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die Anpaffung der Krankenkasse an das neue Krankenkassen -| möglicht sein Apparat das Abtelegraphieren von 300 000 gesetz zu verhandeln. Nach einer beinahe 5 Stunden dauernden Wörtern in der Stunde auf einer Linie von 6-700 Kilomete Diskussion wurde beschlossen, die Krankenkaffe als Ortskaffe Länge. bestehen zu lassen und wurden einige Abänderungsanträge des Statuts angenommen. Erwähnenswerth dürfte die Mittheilung des Kaffenrendanten sein, wonach sich hier ca. 500 fonditionslose Krankenfaffenmitglieder befinden. Die Prinzipale waren u. A. durch den Vorsitzenden des Berliner Buchdrucker: Prin zipal- Vereins, Henn Grunert, vertreten, welcher sich auch an der Debatte betheiligte und verficherte, daß den Buchdruckereibefizern jeder Nebengedanke bei Plaidirung für eine Ditskaffe fern gelegen. Ihm wurde erwidert, daß die Prinzipale beffer thun würden, die Leistungen der Gehilfen derartig zu bezahlen, daß fie nicht nöthig hätten, die Beiträge der Prinzipale für die Krankenkasse in Anspruch zu nehmen. Bei Herin Grunert, der so bereitwillig Beiträge zur Krankentaffe entrichten wolle, errege es um so mehr Bewunderung, da er seinen Arbeitern die Viertelstunde Vesperzeit nicht geftatte. Da die Tagesordnung der vorgerückten Zeit wegen nicht erle digt werden konnte, wurde beschlossen, die übrigen Punkte nächsten Sonntag in demselben Lokal zu verhandeln.
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Russische Krantenpflege. In der letzten Sigung de St. Petersburger Magistrats und der Kommission für öffen liche Gesundheitspflege erklärte Profeffor Botkin , Leibarzt dd Kaisers und eine der ersten medizinischen Autoritäten Rußlands Wenn man das erschrecklich große Verhältniß der Sterblichte Nr. in unseren Hospitälern betrachtet und die Ursachen derselben s ergründen sucht, so kommt man zu dem Resultat, daß die Kranta hauptsächlich vor Hunger sterben; denn für den Unterhalt jede Kranken ist die Summe von 13 bis 14 Ropeten( 26-28 f festgesett also ein Betrag, für den man nicht einmal e Pfund Rindfleisch zu Suppe faufen tann. Dazu kommt ab noch, daß die Krankenpflegerinnen, welche einen ganz elende Lohn bekommen, die Kranken an dieser Hungerkost noch be doch di fehlen." Die Thatsache, daß die Dekonomen der Hospital politisc fich von den Ersparnissen, die sie an der Krankenfost mache werden Vermögen zusammenscharren, erwähnte der faiserliche Leiba Staater wohl deshalb nicht, weil dieses Faltum ohnedies allen befan Blag genug ist.
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Gemeinnütiges.
Die geschlossene Mitglieder- Versammlung des Verbandes deutscher Zimmerleute Lofal Verband Berlin" findet am Mittwoch, den 29. Oftober 1884, Abends 8% Uhr, Inselstr. 10, II., statt. TD.: 1. Kaffen- Abrechnung. 2. JnHustenmittel. In dieser Zeit der Erkältungen, Huft nere Vorstands Angelegenheit. 3. Verschiedenes. 4. Frage Grippen und Katarrhe ist vielleicht Manchem damit gedient, faften. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Der Tages- gutes, wirksames Hilfsmittel zu erfahren. Man preffe den S Drdnung halber haben Gäste feinen Zutritt.
Gewerkschaft der Maschinenbau - Metallarbeiter und verwandten Berufsgenossen. Die ordentliche MitgliederVersammlung am Dienstag, den 28. d. Mts., fällt aus. Die nächste Versammlung wird bekannt gemacht werden.
weisen, daß die Arbeiter- Partei einen gewaltsamen Umsturz der heutigen Gesellschaftsordnung anstrebe. Die Arbeiter- Partei habe sich stets voll und ganz auf gefeßlichem Boden bewegt; in ihren Reihen erinire Niemand, der den Carlisten seine Hilfe angeboten habe.( Rufe: Cremer!) Seitens der deutsch - freifinnigen Partei werde jest ein Wahlflugblatt verbreitet, mit der Unterschrift: Das Arbeiter Romitee"; in diesem werden die Attentate den Sozialdemokraten in die Schuhe geschoben.( Rufe: Bfui!) Dies beweise am besten, wie es mit der Freifinnigkeit der Deutsch - freifinnigen Partei bestellt sei. Selbstverständlich stehen die Arbeiter der Partei Stöcker, die den Klaffen- und Reli gionshaß auf ihre Fahne geschrieben habe, ebenso feindlich gegenüber, wie der deutsch freifinnigen Partei. Die Hepreden Stöckers haben die wiederholten widerlichen Szenen in Neu stettin verschuldet und dieser Mann sei verantwortlich zu machen, daß jezt eine Anzahl verführter Arbeiter von dem Schwurgericht zu Berlin zu harten Freiheitsstrafen verurtheilt wurde.( Stürmischer Beifall.)- Tischler Frigge: Wenn die Arbeiter in ihrer Majorität politisch indifferent wären, wenn fie fich nicht organisirt hätten, um eine Befferung ihrer fozialen Frege herbeizuführen, dann würde die Zahl der Proletarier in Deutschland jedenfalls eine noch viel größere sein.. Bei diesen Worten erklärte der beaufsichtigende Polizei- Offizier die Versammlung für aufgelöst und forderte die Anwesenden auf, fich aus dem Lokale zu entfernen. Die Arbeiter beant worteten diese Auflösung mit Hochrufen auf ihren Kandidaten Grillenberger und schickten sich an, das Lokal zu verlaffen. Ein an der Ausgangsthür des Saales postitter Kriminalschutz mann forderte die Arbeiter auf, das Lokal in etwas schleunigerem Tempo zu räumen und soll dabei, wie von vielen Seiten be hauptet wurde, einige Arbeiter gestoßen habe. Es kam in Folge| deffen zwischen den Arbeitern und diesem Polizeibeamten zu einer fleinen Rempelei", in welcher Folge Leßteier einen Arbeiter verhaftete. Als nun der Beamte mit seinem Arrestanten auf der Straße angelangt war, ertönten aus der sich vor dem Lokale angesammelten großen Menschenmenge die Rufe: ,, Haut hn". Die Menge nahm gegen den Beamten eine derartig drohende Haltung ein, daß der Schußmann fich genöthigt fab, den Arrestanten loszulaffen und eiligst aus der Menge zu entlommen. Die Massen stürmten unter dem unaufhörlichem Ruf: Nieder mit dem Spießgesellen" auf ihn ein. In der Nähe der Auguststraße hatte die Menge den Schußmann ein reholt und schlug mit Stöden und Schirmen auf ihn ein. In mselben Augenblice zog der bedrohte Beamte seine Nothpfeife ind zahlreiche uniformitte Schußleute stürzten eilends herbei, ie sofort mit der blanken Klinge auf die den Kriminalschußmann verfolgende Menge einbieben und so den Beamten befreiten. Ein großer stämmiger Arbeiter, welcher als der Rädelsführer bezeichnet wurde, wurde nun arretit. Es dauerte lange, ehe die Straße von der aufgeregten Menge, die noch unufhörlich ihren Kandidaten rillenberger leben ließ, sich zerstreute. So schreibt ein hiefiger Berichterstatter. Wie uns jedoch von anderer Seite mitgetheilt wird, bängt die Sache folgendermaßen zu sammen. Der Arbeiter Wilhelm Schreiber, Linienstr. 102, Hof part. wohnhaft, ging aus der Versammlung fommend, über Den Straßendamm, als er, ohne daß er fich irgendwie bemertbar gemacht hatte, von zwei Kriminalbeamten ergriffen und arretirt wurde. Als er freigelassen wurde, befand er sich in einem solchen Bustande, daß er in Begleitung eines Schußmannes nach der Sanitätswache geben mußte, von wo er sich, nachdem ihm Verbände angelegt waren, wieder in Begleitung bes Schußmannes, weil er nicht fähig war, allein zu gehen, nach Hause begab. Wo und wie fich der Arbeiter Schreiber die Verlegungen zuzog, zu untersuchen, ist nicht unsere Sache, wir fordern nur diejenigen Arbeiter, die Beugen dieses Vor falles waren, auf, fich melden zu wollen, um bei der Unterfuchung, die von dem Verlegten demnächst veranlaßt werden wird, Licht in diese peinliche Sache zu bringen.
-m- Die Mitglieder der Kranken- und Begräbnißkasse Berliner Buchdruder versammelten sich gestein Vormittag 10%, Uhr im Ronzerthaus, Leipzigerstraße , um abermals über
Theater.
Königliches Opernhaus:
Dienstag: Die Walküre.
Königliches Schauspielhaus:
Dienstag: Bürgerlich und romantisch.
Deutsches Theater:
Bellealliance- Theater:
Dienstag: Die große Glocke.
Dienstag und folgende Tage: Gastspiel der Kgl. Hofschaus spielerinnen Franziska Elmenreich und Frau Marie Seebach : Die Provinzialin.
anonyme Korrespondenz.
Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.
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Gegenüber. Eine
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Neues Friedrich Wilhelmstädtisches Theater:
Dienstag: Gilette.
Oftend- Theater:
Dienstag: Die beiden Harfenmädchen.
Gentral- Theater:
Der Fachverein der Möbelpolirer Berlins ( f. g. Arb.) hält von jest ab zwei monatliche Versammlungen und zwar am Montag nach dem 1. und am Montag nach dem 15. in der Mariannenstr. 31/32 bei Gotthardt ab. In der zweiten Versammlung werden Fachkundige und wissenschaftliche Vorträge" auf der Tages- Ordnung stehen, zu welcher Kollegen und Gäste willkommen find.
Freie Organisation junger Kaufleute. Die nächste Dienstag- Versammlung fällt wegen der Reichstagswahl aus. Dagegen findet in der ersten November- Woche eine große öffentliche Versammlung, deren Ort und Beit noch bekannt gemacht werden wird, statt mit der Tagesordnung: Die tägliche und die Sonntagsarbeit im Kaufmannsstande und ihre Folgen." Einladungen zu dieser Versammlung werden ergehen an das Aeltesten- Kollegium der Kaufmannschaft, den Verein Berliner Kaufleute und Industrieller, den Verein der Berliner Kolonialwaarenhändler, sowie an die Vorstände sämmtlicher hiesigen laufmännischen Vereine.
Alte Jakobstraße 30. Direftor: Ad. Ernst. Dienstag: Auftreten des Fräuleinn Anna Grünfeld. Bum 4. Male: Der Walzer- König. Gesangspoffe in 4 Atten D. W. Mannstäot, Musit v. G. Steffens( Novität!) Lonisenstädtisches Theater: Direttion: Josef Firmans. Dienstag: 54. Gesammt- Gastspiel der Liliputaner. Sum 43. Male: Robert und Bertram.
Vittoria- Theater.
Dienstag: Excelfior.
Residenz- Theater:
Direktion:. Anno, Blumenstraße 9.
Vermischtes.
Interessantes Gesuch. In einer Beitung lesen wir fol gendes Inserat: Gesucht ein jüngerer Gelehrter, der geneigt und imftande ist, einem Industriellen wöchentlich Vortrag zu halten über die hauptsächlichsten Vorgänge in Volkswirthschaft, Politik und Gefeßgebung. Gefällige Offerten sub E. D. 247 an Haasenstein und Vogler SW. Sollte sich der Mann wohl zum Reichstagsabgeordneten auf diesem für's erste allerdings noch etwas ungewöhnlichem Wege ausbilden wollen?
Dienstag: Bum 4. Male: Diei Frauen für einen Mann, Schwant in 3 Aften von A. Valabrèque und GrenetDancourt. Vorher: Herzogin Martin, Lustpiel in 1 Aft von H. Meilhac.
Stenotelegraphie nennt sich eine überraschende neue Er findung. Die Neuerung besteht im wesentlichen in einer Multiplegtelegraphie mit einem stenographischen Verfahren derart, daß z. B. der Kammerstenograph seinen Bericht, ohne daß er erst des Umschreibens in gewöhnliche Schrift bedarf, selbst abtelegraphiren kann, was namentlich für solche Blätter ungemein werthvoll sein dürfte, denen während der Kammerverhandlungen ein eigener Draht zur Verfügung steht. Auch soll das System das Aufschreiben und Weiterversenden von telephonischen Mittheilungen bedeutend erleichtern. Dem Erfinder zufolge er
Ballner- Theater: Dienstag: Bum 32. Male: Der Raub der Sabinerinnen.
Alhambra- Theater.
Wallnertheaterstraße 15.
Am 25. d. Mts., Vormittags 12 Uhr, starb unser Mit glied, der
Volksstück mit Gesang in 4 Abth. von Heim. Hersch, Mufit von Thed. Franke.
Cigarrenarbeiter Carl Malchert.
Wir verlieren in dem Verstorbenen einen theuren Genoffen und werden wir sein Andenken stets bewahren. Die Beerdigung findet Dienstag, 28. d. M., Nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause aus, Invalidenstr. 148, statt.
Vor der Vorstellung: Gro es Konzert, ausgeführt von aus 20 Mlufttern bestehender Kapelle, unter Leitung des Kapellmeisters Herrn Ludwig Clauftus. Anfang des Konzerts 7 Uhr, der Vorstellung 7% Uhr.
Im Auftrage des
Arbeiter- Bezirksv. d. Rosenthaler Vorst.
Einem geehrten Bublifum empfehle mein Weiß- und Bairischbier- Lotal. Reichhaltigen falten und warmen Früh ftüd sowie Mittagstisch von 12-2 ahr, mit Bier à Couvert 50 Pf. fowie reichhaltigen Abendtisch. Zu jeder Tageszeit Rönigsberger led à Portion 25 Bf.
1029
Achtungsvoll
Herrmann Stramm,
Restaurateur,
Staliger Straße 18.
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Der Vorstand.
5. Wahlkreis.
1161
Dienstag, den 28. Ottober, Abends 8 Uhr,
Versammlung
im Restaurant Thiele, Rosenthalerstr. 11-12.
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von 2 recht weichen Citronen aus und mische ihn mit ein gleichen Quantum Glycerin. Tüchtiges Schütteln verbin beide Flüssigkeiten und giebt man davon 3-4 Mal tägl 1 Theelöffel voll. Bei sehr festem, hartem Husten erwä man dies Gemisch etwas, das sehr gut limonadenartig schm und namentlich jüngeren Kindern sehr zu empfehlen ist. muß in diesem Falle das Quantum dann aber etwas inap bemeffen werden. Ein anderes gutes Mittel( aus dem Bu lande stammend) ist folgendas: In 1 Liter Waffer tochem 1½ Kilo. abgehäutete, eingeschnittene ganze Bwiebeln, 80 Honig und 40 Gr. Qutzuder langfam 3-4 Stunden bu laffe abfühlen, seihe durch ein Sieb und fülle in wohlversto Flaschen. Hiervon nehme man täglich 4-6 Eklöffel lauwa Gute Zahntropfen. Bei der Fülle der Bahnschm Vertreibungsmittel ist es etwas Gewagtes mit neuen Rege in dieser Beziehung zu kommen. Da es aber im Allgem Intereffe liegt, erprobte, vielfach von sichern Erfolgen begle gewesene Mittel öffentlich bekannt zu geben, so mag ein fold hier folgen. Man mische in einer Flasche zu gleichen Theil spanische Pfeffertinktur, Ingwerwurzeltinktur, einfache D tinktur und Kampferspiritus, welchen Ingredenzien man 12 fonzentrirten Effig hinzusezt. Diese Mischung läßt man Tage stehen, wobei man öfters umschüttelt, und filtrirt Wird auf Watte in den hohlen Bahn gebracht.
1160
Verkündigung des Wahlresultats. Gewerkschaft der Maschinenbau - und Metallarbeiter u. verw. Berufsgenossen.
Die ordentliche Mitgliederversammlung am Dienstag, den 28. d. M., fällt aus. Die nächste Versammlung wird bekannt gemacht werden. [ 1163] Der Bostand.
Wählt!
Auf zur Wahl! Die Kandidaten Sind Euch ja schon angerathen, Suchet nur zum Wohl, zum besten, Euch die kernigen aus, die festen. Nicht die blos in allen Stüden, Wie Chinesenköpfe niden,
Sondern die ohn' Furcht und Regen Tapfer fich in's Mittel legen. Wählet auch in jedem Falle. Euch die richt'gen Kleider alle;
Denn das Wort geht durch das Leben, Kleider machen Leute eben
Und Ihr findet es vereint sich,
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In Berlin am ,, Grünen Wege", Ohne das man's überlege.
Denn da giebt es ja der Trachten,
Die gewiß nicht zu verachten:
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Glanzpolitur erhält man, wenn man Stearin mit et
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Terpentinöl in einem Pfännchen über dem Wafferbade ständig schmilzt und dann Schwärze oder eine andere hinzuseßt. Nach dem Erkalten ist die Glanzpolitur zum brauche fertig. Dieselbe eignet sich zum wichsen von böden, Leder und Möbeln ausgezeichnet, dient auch zum poliren gefirnißter Gegegenstände. Für diesen Zwed mittelst eines Läppchens etwas Politur aufgetragen, wo man die betreffende Fläche mit einem zarten, weichen Läpp überreibt. Auch Handschuhen und Glanzleder fann man ursprünglichen Glanz wiedergeben, wenn man diese Maffe wendet.
Briefkaften der Redaktion.
B. D. ad 1. Das läßt sich so ohne Weiteres nicht stimmen. Es fommt ganz darauf an, in welchem Verhäl Sie zu Ihrem Bekannten stehen. In den meisten Fällen nügt es, einmal zu grüßen. ad 2. Dafür wird werden.
1158
Arbeitsmarkt.
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