Rahn, während der Andere über die Zäune hinweg nach der Wäscherei gelangte und daselbst drei Säcke mit Wolle voll­füllte und sodann die Säcke nach dem Kahn trug. Mittelft bes Rahnes brachten fie sodann ihre Beute in Sicherheit. Am folgenden Tage veräußerten fie den größten Theil der ges stohlenen Wolle an den Produktenhändler B. und den Arbeiter J., welche heut zugleich mit den Dieben zur Untersuchungshaft gebracht worden sind.

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Polizei Bericht. Am 22. d. M. wurde der Schloffers lebrling Bading in der Maschinenfabrit von Arndt, Fenn ftraße 21, als er eine Bange aus einem in der Nähe einer Maschinenwelle stehenden Raften nehmen wollte, von der Welle am Halstuch erfaßt, ins Getriebe gezogen und faft erwürgt. Durch das umfichtige Eingreifen eines Mitarbeiters wurde zwar die Welle alsbald zum Stehen gebracht, Bading jedoch hatte in Folge des gewaltsamen Zusammenschnürens des Halses eine Verlegung des Kehlkopfes erlitten, wegen der er nach dem Augustahospital gebracht werden mußte. Am 27. d. M. früh wurde im Landwehrkanal, unweit der Admiralsbrücke, die Leiche eines anscheinend dem Arbeiterstande angehörenden Mannes angeschwemmt und nach dem Obduktionshause geschafft,

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alle Diejenigen eingeladen werden, die der Kaffe bettreten wollen. In betreff der Vorstandswahl werden alle Mitglieder dringend ersucht, pünktlich zu erscheinen. Persönliche Ein ladungen, wie in der legten öffentlichen Versammlung bekannt gemacht wurde, erfolgen nicht.

Um dieselbe Zeit wurde an der Rathswaage am Alexander­plag ein völlig erstarrter, etwa 40 Jahre alter Mann vorges funden; derfelbe verstarb schon auf dem Transport zur Wache des 20.' Polizeireviers in der Droschke. Die Leiche wurde nach dem Obduktionshause gebracht. Als zu derselben Beit ein Mädchen in einer in der Röpniderstraße im Quergebäude 1 Tr. hoch belegener Wohnung verhaftet werden sollte, sprang es, um fich der Verhaftung zu entziehen, aus dem Fenster auf das etwa 3 Meter tiefer liegende Dach der Veranda herab und er­litt dabei so schwere innere Verlegungen, daß es nach der Charitee gebracht werden mußte.

N. Landfriedensbruch. Ein grober Erzeß, der noch ein sehr ernstes Nachspiel vor dem Straftichter finden dürfte, spielte sich gestern Abend in einem Schantlofale am Cottbuser Damm ab. Um die angegebene Beit betraten plöglich zwei reduzirt gekleidete Individuen, die später als ein Arbeiter" Carl Weber und ein ,, Arbeiter" Weglaff aus Berlin refognoszirt wurden, das qu. Lokal und fingen dort ohne besondere Veran laffung an, ersterer mit einem Knüttel, lepterer mit einer Latte auf die Gäfte einzuschlagen. Der Wirth und Mitglieder eines bort tagenden Gesangvereins eilten den Bedrängten zu Hülfe und warfen die Exzedenten zur Thür hinaus, bei welcher Ge­legenheit der Wirth von dem p. Weber jedoch einen derartigen Schlag auf den Kopf erhielt, daß derselbe sofort zusammenbrach. Schnell hatten sich die Ruheftörer Sutkurs verschafft und brangen nun von Neuem in das Lokal ein, in welchem ste Alles demolirten und die Gäste in brutalster Weise mißhandel ten. Nach heftigem Kampfe gelang es, die Eindringlinge aber mals hinauszuwerfen und die Jalouften herabzulaffen, glüd licherweise aber auch den Haupti ädelsführer im Lokale zurück­zubehalten. Hierauf eröffneten die Komplizen des W. ein förm­liches Steinbombardement gegen die Jaloufien, ohne daß es ihnen gelang, von Neuem einzudringen. Beim Erscheinen der fchleunig it requirirten Gensdarmerie, machte das ganze Lokal einen förmlich chaotischen Eindrud. Sechs Personen waren anscheinend schwer verletzt. Der Haupträdelsführer, der Ar beiter" Weber und ein obdachloser Tüsterhoff find verhaftet, während gegen die anderen Betheiligten eingeleitete Recherchen noch schweben.

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Die Schreckniffe, mit denen die Löwenbändiger fämpfen haben, haben aufgehört, wenn die Erfindung Raupach eines nicht unbekannten Menageriebefizers, fich bewährt. G hat Experimente mit einem elektrischen Apparat angestellt welcher wie ein Stock geformt und etwa drei unb einen halben Fuß lang ist, und schildert den Effekt bei der Anwendung de felben auf die verschiedenen Thiere wie folgt: Drei der Löwen welche den elektrischen Schlag empfingen, gaben Beichen bel höchsten Schredens, begannen zu zittern und stießen dumpfe Laute aus. Der Tiger vertroch fich in einer Ede des Käfigs und schien betäubt, während der Bär erst nach wiederholten fermo sehr starken Schlägen Beichen einer unangenehmen Empfindung in von fich gab. Erstaunlich aber wirkte die elektrische Kraft be der Riesenschlange. Schon nach dem ersten Schlage wurde das 20 Fuß lange Thier vollständig gelähmt, blieb sechs Stunden lang regungslos und konnte eist nach drei Tagen seine volle Beweglichkeit wieder erlangen. Der Elephant brach, als man mit dem elektrischen Stode die Spige seines Rüffels berührte in furchtbare Wuth aus, so daß man fürchtete, er werde seine Ketten zerreißen.

An demselben Tage Vormittags wurde im Schifffahrts lanal in der Nähe der Albrechtshofer Brücke die Leiche eines etwa 50-60 Jahre alten Mannes aufgefunden und nach dem Obduktionshause gebracht. Obduktionshause gebracht. Um dieselbe Beit wurde eine seit einigen Tagen vermiste Wittwe in ihrer Wohnung in der Waldemarstraße erhängt vorgefunden. Dieselbe foll an reli | giösem Wahnsinn gelitten haben. giösem Wahnsinn gelitten haben. An demselben Tage Nach mittags wurde ein Mann in seiner Wohnung in der Friedrichs­felderftraße erbängt vorgefunden. Bu derselben Zeit fiel der Kutscher Wolff auf dem Michaellirchplage von seinem mit Mauersteinen beladenen Wagen, wurde überfahren und auf der Stelle getödtet. Die Leiche wurde nach dem Obduktions­hause geschafft. Am Abend deffelben Tages wollte der Gürtler Gießmann aus Uebermuth, um fich den Weg abzukürzen, den Saal der Bockbrauerei durch das Fenster verlassen, ohne darauf zu achten, daß daffelbe fich etwa 5 Meter hoch über dem Erd­boden befindet. Er ftürate in Folge defen herab und erlitt hierbei einen Bruch des rechten Fußes.

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

Eingesandt.

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Allen Fabrikarbeitern, ganz besonders aber denjenigen, welche ihren Beitritt zur Central- Kranken- und Sterbe- Kaffe für Fabritarbeiter bereits erklärt haben, zur Nachricht, daß de Statuten stündlich erwartet werden. Die Kollegen werden b her gebeten, fich noch bis dahin gedulden zu wollen. Sobald die Statuten zurüd kommen, wird die Kommission den Inte effenten durch dieses Blatt Nachricht zugehen laffen. Diejenigen Kollegen, welche noch im Befiz von Beitrittslisten find, werde ersucht, dieselben sofort an D. Böllel, Wrangelfir. 98, ab zugeben. Im Auftrage der Kommission: R. Dengig, Boffenerstraße Nr. 86

t. Die allgemeine Stuhlarbeiter- Bereinigung hatte, um vielfach geäußerten Wünschen Rechnung zu tragen, auf die Tagesordnung der am Montag Abend, Weberftraße 17, ftatt gehabten Generalversammlung Vortrag und Diskussion über ben für die Textilindustrie so hochwichtigen Normal- Arbeits tag gefeßt. Da aber in Folge der bevorstehenden Reichstags wahlen die Betheiligung nur eine sehr schwache war, so wurde der Vortrag des Herrn Klösterlein bis zur nächsten General versammlung vertagt. Es fanden demnach nur geschäftliche Angelegenheiten ihre Erledigung. Der erftattete Raffenreviftons­Bericht wies gegen einen Bestand von 2073. 23 Pf. am 1. Oktober auf. Am 19. November findet eine Versammlung der Innungsvorstände statt, die nächste Wanderversammlung fünftigen Monat in Friedrichsberg.

Der Zigarrenschwindler, dessen wir erst fürzlich wieder gedachten, wird immer dreifter und seine Gaunercoups mehren fich in immer rascherer Folge. Ganz nach dem bewährten und mehrfach beschriebenen Mufter hat er dieser Tage auch in der Bigarrenfabrit von J. am Hade'schen Markt sein Glüd probirt. Er erschien im Laden, ließ sich Muster vorlegen, stellte eine größere Bestellung für einen Verwandten in Freienwalde in Aussicht und sandte am folgenden Tage eine Postkarte, auf ber erunter Mißbrauch des Namens S., Dranienburger Straße die zwischen 5 und 6 Uhr Nachmittags auszu führende Uebersendung von zwei Mille näher bezeichneter Bigarren verlangte. Die Waare sollte in zwei Badete vers fandtmäßig verpackt und die quittiste Rechnung beigefügt sein. Der durch unsere Veröffentlichungen vorsichtig gemachte Fabrilant fandte zwei Leute seines Personals zur Ueberbrin gung der Waare. Der Schwindler stand auf der Treppe und wollte die Badete in Empfang nehmen, gab aber, da er aus dem Benehmen der Leute wohl Gefahr witterte, schleunigst über eine Hintertreppe Fersengeld, so daß es leider nicht gelang, ihn dingfest zu machen. Die uns vorliegende Bestellkarte des Schwindlers zeigt die nämliche Handschrift, wie die in Händen Der Kriminalpolizei befindlichen Karten auf Grund deren der faubere Batron bereits viele andere Betrugsversuche verübte. Uebrigens scheint er neuestens noch auf eine andere Betrugs­Spesies verfallen zu sein. Der nämliche Cigarrenfabrikant J. fand nämlich schon zweimal während der Tischzeit im Brief­faften einen Bettel, der ihn zwischen 3 und 4 Uhr nach dem Cafe Bauer beftellte. Das erste Mal folgte er dieser Auffor­berung und während seiner Abwesenheit wurde- höchst wahrscheinlich vom nämlichen Schwindler versucht, Sigarren für einen Kunden auf Credit zu entneh men. Die Leute händigten aber die verlangte Waare nicht aus. Das zweite Mal ging der zu Bauer Bestellte natürlich nicht mehr hin, aber auch der Schwindler aber auch der Schwindler ließ ich nicht fehen. Auch diese Bettel befinden sich in den Händen der Kriminalpolizei.

Theater.

Königliches Opernhaus:

Mittwoch: Sardanapal

Königliches Schauſpielhaus:

Mittwoch: Ein Lustspiel

Deutsches Theater:

Mittwoch: Der Probepfeil.

Bellealliance- Theater:

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Sentral Theater- Vereins- Bund. Nieft's Salon, Rom mandantenstraße 71-72. Mittwoch, den 29. Ditober 1884, Abends 9 Uhr Versammlung. Vortrag des Schriftstellers Aronau: Grundriß der deutschen Literatur. Nachher: Tanz Kränzchen bei freiem Entree.

Mittwoch: Drittlegtes Gastspiel der Königl. Hoffchauspielerin Frau Marie Seebach . Zum 9. Male: Gegenüber. Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: Mittwoch: Gasparone .

Walhalla - Operetten- Theater:

Mittwoch: Gilette.

Oftend- Theater:

Mittwoch: Die beiden Harfenmädchen.

Central- Theater:

Wahlresultate.

Beeskow- Storkow- Charlottenburg .

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Die Chemniter Allgemeine deutsche Kranken- und Begräbnißtaffe für Witter, Weber, Spinner, färber und verwandter Berufsgenossen beiderlei Geschlechts, Mitgliedschaft Berlin , hält Sonnabend, den 11. Rovember, Abends 8 Uhr, in J. Schröders Restauration, Koppenstraße 9, am Frankfurter Bahnhof , ihre erste Mitgliederversammlung ab, zu welcher auch

Mitglieder- Versammlung

Friedenau Wilmersdorf Schmargendorf

81

4382. Wagner 1092. Windhorst 250. Bersplittert 20.

der Central Kranken und Sterbekaffe der Tischler 2c. Berlin F( Schönhauserthorftadttheil)

Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Mittwoch: Auftreten des Fräulein Anna Grünfeld. Bum 5. Male: Der Walzer- König. Gesangspoffe in 4 Atten D. W. Mannstädt, Mufik v. G. Steffens( Novität!) Boutfenstädtisches Theater: Direktion: Josef Firmans. Mittwoch: 55. Gesammt- Gastspiel der Liliputaner. Bum 48. Male: Robert und Bertram.

Vittoria- Theater.

Mittwoch: Excelfior.

Residenz- Theater:

Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9.

Donnerstag, den 30. Oktober d. Js.,

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Magdeburg . Heine 8113. Büchtemann 5911. Birine Dresden . Bebel 8723. Einsiedel 6930. Hartwig 7578 Breslau. Stichwahl zwischen Hasenclever und Dirigle

Engel 1370.

im Dstbezirk und Kräler und Friedländer im Westbezirk.

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Hamburg 1. Bebel 10404, Wörmann 5775, Sauer II. Diet 12 217, Adler 7216 Stimmen.

Frankfurt a. M. Sabor 8250, Sonnemann 7260 Stim

men( Stichwahl).

Offenbach . Liebknecht 2761, Schloffmacher 920, Goll 651 Königsberg. Möller( freifinnig) 7695, Godau( Sosial demokrat) 4649, Schade( lonservativ) 3710 Stimmen. Sti

im Lokale des Herrn Müller, Aderftr. 144. Z.- D.: 1. Abrech nung vom 3. Quartal. 2. Erfagwahl des Raffirers, Stellver treters und Beitragssammlers. 3. Verschiedenes.- Das Mits gliedsbuch legitimirt. Um zahlreiches Erscheinen ersucht[ 1168 Der Bevollmächtigte

Mittwoch: Bum 5. Male: Drei Frauen für einen Mann, Schwant in 3 Akten von A. Valabrèque und Grenet Dancourt. Vorher: Herzogin Martin, Luftpiel in 1 Aft von H. Meilhac.

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