum Vortheil, und die Korn­

seines tiefliegenden Auges überkam den Dauphin plößlich ein unheimliches Gefühl.

Ihr seid es, ja, seid Humbert von Vienne , der Leste des Hauses La Tour du Pin!" sagte der Einsiedler mit langsam dumpfen Tönen.

Der Lette?" rief der Dauphin, vom Grauen erfaßt. ,, Du lügst! Noch hab ich einen Sohn, und La Tour du Pin wird fortblühen, so lange diese Berge stehen!"

Hast Du einen Sohn?" entgegnete der Einsiedler, und schüttelte sein Haupt, daß der weiße Bart, von einem Windstoße erfaßt, als ein Silberschleier um ihn flatterte, bis er fich still wieder auf die Brust legte, wie der Schnee auf ein Grab.

In seinem Tone lag ein zermalmendes Weh. Der Dauphin bebte er war feines Wortes mehr mächtig; ihm flang die Stimme, wie eines Propheten, der über kommendes Unheil flagt, von Niemand verstanden, von Keinem ge glaubt.

Wollt Ihr effen, Herr Dauphin? Bei mir!! Dort nehmt ein larges Mahl- drüben sprudelt die Quelle, zwei Schritt vom Felsen läuft der Pfad nach Saint Laurent hinab. Mehr fordert nicht von mir." So sprach jezt der Cremit mit einer ruhigen Stimme, sprachs und wandte sich hinweg, ohne den Fürsten zu grüßen oder nur anzusehen.

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Euren Segen, ehrwürdiger Vater 1" bat der Dauphin. Burüd winkte der Klausner mit heftig abweisender Geberde, und es schlug dem Fürsten in's Mart, daß ihm doch mit einem Male schien der Segen versagt werde fich der Greis anders zu befinnen, wandte sich um und schritt wankend auf den Dauphin zu; der sant überwältigt auf seine Kniee und der Greis sprach den Segen über sein Haupt, wäh rend ihm die Stimme brach und Thränen über seine farblosen Wangen rollten. Der Dauphin ergriff seine Hand und fügte fte aber mit Kraft entzog fie ihm der Greis schlug seufzend an seine Brust und schritt gebeugten Hauptes von dannen.

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Auf dem Herzen des Dauphins lag es schwer, wie Gewit terluft. Diese Begegnung hatte ihm allen frischen Muth ge­raubt; immer lang das Wort, vor dem er erschrocken war, in seiner Seele wieder wer war dieser Klausner? Hatte ihm Gott eine verhängnißvolle Sehergabe verliehen, oder litt er an geistiger Verstörung, die ihm Worte entriß ohne Sinn und Gefahr?

( Fortsetzung folgt.)

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