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Nr. 172.
Donnerstag, 23. Oktober 1884.
1. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
Organ
für die Interessen der Arbeiter.
atstaffer seint täglich Morgens außer nach Sonne und geftagen. Abonnementspreis für Berlin frin's Haus viertelfährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Bf. Einzelne Rummers 5 f. Besiabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen in VIII. Nachtrage der Botzeitungspreislifte unter Nr. 719a.)
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Konservativ und nationalliberal. Wodurch unterscheiden sich diese Begriffe heute noch? hvereine feine Bedeutung. Doch nur durch den Klang des Wortes und nicht durch chäftigte Pfeiffer gte man ventuelles
In den nationalliberalen Drganen allerwärts wird darauf hingearbeitet, eine vollständige Verschmelzung zwischen ben tonfervativen und nationalliberalen Elementen zustande Januar u bringen. Die Konservativen nehmen diese Annäherung bankbar an, um so mehr, als aus der Verschmelzung nicht Tößerung Antras eine nationalliberale, sondern eine konservative Partei enton gehen wird.
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Wind. Allerdings mit wenig Glück und die Zukunft sieht auch gegenwärtig nicht gerade holdlächelnd aus.
Die Prinzipienlosigkeit feiert mit dieser neuesten Schwenkung der Nationalliberalen ihren höchsten Triumph. Denn das Heidelberger Programm sollte doch noch eine Scheidewand zwischen Nationalliberalen und Konservativen bilden, wenn auch eine leicht zu übersteigende. Kaum errichtet, ist sie auch schon wieder gefallen.
Ein so flägliches Ende nimmt die Partei, die sich noch vor sieben Jahren im Zenith des Kulturkampfes" gegen Rom befand. Die Strafe ist eine gerechte und der sarkastische Zentrumsführer wird es an dem gewohnten Spott nicht fehlen lassen. Sagte er doch schon vor Monaten, daß die Nationalliberalen sich in der Behandlung eines ausgezeichneten Arztes befänden." Wie wird er nun erst fpötteln, nachdem die Kur" so überraschend schnell durch
Damit ist die Rolle der nationalliberalen Partei defis zu Ende und Herr von Bennigsen, der sich als äußerster linker Flügel" dieser Partei in den Schmollwinzurückgezogen hat, wird dort wohl verbleiben müssen, A in de denn er scheint immer noch standhafter zu sein, als das geführt ist. en un Streberthum ohne Charakter und ohne Selbstständigkeit,
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welches jetzt das Gros der nationalliberalen Partei bildet.
Was diese nationalliberale Partei als sichtbares Mert mal ihrer Herrschaft in Deutschland hinterläßt, ist der Aus der Verschmelzung der nationalliberalen und fon- Triumph ihrer politischen Gegnerschaft, der Herren vom fervativen Elemente hofft man, die ersehnte Majorität für Sentrum. Wie demüthigend für die einstigen Matadore des
nöthige Gefügigkeit ist bei den Herrn Nationalliberalen
llen, unicherlich vorhanden, allein es fehlt ihnen eine Kleinigkeit,
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Für die Arbeiter ist diese Wendung angesichts der be= vorstehenden Wahlentscheidung sehr lehrreich. Sie ersehen bas Ansehen und der Anhang in den Volksmassen. Damit daraus die reine gefällig ist das Schicksal dieser Partei auch besiegelt. Sie taucht Interessenpolitik gleichbedeutend mit dem Verfall einer Partei einfach unter im Strudel des konservativen Bugs", der i find. Und so wird auch das Zentrum den Weg der National Liberalen wandeln, den es betreten hat, mit etwas mehr ammlu felbstständiges politisches Gebilde zum Vorschein kommen. Vorsicht freilich, aber mit nicht weniger Egoismus.
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Dem gegenüber stellt die Arbeiterbewegung den jugendfrischen Idealismus der deutschen Nation dar, vor dem die alte Parteibildungen zu erbleichen beginnen. Mögen die Arbeiter sich dessen bei der kommenden Wahl bewußt sein; nur die Klarheit und Selbstständigkeit hat Zukunft, nicht die
ber bisherigen großen Parteizersplitterungen zu treten beruSo gestalten sich die neuen Parteigebilde, die an Stelle fen find. Die drei großen Richtungen, die sich in Zukunft bekämpfen werden, treten in deutlichen Umrissen hervor. Einmal die konservativ- sozialpolitische Richtung, die wirth schaftliche Reformen bewilligen will, aber nur unter der Charakterlosigkeit! Megide und Vormundschaft von Polizei und Büreaukraten; ber manchesterliche Liberalismus, genannt deutsch - freifinnige Partei, der eine durchgreifende Sozialreform verspricht und mit
fratische Sozialreform ist.
große Arbeiterbewegung, deren Ideal und Ziel die dem o-
Politische Uebersicht.
Die Frage der nächtlichen Beschäftigung von Arbeiterinnen wird, wie offiziös gemeldet wird, einer eingehenden Prüfung im Reichsamt des Innern unterzogen. Neuerdings soll die nächtliche Beschäftigung von Arbeiterinnen von Die Stellung der Arbeiterbewegung in der Mitte einzelnen Unternehmern in Industriezweigen eingeführt worden zwischen zwei Gegnern ergiebt sich ganz von selbst. Sie sein, in welchen fie bisher nicht stattgefunden hat. In der Be
mit gleicher Entschiedenheit.
bald Nachahmung finden und daß auf diese Weise die Nachts arbeit von Arbeiterinnen, welche bisher in Deutschland, soweit der neu geplanten Verschmelzung der konservativen und Daraus ergiebt sich auch die Stellung der Arbeiter zu bekannt, nur in einzelnen Industriezweigen und auch zum Theil hier, wie z. B. in Buderfabriken, nur zeitweise stattgefunden nationalliberalen Elemente. Diese Verschmelzung ist nicht hat, eine allgemeinere Verbreitung finden könnte, läßt der etwa eine Kräftigung der reaktionären Strömung, denn die Reichskanzler eine Prüfung der Frage herbeiführen, ob es nicht Nationalliberalen segelten schon lange mit konservativem
Rachbrud verboten.]
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Feuilleton. Isaura.
( Fortsetzung)
an der Beit sei, gegen die weitere Verbreitung der Nachtarbeit
Schlaft ein Paar Stunden. Ich wecke Euch morgen in aller Früh; dann giebt's wieder eine Bergwanderung.
8.
Beide Hände, wie es seine Gewohnheit bei fröhlichen Anläffen war, streckte der Dauphin dem Herrn von Mont Aynard entgegen, als er endlich zu ihmgtam. 11
den Bengel nicht tennte von Klein auf, wollt' ich's schon Ihr umber? Schönen Damen zu Dienst, nicht so?" " Nichts, gar nichts!" sagte er endlich. Wenn ich glauben. Hättet Ihr nur ein einzig Mal Igehört, mit welchen Lügen und Niederträchtigkeiten er fich immer von den jedes Mal
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Mont Aynard wechselte die Farbe und sein Blid nahm einen Ausdruck an, welchen der Dauphin nicht verstand,
von Arbeiterinnen von dem auf§ 129a der Gewerbeordnung bezeichneten Wege oder durch Herbeiführung gesetzlicher Be ftimmungen einzuschreiten, zumal ein solches Vorgehen mit Schwierigkeiten verbunden sein würde, sobald die nächtliche Beschäftigung von Arbeiterinnen erst in einer Reihe bedeutender Industriezweige zur Regel geworden sein sollte. Um für diese Prüfung eine ausreichende Grundlage zu haben, sollen Fragebogen zirkuliren, die auszufüllen sind und dann dem Reichsamt des Innern wieder zugestellt werden müssen. Unserer Ansicht nach wäre vor Allem nothwendig, daß man zu dieser wichtigen Angelegenheit intelligente Arbeiter und Ar beiterinnen hinzuzöge, die hierzu eigens öffentlich gewählt wer den müßten; nur dann wäre es möglich, diese Statistik gründ lich vorzunehmen und ein getreues Bild der Verhältnisse weiblicher Arbeitskräfte zu gewinnen. Ein solches Vorgehen würde Butrauen erwecken und gewiß dahin führen, daß dieser wichtigen Frage baldigst von Seiten der Gesetzgebung näher getreten würde.
Dem vielgenannten Schuldirektor Dr. Prowe in Thorn ist von der dortigen Stadtverordneten- Versammlung sein Pensionsgesuch bewilligt worden. Die Pension für den selben wurde auf 2625 Mart jährlich festgesetzt.
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Das Resultat der Versammlung der Zuckerfabrikanten, deren Vorfiz zunächst Konsul Stengel, sodann Graf Haade Alt- Ranft führte, gipfelt in der Annahme der Ausschuß- Anträge. Antrag 1.: daß Budervorräthen, welche auf geeignet erscheinende Lagerräume niedergelegt werden, die Exportbonifitation seitens der Steuerbehörde gewährt werde; wurde mit 116 gegen 110 Stimmen angenommen. Antrag 2 und 3.: daß derjenige Buder, welchem die Exportbonifikation mit 9 M. pro Zentner gewährt wurde, bei seiner Verwendung für das Inland gegen Rückgewähr der gezahlten Steuerbonifitation von 9 M. und nicht, wie bisher, mit dem Sage von 12 M. pro Bentner ver steuert werde. F. Anträge des Vereinsausschusses: 1) in Erwägung, daß, die Lage des Buckermarktes und die vorausfichtliche Erniedrigung der Kaufrübenpreise ohne Zweifel von felbft zu einer großen Einschränkung des Rübenbaues führen wird, empfiehlt der Ausschuß, von einer Verpflichtung der einzelnen Fabrilen zur Verminderung ihrer Rübenverarbeitung abzusehen und die bezüglichen Anträge des Ditdeutschen und Halleschen Zweigvereins abzulehnen. 2) Die Anträge auf Be willigung von Privatlagern für Robzucker unter Gewährung von Bonifitation und mit dem Rechte der Wiedereinfuhr gegen Erstattung der Bonifilation durch die inzwischen im Auftrage des Vereinsausschusses an den Reichskanzler gerichtete Vors stellung für erledigt anzunehmen. 3) Das Vereinsdirektorium wird beauftragt, in zweckentsprechender Weise Verhandlungen barüber einzuleiten, daß in Städten, welche als Sammel
punkte für den Buderhandel von Bedeutung find, Niederlagen errichtet werden, wo unter annehmbaren Bedingungen Roh zuder gelagert, belichen, und sei es freihändig, sei es im Auktionswege, zum Verkauf geftellt werden tann"- wird einstimmig angenommen. Bu 1 wurde ferner ein vom Kom merzienrath Schöttler- Braunschweig gestelltes Amendement an genommen, lautend:" Der Verein wolle bindende Maßregeln zur Einschränkung des Rübenbaues nicht beschließen, tonstatire Dauphiné, mag er noch zehn jüngere Brüder von einer Stiefmutter bekommen, und ich bin achtunddreißig Jahr alt, Raymond.
" Da Ihr einmal so sprecht," erwiderte Mont Aynard mit dem vollen Freimuthe eines Mannes, der sich auf seinen anertannten Charakter und auch auf die Freundschaft seines Fürsten stüßt, werdet ihr einem Getreuen ein wohlgemeintes Wort nicht übel nehmen. Euer ritterlicher Bruder, Guigo der Achte, fiel in seinem dreiundzwanzigsten Jahre das Haus der Hohenstaufen, als Kaiser Friedrich seinen fünf blühenden Söhnen den Ritterschlag ertheilte, stand wohl so fest, daß Niemand ahnte, es werde achtzig Jahre später erloschen
friegte es ein Anderer für ihn. Umkommen wird er nicht; also!" rief er vergnügt, hr könnt Euch nicht verstellen. ſein
sonst würde er nicht herzlich gelacht haben. Errathen Nun ich werde mich von Herzen freuen, wenn Ihr endlich eine Hausfrau nach Gardemont heimführt, und erbitte mich zum Bathen bei Eurem Erstgeborenen. Es wird Beit, das für zu sorgen, denn Ihr wollt doch nicht Euer schönes Erbe den Vettern überlassen? Auch mir liegen viele Barone an, wieder zu heirathen- Du bist auch der Meinung, ich reiche Mitgift bringen, und, weiß Gott! Geld kann ich net mir Schäße vor, die ich befizzen könnte- was hilft mir das?"
der hat eine zähe Natur, wie eine wilde Kaze. Aber an ftreichen wird er es Dir wollen, Claude, darum sei auf Deiner Out. Nun mag ich nichts mehr hören! Wollt Ihr schon geben, Gevatter? Auch Ihr, Franquelin? Hoho, den Leuten wird's bange, weil ein bunter Wiedehopf gezauft worden ist; Sie wollen nicht weiter damit zu thun haben, denken, der Herr Don Mont Aynard kommt über fte. Könnt ganz ruhig sein; weiß es. Das Fräulein von Bourbon würde mir eine sehr ich gehe selbst nach Gardemont und werde es dem edlen Herrn felbft fagen" er wurde unterbrochen durch die abschiedneh- immer brauchen. Aber Fucigny bestreitet mir das und rech menden Nachbarn, die sich nicht abhalten ließen.
Bater Royan," sagte Ifaura, nachdem Alle fort waren und fie fich einen Augenblick allein mit dem Alten befand, fragte Mont Aynard aufmerksam.
betroffen. Keine Möglichkeit!"
Wo dentst Du hin?" rief Royan, von diesem Gedanken
Was kann er mir denn thun? Es ergiebt sich ja gleich, daß ich teine entlaufene Nonne bin- der Herr hat ia unterwegs felbst über diesen Gedanken gelacht. Er will mich nur zwingen, ihm zu sagen, wer ich bin und Vieles, behandeln, aber zwingen zu Etwas, das ich nicht will? Nimmer
was ich nicht weiß
mehr!"
wohl
fann er mich darum schlecht
hr tennt ihn nicht!" sagte Royan seltsam aufgeregt. Wie? Sprecht Ihr heut so und morgen anders?" verfeste fte. Habt Ihr den Dauphin nicht stets als einen von Grund aus redlichen Herrn gelobt?"
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Also der Schaumeister widerräth eine neue Vermählung?" Gradezu! Freilich hat er in gewisser Hinsicht Recht," sagte der Fürst. Ich binde mich an Interessen, die mir sonst fremd bleiben, tomme mit meinem Nachbar von Frankreich in neue Verdrießlichkeiten, denn er würde die Heirath mit seinem Wetter sehr ungern sehen, da er selbst, wie es heißt, für seinen Sohn auf das Fräulein von Bourbon spekulirt. Andere häusliche Beschränkungen gar nicht zu erwähnen jest habe ich Mont Aynard feinem Menschen Rechenschaft abzulegen!"
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blickte ernst zu diesen Worten, welchen des Fürsten Miene den leichtfertigsten Kommentar gab. Humbert wußte feine Neigungen mit der von Grund aus streng kirchlichen Richtung seines Geistes in eine gewiffe Harmonie zu bringen, indem die großartigsten Schenkungen jedesmal Nachficht vermittelten. Sch lese schon in Deinem Gefichte, was Du meinst, Wenn es Dein Ernst Raymond," fuhr der Dauphin fort.
D Du verstehst mich ja nicht, fannst mich ja nicht verstehen!" sagte der Alte. Er ist gut, ja! Aber grade ist, so beneide ich Dich um Deine Charakterfestigkeit so wie Du bist, jung, wohlgeschaffen Herr Gott im Himmel!" rief er mit einem Male, vor seinem eigenen Ge danten schaudernd.., Nein, jest legt Euch zu Bett, Isaura.
mir
ift fie in dieser Hinsicht nicht gegeben. Laffen wir die Heirathsangelegenheit für heute ruhen. Es eilt ja nicht- mein Guigo wird doch der Neunte seines Namens auf dem Throne von
,, Unglücksprophet!" rief der Dauphin, ihm in die Rede fallend. Doch Du hast Recht, ich verkenne Deine gute Meinung nicht und werde heirathen. Du sollst Deine Freude haben über die lange Reihe meiner Kinder, und die einzige Strafe für Dein Rabengelrächze soll sein, daß Du recht viel Bathengeschenke einbinden mußt, denn, hier mein Wort! ich nehme Dich bei jedem zum Gevatter!"
,, Thut das, gnädiger Herr," sagte Mont Aynard heiter, ,, und seid überzeugt, wer Euch abräth und Verbindungen anderer Art mit Philipp von Frankreich für Euch sucht, der will französisch werden!"
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Fucigny?" entgegnete der Dauphin betroffen. " Sch nenne Keinen und klage Niemand an," erwiderte der Baron. Darf ich aber fragen, warum mich mein Lehnsherr durch zwei Boten hierher beschieden hat?"
Ja, das will ich Dir sagen!" rief der Dauphin und nahm ein Bergament aus seinem wohlverwahrten Schrein. Leuchtenden Angesichts breitete er es vor dem Baron aus. Es war ein Diplom in aller Form, mit anhängendem Siegel und voller Gültigkeit, ausgestellt vom Grafen von Dettingen im Namen des Kaisers, seines Herrn, rechtsträftig durch dessen Vollmacht, die beigefügt war: dem Dauphin von Vienne, Humbert II., gab es den Königstitel.
Habt Ihr das angenommen?" fragte Mont Aynare, welcher sich der Freude über diese Erhöhung seines fürstlichen Freundes nicht erwehren konnte und auch die Bedeutung nicht überfah, welche das Land dadurch gegen die stolzen Nachbarn gewinnen mußte dem aber doch die Folgen einer möglichen Boreiligkeit auf die Seele fielen.
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( Fortsetzung folgt.)