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Kurzem seiner Freude Ausdruck, daß die Arbeiter sich jetzt mehr| feinen Versammlungen zuwenden. Bedauerlich sei es nur, daß Herr Stöcker teine Debatte zulaffe. In einer am ver gangenen Donnerstag im Café Sanssouci stattgehabten konser vative Versammlung, woselbst Stöcker den Vortrag hielt, fie freie Diskussion zugesichert worden, eine solche wurde jedoch frogdem nicht zugelaffen und ein Bettel, mittelst dessen er ( Redner) fich zum Worte gemeldet habe, sei vom Vorstande unterschlagen worden.( Rufe: Pfui!) Dieselbe Praris werde Herr Cremer in seinen Versammlungen an. Die Arbeiter wer­den am 28. Dltober auf dieses Gebahren die gebührende Ant­wort geben.( Stürmischer Beifall.)- Der Kandidat der Ar­beiterpartei für den zweiten Berliner Reichstagswahlkreis, Stadtv. Tupauer, bemerkt: Er habe vor einigen Tagen eine Boftlarte erhalten, die an Herrn Hödel, Dranienstraße 8" adreffirt war. Auf dieser Karte stand: hochgeehrter Herr! Sie werden hiermit zu einer Konferenz bei dem Hofprediger Stöcker eingeladen, die Zeitversäumniß soll Ihnen reich­lich vergütet werden. Diese Karte war unbestellbar, da Ergebenst Franz Tuzauer". ein Herr Hödel in Der Dranienstraße Nr. 8 nicht wohne Die Karte sei in Folge dessen an ihn, den angeblichen Absender, gelangt. Gine folche Kampfesweise sei jedenfalls sehr charakteristisch und laffe fich wohl auch, frog der so hoch gehenden Wogen der Wahlbewegung, in feiner Weise entschuldigen. Seiner Meinung nach sollte die Karte den Zweck haben, den Beweis zu führen, Daß er( Redner) im Solde Stöcker's stehe. Der Redner be leuchtet hierauf in eingehender Weise das Programm der Ar­beiter- Partei und konstatirt mit Freuden, daß die Regierung das Borhandensein der sozialen Frage nunmehr anerkenne und auch bemüht sei, eine Lösung derselben herbeizuführen, obwohl die Wege, die die Reichsregierung eingeschlagen habe, nicht die richtigen seien. Der Redner schloß mit einem Apell an die Berliner Arbeiter, am 28. Oktober für die sechs von der Ar­beiter- Partei aufgestellten Kandidaten zu stimmen.( Stürmi­zu Gunsten der Kandidatnr Tuyauer schloß die Versammlung unter vielfachen Hochrufen auf Tupauer.

-

neuen

h. In der zahlreich besuchten Tischler- Werkstätten­Delegirtenversammlung am Dienstag Abend im Louisen­Städtischen Konzerthaus referirte Herr Rödel im Namen der obntommission über die Nothwendigkeit einer Bezirksorganisation für die hiesige Lohnbewegung. Die feitherige Eintheilung Berlins in vier Bezirke- so führte er aus sei, da sie sich in vielfacher Hinsicht als un julänglich erwiesen, dahin abzuändern, daß die hauptstädtischen Werkstätten nach einem von der Kommission bereits aus gearbeiteten Blane in hundert Bezirke unter je einem, von der Rommission einzuseßenden Bezirksleiter oder Vertrauens­mann eingetheilt werden. In der darauffolgenden animirten Distuffton sprachen sich fast sämmtliche Redner zustimmend hierüber aus, worauf die Versammlung einstimmig beschloß, praktische Durchführung der Bezirks- Neuorganisation ganz

Die

der Kommiffion zu überlassen. Zum zweiten Punkt der

Lagesordnung:

bei

Gaft und Brock, bei Gerstenfeld und bei Weidenslaufer" welche am vorigen Freitag in Sachen der Arbeitsniederlegung der Gaft und Brod'schen Bautischler in der Mittenwalderstraße

Theater.

Königliches Overnhaus:

Donnerstag: 212. Vorstellung. Lohengrin.

Königliches Schauspielhaus:

Donnerstag: 215. Vorstellung. Glück bei Frauen.

Deutsches Theater:

Donnerstag: Die große Glocke.

Bellealliance- Theater:

Donnerstag und folgende Tage: Gastspiel der Kgl. Hofschau­

spielerinnen Franziska Ellmenreich und Frau Marie Seebach : Die Provinzialin.

anonyme Korrespondenz.

-

Gegenüber.

-

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:

Donnerstag: Gasparone .

Walhalla - Operetten- Theater:

Donnerstag: Bum 309. Male: Nanon .

Eine

stattgefunden, einstimmig ihr Urtheil abgegeben hat, daß für die in Rede stehenden Doppelfenffer ein Wochenlohn ron min­bestens 27 bis 25 M. angemessen erscheine. Uebrigens ist in­zwischen der ganze Konflikt gütlich beigelegt und hat der Strike mit einem Siege der Arbeiter geendet, indem die Firma den betreffenden Attordarbeitern, welche bei dem seitherigen Afford weniger als 27 M. wöchentlich verdienen sollten, ein Firum von 27 Mt. wöchentlich garantirte. Auch der in der Versammlung nicht genügend aufzuklärende Konflikt in der Gerstenfeld'schen Werkstätte( Spezialität für Apotheken­bie Einrichtungen), betreffend jezt angebliche zehn stündige Arbeitszeit und unzureichende Akkordlohnsäge, bei denen angeblich nur ein Wochenverdienst von 14-16 Mt. zu erzielen sei, wurde anscheinend der gütlichen Ausgleichung näher gerückt, da der anwesende Vertreter der Fabrik, Herr Gerstenfeld jun., im Namen der Firma fich bereit erklärte, die Sache durch Vereinbarung mit den betreffenden Arbeitern oder mit der Lohnkommission nach deren Wünschen und unter Zu­grundelegung des Programms der Bewegung( Minimalver­Dienst von 18 Mt. bei 9 ein halb stündiger Arbeitszeit) zu ordnen. Bekanntlich hatten vor einigen Tagen etwa 7 Ar­beiter der genannten Firma die Arbeit eingestellt. Doch sollen dieselben, wie es hieß, nicht beabsichtigen, dort wieder in Arbeit zu treten. Auch die Schlichtung dieser Streitigkeit wurde der Lohntommmission anheimgestellt. Bei Weidens­Laufer( Pianofabrik) ist die Situation noch unverändert. Ein neuer Strife droht zwar auf Pro­volation seitens des Arbeitgebers in der Rösener'­schen Pianofabrik, wo bereits noch eine halbe Stunde länger nämlich jest 10 ein halb Stunden!- ge­arbeitet werden muß( von Morgens ein halb 7 bis Abends ein halb 8 Uhr).- Endlich faßte die Versammlung noch den Beschluß, die Unterstügungen der Strikenden aus dem Gene­ralunterstüßungsfonds von nun an auf wöchentlich 12 Mark für die Unverheiratheten und 15 Mt. für die Verheiratheten festzusetzen.

-

und

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Die Mitglieder der Central- Kranken- und Sterbe­tasse der Tapezierer und Berufsgenossen Deutschlands . ( E. H.) hielten am Montag in Gratweils Bierhallen, Kom­mandantenstraße, eine Generalversammlung ab. Bunächst er­statteten die Delegirten über den in Hannover abgehaltenen Kongreß Bericht. Dieselben überbrachten zunächst einen Gruß aus Hnnnover und theilten mit, daß ca. 800 Mitglieder ver treten waren. Als Siz des Ausschusses wurde Berlin gewählt und die vorgeschlagenen Kollegen als Ausschußmitglieder be­stätigt. Jm Uebrigen verwiesen dieselben auf das Protokoll, welches bei den Vorstandsmitgliedern à 10 Pf. zu haben und die Mitglieder laut Statut verpflichtet sind zu entnehmen. Nach dem Kaffenbericht, welchen Herr Becker erstattete, gehörten hierselbst bis zum Quartalschluß 273 Kollegen der Kaffe an. Die Einnahmen betrugen 547,55 M. Die Ausgaben 377,50 M. bleibt 170,05 M. Bestand. Ferner wurde beschlossen, daß Herr Tiemann sowohl wie Herr Becker Krankenscheine aushändigen fönnen. Bahlstellen übernahmen die Herren: Kirschke, Elisabeth­Ufer 47 und Eypel, Blumenstr. 36a, Hof part. Die 5 pCt. der Einnahme welche für die Verwaltung bewilligt find wur­den folgendermaßen vertheilt: Der Bevollmächtigte 1 pCt., der Raffirer 2 pCt., die übrigen 2 pet. für die Verwaltung. Herr Sander machte darauf aufmerksam, daß diejenigen Mitglieder,

welche der alten Kaffe noch angehören, bis zum 1. Dezember austreten müffen, da ste derselben sonst noch 13 Monat anges hören müffen. Es wurde allgemein darüber Klage geführt, daß der Rendant der alten Kasse Herr Streudinger den Kollegen beim Austritt aus derselben allerlei Schwierigkeiten in den Weg legt, ferner daß der Kassirer derselben allerlei Un­wahrheiten über die Hilfskaffe verbreitet, ja es sind sogar Bei träge von Mitgliedern, welche sich bereits abgemeldet, auf exekutivem Wege eingezogen worden. Auf Antrag der Ver­sammlung wurde der Ausschuß damit beauftragt, um die Rechte der Geschädigten sowohl wie das Ansehen ner Hilflskaffe zu wahren, die Angelegenheit in die Hand zu nehmen und falls auf gütlichem Wege keine Einigung erzielt wird, den Rechts­weg zu beschreiten. Meldungen diesbezüglicher begründeter Beschwerden werden von den Herren Sander, Schlegelfir. 23 und Kloz, Königgrägerstr. 59, schon jest entgegen genommen. Die nächste Versammlung der Kaffe findet am Mittwoch, den 12. November in demselben Lokal statt.

t. Der Kommission der Tischler ist auf die Petition vom 28. Mai d. J., betreffend die Prüfung der Preiswürdig keit der eingelieferten Ausstellungsgegenstände bei fünftigen Konkurrenz- Ausstellungen durch Meister und Gesellen vom Bureau der Stadtverordneten- Versammlung der Bescheid zu­gegangen, daß die Petition, weil sie den Instanzenzug noch nicht erschöpft hat, aus diesem formellen Grunde zur Erörte rung im Plenum der Stadtverordneten- Versammlung unge eignet ist und wird der Kommission anheim gegeben, fich mit diesem Gesuch zunächst an die Gewerbe- Deputation zu wenden.

Die vom Arbeiter- Bezirksverein ,, Glückauf" nach dem oberen Saal des Café ,, Sanssouci ", Kottbuserstr. 4a, einberu fene Mitglieder- Versammlung, in der Stadtv. Gördi einen politischen Vortrag halten sollte, wurde polizeilich verboten.

Eine Hauptversammlung der Mitglieder der Zentral Kranken- und Begräbnißkaffe der Buchbinder und verwandten Geschäftszweige findet am Sonnabend, den 25. d. M., Abends 8% Uhr, Kommandantenstr. 20, statt und werden die Mitglie der ersucht, zahlreich zu erscheinen. Ferner macht der Vorstand bekannt, daß von nächster Woche noch bei folgenden Herren Marten zu haben sind: Dtto Schneider, Naunynstr. 60, vorn im Keller, Paul Schneider, Blumenstr. 29 im Laden, W. Wiese, in jeder Versammlung des Unterstüßungsvereins. Auch finden Aufnahmen bei oben genannten Herren, sowie bei jedem Vor­standsmitglied, Sonnabends jedoch nur im Kaffenlokal, Alte Jakobftr. 120, von 8 Uhr Abends statt.

Große Versammlung sämmtlicher Schmiede Berlins und Umgegend im Lokale Königsbank, Gr. Frankfurterstr. 117 am Freitag, den 24. Ottober 1884, Abends 81, Uhr. T.D.: Die Lage des Handwerks und welche Mittel sind anzuwenden, dasselbe zu heben. Referent: Herr F. Gördi. Die Herren Schmiedemeister werden gebeten, zahlreich zu erscheinen; der Innungsvorstand wird hierzu schriftlich eingeladen.

Eine Delegirten- Versammlung der Nationalen Kranken­und Sterbekaffe der Droschtenkutscher und verwandten Berufs­genoffen Deutschlands ( E. H. K.) findet am Freitag, den 24. 5. Mts., Abends 9 einhalb Uhr, im Handwerkerverein, Sophien­straße 15, statt. Tagesordnung: 1. Welcher Krankenkasse schließen wir uns an. 2. Wahl eines Bentral- Vorstandes. 3. Verschiedenes.

Sechster Reichstags Wahlkreis.

V

Alle Diejenigen, die gewillt find am Wahltage( 28. Oktober) für den Arbeiter Kandidaten einzu­treten, das heißt, dem Wahl- Komitee der Arbeiter- Partei an obigem Tage behilflich zu sein, werden gebeten, ihre Adressen bei einem der nachstehend Genannten abzugeben:

1. Kappel, Boyenstr. 3, 3 Tr.; 2. Richter, Plantagenstr. 5, 2 Tr.; 3. Runge, Gerichtstr. 56; 4. Stach, Müllerstr. 1, 2. H. 3. Tr.; 5. Zachan, Müllerstr. 24, 1 Tr. Sonſtige Auskunft in Wahlangelegenheiten ertheilt nur Stach, Müllerstr. 1, 2. Hof 3 Tr.( 1117.) 6. Wahlkreis. Central Kranken- und Begräbniß­

Donnerstag den 23., Abends 8 Uhr, Versammlung im

Donnerstag: Bum 9. Male: Ein Vampyr, Sensations- Drama Vortrag des Stadtverordneten Herrn Ferdinand Ewald über

in 3 Atten und 5 Bildern nach dem gleichnamigen Roman im Berliner Lokal- Anzeiger von Alfred Seefeld und Carl Werrel.

Central- Theater:

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Donnerstag: Vorlegte Aufführung: Jäger- Liebchen.

Louisenstädtisches Theater:

Direttion: Josef Firmans.

Donnerstag: 47. Gesammt- Gastspiel der Liliputaner. Lette

Woche: Robert und Bertram. Anfang 7% Uhr.

Morgen: Dieselbe Vorstellung.

Vittoria- Theater.

Donnerstag: Excelfior.

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Residenz- Theater: A. Anno,

Das Verhalten unserer Gegner zu den Reichstags- Wahlen". Sämmtliche Wähler find freundlichst eingeladen. Freie Dis­tuffton. Zur Deckung der Unkosten Entree nach Belieben. 1107] Der Einberufer.

4. Reichstags- Wahlkreis. Einladung.

Alle Diejenigen, die gewillt sind, im Frankfurter Viertel, am Tage der Wahl von früh 10 Uhr an thätig zu sein für die Wahl des Arbeiter- Kandidaten, werden ersucht, ihre Adressen abzugeben bei Herrn M. Meyer, Frucht­straße 36a im Cigarrengeschäft. 1112

Grosse

Ronnerſtag Sum 35. und legten Bale: Die Sirene. Wähler- Versammlung.

Schwant in 3 Atten von P. Ferrier und A. Vala­brèque.( Novität.) Regie: A. Anno. Vorher: Der

erste April.

Wallner- Theater: Donnerstag: Der Raub der Sabinerinnen.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Donnerstag, den 23. Oftober:

Heute Donnerstag, den 23. Oktober, Abends 8 einhalb Uhr im Louisenstädtischen Concerthaus, Alte Jakobstraße 37. Tages- Ordnung:

Die deutsch - freifinnige Partei und die Sozial- Reform. Referent: Herr Wilhelm Liefländer.

Zu dieser Versammlung sind die Wähler aller Parteien freundlichst eingeladen. Der Einberufer.

1411]

Das Milchmädchen von Schöneberg. Verein der Berl. Metallareiter.

Voltsstück mit Gesang in 3 Alten und 7 Bildern von

M. Manstädt.

Freitag: Dieselbe Vorstellung. Gürtler- Gesellenschaft.

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[ 1104

Die Beerdigung unseres Kollegen und Invaliden Wil­heim Rathgeber findet heut, Donnerstag, Nachm. 1 Uhr vom tädtischen Krankenhause aus mit Mufit statt. Um rege Theil

nahme bittet

Der Vorstand.

Allen meinen Freunden und Bekannten empfehle mein Weiss- und Bairisch Bier- Lokal.

1098]

E. Werschke, Adalbertstr 16. id meine Obst- u. Gemüse- Handlung von der Adalbert Meinen Freunden und Bekannten zeige hiermit an, daß Straße 26 nach der Koppenstraße 17 u. 18 verlegt habe.

1088]

Carl Jänicke, Roppenſtr. 17 u. 18.

Heute Donnerstag: Gänse- Ausschieben bei Herrmann Stramm, Staligerstr. 18.

1110

Vom Sonnabend den 25. Ottbr. ab findet gegen Vor­zeigung der bisherigen Legitimationstarten die Verausgabung der Statuten und Quittungsfarten statt, und werden die ersten statutarisch festgesetzten Wochenbeiträge von 20 Pf. vom 20. Oftober ab erhoben. Gleichzeitig ersuchen wir die Mit glieder einzelner Werkstätten, ihre Delegirten zu ernennen, und bitten wir dieselben, ihre Adressen beim Kaffirer Netband, Ritterstr. 123, abzugeben.

1103]

Der Vorstand.

Gürtler- Gesellenschaft.

F

Sonntag den 26. Oftober, Vorm. 10, Uhr, General­Versammlung im Louisenstädtischen Konzerthause, Alte Jakob­straße 37. Z.- D.: Vierteljährlicher Kaffenbericht. Mittheilung über die Invaliden Kaffe. Verschiedenes. Besprechung über die Auflösung der Mufitkaffe. Nur Kaffenmitglieder haben Butritt. Um recht zahlreiches Erscheinen bittet 1105] Der Vorstand.

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Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstraße 77-79.

kasse der Buchbinder

und verwandten Geschäftszweige.( Eingeschriebene Hilfskaffe). Verwaltungsstelle Berlin . Hauptversammlung Sonnabend, ben 25. Oktober, Abends 8 einhalb Uhr, Komandantenstr. 20, Arminshallen. 1108

Tagesordnung:

1. Kaffenbericht pro 3. Quartal. 2. Bericht des Kontroleur. 3. Antrag des Vorstandes. 4. Verschiedenes.

J. A. P . Schneider.

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