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Nr. 173.

Freitag, 24. Oftober 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt

scheint täglich Morgens außer nag Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin fin's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mort, wöchentlich 25 Pf. Einzelne hammern 5 Bf. Bostabonnement pro Duartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nach­trage ber Bofzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Jasertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Bf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach lebereinkunft. Inserate werben bis 4 hr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin SW., Bimmerstraße 44.

Der heutigen Nummer dieses Blattes liegt für unsere hiesigen Leser ein Tableau der Wahlkreise und Wahl­bezirke der Stadt Berlin , nebst Angabe der Lokale für die Wahl zum Reichstag am 28. Oftober 1884" bei.

Schlagworte.

Kurz vor den Wahlen schwirren allerlei Lockrufe nnd Schlagworte durch die Luft. Manche bleiben von der Masse ihrem wahren Sinne nach unverstanden; andere enthalten Versprechungen, die nur zu dem Zweck gemacht werden, um fie nachher zu brechen. Mit anderen verdecken die reaktionären und manchesterlichen Parteien ihre eigentlichen volls und arbeiterfeindlichen Ziele. Sie alle aber find sich einig in dem Schlagwort, daß sie nur für die Wohlfahrt des Volkes" thätig zu sein bestrebt sind und die Real­

finnigen"

dagegen sprechen noch mehr von Freiheit" und " Recht und die Ultramontanen machen sich bas Vergnügen, als ihren Wahlspruch gleichfalls Wahrheit, Freiheit und Recht aufzustellen.

naive

den Klassen" u. s. w. Die Urheber dieser Schlagworte wußten oft selbst nicht, was sie damit fagen wollten.

Die Arbeiter haben das große Verdienst, die Macht der Phrase bis zu einem gewissen Grade gebrochen zu haben. Die reaktionären und liberalen" Parteien suchen die Macht der Phrase, auf die sich ihr ganzes System gründet, dagegen aufrecht zu erhalten und so dem wirklichen Fortschritt Hemmnisse zu bereiten. Die große Klärung der Geister, die unsere besten Denker vorbereitet haben, soйl nur den oberen Zehntausend zu Gute kommen; für das ar­beitende Volt hält man die schlechteste geistige Kost, die

Auch damit ist's heute nicht mehr gethan; gerade in den wirthschaftlichen Fragen verlangt man in der Aera der Sozialreform Klarheit und Bestimmtheit. Für ge­wisse ,, demokratische" und ,, liberale" Phrafenhelden ist dies allerdings nicht angenehm, denn das Verständniß voltswirth schaftlicher Fragen, wenn es ein tieferes sein soll, fann nur durch eingehende oder fleißige Studien erworben werden. Bielleicht ist dies ein Grund, weshalb so viele Politiker der hohle und seichte Phrase, für gut genug. parlamentarischen Thätigkeit entsagen, denn es sind gar Viele darunter, die sich nicht unterziehen wollen, ihren Dent­apparat besonders anzuftrengen. Es fann gar nicht schaden, apparat besonders anzustrengen. Es fann gar nicht schaden, wenn solche Leute vom politischen Schauplatz abtreten, denn sie können mit ihren Schlagworten schwerlich etwas

Anderes erreichen, als daß sie die Geister verwirren, die Maffen verführen und die Denkfaulheit fördern.

Die Arbeiter haben ganz besonders Grund vor Schlag­wörtern auf der Hut zu sein, denn mit den Schlagwörtern suchen die Parteien der herrschenden Klassen zu verhüllen, daß sie ein tiefgehendes Interesse daran haben, den Arbeitern weder politische noch wirthschaftliche Reformen zu gewähren. Dies ist sogar ein Lebensinteresse der herrschenden Klassen, denn in dem Moment, da man eine gesunde und umfassende Sozialreform für die Arbeiter durchseht, verschiebt sich das

Aber wie sich der Fortschritt im Allgemeinen nicht aufhalten läßt, so auch hier nicht die sich stets erweiternde Kenntniß unserer Zustände, das wahre Verständniß für unsere Beitfragen, wie es sich in immer weiteren Kreisen Bahn bricht. Die Macht der Phrase ist im Schwinden be­griffen.

In der verflossenen Reichstagssession behaupteten ein liberaler und ein konservativer Abgeordneter, Jeder vom Andern, daß sie nur durch die Macht der Phrase im Reichs­tag fäßen. Sie hatten Beide Recht und die Ar­beiter mögen daraus ihre Pflicht erkennen, bei den nahenden Wahlen der Macht der Phrase möglichst viel Abbruch zu thun.

Politische Uebersicht.

Ueberflüssige geistige Arbeitskräfte. Die Anzahl der

Die Schlagworte beginnen allgemein ihre Bedeutung zu verlieren, was man als erfreulich begrüßen kann, indem ein Zeichen der zunehmenden politischen Klarheit ist. Man bente nur, welcher Unfug mit dem vieldeutigen Worte Freiheit " getrieben worden ist. Früher verstand man Verhältniß der Klassen der bürgerlichen Gesellschaft zu unter ,, Freiheit die Errichtung demokratischer Institutionen einander. Eine wahre Sozialreform bedeutet die Beschrän Gegensatz zu der Herrschaft des alten Absolutismus. fung der Vorrechte der herrschenden Klassen und Nichts kandidaten, welche durch Bestehen der Prüfung für das mählich aber hat der Begriff Freiheit" im politiſchen anderes. Man weiß, daß bie Ronfervativen mit ihrer höhere Schulamt und befriedigende Ablegung des Probejahres aben eine ganz allgemeine Gestaltung, angenommen; Cosialreform burchaus nuß soweit gehen wolten, uts her ihre Anſtellungsfähigkeit für höhere Schulen erwieſen jaben, Me Parteien von der äußersten Linken bis zur äußersten Interessen dadurch nicht berührt werden. Wollte man die Rechten sind heute im Stande, ohne ihr Programm Sozialreform auch auf die Verhältnisse des Grundbefizes dadurch zu gefährden, ihre Proklamationen mit dem ausdehnen und die Vorrechte der großen Grundbesitzer ein­ Worte Freiheit " zu ſpicken. So ist diese Phrase schränken, so würden die Konservativen einer solchen Sozial­ganz bedeutungslos geworden und nur ganz reform den heftigsten Widerstand entgegensetzen. Dagegen nicht mehr trennen fönnen, sprechen noch von Freiheit der liberalen Bourgeoisie angehören, unter eine scharfe Kon­Freiheit geradezu zur heuchlerischen Phrase, denn die trole ſtellt. So wird auch das Wort Sozialreform" zum " Freiheit" für den Kapitaliſten und die Renfurrenz ist gleich bloßen Schlagwort und wird namentlich von ber konservativen bedeutend mit der Unterdrückung des Schwächeren und des Presse zur Täuschung der Arbeiter gemißbraucht. Heute müssen die Programme ganz genau formulirt fein und es müſſen ſich beamte Forderungen ein finden, aus denen sich sicher erkennen läßt, wie sich die zu den einzelnen Fragen stellt. Namentlich in den wirthschaftlichen Fragen verlangt man flare und offene rungen bestehen. In dem Augenblick, da sie sich davon ab= Stellungnahme. Früher, namentlich auch noch in dem Bewe- drängen lassen, hängen sie im Schlepptau der arbeiterfeind

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ist gegenwärtig erheblich größer, als die Anzahl der verfüg baren Stellen unter Einschluß der Gelegenheit zu wider­ruflicher remunerirter Beschäftigung. Es ist unmöglich, den Nothstand zu beseitigen, welcher für die großen­theils un bemittelten Kandidaten aus diesem thatsächlichen Verhältnisse hervorgeht, die Unterrichtsverwaltung hält es in­

füthen, die nur die Fabrikbesiger, welch lektere gewöhnlich Berwendung von Kandidaten, bezw. ihrer wirklichen Anstellun

Dieser ganze Chorus von Lockrufen und Schlagworten führt einen betäubenden Lärm auf und die Freisinnigen" wissen am Besten die große Paute zu schlagen. Die Ar­beiffer aber follen und fenich nicht u trügerische Diejenigen, welche fich schon überfüllten Berufen zuwenden dürfen durch Schlagworte verwirren lassen. Sie müssen auf ihren Forde­

wie Schuß der Arbeit", Hebung der Lage der arbeiten Tiefste.

Nadbrud verboten.]

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Feuillefon. Isaura.

Eine Erzählung aus dem südlichen Frankreich .

( Fortsetzung)

mir und haben, wie zum Troße, meinem armen Fucigny übel mitgespielt. Auf Clermont's Gebiet war es, und der als Reichs­marschall, dem das Schwert von Dauphiné mit dem Griff aus dem Holze des hochheiligen Kreuzes vertraut ist, sollte doch auf sei nem Boden wenigstens Ruhe halten."

Die Meldung über den Einbruch, den der Herr von Mont Aynard mit erlebt hatte, war dem Dauphin schon zugegangen und hatte ihn sehr gereizt. Er sprach sich heftig aus, als der Baron ihm davon erzählte, und kam erst spät auf die Frage, was dieser eigentlich dort zu schaffen gehabt; die ausweichende

stand, daß der Dauphin die ihm gebotene Königstrone annehmen Antwort, welche ihm zu Theil wurde, gab ihm Stoff zur Neckerei

was mein Rangler darauf in meinem Namen ausgestellt hat." Nur bedingungsweise," erklärte der Dauphin. Lies hier, Es war eine Dentschrift an den Kaiser, worin ausgesprochen werde, sobald Ludwig vom rechten Bapst als rechter Kaiser an erlannt sei. Eine Verwahrung gegen die Konsequenzen, welche daraus gezogen werden könnten, daß der Dauphin ihn bes reits in diesen Verhandlungen Kaiser genannt habe- und ein Versprechen, seine träftigste Vermittlung zur Aussöhnung mit dem Bapste eintreten zu lassen, schloß dies merkwürdige Altenstück. Bei der Stellung Humbert's zum Papste, welcher

und damit die gute Laune zurück, Es wurde nun zwischen Beiden verabredet, auf welche Weise der Graf v. Dettingen, der of fiziell schon abgereift war, heimlich aber noch in einem nahen Schloffe verweilte, ficher über das Gebirge geleitet werden sollte. Am liebsten hätte ihn Mont Aynard selbst nach der Waadt ge­führt aber er schämte sich der Regung, welche diesen Ge­danten entstehen ließ, und dann gab es jegt so wichtige In­

-

damals in Avignon refidirte und den Dauphin oft fah, auch teressen im Vaterlande. Die Redlichgesinnten, welche nicht von bei der Nachgiebigkeit Ludwigs des Baiern in den legten Frankreich gewonnen waren, mußten fest zusammenhalten,

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aller Interessen vielleicht möglich gewesen wenn der Dauphin ein anderer Mann gewesen wäre und nicht die geistliche Gewalt eine Unterwerfung der weltlichen verlangt hätte, welche damals

wenn sie die Pläne der feindlichen Partei zu Schanden machen wollten.

bas Selbstgefühl der deutschen Reichsstände zum herrlichsten Abschiede hin. Wie roth er wird! Haha! Ich könnte Arges

haben.

Weißt Du, Raymond, daß man Dich immer mehr bei mir zu verdächtigen sucht?" warf der Dauphin noch beim

Denken

Dont Aynard gab die Schriften, welche er mit der höchsten Spannung gelesen hatte, seinem Herrn zurück und hielt sein rief Mont Aynard unwillig. Urtheil, mit dem er noch nicht fertig war, an sich es würde die Freude Humbert's über die Krone bedeutend geschmälert

nicht wahr?"

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mir den Grafen von Dettingen, dem die Franzosen sonst auf Das war Eins!" sagte der Dauphin. Dann sollst Du lauern würden, über das Hochgebirge nach der Waadt geleiten laffen; ich weiß, Du bist dort bekannt haft Verwandte dort, Die Nennung des helvetischen Gaues, so unerwartet, schien den Baron auf irgend eine Weise zu berühren; der Dauphin batte Recht: verstellen fonnte fich Raymond nicht, so alt er geworden war; seine Farbe fam und ging bei jedem, auch dem fleinsten Affelt der Seele. Diesmal hatte der Dauphin nicht auf ihn Acht gegeben; sein rascher Ideengang führte ihn weiter. Endlich werd' ich Dir Vollmacht geben, den Oberrichter mit gewaffneter Macht zu unterstüßen, wenn er die Friedensbrecher ftraft. Ich selbst wäre fast über sie gekommen, aber sie entgingen

In welcher Art? Nennt mir den Ehrlosen, der es wagt!"

Das werde ich bleiben lassen," antwortete der Fürst. ,, Sh habe an dem Hader im Lande genug. Und, Raymond, hier ist meine Hand: ich traue Dir unerschütterlich."

Sagt mir wenigstens, was man mir Schuld giebt," bat der Baron .

Ein Bischen Hochverrath, weiter nichts!" sagte der Dauphin. Man warnt mich vor Deinem starker: Anhang, der Dich mächtiger mache, als ich selbst bin; man räth mir, Dich nicht mehr aus den Augen zu laffen, nie mit Dir allein zu bleiben Darum brachtet Ihr auch den Bewaffneten mit!" warf Mont Aynard bitter ein.

Sie drängten ihn mir auf," sagte der Dauphin. Ich dente, daß ich Dir Beweise genug gegeben habe, wie unbedingt ich Dir traue. Also laß die Aengstlichen reden; es geschicht ja doch aus aus guter Absicht."

,, Diese kenne ich und glaubt mir, gnädigster Herr, ich

den Gründen der Billigkeit soweit als möglich Rechnung zu tragen. Da indeffen im Einzelnen in dieser Beziehung Zweifel entstanden find, so hat der Kultusminister bei mehreren Buntten die Provinzial- Schullollegien auf die einzuhaltende Norm hin­gewiesen, worüber die Norddeutsche Allgemeine Beitung" in längeren Ausführungen berichtet. Wir sind gewohnt, daß bei Konstatirung derartiger Thatsachen von der liberalen und Tonservativen Presse an die sogenannten Ueberflüffigen, refp. an wollen stets der Nath ertheilt wird: Wendet Euch dem Handwerk zu, denn das Handwerk hat immer noch einen gol­denen Boden!" Das Letteres nicht der Fall ist, liegt auf

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"

noch fehlt es im Handwert an Arbeitsträften. Die Handwerker

der meisten Branchen haben sogar öffentlich Eltern und Vor­

fenne auch meine Feinde. Sie wollen mich und Alle, die es wahrhaft treu mit Euch und dem Lande meinen, aus Eurem Vertrauen drängen-"

Sa, guter Raymond, Aehnliches behaupten wieder diese von Euch. In medio virtus! würde mein grundgelehrter Schagmeister sagen, der sich freilich auch nicht in der Mitte hält. Lebt wohl, Mont Aynard; forgt für die Sicherheit des Gesandten, der mir ein so föstliches Geschenk seines Herrn ge­bracht hat, und dann wollen wir doch ein Paar Dusend Lanzen auffißen lassen, um Ruhe im Lande zu schaffen. Dieser Mallorcaner ist ganz zur Unzeit wieder gekommen todt und vergessen, wie er war!- Was seht Ihr mich so starr an, Herr von Mont Aynard!"

,, Todt und vergessen- eine schmerzliche Zusammen ftellung!" sagte der Baron. Bu früh vergessen war übri gens der junge Mann, da er ja noch lebte, und sein Better gar feinen Anlaß, tein Recht hatte, ihn für todt zu erklären, bloß weil er längere Beit auf seinen Ritterfabrten, die ihn zuletzt auch nach Malorca führten, ausblieb. Er ist darum fein Malorcaner geworden und hat sich nur dadurch geschabet, daß er Eigenhilfe nahm, statt sein Recht vor Eurem Throne zu suchen."

Ja wohl, er hat es nun verwift und ich werde ihn züch­tigen. Sein Name treuzt mich überall auf die widrigste Art Jacques Vinay, sein Bruder, soll enthauptet worden sein mit dem unglücklichen Könige?

"

So ist es," antwortete Mont Aynard, während sein Blick prüfend auf dem Dauphin ruhte, der in Bewegung ge­rathen war und unruhig von ihm fort an das Fenster ging. Seit einiger Beit," sprach er, ohne sich umzusehen, ., hat sich Alles verschworen, mich an die traurige Geschichte zu erinnern. Ich will aber nicht mehr daran denken. Geht mit Gott .'

Es war des Fürsten aufrichtige Meinung gewesen, daß er colles Vertrauen zu Mont Aynard hegte, aber in den nächsten Tagen wurde es wieder angefochten durch manche Mittheilung. Fucigny hatte nicht gefäumt, sofort wieder in die Berge zu schicken, um Royan nebst seiner verdäch­tigen Pflegebefohlenen nachzuspüren. Auf dem Hammer war zwar der Meister nicht gewesen, indessen hatten die Seinigen versichert, daß er nur noch einen nothwendigen Gang abzu­machen habe, dann aber sich dem Gericht ſtellen werde, um zu hören, was ihm zur Last falle. Das Mädchen hatte die Gegend, wie es hieß, verlassen; doch werde der Meister Alles über sie sagen, was in seiner Macht stehe. Nun war