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Nr. 175

Sonntag 26. Oktober 1884.

1. Jabrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Babies

geint raglich ergens außer sag Sonne und Festtagen in's Saus vierteljährlich& Mart, monatlig 1 Marl, Remmers 5 Bf. Postabonnement pro Quartal 3 Mart. trage der Boftzeitungspreisliste water

bonnementspreis für Berlin öchentlich 25 f. Einzelne ( Eingetragen im VIII. Nachs Nr. 719a.)

Jasertionsgebühr

beträgt für bic 3 gespaltene Betitzeile oder deren Raum 40 Bf. Arbeitsmarkt 10 Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 be Rachmittags in der Expedition, Berlin SW., 8immerstraße 44, sowie von allen Annonces Bureaur, ohne Erhöhung des Breifes, angenommen.

Redaktion und Expedition Berfin SW., Zimmerstraße 44.

Abonnements- Einladung.

Wieder ist das

Berliner Volksblatt"

poleon I. die Polen für sich begeistern wollte, richtete er ein Manifest an das polnische Volt, unter dem der Name des berühmten polnischen Revolutionshelden Kosziusko stand. Der letztere hat bis an sein Lebensende beharrlich erklärt, daß er dieses Manifest nicht nur nicht unterschrieben, son­dern auch vor dessen Veröffentlichung gar keine Kenntniß von demselben gehabt habe.

Für fächsische Fabrikanten ist es leichter, die Unter­schriften von 1500 abhängigen Arbeitern zu gewinnen, als es für Napoleon war, die Unterschrift Kosziusko's für seine perfönlichen Zwecke auszunuzen. Man sieht dem fächsischen Wahlaufruf, der angeblich die Unterschriften von 1500 Ar­beitern trägt, auch auf den ersten Blick die Ma che" an. Dies famose Attenstück ist auf dem Komptoir irgend eines Es sind dieselben

tinen Monat älter geworden, und sein Leserkreis hat sich auch in diefem Monat bedeutend vergrößert. So erfreulich dies auch für uns ist, und so sehr wir auch die Ueberzeugung haben, daß unfere jezigen Leser treu zu uns halten werden, fönnen und dürfen wir uns dennoch nicht mit dem Erreichten zufrieden geben. Unser Blatt ist ein des gegen Organ für die Interessen der Arbeiter". Da nun die wertthätige Bevölkerung Berlins aber nach bunderttausenden zählt, und unser Organ das einzige Blatt ift, welches es fich zur Aufgabe gemacht hat für die wirthschaft­mertfamfeit einzutreten, so muß soll Etwas erreicht werden Phrasen, dieselben seichten Schlagworte, dieselben heuchle­- der Leserkeis ein viel größerer werden. rischen Wendungen, die in allen liberalen" Wahlaufrufen für Blatt wiederkehren. Auch nicht mit einer Silbe wird ein neuer Gedanke angedeutet, es ist der alte unschmackhafte und un­definirbare Brei, der den Wählern nun schon so lange vor gesetzt wird und mit dem sie sich den Magen so gründlich verdorben haben, daß sie diese Kost fast überall mit unver­fennbarem Widerwillen zurückweisen. Dazu ist der Kandidat, zu dessen Gunsten dies wundersame Schriftstück angefertigt worden ist, ein Kandidat der sogenannten ,, Drdnungs­partei", d. h. man weiß nur, daß seine Anschauungen fich bebentlich nach der reaktionären Seite neigen.

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Und deshalb

u erwerben und danach hinzuwirken, daß dasselbe in keiner Werkstatt, in feiner Familie fehlt.

Je größer unser Leser­

treis wird, um somehr werden wir in der Lage sein, Wissens­berthes und Belehrendes in unserem Blatte zu bringen. Wenn jeder unserer Leser auch nur einen Abonnenten gewinnt, lo ist schon Großes erreicht, und auch wir werden mit größerer Freudigkeit unser Wirken fortseßen können.

25

Das

,, Berliner Volksblatt"

loftet vierteljährlich 3 Mart; monatlich 1 Mark; wöchentlich

Pfennige frei ins Haus.

Son derartigotenfrauen sowie in der Expedition, Simmerstr. 44, ange­Bestellungen werden von allen Zeitungsspediteuren und

wahlt

rdh. Priem Dorfstraße

iner Babn

nommen.

für die Monate November und Dezember gegen Zahlung Für Außerhalb nehmen alle Postanstalten Abonnements

on 2 Mart entgegen.

Die Redaktion des Berliner Volksblatt".

Wahlkniffe.

Daß es Arbeiter giebt, die sich zu einem solchen Manöver gebrauchen lassen, daran zweifeln wir nicht im Mindesten. Wenn die Arbeitgeber in solcher Weise die Abhängigkeit der Arbeitnehmer außnußen nun, dann giebt eben

-

Die

meistens gegen den Liberalismus stimmen, von dessen Ver­tretern sie zur Unterschrift gezwungen worden sind. liberale Preffe fühlt das zum Voraus und spricht auch schon von ,, Heuchelei." Natürlich, es rächt sich alle Schuld. Wenn die Herren Unternehmer sich nicht scheuen, die Ar­beiter zur Heuchelei zu zwingen, so fällt der Schaden der ,, Heuchelei" auf deren Urheber zurück.

Solche Mittel werden von ,, liberalen" Politikern nicht nur in Sachsen angewendet; man liebt solche Praktiken auch anderwärts. Dem gegenüber sei einfach darauf verwiesen, daß die Abstimmung eine geheime ist und daß Niemand sich zu einer Abstimmung zu verpflichten braucht.

Wenn es nur auf die ,, Liberalen " ankäme, fo hätten

die Arbeiter schon längst öffentlich unter Polizeiaufsicht abzustimmen!

Politische Uebersicht.

Ueber die Umgestaltung des preußischen Medizinal­wesens soll bereits ein Gefeßentwurf ausgearbeitet sein. An­geblich besteht die Abficht, diesen Entwurf demnächst dem preu Bischen Landtage vorzulegen. Der Entwurf steht in feiner Weise im Widerspruche mit den Beschlüffen des zehnten deut­schen Aerztetages und auch nicht mit den auf dem neuesten Aerztetage aufgestellten Thesen. Im großen Ganzen soll der Entwurf den Wünschen der Mehrzahl der preußischen Aerzte entsprechen.

Ob die Attentäter Hödel und Nobiling Anhänger der chriftlich- sozialen Partei oder der Sozialdemokraten waren, diese Frage behandeln die Demokratischen Blätter" in einem längeren Artikel, worin es am Schluß heißt: Uebrigens meinen wir, daß die Breffe der Frage, ob Nobiling Mitglied chriftlich

mit ſeiner Familie dem Elend preisgegeben zu werden. In efanteren Details bet Grüneberg imen Grinnerungen ein

einer Versammlung ist denn auch angedeutet worden, daß die Unterschriften erpreßt worden sind durch die Furcht, aus der Arbeit entlassen zu werden. Was sich die ,, liberalen" Agitatoren wohl von solchen Unterschriften versprechen! Aber wie dem auch fei wir können den Mann nicht ohne Weiteres verurtheilen, den feine Abhängigkeit zwingt,

-

Man kann es dem Liberalismus kaum verdenken, wenn Ersonen faff Angesichts des steten Sintens feines politischen Einflusses fich zum Werkzeug zu machen; der liberale Pharifäer aber,

hält den

fol. Bed. beer seltsamen Mittel ist jedenfalls ein Wahlaufruf aus

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bem 13. fächsischen Wahlkreis( Leipzig - Land), der von 1500 widerwärtigste Bild der ganzen Wahlbewegung.

Arbeitern unterschrieben sein soll und der an Demuth

fich noch seiner Errungenschaft" rühmt, ist weitaus das Wo folche Mittel angewendet werden, da ist der

viel zu großes Gewicht beigelegt hat. Wir haben auch diese Reminiszenz nicht unterdrücken wollen, weil wir es als eine Ehrenpflicht gegenüber der Sozialdemokratie ansahen, ste von dem abgeschmackten Vorwurf, daß Nobiling einer der Ihrigen gewesen, endlich zu befreien. Noch in seiner unlängst veröffentlichten Broschüre: ,, Das soziale Königthum" hat Herr Ludwig Hahn das Ausnahmegesez mit den Attentaten zu mo tiviren versucht. Dem muß doch endlich ein Ende gemacht werden. Es wäre natürlich ebenso lächerlich, die christlich- soziale Partet des Herrn Stöcker mit den Attentaten zu belasten; lediglich von psychologischen Interesse ist es, daß Leute, welche fich in einem Zustande geistiger Vermilderung und Verkom­menheit befanden wie die Hödel und Nobiling, Leute, bei denen die Großmannssucht offenbar zum Durchbruch gekommen war,

gegenüber dem liberalen Kapitalistenthum, an polizeifrommer moralische Bankerott der Partei konstatirt, die dazu greifen Unterwürfigkeit und an spießbürgerlicher Kurzsichtigkeit nichts muß. Wir glauben auch faum, daß irgend welche Wähler ihr leckes Schiff in den christlich- sozialen Hafen lenkten. Ju wünschen übrig läßt. Dieser Wahlaufruf wird von den thöricht genug sind, sich auf diese Weise hinters Licht führen liberalen" Preßorganen als ein interessantes und hochbe- zu lassen; ja, wir glauben nicht, daß von den 1500 fo

deutsames Altenfiück bezeichnet und abgedruckt.

mühsam gesammelten" Unterschriften auch nur der dritte

Nun, diese Art von Mache" ist nicht neu. Als Na- Theil ernsthaft zu nehmen ist. Die Unterzeichner werden

Radbrud verboten.

14

" 1

Feuilleton. Isaura.

Eine Erzählung aus dem südlichen Frankreich .

( Fortsegung)

.Dann erwarten wir Vater Royan's Heimfehr," sagte fie innig, aber fest.

Du bist unerbittlich," verseste er. Hätte ich das geahnt, ich hätte ihn nie von mir gelaffen. Wie lange wird das noch bauern! und jeder Tag, der unser Glück verzögert, wird mir zur Ewigkeit."

welche mit ihrem Gatten dort wohnte, ängstlich hinab auf das Aus einem Lugfenster des Thurmes blickte die alte Frau, bittend. Baar, das nun in traulichem Geplauder näher tam. Sie freuzte fich mehrmals und rief dann ihren Mann herbei. Was willst Du, Sabette?" sagte er, von seinen Vogelschlingen ab­

laffend.

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alter Thurm denn verflucht wie damals, hier vorgehen?" Sprich doch nicht gottlos!" sagte er.

Der heilige Clement schüße uns!" rief fte. Ist unser

und soll eine neue Mordthat,

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Ich darf ohne Royan's Bustimmung nicht!" sagte fie ,, Wahlan, es sei! Aber laß uns wenigstens vor dem frommen Manne, der uns den Segen der Kirche spenden soll, den Bund, den wir beschloffen haben, bekennen. Das Volt verehrt ihn wie einen Heiligen und glaubt, daß er in die Bu funft schauen fann er foll für uns beten."

"

-

Gut, Raymond! Wir wollen zu ihm gehen," sagte ste. ,, Das fann uns nur Segen bringen."

Jegt war auch die alte Frau, welcher das hinabsteigen mühsam fiel, an das Thor gekommen, und ihr Erstaunen, als sie hörte, die Fremde sei des Herrn von Mont Aynard Braut, ließ fie zu feiner flaren Besinnung fommen, so daß sich Vergangenheit und Gegenwart in ihrem Kopfe ihre Bunge, deren geplapperte Worte schon den Baron auf mertiam machten da verstummte fte und füßte Isaura's Rodjaum.

Sieh, da kommt fie, das Mädel, das der Schwager uns Banze Gefchichte wieder! So fam die Unglückliche auch herauf verwirrten. Erst ein scharfes Wort ihres Mannes hemmte und hat einen Liebsten bei sich! Mein Gott, die mit dem Fremden, Arm in Arm, und ich Elende, statt ihn zu Derjagen mit dem ersten besten Fangmeffer, ließ Anne noch aufpaffen, daß der Graf nicht unversehens herauf fäme. Und

He verfah's doch

Mont Aynard empfahl ihr, die junge Dame wie ihren

Ein schallendes Gelächter ihres Mannes unterbrach ihr Augapfel zu hüten, und nahm dann zärtlichen Abschied von

mar' Sünde!

Die Rede. Sh lache nicht über Deine furchtbare Geschichte Don Damals," sagte er; weiß Gott , darüber zu lachen Hef, fo fanell er fonnte, hinab, dem Grundherrn die Reverenz Mont Aynard nicht mehr fennst!" Damit verließ er fie und

machen.

Dafür belohnen

Aber

daß Du unfern gnädigen Herrn von

seiner Verlobten, auf baldiges Wiedersehen.

Was schwaste Dein Weib von vornehmen Liebhabern und einer Mordthat?" fragte er unterwegs den ihn begleiten­

den Thurmwart.

Du hast diese Dame gut aufgenommen, Alter!" sagte Mont Aynard freundlich. Ich danke Dir und werde Dich Der Thurmwart ließ seine Müße aus der Hand fallen mußte."

denn

wisse: ste ist meine Braut!"

und starrte den Herrn sprachlos an. Warum fte genöthigt ist, insgeheim ihren Aufent

Es geht ihr manchmal verdrehtes Beug durch den Kopf," sagte dieser entschuldigend, Sie hat in früherer Zeit, als wir noch den Grafen von Briançon zum Nachbar hatten und Euer gnädiger Herr Vater noch lebte, etwas gar Schlimmes erlebt, wofür sie die peinliche Frage aushalten Die Tortur?" rief der Baron mit Abscheu.

Sa, fte sollte etwas aussagen, was sie nicht durfte oder

der Zeit manchmal im Kopfe nicht gesund ist. Freilich find wir auch Beide sehr alt."

balt bei Dir zu nehmen, das erfährst Du vielleicht später nicht wußte," antwortete der Thurmwart. Gequält haben fie tinmal," führ der Baron fort. Ich werde aber wenig das arme Weib, aber sie hat's ausgehalten, nur daß fie feit ens ihrer äußern Verkleidung ein Ende machen; Du lannit mich nach Gardemont begleiten, daß ich Dir schid liche Gewänder aus den Truhen meiner verstorbenen Schwester mitgebe, für eine Dame von Isaura's Rang paffend.- Und dann, faura?" fragte er mit einem zärtlichen Blicke.

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Der Baron ging eine Weile schweigend neben ihm her. ,, und des Royan Frau ist Eure Schwester?" fragte er dann. Ja, gnädiger Herr." Damit hatte ihr Gespräch ein

-

Die Einnahmen des deutschen Reichs an Stempel­Abgaben für das Etatsjahr 1885/86 find veranschlagt: 1) Spielfartenstempel 1006 500 M., um 8200 M. weniger, als im Vorjahre. 2) Die Wechselstempelsteuer ist veranschlagt auf

Ende; Mont Aynard schritt in tiefen Gedanken und so eilig vorwärts, daß ihm der Thurmwart, der selbst steinalt war, faum zu folgen uermochte. Wie hatte sich das Geschick seiner Bulunft nun anders gestaltet! Wie bei einer Bergwanderung jeder Schritt weiter eine veränderte Ansicht bringt, oft kaum wiedererkennen läßt, was man von einem frühern Standpunkte aus gesehen so auch im Leben verändert oft der nächste Augenblick die ganze Gestaltung desselben. Wohl Jedem, der dadurch freudig überrascht wird!

-

10.

An den nackten Felswänden glühte der Mittag; das spärliche Grün, welches hier und da in den Rißen des Ges steins, wo sich ein wenig Erde fand, seine Ranken getrieben hatte, hing schmachtend und welt herab; kein Vogel ließ fich hören, Alles war still. Im Eingange seiner schattigen Höhle faß wie ein Steinbild der Eremit; er hatte die Augen ge schloffen und die langen, magern Hände gefaltet; der filber­weiße Bart ruhte in seinen starken Wellen auf der schwarzen Kutte. Ob der Greis schlief oder nur in tief beschaulichen Gedanken der Außenwelt alle Sinne verschloffen hatte: er wurde nicht gewahr, daß den schroffen Paß herauf fich Tritte nahten, daß eine verschleierte Dame, von einem Manne im Panzer geleitet, von zwei bewaffneten Dienern gefolgt, auf der Höhe erschien und bei dem Anblicke des ruhenden Einsiedlers stehen blieb, als wolle sie auf sein Erwachen warten. Sie war von hohem und schlankem Wuchse; ein reiches Kleid umfloß ihre edle Gestalt; der weiße Schleier ließ jedoch ihr Geficht nicht erkennen. Der Begleiter trug einen verbrämten Waffenrock über dem Harnisch und hatte der Higewegen den Helm an einen der Diener gegeben, welche in gemeffener Entfernung, folgten; das Schwert, das ihm zur Stüße diente, war seine einzige Trußmehr den Dienern wintte er zurückzubleiben und näherte sich, die Dame an der Hand fübrend.

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Jest schlug der Eremit die großen Augen langsam auf; einen müden Blick, in welchem sich keine Ueberraschung malte, ließ er auf die Nabenden fallen dann erhob er fich schwer. The Mont Aynard Denn er war es mit Isaura noch ein Wort an ihn gerichtet hatte, sank das Mädchen, den Schleier leicht zurückschlagend, von ihrem Ge fühle übermannt, vor ihm auf die Kntee, faltete die Hände und bat um seinen Segen.

( Fortsetzung folgt.)