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fich, eine Expedition zu unternehmen, wenn ihnen nicht ge­nügende Mittel zur Dispofition gestellt würden, und zerstreuten Cuba und in den öftlichen Distrikten dieser Insel Vorsichts­

maßregeln ergriffen.

Lokales.

In dem Wahltableau für die Stadt Berlin , welches nunmehr veröffentlicht ist, befindet sich ein Baffus, der allers dings von einer wohlwollenden Fürsorge des Magistrats den Wählern gegenüber zeugt, der aber mit den bestehenden Ge­fegen über den Wahlaft durchaus nicht in Einklang zu bringen ift. Unsere Gefeße find glücklicherweise derartig abgefaßt, daß fie in vielen Fällen feiner weiteren Erläuterungen und Busäße bedürfen; es erscheint daher mindestens wunderbar, wenn in einem offiziellen Schriftstück eine Bemerkung wie die folgende steht: Eine besondere Einladung zur Wahl durch Bustellung von Karten erhalten die Wähler nicht. Deshalb möge fich ein Jeder, welcher sein Wahlrecht ausüben will, mit ent­fprechender Legitimation versehen, um in zweifelhaften Fällen seine Identität nachweiſen zu können." Wir müssen demgegen­über ganz entschieden Verwahrung dagegen einlegen, daß ein Wähler bei dem Wahlatt irgendwie nach einer Legitimation Identität seiner Person feststellen zu lassen. Die entsprechen den Gesezesparagraphen, welche gerade auf diese Verhältnisse Bezug haben, lauten nämlich:

$ 14. Bur Stimmabgabe find nur diejenigen auzulaffen, welche in die Wählerliste aufgenommen find(§ 8 des Ge­feges).

Abwesende können in keiner Weise durch Stellvertreter oder sonst an der Wahl theilnehmen.

§ 15. Der Wähler, welcher seine Stimme abgeben will, tritt an den Tisch, an welchem der Wahlvorstand sigt, nennt seinen Namen einer Ortschaft besteht, seinen Wohnort, in Hausnummern aufgestellt ist, feine Woh

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Namen in der Wählerliste aufgefunden hat, seinen Stimmzettel Der Wähler übergiebt, sobald der Protokollführer seinen dem ments), welcher Denselben uneröffnet in das auf dem Tisch steh­

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Kränzen entfernt werden sollten. Dieser Aufforderung wurde nicht entsprochen und in der Ausschmüdung des Sarges weiter geschritten. Laut ertönte nun die Stimme des Kommiffars: lung auf und fordere die Anwesenden auf, sich sofort zu Im Namen des Gesetzes löse ich hiermit die Versamm

Anlegung eines Nothverbandes in ärztliche Behandlung ge geben wurde. Da der Wagen auf den Pferdebahnschienen zum Stehen tam, hatte der Unfall noch eine große Verkehrsstockung im Gefolge. Der durch das Unglüd führerlos gewordene Mörtelwagen wurde später seinen Eigenthümern zugestellt.

N. In aufregende Situation gerieth gestern Abend der Pferdebahnwagen Nr. 346 der Linie Dönhofsplay- Kreuzberg. Der Wagen war gerade von dem Dönhofsplay mit 18 Ber sonen befeßt abgefahren und in die Kurve der Jerusalemer­straße eingebogen als der Wagen plöglich in auffälliger Weise anfing zu schwanken. In der Annahme, daß der Wagen ent­gleift sei, wurde derselbe sofort zum Stehen gebracht und nun­mehr konstatirt, daß die Hinterage in der Mitte durchgebrochen war. Sämmtliche Baffgiere mußten aussteigen, um in einen an deren, requirirten Wagen einzusteigen.

Die rege Direktion des Deutschen Theaters befleißigt sich, neben den Aufführungen unserer flaffischen Dramen nicht nur die Werke unserer älteren und neueren deutschen Literatur, als auch diejenigen des Auslandes zur Anschauung zu brin gen und entfaltet auf diesem Gebiet eine anerkennenswerthe Thätigkeit. So brachte fte am Mittwoch Eduard Baillerons

entfernen." Die Anwesenden blieben ruhig stehen, bis der Sarg aufgenommen wurde. Vor dem Hause hatten sich nun noch viele Freunde eingefunden und begleiteten den Leichenzug zur legten Ruhestätte. Auf beiden Seiten des Weges hatte fich ein zahlreiches Publikum aufgestellt, welches bis zum Kirchhof Spalier bildete. Aber auch zahlreiche Schußleute in Uniform folgten dem Buge, es mochten circa 30 Mann sein. Als der Leichenwagen durch das Thor in den Kirchhof fuhr, wurde von Seiten der dort poftirten Schuleute daffelbe gе­schloffen, und gelang es nur mit genauer Noth und Mühe, daß die Frau und der Bruder des Verstorbenen hinein durften. Die Theilnehmer des Buges mußten auf der Straße stehen bleiben. Auch hier löfte der Kommissar mehrere Male die Versammlung auf. Als der Sarg in die Gruft hinab­gelaffen wurde, legte ein Freund des Verstorbenen im Namen der Magdeburger Parteifreunde einen Lorbeerkranz auf den­felben. Doch auch diese Versammlung wurde wieder aufgeiftvolles Luftspiel die Welt, in der man fich langweilt" wie­gelöst. Derjenige, welcher den Kranz auf das Grab gelegt hatte, wurde verhaftet und nach der in der Nähe befindlichen Militärwache abgeführt. Zwei Andere der Bugtheilnehmer wurden ebenfalls arretirt. Unter Begleitung einer zahlreichen Schugmannschaft und eines noch zahlreicheren Bublifums fand dann die Abführung nach der Polizei- Hauptwache statt. Ein Arbeiter und eine Frau, welche das Gebahren der Polizei tadelten, verfielen ebenfalls diesem Schicksal. Es sei noch be merkt, daß prachtvolle Lorbeerkränze von Freunden aus Berlin , Hamburg , Leipzig , den Wahlkreisen Jericho I. und II. und Wanzleben für den Verstorbenen eingeschickt wurden. In allen Kreisen der Bevölkerung wird dies Begräbniß besprochen und ist hauptsächlich im Arbeiterstande eine starke Erregung zu spüren.

Die Beerdigung des Mitgliedes des Arbeiter- Bezirks­Vereins des Dftens, Bimmermann Sterz, Friedenstraße 52, Vereins des Oftens, Bimmermann Sterz, Friedenstraße 52, fand vorgestern unter reger Betheiligung der Gewerksgenossen und Mitglieder des Vereins statt.

a. Ein empfehlenswerther Diener. Der bei einer Herrschaft in einem Hause am Kronprinzen Ufer tonditionirende anderen benachbarten Herrschaft verhaftet worden. 2., ein bis­Diener L. ist heut wegen eines Einbruchsdiebstahls bei einer her unbescholtener Mensch, hatte bei seiner Herrschaft eine vor­zügliche Stellung, und während der legten Zeit, in welcher feine Herrschaft verreist ist, hatte er recht viel Freiheit und zu seiner Verpflegung standen ihm so viel Mittel zur Verfügung, feiner Verpflegung standen ihm so viel Mittel zur Verfügung, daß er sich während der legten Wochen einem liederlichen

Bon irgend einer Legitimation ist also hier durchaus teine Rede. Man denke auch nur, welche Unzuträglichkeiten entstehen bönnten, wenn namentlich Arbeiter, die erfahrungsmäßig, erit in ben vorgerückten Tagesstunden die Wahllokale zur Abgabe ihrer Stimmen aufsuchen tönnen, hier vielleicht abgewiesen würden, um erst von Hause eine Legitimation zu holen. Sie würden fehr häufig erst zurüdkommen lönnen, wenn der beſtimmte Treppenflur mit seiner Herrschaft wohnenden Banfierfamilie

Termin längst verstrichen ist, und es wäre ihnen somit die Ausübung ihres Wahlrechts unmöglich gemacht. Es scheint, als ob diese sonderbare Ermahnung des Magistrats nur deshalb erlaffen ist, weil bei der diesmaligen Wahl zum ersten Male ganz neue Wahlvorsteher fungiren, früher waren es immer die Stadtverordneten der betreffenden Bezirke, welche dieses Ehren­amt bekleideten, sollte man vielleicht diesmal den Bezirksvor ftehern 2c., denen man jegt die Leitung der Wahl anvertraut die nöthige Routine nicht zutrauen, und wollte man durch eine

Schön ist das ja, gefeßlich ist es aber nicht.

Lebenswandel hingab und die ihm zur Verfügung gestellten Mittel rasch verbrauchte. Um fich für sein liederliches Treiben weitere Mittel zu schaffen, beschloß er bei einer auf demselben

einen nächtlichen Einbruchsdiebstahl zu verüben. Obwohl ihm bekannt war, daß in der Nacht nur die Glas- Entreethür der betreffenden Wohnung von Innen verschlossen war, die übrigen zur Wohnung führenden Thüren nicht verschlossen waren, so besorgte er fich doch Dietriche und Nachschlüssel, um diese in der zu bestehlenden Wohnung zurückzulaffen und den Schein zu erregen, daß routinirte Einbrecher den Diebstahl ausgeführt haben. In der Nacht vom 15. zum 16. d. M. zerbrach L.

thür, öffnete mit dem im innern Schloß ſtedenden Schlüſſel Bartet erhalten woselbst er eine Anzahl fehr werthvoller Bronzefachen, die auf

wir eine Buschrift, deren wesentlichen Wortlaut wir hier unter Weglaffung aller persönlichen Invektiven folgen lassen: Löb liche Redaktion! Die von dem Schneider Grüneberg durch die Demokratischen Blätter" veröffentlichten Artikel Ein dem Hause fiel aus der Pferdedede ein Bronzegegenstand auf

die Thür und trat leise in die Vorderräume der Wohnung, einer Etagère standen, an sich nahm, in eine Pferdedecke hüllte und damit gegen Morgen aus dem Hause trat, um sie bei einem Tröbler in Geld umzuseßen. Bei dem Heraustreten aus das Straßenpflaster, was von einem hinzugekommenen Bäder­jungen bemerkt wurde. Diesem erschien dies verdächtig, und auf seine Veranlassung wurde L. mit seiner Beute durch einen gegenstände, welche einen Werth von 800 Mart haben, wur­

Jahr aus der Geschichte der chriftlich sozialen Partei" find ganz oder theilweise auch in Ihrem Blatte zum Abdruck ge langt... Nur auf einen Bunft des auch in Ihr Blatt über­reflektiren, weil uns an der Wahrheit gerade über diesen Punkt gegangenen Grüneberg'schen Artikels" möchten wir furz Nachtwächter zur Wache gebracht. Die gestohlenen Bronze im Intereffe unserer Partei sowohl, wie auch im allgemeinen den am frühen Morgen des folgenden Tages dem bestohlenen wieder zugestellt, während 2. nach dem Moltenmarkt fozialen Partei gewesen, aber behauptet, Grüneberg habe fich gebracht worden ist. Nun wird zugeftanden, belief Mitglied ber christlich- wanderte, von wo er heut nach Moabit zur Untersuchungshaft wanderte, von wo er heut nach Moabit zur Untersuchungshaft bezüglich der Verwendung Hödel's widersprochen. Dann heißt

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a. Durch einen ganz raffinirten Betrug wurde der Schankwirth F. in der Krausnickstraße um 100 M. gebracht. Am 15. d. M. Nachmittags 1, Uhr trat ein ihm unbekannter Herr in sein Schantlokal, welchem die linke Hand, resp. der linke Unterarm fehlte.

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der zur Darstellung, welche wir als eine vorzügliche bezeichnen fönnen. Die Satyre, mit welcher jene Kreise geschildert wer­den, die unter dem Deckmantel schöngeistiger Bestrebungen, ihre egoistischen gesellschaftlichen Zwede verfolgen, wirkt höchst ergöglich, durch die fein pointirte Segenüberſtellung einiger naturwahren Menschen. Die Darstellung derselben war eine muftergiltige und trat namentlich Herr Kadelburg durch seinen urwüchstgen Humor aus den Rahmen der Mitspielenden hervor, feine Partnerin Fräulein Schmidt zu ebenbürtiger Leiftung hinreißend; auch die Damen Trautmann und Sorma, sowie die Herren Sommerstorf und Schönfeld spielten recht brav, wie auch die Vertreter der kleinen Parthien, sich mit gutem Erfolg und Geschick mit ihren Rollen befaßten. Durch einige Kürzungen im 2. und 3. Aft, namentlich zum Schluffe des Stüdes würde die Wirkung sich nach unserer Meinung derart erhöhen, daß ein Moment, in dem man fich langweilt, nicht Plas greifen kann.

Belle- Alliance Theater. Die Première der drei ange fündigten Novitäten Die Prinzipalin" Gegenüber" und Eine anonyme Korrespondenz", die bereits heut stattfinden sollte, ist szenischen Schwierigkeiten halber bis zum Montag hinausgeschoben worden. Heut tritt Franziska Ellmenreich noch einmal als Adrienne Lecouvreur " und morgen als ,, Katharina v. Rosen" in Bürgerlich und Romantisch" auf.

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Polizeibericht. Am 14. d. M., Vormittags, fiel der zwek Jahre alte Sohn des Klempners Schulz, Boyenstraße Nr. 33 wohnhaft, in der Küche der elterlichen Wohnung in eine mit heißem Wasser gefüllte Kafferole und wurde derart verbrüht, daß er an den erlittenen Verlegungen am folgenden Tage verstarb. Am 16. d. M., Vormittags, stürzte der Gerüft verleiher Hupe, Büschingstraße 9 wohnhaft, beim Herablaffen von Rüstbrettern aus einem Fenster der zweiten Etage des Hauses Genthinerstraße 5 auf den Bürgersteig binab und ver starb auf der Stelle. An demselben Tage Mittags stürzte fich ein Mann, anscheinend in Folge eingetretenen Verfolgungs Wahnsinns , aus dem Fenster seiner in der Lindowerstraße 4 Treppen hoch belegenen Wohnung auf den Hof hinab und verstarb alsbald in Folge eines Schädelbruchs. Die Leiche wurde nach dem Obduktionshause geschafft.- Am Nachmittage Deffelben Tages fiel der Kutscher Falkenthal in drr Lindenstraße von seinem mit Mörtel beladenen Wagen und wurde über­fahren, so daß ihm das Rad übec beide Oberschenkel ging. Derselbe erlitt hierdurch schwere Verlegungen.

Gerichts- Zeitung.

Dortmund , 15. Oktober. Eine Beerdigung als öffent liche Versammlung unter freiem Himmel". Am 8. Juni 1884 fand auf dem Westen- Todtenhofe die Beerdigung des verstor benen Herrn Otto Tölde statt, zu welchem fich die Gesinnungs­genossen zahlreich eingefunden hatten. Das Leichengefolge trug fast durchwegs rothe Schleifen oder rothe Blumen, die Kränze waren gleichfalls mit rothen Schleifen versehen. Nachdem die Leiche in das Grab gefenft und ein Gesangverein einen Choral gesungen, trat der jegt hier wohnhafte, aus Berlin auf Grund des Sozialistengeseges ausgewiesene Sattler und Polsterer Fr. Emil Brachwiz an das Grab, um eine Rede zu halten, wurde hierin aber bald von Herrn Bolizei- Kommiffar Meyer unter­brochen. Heute war nun Brachwig angeklagt, in einer öffent lichen Versammlung unter freiem Himmel, zu welcher die poli­zeiliche Erlaubniß nicht eingeholt war, als Redner thätig ge­

Robiling der chriftlich sozialen Partei als gewesenes Mit Grüneberg versucht aber auch den zweiten Mordbuben glieb" anzuhängen! Db Grüneberg mit Nobiling persönlich jemals etwas zu thun gehabt hat, wissen wir nicht. Mitglied haltung an, gab fich als der Kaffenbote Seifert bei der Lehrter wesen zu sein und in einer sozialdemokratischen Versammlung, der christlich- sozialen Partei aber ist Nobiling niemals ge

wefen! Die Original- Mitgliederlisten der christlich- sozialen Bahn mit 90 M. Monatsgehalt gesucht würde. F. erbot sich Bartei find auf unserem Büreau sämmtlich und vollständig diese Stellung anzunehmen, da er sein Schankgeschäft aufgeben

Bahn aus und erzählte, daß ein zweiter Kaffenbote bei dieser

vorhanden, vom 5. Januar 1878, dem Datum der Begründung wollte, und auf die Einladung des Seifert begab sich F. mit flagten wurde speziell zur Last gelegt, am Grabe die Worte:

Robiling angefertigt

lifte vernichtet und eine neue unter Weglaffung des Namens

damals, nach geschehenem zweiten Attentat, die alte Mitglieder Bußte vorgestellt werden sollte. Am Bahnhof entfernte fich der

Mitgliederliste zeigt, nicht wahr!

meldender Mitglieder ist Die

geschehen, wie

so ist das, wie ein Blick auf diese Die Eintragung fich von Grüneberg nicht allein verschiedenen Handschriften in der

seinen Militärpapieren in der Begleitung des S. nach dem Lehrter Bahnhof , woselbst er dem Kaffenrendanten Oberst von angebliche Seifert von F. auf 10 Minuten in ein Bimmer, nachdem er sich hatte die Militärpapiere geben laffen, und fagte nach seiner Rückkehr, daß der Herr Oberst von Bugle die Militärpapiere an fich behalten hätte, und daß F. um 4 Uhr mit der einzuzahlenden Raution 100 M. fich persön

Lifte zeigen, die Aufnahme und Eintragung erfolgte lich vorstellen sollte. F. holte sofort aus seiner Wohnung außer durch Grüneberg auch durch andere Vorstands­

100 M. und fam pünktlich um 4% Uhr auf dem Verron des Lehrter Bahnhofes an, woselbst gerade ein Bug einlief. Der

schriften in der Liste deutlich erkennbar und leicht von einander angebl. Seifert zeigte auf einen zehn Schritt von ihnen entfernt zu unterscheiden sind. Wie schon erwähnt, liegen alle diese stehenden Herrn in der Uniform eines höheren Eisenbahn- Beamten Listen im Original vor und keine zeigt eine Spur der von Grüneberg behaupteten Umwandlung! Hätte Grüneberg Die von ihm behauptete Umschreibung der betreffenden Liste

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mit den Worten: Dies ist der Herr Oberst von Bugle Bugleich ließ er sich die 100 M. einhändigen, um fie angeb­lich dem Obersten von B. zu geben, und trat an den Eisen­

ihm ein Stüd Papier , worauf fich eine mit Bleistift ge dem F. eine Quittung über 100 M. gezahlter Raution zu

"

in welcher auf den Umsturz der bestehenden Gesellschafts- und Staatseinrichtungen gerichtete Bestrebungen zu Tage getreten, als Leiter und Redner aufgetreten zu sein. Dem Ange

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Die deutsche Sozialdemokratie leidet unter einem gewissen Druce" gebraucht und dann mit einem Hoch auf die Sozial­demokratie geschloffen zu haben. Bur Theilnahme an der Leichenfeier waren durch ein Inserat in der Dortmunder Beitung" die sämmtlichen Freunde des Verstorbenen von Nah und Fern eingeladen. Hierin soll die Auf­forderung zur Theilnahme an der Versammlung liegen. Das Inserat hat Brachwiz veröffentlicht, jedoch will er dies nur im Auftrage eines Anderen gethan haben. Der Angeschuldigte bestritt, die eben angeführten Worte gebraucht zu haben. Seine Worte hätten allein dem verstorbenen Freunde gegolten, das Wort Sozialdemokratie sei gar nicht gefallen. Der Polizei tommiffar Meyer und auch noch andere Beugen befunden dem gegenüber ganz bestimmt, daß entweder ganz gleiche oder doch ähnliche Worte gefallen. Daß der Angeschuldigte ein Hoch auf die Sozialdemokratie ausgebracht, glaubten die Belastungs­zeugen, entschieden konnten sie dies aber nicht behaupten. Dem gegenüber beschworen sechs oder sieben Entlastungszeugen das Direkte Gegentheil von dem, was die Belastungszeugen aus­gefagt, Reiner der ersteren hat das Wort Sozialdemokratie, ebenso wenig ein Hoch vom Angeklagten gehört. Nach Schluß der Beweisaufnahme machte Herr Staatsanwalt Maizier zus nächst auf den auffälligen Umstand aufmerksam, daß die Aus­Sagen der Schußzeugen bis auf das Tüpfelchen über dem i" übereinstimmten. Im Uebrigen wurde seitens des Herrn Staatsanwalts ausgeführt, daß es sich um fein gewöhnliches Begräbniß, sondern um eine Versammlung und zwar um eine verbotene gehandelt. Der Antrag lautete wegen Vergehens gegen das Vereinsgefeß von 1850 und gegen das Sozialisten gefes von 1878 auf eine Gefängnißftrafe von 2 Monaten und Bulässigkeit der Beschränkung des Aufenthalts des Angeklagten. Herr Rechtsanwalt Dithmer, der Vertheidiger des Angeklagten, suchte in längerem Plaidoyer nachzuweisen, daß die that fächlichen Voraussetzungen der angezogenen geseglichen Be stimmungen nicht vorlägen, und beantragte deshalb Frei­Sprechung. Der Gerichtshof verurtheilte den Angeklagten wegen Vergehens gegen das Vereinsgesetz(§ 17 der Verord­nung vom 11. März 1850) zu einer Geldstrafe von 30 Mart, eventuell 10 Tagen Gefängniß.

vorgenommen, so wäre es ganz unmöglich, daß die neue Liste bahnbeamten heran, mit dem er mehrere Schritte gehend eine in Allem der alten, insbesondere bezüglich der verschiedenen Unterredung führte. Hierauf fam er wieder an F. heran, gab folgten ursprünglichen Eintragung fonform sein könnte! Drei schriebene Anweisung an das Eisenbahn- Betriebsamt befand, Namen in die betreffende Lifte eingetragen haben, befunden geben, und entfernte fich, unter dem Vorgeben, dienstlich be einstimmig, daß die in unserem Bureau befindliche Liste die schäftigt zu sein. Als F. nach dem Betriebsamt fam, erfuhr der Name Nobiling nicht, und Niemandem unserer Partei ist gestellt und daß ebensowenig ein Kaffenbote Seifert daselbst Ergebenft das Bureau der chriftlich- sozialen Partei( Universitäts - gefallen, welcher den auf dem Perron stehenden Stations­N. Das Kaiserliche Reichspostamt hat, um die Ergeb- vorsteher hat der Betrüger sodann um Auskunft über eine Deutschen Reichstage auf schnellstem Wege dem Reichsamt Entfernung stehenden F. mit dem Beamten ein Gespräch an des Innern mittheilen zu können, ganz besondere Verfügungen geknüpft. Der bisher noch nicht ermittelte Betrüger ist ca. 32 erlaffen; sowohl für die Annahme der abzusendenden Tele Telegramme fommt dieses Jahr ein besonderes Formular zur

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er, daß bei der Bahn ein Oberst von Bugle gar nicht an­betannt ist. F. war hiernach einem Schwindler in die Hände vorsteher als den Obersten von B. ausgab. Den Stations Bahnangelegenheit ersucht und so vor dem in geziemender

Jahre alt, 170 Ctm. groß, er hat schwaches blondes Haar, einen starken blonden Schnurrbart. Die von ihm unter­schlagenen Militärpapiere lauten auf den Namen Fischer". g. Auf eine entsegliche Weise verunglückte gestern Nach­

der Telegraphenanstation etwa ansässigen Wahltommiffarien, mittag 3, einhalb Uhr der Führer des Wagens Nr. 4 der Sobald dieselben ernannt find, mit dem Ersuchen zugestellt Mörtelfabrit von Prerauer u. Co. Als der Kutscher vom Belle fenbenden Telegramme zu verwenden und zwar unter Be

Bugung eines Formulars für jede Adresse.

Rach langen und schweren Leiden starb am Sonntag

Alliance- Plat in die Lindenstraße einbiegen wollte, fiel er durch einen plöglichen Ruck vom Wagen und so unglücklich zur Erde, daß das linke Vorderrad auf seine Beine auffuhr aller Anstrengungen des sofort hilfsbereit herbeigesprungenen feiner schrecklichen Lage befreit werden konnte, wurde schnell ein Stellmacher mit einer Winde requirirt, mit deren An­

heinrich Stremel in Magdeburg . Am Mittwoch Mittag Publikums nicht hochgehoben und so der Unglückliche aus 12 Uhr sollte die Beerdigung desselben stattfinden, und hatte fich hierzu eine Anzahl seiner Freunde eingefunden. Als im

of bes Hauses, in welchem St. wohnte, die Ausschmüdung wendung der Bebauernswerthe von der schweren Laft befreit Des Sarges vorgenommen wurde, fand sich der Polizei wurde. Die Beine des Kutschers waren vollständig zerquetscht, tommiffar Haase ein und verlangte von dem Schwager des Verstorbenen, daß alle rothen Schleifen und Blumen von den

so daß ihn die anwesenden Schußleute zunächst nach der Polizeiwache am Belle- Allianceplay trugen, von wo er nach

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

Eine Versammlung von Wählern der Arbeiter. partei des vierten Berliner Reichstagswahltreises, in der der Kandidat dieser Partei Stadtv. Paul Singer sprechen sollte, war zum Donnerstag Abend nach dem Neustädter Volts­garten"( Proskauerstraße) einberufen. Nur wenigen Berlinern ist die im äußersten Osten der Hauptstadt, am Ausgange der