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Nr. 178.

Donnerstag. 30. Oftober 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt

Organ für die die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Bellsblatt

chein täglich Morgens außer nach Sonn- und Festagen. Abonnementspreis für Berlin tia's Saus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne mmern 5 Bf. Bostabonnement pro Duartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Rach­trage der Boftzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

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Vom Wahltage.

Die Wahlagitation ist, so schreibt die National- 3tg.", it im Bergleich mit dem ersten und zweiten Wahlkreise als im vierten Wahlkreise verhältnißmäßig ruhig verlaufen, sie eine hervorragend anständige zu bezeichnen. Die Herren Stöcker, Cremer und Wagner haben während der ganzen Agitation hier nicht ein einziges Mal gesprochen, und weit

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begeben, in welchem noch einige bevorzugte Vertrauensmänner Platz gefunden hatten. Hierin wurden die Resultate aus den einzelnen Wahlbezirken gemeldet, hier wurden die ge­meldeten Zahlen addirt. Gegen 9 Uhr betrat der Stadtv. Herold die zur Tribüne gewordene Bühne und verkündete bas Resultat der Wahl im vierten Wahlkreise. Nachdem er die Ziffer der für die Herren von Köller und Träger ab­gegebenen Stimmen mitgetheilt, fuhr er fort: Nun aber bitte ich um Ruhe!" Es ward mäuschenstill. Und nun verkündete er, daß Herr Singer mehr Stimmen erhalten, als seine beiden Gegner zusammen und mit 321 Stimmen über die absolute Majorität den Sieg davongetragen habe. Die folgenden Worte und Bitten des Redners um Ruhe wurden durch den brausenden, tosenden, sich immer wieder erneuernden Applaus, durch Hurrahs und Hochs erstickt. Immer wieder und wieder winkten die Herren vom Bureau und baten um Ruhe, es dauerte eine geraume Zeit, ehe sich und baten um Ruhe, es dauerte eine geraume Zeit, ehe sich der Beifallssturm legte. Nun erst erschien Herr Singer, um wenige Worte an die Versammlung zu richten. Er be­gann abermals mit der dringenden Bitte um Ruhe. Darauf fagte er allen feinen Wählern Dank für ihre Hingebung und Opferfreudigkeit. Wenn Sie mich gewählt haben, so Ausbruck geben

haben Sie damit lediglich der

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gebracht, auch die Zahl der zersplitterten Stimmen überſtieg diese Höhe nicht. Die Spannung und Ungeduld der Ver­sammlung wurde, je länger die Nachrichten ausblieben, um fo mehr gesteigert. Nach und nach kamen dann die Zahlen aus dem Kreis; die Vertrauensmänner hatten den ganzen Kreis in acht Gruppen eingetheilt und die kleineren Zentral­stellen zusammengestellter Gruppenresultate wurden allmälig bekannt den Freisinnigen waren die Resultate nicht sehr erfreulich. Nun zeigte es sich auch, daß viele Sozialdemo fraten sich zu dieser nur für Freifinnige bestimmten Ver­sammlung Eintrittskarten zu verfchaffen gewußt hatten; denn je trüber die Aussichten der Freisinnigen wurden, um so höher steigerte sich der Ausbruch der Freude bei einer großen Zahl Anwesender. Es war neun Uhr geworden, und noch wußte man nichts Gewisses, denn es fehlte das Resultat der letzten Gruppe, und die Summen der anderen Gruppen waren so gestaltet, daß vor dem Bekanntwerden auch der legten Zahl das Resultat unbestimmt blieb; allerdings war es wahrscheinlich, daß diese noch unbestimmte Zahl dem Sozialdemokraten den definitiven Sieg schon im ersten Wahlgange melden würde, denn die Gegend, um die es sich babei handelte, war eine als zahlreich von Sozialdemokraten und Partei guten Wahl=

schleudern, hatten sich hier die Kandidaten in den Wahl- wollen, daß Sie vertrauen, ich werde Ihnen treu sein. organisation versehene bekannt und in der That ents

Wahlkreis fetten die Sozialdemokraten ihre größte Hoffnung, und zu Tausenden strömten die Leute, welche sich mit Vor­liebe die alleinige Berechtigung zur Bezeichnung als Arbeiter binbiziren, gegen 6 Uhr Abends nach dem Lokale der

treueren. Ich bitte Sie mir zu glauben, daß ich stets das halten werde, was ich Ihnen versprochen habe. Wir wollen uns des heutigen großen Erfolges freuen, als Bürger aber, die solches Erfolges werth sind, dieselbe Ruhe und Würde,

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Singer. Als das Resultat bekannt wurde, brachen die Sozialdemokraten in frenetische Beifallsrufe aus. Die Frei­finnigen wollten diesen Jubel der Sozialdemokraten unter­brücken, doch wurden sie von dem Vorsitzenden der Ver­

Urania", weit draußen in der Wrangelstraße, in einer welche wir heute am Tage gezeigt, auch des Abends be­Gegend, welche noch der Droschtenhaltepläge entbehrt. In weisen. Indem ich Sie bitte, ruhig nach Hause zu gehen, doch schließlich der Siegesjubel zu gönnen sei. Zunächst

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tenten versichert wurde, von den besten Privatkräften", fie lebe hoch!" welche vor dem Rottbuser Thor und am Konibuser Damm aufzutreiben find. Der schmucklose Saal war unverändert

geblieben, der Vorhang war aufgezogen, die Roulissen

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Die Freisinnigen hatten wie genannte Beitung weiter berichtet zur Verkündigung des Resultats im 4. Wahlkreise eine Versammlung nach dem Böhmischen Brau­

Berliner Kreisen konzentriren, in denen es zu Stichwahlen kommen wird. Mit Hochs auf Träger und das Wahl­komitee, denen die Sozialdemokraten mit solchen auf Singer antworteten, löfte sich die Versammlung verhältnißmäßig

immer diefelben für Luft- und Trauerspiel, Oper und Bosse, hause einberufen. Der geräumige Saal war um 7%, Uhr ruhig auf. 6 Uhr war nur noch mit Mühe ein unbefehter Stuhl Wahlbezirten liefen zuerst nur fpärlich ein: der Wahlkreis zu erlangen. Um 7 Uhr trat ein Herr aus der rechten ist ausgedehnt, die einzelnen Wahllokale vom Versamm lungslotal weit entfernt; aus allen einzelnen eingehenden bem Saale zu entfernen, da andernfalls der Andrang ein Nachrichten ließ sich zuvörderst auch nicht annähernd ein theilen. gar zu gewaltiger sein würde. Ohne Widerspruch wurde in Schluß auf das Gesammtresultat ziehen, denn während nach faum fünf Minuten die Räumung vollzogen. Um 8 Uhr dem Resultat des einen Bezirkes Konservativer und Sozial­eschien ein Polizeilieutenant auf der Bühne, begleitet von

demokrat zur Stichwahl kommen mußten, rangen im nächsten

einem Schußmann, jener unbedeckten Hauptes, dieser be- Bezirk Sozialdemokrat und Freisinniger, wieder in einem belmt. Die Unterhaltung wurde noch gedämpfter geführt. In der Zwischenzeit hatte sich auch Herr Singer eingefunden, Freisinniger und Konservativer hatten die höchsten der drei fich jedoch von einem Nebeneingang aus nicht unmittelbar Biffern erlangt; der Zentrumskandidat, geistliche Rath Müller in den Saal, vielmehr in ein angrenzendes kleineres Zimmer

Radbrud verboten.]

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Feuilleton.

Isaura.

Eine Erzählung aus dem südlichen Frankreich .

( Fortsetzung)

Der unglückliche Fürst verfiel in eine schäumende Raserei, welche nicht zu stillen war, bis Mont Aynard ihn verlassen batte. Dann fant er wieder betäubt zurück, und der Arzt, der endlich vorgelassen wurde, erklärte ihn für bedenklich frant. So fard ihn auch noch der Erzbischof von Lyon , welcher nach einigen Tagen antam, als Mont Aynard längst das Schloß Derlaffen hatte, ohne die Erklärung herbeizuführen, welche ihm

fo fehr am Herzen lag. Es währte lange, ehe die kräftige Natur in Humbert siegte, und wahrlich! die Wachsamkeit seiner Getreuen war unter­deffen auf manche harte Probe gestellt worden. Einmal schon tar er in seiner Fieberglut entsprungen und auf den ver Bängnißoollen Ballon geeilt, wo fie ihn mit Gewalt zurüc hielten, fich in den wilden Strom zu seinem Kinde zu fürzen. Treu, wie seine Person gehütet wurde, nahm Der ehrwürdige Herr von Vilars auch seines Landes

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britten zeigte sich die dritte der möglichen Kombinationen:

hatte es überall nur auf wenige Stimmen, 1, 3, 5 etwa

Das hatte der fromme Erzbischof dem genesenden Fürsten gesagt, als sein Blick immer wieder die trostlose Nachtseite des Daseins aufsuchte. Und nicht blos mit der Hoffnung auf Er­satz im ewigen Leben hatte er ihn getröftet, sondern auch für das Jrdische seinen Geist wieder zu stählen unternommen. Es gelang ihm aber schlecht: die Nichtigkeit alles Erdenglückes- weil sein Befis so unsicher ist- hatte sich dem Dauphin so grell verkündigt, daß er kein Intereffe mehr für irgend ein Gut, für ein Biel zeigte, welches er noch erringen konnte. Als die bitterste Fronie des Schicksals erschien es ihm, daß jene freudige Nachricht von einer Versöhnung der obersten geistlichen und weltlichen Macht eine Fabel gewesen, wenn nicht gar eine absichtliche Lüge! Und er hatte sich von dieser Nachricht zu einem En­thusiasmus hinreißen lassen, welcher ihm sein Kind gekostet hatte! Ein herbes Berwürfniß, selbst mit seiner religiösen Ueberzeugung, war die Folge davon, und dies gebar neue und aufreibende Kämpfe. Nur durch eine heilsame Erschüt terung fonnte er aus diesem gefährlichen Bustande geriffen werden. Der Erzbischof hielt es an der Beit, ihm eine solche zu bereiten.

Aber auch die Andern, die, ihre eigenen Swede ver­folgend, den Untergang des Hauses La Tour du Pin mit gleichgültigen Augen sahen, waren nicht müßig. Ihre Epäher bewachten den Dauphin mit scharfer Aufmerksam feit, und fein Moment wurde versäumt, ihm die Regierung

Die franzöfifche Grenze gingen und famen, und die Partet läftig zu machen, seine Eifersucht auf das Ansehen des Erz Der Barone, welche einen Anschluß an Frankreich wünschte, immer festern Fuß gewann. Der Erzbischof hatte viel Unter rebungen mit Mont Aynard geflogen, in welchen, nächst seinen eigenen Angelegenheiten, auch die Zukunft von Dauphinè be tathen worden war; aber das Resultat hing doch immer von ber Genefung des Fürsten und seinen fommenden Ent

Ihblüffen ab.

bischofs zu schüren und Mont Aynard zu verdächtigen. Wie der Fürst nur einigermaßen zu Kräften fam, erschienen neue Unterhändler Frankreichs , liefen Klagen ein über die Finanz­noth des Landes, welche der Schatzmeister fünftlich vergrößerte, um den Dauphin zur Annahme der von Frankreich gebotenen Uebereinkunft zu bewegen.

Fucigny hatte den schlauesten seiner Helfer ausgeschickt,

Aber die Erde gewoben; in den Rebenpflanzungen eischoll Auftrag gerade für den schönen Crespin; aber da er ihm

Edelhirsch zu verfolgen: Alles athmete frische Rührigkeit überhaupt sein legter sein sollte, ehe er mit dem Erlös

nach der entnervenden Hiße des Sommers, und nur die leife fallenden Blätter, die wehenden Fäden auf dem Felde und der schwermüthige Huf hinwegziehender Vögel erinnerte an die nahe Eterbezeit der Natur. Sie stirbt, wie der Mensch,

um verjüngt zu ermaden

Der Mensch zur ewigen Herrlichkeit!

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die Natur im Kreislaufe diefelbe,

den reichsten Lohn verhieß jene Summe, welche ihm der Dauphin zur Bablung angewiesen hatte, ohne daß lettere durch den Echazmeister erfolgt war! und da es seiner redlichen Bestrebungen dies Land verließ, um sich einen größern und paffendern Wirkungskreis für sein Talent zu suchen, so hatte sich Crespin dazu verstanden. Seit der Ankunft des Erzbischofs, der seine Botschaft gleich als unwahr erklären mußte, hatte fich der Eifinder derselben versteckt ge= halten nun war ihm noch ein gefährlicheres Spiel über

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"

Soweit die N.- 3tg." Wir haben diese Ausführungen eines liberalen Blattes vor Augen zu führen. Db derselbe in allen Punkten richtig ist, vermögen wir nicht zu beur­

so genau wiebergegeben, um unseren Lesern den Bericht

Ueber die Wahlbewegung im sechsten Wahlkreise geht uns von einem Berichterstatter noch folgender Bericht zu: Bur Verkündigung des Wahlresultates im sechsten Berliner Reichstagswahltreise hatten sich am Dienstag Abend Tausende und Abertausende von Anhängern der Arbeiterpartei nach dem Alten Viehhofe in der Brunnenstraße begeben. Schon um 7 Uhr war der geräumige Börsensaal überfüllt und immer noch ergoß sich ein schwarzer Menschenstrom durch die weit ge­

tragen worden, doch entledigte er sich dessen zu Fucigny's voller Zufriedenheit.

Ich weiß jest Alles!" sagte er, von seinen Streifzügen heimlich zurückgekehrt, zu dem Schatzmeister, der ihn auf eine feiner abgelegenen Befizungen bestellt hatte.

Alles? Auch wo sie hingebracht ist?" enigegnete Fucigny.

" In einen Thurm, der meinem gestrengen Herrn von Mont Aynard gehört; ein Gemäuer, recht zu stillen Liebesfreuden geschaffen," antwortete Crespin mit frechem Lachen.

Hast Du fie dort gesehen?" fragte Fucigny begierig. Wo liegt dieser Thurm? Kann man ihm beitommen, wenn etwa der Gestrenge anderwärts beschäftigt ist?"

Edler Herr, Ihr fragt Euch außer Athem," erwiderte Crespin, welcher sich durch sein Verhältniß mit dem Schaßmeister zu großer Unverschämtheit berechtigt hielt. Laßt Euch also fagen, wie es steht. Nachdem Jhr die Donna, welche dem Kloster für eine schönere Laufbahn entriffen war, in Chateau doug auf eine etwas übereilte Weise im Stiche gelassen, Eure liebe Person salvirend-"

Frecher Gesell!" rief der Schatzmeister zornig. " Berzeiht meinem Unverstande, wenn ich Euer plan­volles Benehmen falsch beurtheile!" sagte Crespin. Viel leicht thatet Ihr es in weiser Absicht. Wie man Cinem, dem man nicht wohl will, etwa einen brennenden Holzspahn in einen Winkel feines Hauses legt oder eine giftige Schlange heimlich hineinbringt, so ließt Shr die schöne Jiaura zurüd in Chateaudoux- das Weitere, dachtet Shr, wird sich finden, wie bei dem brennenden Span und der giftigen Schlange."

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" War's denn Isaura wirklich?" fragte Fucigny. Ich bin manchmal ganz irre geworden; ihr Gesicht habe ich nicht gesehen, und wenn ich mir das Mädchen zurückrufe, was wir Droben auf dem Eisenhammer gefunden haben, so gestehe ich, daß mir meine verschleierte Dame ganz anders vorkam; ſehr gedrückt, möchte ich sagen."

" Ja, Herr Schagmeister, wenn Ihr Euch von den klugen Klosterfrauen vielleicht eine Andere habt aufbinden laffen, ohne Euch zu überzeugen, ob sie die Rechte war, so kann ich nichts dafür.

Teufel! Das sollen sie mir büßen! Du hast mir aber doch gefagt, daß fte im Clarissentloster sei."

Gewiß! denn ich hatte selbst mit eigenen Ohren gehört, daß Royan das schöne Kind dem Mont Aynard zum Schut anvertrauen wollte; die Knechte aber verriethen mir, daß er