Trogdem wünsche ich, daß eine Anzahl Sozialdemokraten in den Reichstag gewählt werden, damit ihnen Gelegenheit gegeben werde, an der Gesetzgebung Antheil zu nehmen. Wenn die Sozialdemokraten aurhören werden, mit Gewalt zu drohen( Lärm. Rufe: Ist niemals geschehen!), wenn sie anstatt ihre revolutionären Phrasen ertönen zu lassen( Lärm), an die Bearbeitung sozialer Reformen geben, dann wird mit ihnen zu pattiren sein und das Sozialistengesetz überflüssig werden. Ehe letteres aber geschieht, müffen die Sozialdemo fraten Proben von ihrer reformirenden Thätigkeit geben. Die Sozialdemokraten werden anerkennen müffen, daß unser Kaiser und mit diesem die deutsche Reichsregierung ernsthaft bemüht find, eine Besserung der Lage der arbeitenden Klaffen herbeizuführen.( Beifall und Widerspruch.) M. H., ich bin überzeugt, daß die Sozialdemokraten mir ihre Stimmen nicht geben werden.( heiterfeit. Rufe: Sehr wahr!) Ich buhle auch feineswegs um irgend welche Stimmen. Ich wünsche nur, daß mich Diejenigen wählen, die auf dem Boden der kaiserlichen Botschaft stehen und glauben, daß sie in mir den geeigs neten Vertreter gefunden haben.( Stürmischer Beifall.)- Hierauf wurde dem Stadtv. Gördi, obwohl dieser im dritten Wahlkreise wohnt, das Wort auf Wunsch des Prof. R. Wagner gegeben. Dieser bemerkte: Die Arbeiterpartei hat andere Forderungen als die in dem Wahlflugblatt nies aufgestellt. mals Ich weiß absolut nicht, welche Probe die Arbeiterpartei noch geben soll, um zu beweisen, daß fie feine revolutionäre Partei ist. Seitens der Vertreter der Arbeiter im Reichstage ist schon vor mehreren Jahren ein Arbeiterschutzgesetz ausgearbeitet worden; daß dasselbe nicht zur Annahme gelangte, ist wahrhaftig nicht unsere Schuld. Wir erklären uns ganz entschieden gegen die von Prof. Wagner empfohlenen indirekten Steuern, da diese erfahrungsgemäß zu meift von der arbeitenden Bevölkerung gezahlt werden. Eine Direkte progreffive Einkommensteuer mit zwangsweiser Selbst einschäßung dürfte zur Bestreitung der staatlichen Bedürfnisse vollauf genügen. Eine Bartei, wie die unserige, die jede lonfeffionelle und politische Ueberhebung bekämpft, die das gleiche Recht für Alles, was Menschenantlig trägt, verlangt, fann feine utopische oder gar revolutionäre Partei sein.( Stürmischer Beifall.) Wenn Herr Prof. Dr. Wagner sagt: Die Konservativen stehen den Arbeitern näher als die Deutsch- Freifinnigen, so bemerle ich, daß gerade die Konservativen die Einführung der Arbeitsbücher und die kriminelle Bestrafung des Kontratt bruches angeregt haben.( Stürmischer Beifall und Widerspruch.) Nachdem hierauf noch Prof. Dr. Wagner replizirt, schloß die Bersammlung unter Hochrufen auf Wagner. Die Arbeiter brachten Hasenclever und Gördi stürmische Hochrufe.
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stattet.
Salon, Neue Grünftraße 28, eine sehr gut besuchte Versamm lung abhielt, wurde zunächst der Vierteljahrs- Raffenbericht erEs betrugen hiernach die Einnahmen 430,35 M., die Ausgaben 327,37 M., wonach fich unter Hinzurechnung des alten Kaffenbestandes im Betrage von 1056,63., beim Quartalsschluß ein Kaffenbestand von 1159 61 M. ergiebt, wovon 805 M. zinstragend angelegt und 354,61 M. Baarbestand in der Kaffe sind. Von der Vereinsbibliothek wurden während Die des abgelaufenen Quartals 50 Bücher ausgeliehen. Bibliothek enthält jest an fachgewerblichen Schriften 18 Werke in 36 Bänden; an wissenschaftlichen Schriften 27 Werke in 30 Bänden; an Schriften verschiedenen Inhalts 44 Werke in 53 Bänden. Aus den neuangeschafften Schriften heben wir als besonders interessant hervor: Unfallversicherung und Normalarbeitstag, Darwin's Kulturgeschichte der Menschheit, die Religion der Zukunft und eine Amerikanische Gewerbe- und Industrie Zeitung( neuester Jahrgang). Dem Kassirer und den Bibliothekaren ertheilte die Versammlung Decharge . In Anschluß an den Bericht der ArbeitsveimittelungsKommission, wonach von 159 Arbeitgebern, 223 Arbeiter( aller Branchen) verlangt wurden, sprach Herr Roedel den Wunsch aus, der Vorstand möge in Verbindung mit der Arbeitsvers mittlungskommission die Errichtung einer Tischlerherberge in Angriff nehmen und für die nächste Generalversammlung eins diesbezügliche Vorlage ausarbeiten. Die Mitglieder erklärten fich damit einverstanden. Bei der Ersagwahl des Vorstandes wurden die Herren Böhm zum 2. Vorfizenden, Krug zum 2. Echriftführer und Sieg zum 2. Raffirer wiedergewählt; die Wahl zu Bibliothekaren fiel auf die Herren Sprenger und Walther; die zu Ersatmännern auf die Herren Roedel und Pfeifer, die zum Rontroleur auf Herrn Grünwald. Eine lange Debatte rief eine von 40 Mitgliedern aus dem Nordbezirk er hobener Proteft gegen den von der jüngsten außerordentlichen Generalversammlung gefaßten Beschluß hervor, die Bezirksver sammlungen des Vereins nur noch einmal im Monat( statt wie bisher alle 14 Tage) stattfinden zu laffen. Die Protestirenden wünschten, daß es beim Alten bleibe und die BezirksVersammlung nur dann ausfalle, wenn an demselben Tage eine Generalversammlung stattfindet. Lettere wird, gleich den Versammlungen im Zentrum der Stadt, nur vom Vereinsvorstande einberufen, während die Einberufung der Versammvorstande einberufen, während die Einberufung der Versamm lungen in den übrigen Stadttheilen den betreffenden Bevoll mächtigten obliegt. Bulegt wurde in dieser Angelegenheit ein Antrag des Herrn Meißner angenommen, wonach den Vereinsmitgliedern im Norden der Stadt unbenommen bleibt, fich monatlich zweimal zu versammeln, nur dürfen diese Versamm lungen nicht an Tagen stattfinden, an welchen der Verein im Bentrum der Stadt( Neue Grünfstraße 28, in Jordan's Salon) tagt. Hierauf gelangte ein Antrag des Mitgliedes Rößler auf Vereins- Rechtsschutz in einer Klage wegen 39 M. gegen den Tischlermeister Bilasch zur Annahme. Ebenso ein solcher des Mitgliedes Ehling gegen die Bautischlerei von Gast und Brod, wobei es sich um einen 14tägigen Lohn( von ca. 50 M.) handelt. Auch wurde beschlossen, jeden Montag nach dem 1. eines jeden Monats im Bentrum( Jordan's Salon) zu tagen.
Die Volksversammlung der Konservativen in Altermann's Salon am Montag Abend gestaltete sich recht intereffant. Herr Stöder sprach in längeren Ausführungen gegen die maßlosen Angriffe der Fortschrittspartei in ihren Versamm lungen und Flugblättern. Er sei für das gleiche und direkte Wahlrecht für indirekte nur nicht in der Kommune Steuern, das stehende heer soll unveränderlich in seiner Stärke bestehen bleiben und für die Beibehaltung des Ausnahmegefeßes weil die Sozialdemokraten noch die Kinderschuhe anhaben. Er brachte dann ein Flugblatt des Herrn Tußauer zur Verlesung und erklärte fich mit allen Forderungen des felben einverstanden, und schloß mit der Prophezeihung, daß die Zeit nicht mehr fern sei, wo fich die Arbeiter mit ihm ver einen würden.( Na, na!) Der erste Redner hiernach war der Glafermeister Dennier. Es freue ihn, daß er hier zu Wort gelaffen werde. Die Fortschrittspartei' scheue die Deffentlichkeit und es wird den Arbeitern keineswegs einfallen, einer solchen Partei, welche ihre Gesinnungen geopfert hat, irgendwie zu folgen aber ebenso auch Herrn Stöder nicht. Herr Stöder hat heut hier so wohlwollend für die Arbeiter gesprochen und dennoch will er für jenes zweifelhafte Gesetz stimmen, worunter die Arbeiter sehr zu leiden hätten und wenn herr Stöder ferner für die indirekten Steuern seiso trifft dies wieder den Arbeiter, der nicht will, daß der Biffen, den er zum Munde führt, schon versteuert ist; überhaupt sei die Sache ber Konservativen eine nicht schöne das hätte man bei Herrn Jrmer gesehen, der in der Stadtverordneten- Versammlung gegen Die Erhöhung des Tagelohnes der Arbeiter war. Großer Beifall erfolgte am Schluß, als Redner sagte, weder Herrn Stöder, noch Herrn Virchow werden die Arbeiter wählen, sondern ihren eigenen Kandidaten.( Rufe: Zugauer!) biernach sprachen noch zwei Redner zu Gunsten des Herrn Tugauer.- Nachdem Herr Stöcker noch Einiges richtig gestellt hatte, schloß die Verfammlung mit Hochrufen auf Stöder und Tugauer.
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h. Im Fachverein der Tischler, welcher am Montag Abend unter dem Voifige des Herrn Böhm in Jordan's
Theater.
Königliches Opernhaus:
Mittwoch: 211. Vorstellung. Alessandro Stradella .
Königliches Schauspielhaus:
Mittwoch: 214. Vorstellung. Konradin.
Deutsches Theater:
Mittwoch: Die Welt, in der man fich langweilt.
Bellealliance- Theater:
Mittwoch: Ertra - Vorstellung zu halben Kaffenpreisen: I. Barquet 1 Mt. u. fs. w. Auf Verlangen, zum 19. Male: Die Wilden.
Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:
Oftend- Theater:
Mittwoch: Zum 8. Male: Ein Vampyr, Sensations- Drama in 3 Aften und 5 Bildern nach dem gleichnamigen Roman im Berliner Lokal- Anzeiger von Alfred Seefeld und Carl Werrel.
Central- Theater:
Alte Jakobfiraße 30. Direktor: Ad. Ernft.
Mittwoch: Lezte Woche! Jäger- Liebchen.
Louisenstädtisches Theater:
Direktion: Josef Firmans.
welche seitens der Innungsmeister und der Fabrikanten in Dresden und Leipzig über Mitglieder der dortigen Ortsvereine verhängt werden, veranlaßt wurde, führte dazu, daß die Noth wendigkeit, einen Unterstützungsfonds zu sammeln, allgemein anerkannt wurde. Ein von Herrn Driebe verfaßtes Flugblatt, in welchem die Einsetzung einer Lohnkommission als dringend geboten befürwortet wird, wurde gutgeheißen. Weiter wurde beschlossen, daß zur Wahl der Lohnkommission eine am 9. Ro vember im Rönigstadt- Rafino abzuhaltende öffentliche Versamm lung der Kürschnergesellen einberufen werden soll.
hr. Im Fachverein der Berliner Kürschner und Berufsgenossen( Grenadierftr, 33) gab am Dienstag ein Mitglied des Vereins, Herr Wedemeyer, Rückblide" auf die bisherige Thätigkeit des Vereins. Referent sprach sich dahin aus, daß in Bezug auf die praktischen Aufgaben, welche der Verein fich gestellt, in Bezug auf Arbeitsnachweis, Einschränkung der Hausindustrie und der Frauenarbeit, Befeitigung der die Löhne herabdrückenden Echundproduktion der selbständigen kleinen Meister, die Erfolge bis jetzt deshalb so geringe gewesen oder gänzlich ausgeblieben seien, weil der Verein sich vielfach mit Dingen beschäftigt habe, die dem Zwed eines Fachvereins fern liegen, und weil die nöthige Einigkeit der Kollegen auch im Vereine noch nicht vorhanden ge wesen sei. Herr Lewin ein selbstständig arbeitender Meister, der zur Distuffton zuerst das Wort nahm, stimmte dem Referenten bei und hob noch besonders hervor, daß die Vorträge, die von Herien für Honorar gehalten worden find, meist eine politische Tendenz gehabt und für die nächsten praktischen Biele des Vereins nicht förderlich gewesen seien. Der Fachverein habe sich nur mit solchen Aufgaben zu be schäftigen, die er selbst, ohne die politische Gesetzgebung zu lösen vermöge. Dem gegenüber wiesen die Herren Januß,
Mittwoch: 46. Gesammt Gastspiel der Liliputaner. Zum 37. Male: Robert und Bertram. Anfang 7% Uhr. Nachmittags 2% Uhr: Bum 9. Male: Sneewittchen und die Zwerge. Ermäßigte Preise.
Mittwoch: Excelftor.
Bittoria- Theater.
Refidenz- Theater:
Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9.
Der Fachverein der Metallarbeiter in Gas, Waffer- und Dampfarmaturen hielt am Sonnabend, den 18. bs. Mts. in Teicherts Restaurant, Neue Grünftr. 32, eine Versammlung ab in welcher Herr J. Müller einen Vortrag über Drts- und freie Hilfskaffen hielt, der den ungetheilten Beifall der Versammlung erhielt. In beredten Worten legte der Vortragende dar, wie es Pflicht eines jeden Arbeiters sei, für seine Selbstständigkeit einzutreten und jede Bevormundung in seinen Angelegenheiten von fich zu weisen. Redner führte dann die Mängel und Vor theile der Orts- und freien Hilfskaffen vor, legte die Unzwed mäßigkeit freier ärztlicher Behandlung flar und tabelte den Mangel freier Verwaltung bei den Ortskaffen. Redner machte darauf aufmerksam, daß Feder, der sich Vortheile freier Hilf faffen theilhaftig machen wolle,( bei einem wöchentlichen Beitrag von 35, 40, 50 und 55 Pf. eine Unterstügung von M. 12, 14 16 und 20 pro Woche) seine Ausscheidung aus den Ortskaffen bis spätestens 1. Dezember bewirken müsse, da sonst vor dem 1. Oftober t. J. feine Kündigung zulässig set. An der diesem Vortrage folgenden Diskussion betbeiligten sich die Sperren hi debrand, Teutsch und Eggert, die fich gleichfalls im Sinne des Referenten aussprachen und nahm hierauf die Versammlung folgende Resolution an: Die heutige Versammlung der Metall arbeiter 2c. schließt fich den Ausführungen des Referenten voll und ganz an, und verpflichtet sich dahin zu wirken, daß fic ihre Mitglieder nur der freien Hilfskaffe anschließen.
h. Der Fachverein der Schneider hielt am Montag Abend bet Nieft, Rommandantenstraße 71 72 eine Versammlung ab, die fich hauptsächlich mit dem auf dem jüngsten Gothaer Schneiderfongreß beschlossenen, vom 1. November d. J. an in Kraft tretenden Bentral- Verband der Schneider- Fachvereine Deutschlands und dessen gemeinsamen Rechtsschutz beschäftigte In der nach einem Referate der Herren Täterow und Pfeiffer über diesen Gegenstand gepflogenen Diskussion gelangte mas zu dem Ergebnis, daß die Beschlußfaffung über den eventuellen Anschluß des Vereins an den Verband noch bis zum Januar ausgefeßt und bis dahin möglichst für weitere Vergrößerung des Vereins agitirt werden solle. Bugleich wurde auf Antrag des Herrn Pfeiffer eine Statutenberathungskommission ge wählt, welche die für den eventuellen Vereins- Anschluß an den Verband nöthig werdenden Statutenänderungen in Berathung zu ziehen hat. Die Wahl in diese Kommission fiel auf die Herren Pfeiffer, Täterow, Stäger, Biesel, Reichert, Frenze Fauft und Hartfuß. Schließlich forderte der Voifigende recht zahlreichem Besuch der am nächsten Donnerstag in der Neuen rünstraße 28 stattfindenden Schneider- Kranken- und Sterbelaffen- Versammlung auf, in welcher die Statuten- B rathung der fünftigen Berliner Drtskaffe der Schneider ftat findet und auch lein Anhänger der freien Hilfskaffe fehlen sollte
Der Verein der Einfeger hat in seiner am Sonntag den 19. Oftober, im Vereinslotale Holzmarktstraße 8 abgeba tenen Versammlung beschlossen, daß die Montagsversammlu gen vom 1. November an nicht mehr stattfinden sollen, und ist dafür der Sonntag nach einem jeden 1. im Monat fe gelegt worden. Dies den Vereinsmitgliedern zur gefälligen
Nachricht.
Friedrichshagen . Nachdem am Sonnabend den 11. D eine am hiesigen Orte einberufene allg. Wählerversammlung durch den Amtsvorsteher Herr Drochholz aufgelöst wurde, der Borsigende dem Kandidaten der Arbeiterpartei, Herrn. Arndt aus Bernau das Wort ertheilte, wurde zum Sonn abend, den 18. Dktober abermals eine solche einberufen. Referent war Herr Bruno Scholz aus Friedrichsberg erschienen. acht Tagen erfolgte Auflösung und wies darauf hin, daß da man Herrn Arndt doch in anderen Drten des Kreises habe Irrthum vorzuliegen scheine, indem doch an dem einen
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seitens des betreffenden Beamten wohl ein Menzel und Stoye darauf hin, daß die Gesezgebung, insofern nicht verboten sein könne, was an dem anderen erlaubt if der arbeitenden Bevölkerung betrifft, die von dieser durch Vor ſammlung überwachenden Amtsvorsteher, um abermals die u flüßt werden müffe. Die Diskussion, welche durch Mittheis gefeges. Unter stürmischen Hochrufen auf Arndt gingen die
Mittwoch: Bum 37. und vorlegten Male: Die Sirene. Schwant in 3 Atten von P. Ferrier und A. Valabrèque.( Novität.) Regie: A. Anno. Vorher: Der erfte April.
Wallner- Theater: Mittwoch: Der Raub der Sabinerinnen.
Alhambra- Theater.
Wallnertheaterstraße 15.
Mittwoch, den 22. Oktober:
Das Milchmädchen von Schöneberg. Volksstück mit Gefang in 3 Alten und 7 Bildern von M. Manstäot. Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.
sie das gewerbliche Leben und die wirthschaftlichen Verhältniffe
arbeiten und durch Beibringung des nöthigen Materials unter lösung auszusprechen und zwar auf Grund des Sozialiste lungen eines Dresdener Kollegen über die Maßregelungen,
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